DD128488B1 - Dunstabzugshaube fuer kuechen - Google Patents

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DD128488B1 DD19455076A DD19455076A DD128488B1 DD 128488 B1 DD128488 B1 DD 128488B1 DD 19455076 A DD19455076 A DD 19455076A DD 19455076 A DD19455076 A DD 19455076A DD 128488 B1 DD128488 B1 DD 128488B1
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Walter Linss
Helfried Vogler
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Walter Linss
Helfried Vogler
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube für Küchen zum Abscheiden von Wrasen und Verunreinigungen aus der Raumluft mit einer Ansaug- und einer Ausblasöffnung sowie einem Gebläse und einem von der angesaugten Raumluft durchströmten Filter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Dunetabzugahaubeη ist das Filter in einem flachen Filterkasten eingelegt, der in seiner Bodenfläche viele kleine Öffnungen für den Lufteintritt besitzt und in dem das mattenförmige Filter mittels Drahtrahmen oder ähnlichen Einrichtungen festgehalten wird. Diese Baueinheit ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube abnehmbar befestigt, um die Auswechselbarkeit des Filters sowie die Reinigung des Filterkastens zu ermöglichen· Der Filterkasten ist im Gerätegehäuse versenkt angebracht, wobei in der Regel die äußere Bodenfläche des Filterkastens mit der Unterkante des Gerätegehäuses annähernd bündig abschließt· Ebenfalls an der Unterseite des Gerätes befindet sich die Herdbeleuchtung· Die dazugehörige Abdeckung der Lampen aus Glas oder einem lichtdurchlässigen Plastwerkstoff ist zum Teil ebenfalls am Filterkasten befestigt· Um die Erfassung des Wrasens zu verbessern, besitzen viele Geräte einen sogenannten Wrasenschirm· Er ist meist aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt und an der unteren Vorderkante des Gerätegehäuses oder des Filterkastens schwenkbar befestigt·
-a-
Бе sind auch Ausführungen bekannt, die es ermöglichen, den WraeenBchirm nach oben hinter die Frontblende des Gerätegehäuees zu schieben· Weitere bekannte Geräte besitzen einen Wrasenschirm, der en beiden Seitenkanten nach hinten gezogen ist und den größten Teil dee Filterkastena umfaßt. Auf Grund dieser für Dunstabzughauben üblichen Bauweise ergeben sich einige Nachteile, die sich auf die Funktion und die Bedienbarkeit der Geräte negativ auswirken. Hinsichtlich der Funktion besteht der größte Nachteil darin, daß infolge des im Gehäuse versenkt angebrachten filters, d. h, dadurch, daß das Gehäuse außen über den Filterkasten greift, ein an seinem Umfang umlaufender,fertigungsbedingter Spalt entsteht, durch den ein Teilluftetrom ungefiltert das Gerät passiert. Die Folge hiervor ist eine Verschlechterung der Filterwirkung allgemein, eine schnell zunehmende Verschmutzung des Geräteinneren sowie, im Falle des Umluftbetriebes, eine Beladung des Geruchsfilters mit Fettstoffen, die die Lebensdauer dieses Filters stark reduzieren. Weiterhin ist wegen der Befestigung der Filtermatte im Füterkasten mittels Drahtrahmen oder ähnlichen Einrichtungen die Auswechselung dee verschmutzten Filters oft umständlich und unhygienisch. Der Benutzer ist gezwungen, den Drahtrahmen aus dem Filterkasten zu entnehmen und abzulegen, wobei eine Verschmutzung der Ablagefläche unvermeidlich ist.
Hinsichtlich der Befestigung des Filterkastens am Gerät lassen sich bei bekannten Dunstabzugshauben zwei Grundkonstruktionen erkennen. Entweder muß der Filterkasten nach Lösen von Schrauben, Riegeln oder anderen Verschlüssen abgenommen und abgelegt werden, oder er ist an seiner Hinterkante durch ein aushängbares Gelenk mit dem Gerät verbunden. In solchen Fällen kann er abgeschwenkt werden und hängt im geöffneten Zustand in Wandnähe senkrecht nach unten. Hierdurch wird zwar das Ablegen vermieden, jedoch lassen sich der Drahtrahmen und das verschmutzte Filter in dieser Stellung nur schwer und umständlich entfernen.
Beim Gebrauch der Geräte sind in erster Linie alle Teile an der Unterseite derselben einer Verschmutzung durch Fettdämpfe ausgesetzt. Davon ist zwangsweise auch der Wrasenschirm betroffen.
Die sich bildenden fettigen Beläge lassen sich durch Abwischen nicht immer zufriedenstellend entfernen und es ist vorteilhaft, die betreffenden Teile zu waschen. Dazu müssen sie ohne größere Umstände abnehmbar sein« Bei Geräten mit am Gehäuse angelenkten bzw. versenkbaren Wrasenschirmen ist das nicht ohne weiteres möglich. Ist der Wrasenschirm am Filterkasten angelenkt, dann kann er mit diesem zusammen abgenommen werden. Er bildet aber mit dem ohnehin schon großen Filterkasten ein verhältnismäßig sperriges Teil, daß zusätzlich auch noch bruchgefährdet ist. Dadurch ist der Waschvorgang verhältnismäßig zeitraubend und umständlich. Bei Geräten mit an beiden Seitenkanten nach hinten gezogenem Wrasenschirm ergibt sich gegenüber den Geräten, bei denen sich der Wrasenschirm nur an der Gerätevorderseite befindet zwar eine wesentlich bessere Wrasenerfassung, der Nachteil dieses dreiseitigen Wrasenschirms besteht aber auf Grund seiner komplizierten Form darin, daß er sich noch schlechter reinigen läßt, zumal auch die Abnehmbarkeit nicht in einfacher Welse mit zumutbarem Aufwand für den Benutzer möglich ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist eine Dunstabzugshaube, bei der das Einströmen von ungefilterter Luft zuverlässig verhindert 1st und bei der der Filterwechsel einfach und hygienisch erfolgt, wobei die einer größeren Verschmutzung ausgesetzten Teile sich in einfacher Weise durch einen Waschvorgang gründlich reinigen lassen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, bei der der fertigungsbedingte umlaufende Spalt zwischen Filterkasten und Gerätegehäuse an seinem gesamten umfang luftdicht abgedichtet ist. Weiterhin besteht die Aufgabe, die Befestigung der Filtermatte im Filterkasten ohne zusätzliche Mittel, die den Filterwechsel erschweren, zu realisieren, wobei der Filterkasten im geöffneten Zustand in einer Stellung arretiert werden soll, die für den Filterwechsel eine günstige Handhabung bietet und die der größten
Verschmutzung ausgesetzten Teile, wie Filterkasten und Wrasenschirm, leioUt abnehmbar zu gestalten, um eine gründliche Reinigung durch Waschen zu ermöglichen, wobei der funktionelle Vorteil eines an sich bekannten dreiseitigen Wrasenschirms genutzt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem die an der Unterseite umlaufende Kante des Gerätegehäuses in zwei Stufen treppenförmig soweit nach Innen gezogen wird, daß der Pilterkasten Über die innere Stufe übergreifen kann und außerdem noch ein solcher Abstand zur senkrechten Außenfläche des Gerätegehäuses vorhanden ist, das der dreiseitige Wraaenschirm in seiner Wandstärke einschließlich der Mittel zu seiner Befestigung am Pilterkasten untergebracht werden kann. Der dreiseitige Wrasenschirm ist in ein Vorderteil und zwei Seitenteile untergliedert. Die drei Wrasenschirmteile sind an den oberen Seiten mit u-förmig profilierten Blechstreifen eingefaßt, deren äußere Schenkel an den Wrasenschirmaußenseiten anliegen und dessen innere Schenkel einen Spalt zu den Wrasenschirminnenflächen aufweisen, der geringfügig größer als die Blechstärke des Filterkastens ist. Der Spalt gestattet, die Wrasenschirmteile in die hochstehenden Seitenwände des Pilterkastens einzuhängen. Im Pilterkasten befindet sich die Filtermatte, die so bemessen ist, daß sie den Pilterkasten in der Breite voll ausfüllt und in ihrer Länge bis annähernd an die ebenfalls im Pilterkasten befestigte Lampenabdeckung reicht. Bei geschlossenem Filterkasten wird dadurch die Filtermatte an ihrer Vorderseite und ihren zwei Längsseiten zwischen Filterkastenboden und nach innen gezogener Gehäuseunterkante luftdicht eingeklemmt. Die Hinterseite der Filtermatte wird durch einen Klemmstab gegen den Filterkastenboden gedrückt. Der Klemmstab ist an einem u-förmig gebogenen Klemmbügel, vorzugsweise aus Rundmaterial, in der Nähe der offenen Seite befestigt. Die Enden dee u-förmigen Klemmbügels, der in seiner Punktion einen einseitigen Hebel darstellt,sind vorzugsweise Io mm rechtwinklig nach außen umgebogen und dienen als Drehachsen. Sie greifen in zwei am Filterkastenboden, außerhalb der Filtermatte befestigten Lagerwinkel ein.
Die nach vorne gerichtete geschlossene Seite des u-förmigen Klemmbügels gleitet in Schlitzen, die sich in im Geräteinneren angebrachten Laschen befinden und zwecks Einführung des KlemmbUgels Öffnungen besitzen. Die Gleitbewegung entsteht beim Öffnen oder Schließen des Filterkastens, wobei die Länge der Schlitze den Öffnungsweg des Filterkastens begrenzt. Bei geschlossenem Filterkasten befindet sich die geschlossene Seite des Klemmbügela am vorderen Schlitzende. In dieser Stellung drückt der Klemmstab auf die Hinterseite der Filtermatte gegen den Boden des Filterkastens, wobei die dazu erforderliche Kraft durch das Zusammenwirken der Hebelarme des KlemmbUgels entsteht. Die Hebelarme werden gebildet durch die Strekken Drehachse-Klemmatab als kurzer Hebelarm sowie Drehachse geschlossene Seite des KlemmbUgels als langer Hebelarm. Die Gegenkraft am langen Hebelarm- entsteht durch die Anlage der geschlossenen Klemmbügelseite an der oberen Längskante der Schlitze. Zur Befestigung des Filterkastens am Gerät befinden sich an seine* Hinterkante aushängbare Scharniere, die ein Abschwenken des Filterkastens bis zur Senkrechten gestatten. In vorteilhafter Weise ist der Filterkasten nur in dieser Lage abnehmbar, um ein zufälliges Aushängen zu vermeiden. Um den Filterkaaten im geschlossenen Zustand zu halten, sind an der Vorderkante Schrauben angebracht, die in das Gerät eingreifen.
Wird der Filterkasten geöffnet, dann gleitet die geschlossene Seite des Klemmbügele in den Schlitzen nach hinten bis zum hinteren Schlitzende, des dann als Anschlag zur Arretierung des Filterkastens in Schräglage wirksam wird. Dabei löst sich einmal der Klemmstab von der Filtermatte und zum anderen die Klemmung der Filtermatte zwischen Gehäusekante und Filterkastenboden. In dieser Stellung können die Filtermatte und die drei Wrasenschirmteile zur Reinigung oder Auswechselung mühelos entnommen werden, Falls es notwendig ist, den Filterkasten mit Lampenabdeckung ebenfalls abzunehmen, dann ist die geschlossene Seite des KlemmbUgels aus den Schlitzen auszuhängen,der Filterkasten in die Senkrechte zu schwenken und in dieser Lage abzunehmen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Dunstabzugshaube in Seitenansicht Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig.l
Fig. 3 die Einzelheit ·· X " gemäß Fig. 2, die die Befestigung
des Wrasenschirms verdeutlicht Fig. 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 2, wobei der Filterkasten
in geschlossener und offener Stellung dargestellt ist. Fig. 5 eine Seitenansicht des Klemmbügels mit Klemmstab Fig. 6 eine Draufsicht des Klemmbügels mit Klemmstab
Das Gerätegehäuse 1 ist an seiner Unterkante 2 in zwei Stufen treppenförmig nach Innen gezogen. Der Filterkasten 3 greift mit seinem hochstehenden Rand 4 über die innere Stufe 5 des Gerätegehäuses 1, wobei der Abstand zwischen dem hochstehenden Rand 4 des Filterkastens 3 und der senkrechten Außenfläche 1 a des Gerätegehäuses 1 so bemessen ist,daß der Wrasenschirm 17 mittels eines u-förmigen profilierten Blechstreifens 18 in den Filterkasten 3 bündig mit der Außenfläche 1 a eingehängt werden kann. Der u-förmig profilierte Blechstreifen 18 ist mittels Schrauben 19 so an der Oberseite der Wrasenachirmtei-Ie 17 befestigt, daß ein Spalt 2o entsteht, der geringfügig größer ist als die Dicke des vom Filterkasten 3 hochstehenden Randes 4* Der Wrasenschirm 17 ist in zwei Seitenteile 17 a; 17 b und ein Vorderteil 17 с gegliedert. Die Filtermatte 6 ist zwischen dem Boden des Filterkastens 3 und dem nach innen gezogenen Rand 7 des Gerätegehäuses 1 an ihrem äußeren Umfang luftdicht eingeklemmt. Die Hinteraeite 8 der Filtermatte 6 wird durch den Klemmstab 9 gegen den Boden des Filterkastens 3 gedrückt. Der Klemmstab 9 ist an einem u-förmig gebogenen Klemmbügel Io in der Nähe der rechtwinklig nach außen gebogenen Enden 11 angeschweißt. Die Enden 11 sind als Drehachsen in am Filterkasten 3 angebrachten Lagerwinkeln 12 gelagert, während die geschlossene Seite 13 des KlemmbUgels Io in Schlitze 14 eingreift, die sich in am Gerätegehäuse 1 befestigten Blechlaschen 15 befinden. Die Schlitze 14 besitzen Öffnungen 16, die das Ein- und Aushängen des Klemmbügels Io gestatten.
·. ψ —
Durch die an der Vorderseite des Pilterkaatens 3 befindlichen Schrauben 21, die in das Gerätegehäuse 1 eingreifen, wird der Filterkasten 3 im geschlossenen Zustand gehalten. An der Hinterkante des Filterkastens 3 befinden sich aushangbare Scharniere 22, die das Abschwenken des Pilterkastens 3 in Richtung des Pfeiles C gestatten, nachdem die Schrauben 21 gelöst wurden. Während des Abschwenkens des Filterkastens 3 zum Zwecke des Filterwechsels gleitet die geschlossene Seite 13 des Klemmbügels Io in den Schlitzen 14 nach hinten bis zum Schlitzende, wodurch der Filterkasten 3 in der dargestellten Schräglage arretiert wird. Dabei wird die Klemmung der Filtermatte zwischen dem nach innen gezogenen Rand 7 des Gerätegehäuses 1 und dem Boden des Filterkastens 3f sowie zwischen dem Klemmstab 9 und dem Boden des Filterkastens 3 aufgehoben. In dieser Stellung können die Filtermatte 6 und die Wrasenschirmteile 17 a; 17 b; 17 с einzeln entnommen werden. Wird die geschlossene Seite 13 des Klemmbügels Io in Richtung des Pfeiles D aus der Öffnung 16 der Schlitze 14 ausgehängt, läßt sich der Filterkasten 3 in die senkrechte Lage schwenken und durch das aushängbare Scharnier 22 abnehmen.
Der Klemmbügel Io ist unmittelbar vor dem angeschweißten Klemmstab 9 um den Abstand E nach oben gekröpft. Der Abstand E ist geringfügig größer als die Dicke der Filtermatte 6, Dadurch wird das Zusammenpressen der Filtermatte 6 innerhalb der wirksamen Fläche und ein zu starkes Abheben vom Boden des Filterkastens 3 infolge der Saugwirkung des Gebläses vermieden.
An der Hinterseite des Filterkastens 3, außerhalb der Filtermatte 6, ist die Lampenabdeckung 23 an dessen Boden befestigt. Dadurch ist die Reinigung der Lampenabdeckung 23 mit dem Filterkasten 3 zusammen, ohne zusätzliche Demontagearbeiten möglich.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Dunstabzugshaube für Kuchen mit einer Ansaug- und einer Ausblasöffnung sowie einem Gebläse und einem von der angesaugten Raumluft durchströmten Filter, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerätegehäuse (1) an seiner Unterkante (2) in zwei Stufen treppenförmig nach Innen gezogen ist, der Pilterkasten (3) mit seinem hochstehenden Rand (4) über die innere Stufe (5) des Gerätegehäuses (1) greiftund der Abstand zwischen dem hochstehenden Rand (4) des Filterkastens (3) und der senkrechten Außenfläche (la) des Gerätegehäuees (1) so bemessen ist, daß der Wrasenschirm (17) mittels eines u-förmig profilierten Blechstreifens (18) in den Filterkasten (3) bündig mit der Außenfläche (la) eingehängt werden kann und die Filtermatte (6) an ihrer Vorderseite und ihren zwei Längsseiten zwischen dem Boden des Filterkaetens (3) und dem nach innen gezogenen Rand (7) des Gerätegehäuses (l) an ihrem äußeren Umfang luftdicht eingeklemmt ist und die Hinterseite (8) der Filtermatte (6) durch den Klemmstab (9) gegen den Boden des Filterkastens(3) gedrückt wird und der Klemmstab (9) an einem u-förmig gebogenen Klemmbügel (lo) in der Nähe der rechtwinklig nach außen gebogenen Enden (11) angeschweißt ist und die Enden (11) als Drehachsen in am Filterkasten (3) angebrachten Lagerwinkeln (12) gelagert sind und die geschlossene Seite (13) des Klemmbügels (lo) in Schlitze (14) eingreift, die eich in am Gerätegehäuse (1) befestigten Blechlaschen (15) befinden und die Schlitze (14) Öffnungen (16) besitzen, die das Ein- und Aushängen des Klemmbügels (lo) gestatten und der Filterkasten (3) durch an seiner Vorderseite befindliche Schrauben (21), die in das Gerätegehäuse (1) eingreifen und durch an seiner Hinterkante befindliche Scharniere (22) im geschlossenem Zustand gehalten wird.
  2. 2. Dunstabzugshaube nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,daß der Wrasenschirm (17) aus zwei Seitenteilen (17 a; 17 b) und einem Vorderteil (17 c) besteht, die Wrasenschirmteile (17 a; 17 b; 17 c) an ihrer Oberseite mittels Schrauben (19)
    ;аіѣ den u-förmig profilierten Blechstreifen (18) verbunden sind, deren äußere Schenkel an den Wrasenschirmaußenseiten anliegen und deasen innere Schenkel einen Spalt (2o) zu den Wrasenschirminnenflächen aufweisen, der geringfügig größer als die Dicke des am Filterkastens (3) hochstehenden Randes (4) ist.
  3. 3. Dunstabzugshaube nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Klemmbügel (io) unmittelbar vor dem angeschweißten Klemmstab (9) in einem Abstand nach oben gekröpft ist, der geringfügig größer ist, als die Dicke der Filtermatte (6).
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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DE3419760A1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Luftreinigungsgeraet, insbesondere dunstabzugshaube
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