DE1284074B - Kuechendunstabzugshaube - Google Patents

Kuechendunstabzugshaube

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DE1284074B
DE1284074B DEN20203A DEN0020203A DE1284074B DE 1284074 B DE1284074 B DE 1284074B DE N20203 A DEN20203 A DE N20203A DE N0020203 A DEN0020203 A DE N0020203A DE 1284074 B DE1284074 B DE 1284074B
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchendunstabzugshaube, die um eine horizontale, in vertikaler Richtung verschiebbare Achse aus ihrer Betriebsstellung, in der sie nach vorn hervorragt, in eine Außerbetriebsstellung zurückklappbar ist.
  • Es sind bereits Dunstabzugshauben bekannt, die in eine Gebrauchs- und Außergebrauchsstellung geschwenkt werden können. Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen liegt die Schwenkachse oben, und die Haube verschwenkt um diese Achse nach unten, so daß die Ausladung der Haube in der Außergebrauchsstellung verringert wird. Außerdem klappen die Seitenteile zusätzlich noch V-förmig nach innen. Zwar wird die Ausladung nach vorn verringert, jedoch wird der Arbeitsraum nach unten, das ist der Abstand zwischen Herd und Haube, verkleinert.
  • Bei einer weiteren bekannten Dunstabzugshaube ist die Schwenkachse zum Verschwenken der Dunstabzugshaube in eine Außergebrauchsstellung in vertikaler Richtung verschieblich. Diese Verschieblichkeit ist jedoch bei dieser bekannten Abzugshaube äußerst gering und hat lediglich den Zweck, radiale Längenunterschiede auszugleichen, wenn die Abzugshaube verschwenkt wird. Die Abzugshaube ruht mit ihrer unteren Strebe auf einer Führung. Da die Strebe gerade ist, senkt sich die Abzugshaube beim Einklappen ab und verschließt damit auf der Unterseite vollständig die Abzugsöffnung. Auf der Oberseite dagegen entsteht im geschlossenen Zustand ein freier Raum, der jedoch unnütz ist. .Insgesamt gesehen verringert sich auch bei dieser bekannten Dunstabzugshaube der freie Arbeitsraum zwischen Abzugshaube und Herd, wenn die Abzugshaube in die Außergebrauchsstellung geklappt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Dunstabzugshauben zu vermeiden und eine solche Konstruktion zu schaffen, daß beim Einklappen der Abzugshaube in eine Außergebrauchsstellung der Arbeitsraum zwischen Herd und eingeklappter Abzugshaube nicht verringert und möglichst groß ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, die die Achse nach unten verschieben, wenn die Haube in die Betriebsstellung geklappt wird.
  • Bei der Erfindung verschiebt sich die Klappachse nach unten, wenn die Haube in die Betriebsstellung geklappt wird. Beim Klappen in die Außergebrauchsstellung verschiebt sie sich entsprechend nach oben, so daß sich dadurch auch die Haube nach oben bewegt und in der Außergebrauchsstellung mehr Freiheit nach unten läßt. Da der hintere Teil der Abzugshaube mit der Schwenkachse im ausgeklappten Zustand niedriger liegt als im eingeklappten Zustand, wird nicht nur vermieden, daß auf der Oberseite der Haube im eingeklappten Zustand ein unschöner, offener Schlitz verbleibt, vielmehr bewegt sich der im ausgeklappten Zustand hintere und im eingeklappten Zustand obere Teil der Abzugshaube so weit beim Einklappen nach oben, daß dadurch entsprechend angeordnete Bedienungselemente abgedeckt werden. Eine entsprechend angeordnete Bedienungsleiste mit Kontrollämpchen, Bedienungsknöpfen usw. verschwindet also in Außerbetriebsstellung völlig, so daß ein sauberer, glatter und schöner Eindruck entsteht.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung von vorn in Außerbetriebsstellung; F i g. 2 zeigt perspektivisch die Dunstabzugshaube entsprechend F i g. 1, jedoch in Betriebsstellung; F i g. 3 zeigt schematisch das Auswechseln eines Einsatzes; F i g. 4 ist ein Vertikalschnitt 4-4 durch F i g. 1; F i g. 5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt 5-5 durch F i g. 2 und zeigt die Befestigung des Einsatzes; F i g. 6 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt 6-6 durch F i g. 2 und zeigt die Befestigung der Haube am Gehäuse; F i g. 7 ist ein vertikaler Teilschnitt 7-7 durch F i g. 6; F i g. 8 ist ein Schnitt 8-8 durch F i g. 1; F i g. 9 ist ein Schnitt 9-9 durch F i g. 2, und F i g.10 ist ein Horizontalschnitt 10-10 durch Fig.8.
  • In den Zeichnungen ist eine Haube 20 gezeigt, die unterhalb zweier Wandschränke 21 und 22 und zwischen zwei weiteren Wandschränken 23 und 24 angeordnet ist. Die Haube 20 weist ein Gehäuse 25 mit einer Frontplatte 26 und einem Schirm 27, der in der geöffneten oder hervorstehenden Stellung gemäß F i g. 2 nach vorn über das Gehäuse 25 unterhalb der Frontplatte 26 hinaus steht, auf.
  • Das Gehäuse 25 weist eine Rückwand 30, Seitenwände 31 und 32 und eine obere Wand 33 auf. Unten ist das Gehäuse 25 offen, damit es die von der Kochfläche aufsteigenden Gase oder Dämpfe auffangen kann. Ein übliches Gebläse, welches nicht dargestellt ist, ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und drückt die von der Haube gesammelten Gase einer Auslaßöffnung zu. Die Frontplatte 26 ist mit der oberen Wand 33 des Gehäuses an einer Stelle befestigt, die etwas von der vorderen Kante der oberen Wand zurückgelegt ist, und erstreckt sich nicht ganz über die gesamte Breite des Gehäuses bis zu den Seitenwänden 31 und 32, der Grund für diese Ausgestaltung wird weiter unten ausführlicher beschrieben, so daß Schlitze 34 und 35 zwischen den Enden der Frontplatte 26 und den Seitenwänden 31 und 32 verbleiben. Wie am besten aus F i g. 6 zu entnehmen, ist an der unteren Kante der Frontplatte 26 ein sich nach außen erstreckender Flansch 36 gebildet, der mit einer Lippe 37 an seiner unteren Kante versehen ist. Schaltknöpfe 40 und 41 zur Betätigung des Gebläses sind auf der Frontplatte 26 angeordnet.
  • Innerhalb des Gehäuses und in der Nähe der Seitenwände 31 und 32 sind Befestigungsplatten 42 und 43 angeordnet. Die Befestigungsplatten 42 und 43 umschließen Führungsvorrichtungen, die ganz allgemein mit 44 bezeichnet sind und die die Bewegung des Schirmes 27 ausführen und ausgleichen, wenn letzterer in seine Gebrauchsstellung aus dem Gehäuse 25 hinaus oder in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird, und die den Schirm in der geschlossenen oder in der geöffneten Stellung, wie in F i g.1 und 2 gezeigt, halten. Wie am besten aus F i g.10 zu erkennen, ist die Befestigungsplatte 42 mit einem Teil 45 versehen, der nach innen von der Seitenwand 31 getrennt angeordnet ist, und zwar um den Teil eines Winkelstücks 46, dessen Fläche 47 auf der Seitenwand 31 aufliegt. Diese Fläche ist ferner mit einem nach innen abgewinkelten, mit einem vertikalen Schlitz versehenen Streifen 50 ausgestattet. Die rückwärtige Kante der Befestigungsplatte 42 ist mit der Rückwand 30 durch einen Winkel 51 (s. F i g. 4) verbunden. Die Befestigungsplatte 43, die mit der anderen Seitenwand 32 verbunden ist, ist der Befestigungsplatte 42 ähnlich.
  • Der Schirm 27 besitzt Seitenwände 52 und 53, die in ihrer Gestalt dreieckig sind und zwischen denen eine obere Wand 54 des Schirmes vermittels Schrauben oder Niete befestigt ist. Eine Verstärkungsrippe 55 erstreckt sich in Längsrichtung quer über die obere Wand 54 des Schirmes. Vorn ist der Schirm mit einer gekrümmten Platte 56 versehen, die zwischen den Seitenwänden 52 und 53 befestigt ist und eine nach unten und nach hinten versetzte Kante 57 besitzt, die eine Vorderkante 60 der oberen Wand 54 des Schirmes überlappt. Auf jeder Seite des Schirmes begrenzt ein Schmuckstreifen 61 die Verbindungsstellen, an denen die obere Wand 54 und die Platte 56 mit den Seitenwänden 52 und 53 zusammentreffen. An der Stelle, an der die obere Wand 54 und die Platte 56 sich überlappen, ist eine Tasche 62 gebildet.
  • Ein dekorativer deckelartiger Einsatz 63 ist abnehmbar über der oberen Wand 54 befestigt. Dieser Einsatz 63 ist rechteckig und auf der oberen Wand des Schirmes zwischen dem Schmuckstreifen 61 angeordnet, er wird an seiner unteren oder vorderen Kante durch einen Abdeckstreifen 64 gehalten, der mittels Schrauben 65 befestigt ist, die durch die obere Wand 54 und die Platte 56 hindurchgehen. Der Einbau des Einsatzes 63 erfolgt gemäß F i g. 3, indem seine obere Kante unter einen Flansch 66 geschoben wird. Daraufhin wird der Abdeckstreifen 64 aufgesetzt und befestigt.
  • Die Führungsvorrichtung 44, die die Bewegung des Schirmes 27 steuert, wird nun beschrieben. Die Befestigungsplatte 42 ist mit einem gewölbten Teil 67 versehen, der ein Lager darstellt, wodurch eine Scheibe 70 getrennt außerhalb von der Befestigungsplatte 42 in einer Kammer 71 gehalten wird, die von dem Teil 45 der Platte und der Seitenwand 31 des Gehäuses begrenzt ist (s. F i g.10). Ein Schwenkzapfen 72 in dem gewölbten Teil 67 hält die Scheibe 70 schwenkbar an der Befestigungsplatte 42. Ein zweiter gewölbter Teil 73 ist unterhalb 67 in der Platte angeordnet und trägt einen Gleitstift 74, über den die Scheibe 70 frei hinweggleiten kann, selbst dann, wenn sie um den Schwenkzapfen 72 nach unten verkantet wird. Die Befestigungsplatte 42 ist symmetrisch zu beiden Seiten mit weiteren gewölbten Teilen 75 und 76 zu versehen, die den gewölbten Teilen 67 und 73 entsprechen, so daß der Hersteller nur eine einzige Form der Befestigungsplatte herzustellen braucht, die auf jeder Seite des Gehäuses verwendet werden kann, so daß die rechte Befestigungsplatte 43 der linken 42 identisch ist, aber entgegengesetzt angeordnet wird. Die gewölbten Teile 75 und 76 haben in der linken Befestigungsplatte 42 keine Aufgabe, sondern stellen lediglich Lager und Gleitzapfenhalterung für die rechte Befestigungsplatte 43 dar. Die Führungsvorrichtung 44 ist auf jeder Seite des Gehäuses gleich.
  • Die Scheibe 70 ist mit zwei nach außen gebogenen Anschlägen 80 und 81 versehen. Ein Führungsarm 82 ist mit der Scheibe 70 durch einen Exzenterzapfen 83 an einer Stelle zwischen den Anschlägen angelenkt. Der Führungsarm 82 ragt durch einen Schlitz 79 in dem Winkelstück 46 der Befestigungsplatte 42 hindurch und ist mit seinem vorderen Ende an dem Schirm 27 mittels eines Bolzens 84 befestigt, der durch eine Öffnung 85 in der Nähe der geneigten oberen Kante der Seitenwand 52 noch vor der rückwärtigen Kante des Schirmes angelenkt ist. Eine Zugfeder 86 ist mit einem Loch 87 einer Reihe von Löchern in einem abgewinkelten versetzten Teil 88 des Führungsarmes 82 und mit der unteren Kante der Befestigungsplatte 42 verbunden.
  • Der versetzte vordere Streifen 50 der Befestigungsplatte 42 besitzt einen vertikalen Schlitz 90, der sich bis zu einer Stelle in der Nähe der oberen Wand 33 des Gehäuses erstreckt. Ein mit einem T-förmigen Kopf versehener Schwenkzapfen 93 ist mittels eines Streifens 94 mit der oberen Ecke der Seitenwand 52 des Schirmes verbunden und gleitet in dem Schlitz 90, was am besten aus den F i g. 6 und 9 zu ersehen ist. Der Schwenkzapfen 93 mit dem T-förmigen Kopf kann verdreht werden, so daß der Schirm beim Transport oder zur Reinigung von dem Gehäuse abgenommen werden kann.
  • Ein unterer Schlitz 91 ist in dem Streifen 50 angeordnet, damit, wie weiter oben erläutert, eine symmetrische Anordnung entsteht, und in diesem Schlitz ist ein Reiter 92 aus Nylon eingepreßt. Der Reiter stößt gegen die innere Fläche der Seitenwand 52 des Schirmes und bildet auf diese Weise ein Gleitlager für den Schirm, wenn er hin- und hergeschwenkt wird. Eine ähnliche Ausgestaltung ist am rechten Ende des Schirmes und des Gehäuses vorhanden.
  • Die F i g. 8 und 9 zeigen die Lage der Führungsvorrichtung 44, wenn der Schirm 27 aus der in F i g. 9 gezeigten geöffneten Stellung in die in F i g. 8 gezeigte geschlossene Stellung verschwenkt ist. Wie weiter oben dargelegt, ist jede hintere obere Ecke des Schirmes mit dem Gehäuse 25 durch einen Schwenkzapfen 93 verbunden, der bei geöffnetem Schirm am unteren Ende des Schlitzes 90 liegt. Der Führungsarm 82 liegt gegen den Anschlag 81 der Scheibe 70, so daß eine Drehung der Scheibe 70 im Gegenuhrzeigersinn verhindert wird. Auf diese Weise wird der Schirm unter dem Einfluß der Schwerkraft in der geöffneten Stellung gehalten. Zum Schließen des Schirmes wird die Platte 56 von Hand nach unten und nach hinten geschwungen, so daß der Schwenkzapfen 93 in dem Schlitz 90 nach oben gleitet. Wenn dies stattfindet, bewegt sich der Führungsarm 82 von dem Anschlag 81 weg und nach hinten in die Kammer 71, wobei er gleichzeitig um den Bolzen 84, über den er mit dem Schirm verbunden ist, veschwenkt wird und auch um den Exzenterzapfen 83, mit dem er an der Scheibe 70 angelenkt ist. Die Scheibe dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um ihren Schwenkzapfen 72 und liegt dabei gegen den Gleitstift 74 auf Grund des auf den Arm ausgeübten Drehmoments, wobei der Schwenkzapfen 93 mit dem T-förmigen Kopf in dem Schlitz 90 nach oben gleitet. Diese Bewegung kommt zum Stillstand, wenn der Anschlag 80 gegen den Führungsarm 82 trifft. Dadurch wird die Scheibe 70 festgehalten, und die Stellung des Führungsarmes 82 und des Schirmes 27 ist festgelegt. Die Zugfeder 86 ist gespannt und hält den Arm in der in F i g. 8 gezeigten Lage, wodurch der Schirm geschlossen gehalten wird.
  • Wenn sich der Schirm in der geschlossenen Stellung befindet, liegt seine obere Wand 54 in einer vertikalen Lage, und zwar vor der Frontplatte 26 des Gehäuses 25 in einer Ebene mit den Kanten des Gehäuses und der vorderen Front der Wandschränke, zwischen denen die Entlüftungsvorrichtung befestigt ist. Die Schaltknöpfe 40 und 41 und das Innere des Gehäuses werden dadurch verdeckt. Die Seitenwände 52 und 53 des Schirmes erstrecken sich durch die Schlitze 34 und 35 zwischen den Enden der Frontplatte 26 und -der linken bzw. rechten Befestigungsplatte 42 und 43 in das Gehäuse. Deshalb erstreckt sich die Frontplatte 26 nicht über die gesamte Breite des Gehäuses bis zu den Seitenwänden. Um die Schlitze 34 und 35 zu verbergen, wenn sich der Schirm in der geöffneten Stellung befindet, sind Klappen 95 und 96 schwenkbar an der oberen Wand 33 des Gehäuses an beiden Enden der Frontplatte 26 angeordnet, die durch Federn 97 gegen die Rückwand der Frontplatte 26 gedrückt werden (s. F i g. 6). Wenn sich der Schirm in der geöffneten Stellung befindet, liegen diese Klappen in der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Lage, wobei die unteren Enden der Klappen nach unten über die obere Kante des Schirmes hinausragen. Wenn der Schirm in die geschlossene Stellung bewegt wird, schieben rückwärtige Kanten 100 der Seitenwände 52 und 53 die Klappen 95 und 96 nach innen und oben in die in F i g. 4 gezeigte Stellung. Der Schirm ist vorzugsweise aus Blech in einer üblichen Herstellungsart gefertigt. Er ist so ausgestaltet, daß er ein übliches Gebläse mit Filter und Lichtquelle aufnehmen kann, das innerhalb des Gehäuses, ohne störend auf die Bewegung des Schirmes einzuwirken, untergebracht werden kann. In der geöffneten Stellung bildet der Schirm eine Haube ausreichender Querschnittsfläche, die eine wirksame Vorrichtung zur Aufnahme von Dämpfen und Gasen darstellt, während sie im geschlossenen Zustand relativ wenig nutzbaren Raum einnimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Küchendunstabzugshaube, die um eine horizontale, in vertikaler Richtung verschiebbare Achse aus ihrer Betriebsstellung, in der sie nach vorn hervorragt, in eine Außerbetriebsstellung zurückklappbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Mittel vorgesehen sind, die die Achse nach unten verschieben, wenn die Haube (20) in die Betriebsstellung geklappt wird.
  2. 2. Küchendunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (93) T-förmig ausgestaltet sind und in vertikalen Schlitzen (90) des Gehäuses (25) gleiten.
  3. 3. Küchendünstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (44) eine Scheibe (70) aufweisen, die schwenkbar in dem Gehäuse (25) gelagert ist, sowie einen Führungsarm (82), der mit dem einen Ende mit einem Exzenterzapfen (83) der Scheibe (70 verbunden und mit dem anderen Ende an der Haube (20) angelenkt ist.
  4. 4. Küchendunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (70) mit Anschlägen (80, 81) versehen ist, durch die die Schwenkbewegung der Scheibe (70) relativ zum Führungsarm (82) begrenzt ist.
  5. 5. Küchendunstabzugshaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zug feder (86) zum Gewichtsausgleich der Haube (20) zwischen dem Führungsarm (82) und dem Gehäuse (25) befestigt ist.
  6. 6. Küchendunstabzugshaube nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (70) und ein Führungsarm (82) auf jeder Seite des Gehäuses (25) angeordnet und mit den Seitenwänden (31, 32) der Haube (20) verbunden sind.
DEN20203A 1961-03-06 1961-06-16 Kuechendunstabzugshaube Pending DE1284074B (de)

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