DE3404920A1 - Helm mit schwenkbarem visier, insbesondere fuer sportzwecke - Google Patents

Helm mit schwenkbarem visier, insbesondere fuer sportzwecke

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DE3404920A1 DE19843404920 DE3404920A DE3404920A1 DE 3404920 A1 DE3404920 A1 DE 3404920A1 DE 19843404920 DE19843404920 DE 19843404920 DE 3404920 A DE3404920 A DE 3404920A DE 3404920 A1 DE3404920 A1 DE 3404920A1
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Description

Helm mit schwenkbarem Visier, insbesondere für Sportzwecke ,
Die Erfindung richtet sich auf einen Helm mit einem schwenkbaren Visier, insbesondere für Sportzwecke.
Sporthelme, die dem Träger einen entsprechend befriedigenden Schutz verleihen, sind im Stand der Technik bekannt. Jedoch sind nicht alle geeignet, sämtlichen Anforderungen voll zu genügen, insbesondere im Hinblick auf eine innere Ventilation gegenüber den atmosphärischen Bedingungen. Schließlich ist die Handhabung des Visiers, insbesondere in geschlossenem Zustand, nicht einfach.
Die Erfindung sieht einen Helm vor, der geeignet ist, eine zweckmäßige und zufriedenstellende Handhabung des Visiers in dem Sinn zu ermöglichen, daß es durch den Benutzer mit einem einzigen einfachen sicheren Vorgang unter Verwendung nur einer Hand verschwenkt und in die unterste Stellung oder in jede beliebige Stellung zwischen der untersten und der maximalen Ausschwenkstellung gebracht werden kann. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, einen Helm auszubilden, bei dem das Visier derart angehoben werden kann, daß ein Schlitz in Verbindung mit der Bodenkante der Helmöffnung abgegrenzt werden kann, der durch den Träger beliebig einstellbar ist, um die gewünschte innere Ventilation des Helmes zu bestimmen, wobei jedes Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser durch das Oberteil des Visiers verhindert wird, wenn dieses teilweise
oder ganz an dem Helm angehoben ist.
Eine weitere Aufgabe sieht die Erfindung in der Ausbildung eines Helms, dessen Innenraum selbst bei völlig heruntergeklapptem Visier belüftet ist, um ein Beschlagen des Visiers zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Helm, dessen Visier an den Seitenwänden angelenkt ist und einen versenkten Rand aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Scharnier des Visiers mit einer gebogenen Führung für ein Gleitstück versehen ist, wobei der Mittelpunkt der Krümmungsachse im wesentlichen mit der wirklichen Gelenkachse des Visiers zusammenfällt und das Gleitstück das Ende des Visiers hält sowie in der gekrümmten Führung zwischen Anschlägen gleitet, die dazu geeignet sind, bestimmte Bewegungsstellungen des Visiers zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung besteht die Gestalt der gekrümmten Führung aus einem Mittelteil, dessen Krümmungsradius-Zentrum im wesentlichen mit dem tatsächlichen Zentrum der Achse des Visierscharniers zusammenfällt, während das hintere Ende der Führung auf das obere hintere Teil des Helmes gerichtet ist, um den Visierrand in der abgesenkten Stellung in Eingriff mit der Vorderöffnung des Helms zu bringen.
Außerdem ist die Vorderseite des Helms mit einer Reihe von Schlitzen versehen, die über eine Klappe, welche vom Träger zu betätigen ist, mit einer Innenkammer zusammenwirken, die mindestens teilweise durch die Innenwand des Helms gebildet ist, um durch einen Längsschlitz einen Luftstrom gegen das Visier zu richten, der ein mögliches Beschlagen verhindert und außerdem die Belüftung verbessert.
Um bei abgesenktem Visier die Luft innerhalb des Helms zu erneuern, ist das Visier an seinen Rändern mit seitlich geöffneten und auf den hinteren Teil des Helmes gerichteten Klappen versehen, um die Innenluft auszustoßen, die dadurch
erneuert wird.
Weitere Merkmale ,! Einzel heiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des kompletten Helms gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Helms nach Fig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Anlenkung des Visiers an den Helm;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenk nach Fig. 3; Fig. 5 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die geometrischen Einzelheiten der Anlenkung des Visiers an dem Helm;
Fig. 6 die abgebrochene Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Anlenkung des Visiers an dem Helm, nachdem einige Teile entfernt sind; Fig. 7 einen Längsschnitt durch Einzelteile der Fig. 6 und
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Anlenkung nach den Fig. 6 u. 7.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung ist der Helm selbst oder sein Körper mit A bezeichnet. Er ist in an sich bekannter Weise mit einer vorderen öffnung versehen, deren Kante A 1 zur Aufnahme des Randes des Visiers B abgesenkt ist, wobei das Visier B an dem Helm A durch Scharniere c ^efestigt ist, die Gegenstand der Erfindung sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Helmkörper A an seiner vorderen unteren Seite mit einer Belüftungseinrichtung D versehen, die dazu dient, das Helminnere zu belüften, um ein Beschlagen des Visiers B zu verhindern. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 wird nun eines der
beiden Scharniere C beschrieben, die zur Anlenkung des Visiers B an dem Helm A dienen.
Die Scharniereinrichtung weist ein Gleitstück 10 auf, welches sich gleitend in einer in den Seitenwänden des Helms A angeordneten gebogenen Führung 12 bewegt und die im folgenden beschriebenen Merkmale aufweist.
Diese gekrümmte Führung wird in der üblichen Praxis durch unmittelbare Formgebung in den Seitenwänden des Helms A hergestellt oder dadurch, daß entsprechende Formstücke 14 (s. Fig. 3 u. 4) je in einer Ausnehmung 16 der Seitenwand angeordnet sind, die Zapfen 18 mit elastischem Kopf aufweisen, die in Bohrungen 20 an dem Boden der Ausnehmung einschnappen. 15
Das Gleitstück 10 weist in seinem Mittelteil einen polygonalen vorspringenden Teil 22 mit einer Ausnehmung 24 auf, die entweder ein Schraubgewinde oder eine Hinterschneidung aufweist, um das Visier B mittels eines Schraubzapfen 25 od. dgl, zu halten, wobei das Visier B durch das Gleitstück 10 festgehalten wird.
Ggf. kann das Visier dadurch an dem Gleitstück 10 befestigt werden, daß zwischen die in Eingriff stehenden Flächen dieser Teile eine elastisch nachgiebige Dichtung eingebracht wird, die eine Winkelbewegung der Teile zueinander erlaubt.
Das Gleitstück 10 ist an seinem hinteren Ende mit einem radial gerichteten Zahn 26 (s. Fig. 3) versehen, der in eine von mehreren Nuten 28 in einer der Seiten 30 der gebogenen Führung 12 eingreift.
Der radial gerichtete Zahn 26 ist entsprechend federnd, z.B. kann er aus elastischem Werkstoff bestehen, um dadurch die Unterkante des Visiers B in Abstand von dem Rand A zu halten, der die Frontöffnung des Helms begrenzt.
AO
Der von diesen beiden Rändern gebildete Rand erzeugt bei
fahrendem Fahrzeug einen Luftstrom über die Innenfläche des Visiers B, welcher ein Beschlagen des Visiers B verhindert und außerdem eine wirksame Belüftung des Inneren des Helms bewirkt.
Offensichtlich wird die Anbringung des Visiers B in ihrer Endstellung erreicht durch geeignete Anschläge zwischen dem Gleitstück 10 und der Kurvenführung 12, so daß dann, wenn das Visier B aufgeklappt ist, das Gleitstück 10 an dem Vorderrand mit einem dem Zahn 28 ähnlichen Zahn versehen ist, der an der Vorderkante des Gleitstücks 10 ausgebildet ist und mit einem Anschlag 32 in der bogenförmigen Führung 12 zusammenwirkt.
Andererseits wird das Visier B zusätzlich zu möglichen Anschlägen zwischen dem Gleitstück 10 und der bogenförmigen Führung 12 vornehmlich durch die geometrischen Merkmale der gebogenen Führung 12 in seiner abgesenkten Position gehalten, um ein Haften des Randes des Visiers B an dem Boden der Kante des abgesenkten Endes A. und der Helmöffnung herbeizuführen .
Gemäß der Erfindung ist der Rand des Visiers Bsinsbesondere der obere Rand, mit einer elastischen Dichtung 34 versehen. Ist das Visier angehoben, liegt die Dichtung der äußeren Oberfläche A„ des Helms A an, wodurch das Eindringen von Wasser in das Innere des Helms und an die Innenfläche des Visiers B verhindert wird.
30
Wie aus den Fig. 1 u. 2 hervorgeht, ist der untere Rand des Visiers b im mittleren Bereich mit einem vorspringenden Teil 36 versehen, dessen Rückseite als Angriffsfläche für die Finger des Trägers dient, wenn dieser das Visier ergreift und anhebt und es in der gewünschten Winkelstellung arretiert.
Diese Bewegung kann außerdem durch flexible abstehende Handhabungen bewirkt werden, die an einer perforierten Lasche 38 an der Rückseite des Gleitstücks 10 angebracht sind.
Wie ausgeführt, gleitet die Oberkante, insbesondere die elastische Dichtung 34, beim Hochschwenken des Visiers B auf der Oberfläche A2 des Helms und haftet an dieser an. Dadurch wird das Visier in der gewünschten Position gehalten und zugleich ein Eindringen von Wasser in das Innere des Helms verhindert.
In der heruntergeschwenkten Stellungen welcher die Umfangskante des Visiers an dem Boden des Randes an der Kante der helmöffnung elastisch anliegt) erfolgt die Halterung dadurch, daß der Führung 12 entweder eine entsprechende Krümmung gegeben wird oder durch die Anordnung der Führung in einer entsprechenden Position gegenüber der Krümmung des vorderen Oberteils A2 des Helms A, indem der Bereich A2 in der Bewegungsbahn des Visiers B liegt. Diese Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit Fig. 5.
In dieser Figur sind die Einzelteile des in den Fig. 1 bis 4 erläuterten Scharniers C mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit 12 ist eine gekrümmte Führung für das Gleitstück 10 bezeichnet, und die Mittelpunkte der Bohrungen 24 des in seinen Endstellungen befindlichen Gleitstücks bei abgesenktem oder angehobenem Visier B tragen die Bezeichnungen 24-24'.
In Fig. 5 bedeutet R den Krümmungsradius der gebogenen Führung 12, dessen Mittelpunkt O mit dem Mittelpunkt der idealen Scharnierachse des Visiers B zusammenfällt. Dieser Mittelpunkt 0 ist zugleich der Mittelpunkt des Radius der Krümmung R des gekrümmten Bereichs des Helms A in Fig. 5, wobei der Radius R- zur Vereinfachung der Darstellung gegenüber den tatsächlichen Gegebenheiten reduziert dargestellt ist. Der Mittel·
Al
punkt Ö,j des Radius R. befindet sich auf einem Radtusumkreis R„, auf welchem verschiedene Mittelpunkte O unterschiedlicher Radien liegen, die das tatsächliche Profil des hier in Betracht kommenden Bereichs des Helms A bestimmen, wobei in diesem Fall der Radius R^ mit dem mittleren Radius der verschiedenen Radien der Krümmung des Helms A korrespondiert.
In der Praxis variiert der sich auf die Krümmung der Führung beziehende Radius R zwischen 1/2 bis 1/10 des mittleren Radius R. der Radien der Krümmungen des Bereichs A2 an der vorderen oberen Wand des Helms A.
Der Mittelpunkt O des Radius R kann dann mit dem Mittelpunkt 0, des mittleren Radius R. zusammenfallen, wenn dieser Radius horizontal verläuft. Andererseits befindet sich der Mittelpunkt 0 des Radius R in Abstand von dem Radius R2 des Umfangs, auf den mindestens drei der Mittelpunkte des Radius der Krümmung liegen, die zu der Krümmung der Fläche A? an der mittleren Vertikalebene des Helms A gehört. Auf diese Weise kann die Größe des Radius R2 zwischen 0 und 1/2 des gedachten Radius R. betragen.
In der Praxis beträgt der Radius R der gebogenen Führung 12 zwischen 15 und 60mm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 mm, und der Mittelpunkt 0 befindet sich in einem Abstand zwischen 90 und 130 mm von der Fläche A?.
Schließlich beträgt die Winkelamplitude oc 1 + ex 2 der gekrümmten Führung 12, gemessen von der Vertikalen durch den Mittelpunkt 0 <x 1 = 50· t 15 + ex 2 = 30* * 5 · = 80· r 20·; jedoch w 1 = 25· h 35·; oc 2 = 15· r 25e = ex 1 + ex 2 = 60· r 40*.
Insbesondere muß dieser Winkel ex 2 derart bemessen sein, daß das Ende der gebogenen Führung 12 eine aufwärts geführte Richtung aufweist, wodurch auf den Rand des Visiers B, insbesondere dessen Unterkante, eine Zugwirkung wirksam ist, die ein stan-
diges Anliegen der Kante A. der Öffnung der Helms A bewirkt.
Dieses Ergebnis erlangt man durch entsprechende Formgebung des Endteils der gebogenen Führung 12, um ein Anliegen der Kante des Visiers B an dem Boden der Kante des Randes A. zu gewährleisten.
Das Anliegen der elastischen Dichtung 34 an der Fläche A des Helms während des Verschwenkens des Visiers wird außerdem durch die der das Visier B bildenden dünnen Scheibe innewohnenden Elastizität sichergestellt.
Die Fig. 6 u. 7 zeigen eine vorteilhafte Variante der Ausbildung des Scharniers C des Visiers B, die dem oben beschriebenen Erfindungskonzept entspricht. Bei dieser Abwandlung ist das Visier B an jedem seiner Enden mit gebogenen Flächen 40 versehen, deren geometrische Charakteristika bereits in Verbindung mit dem Scharnier C nach den Fig. 2 und 4 berücksichtigt worden sind.
Die einzelne gekrümmte Fläche 40 verläuft gleitend in der gebogenen Führung 12a in einer von dem Helm A gehaltenen Platte 14a in einer im folgenden beschriebenen Weise.
Die gekrümmte Fläche 40 ist in ihrem Mittelteil mit einem gebogenen Schlitz 42 versehen, in welchen ein vorstehender Teil 10a eingreift, der von einer Gegenplatte 44 gehalten wird, die gemeinsam mit den entsprechenden Teilen einen Verschluß bildet, welcher durch die Niete 46 an dem Helm A befestigt ist und dadurch die gekrümmte Fläche 42 mit dem Visier B in einer Gleitverbindung hält.
Bei dieser Ausführungsform wird das Visier B ebenfalls in den von Zeit zu Zeit erforderlichen Stellungen sowohl durch den Vorsprung 10a und durch die geometrische Anordnung der verschiedenen Teile gehalten, die das soeben erläuterte Scharnier C
AH
bilden. Die Abwandlung nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen derjenigen des Scharniers C, welches soeben betrachtet wurde. Das Visier B trägt eijnen Ansatz 10b aus elastischem Werkstoff, der unter Reibung in einer gebogenen Nut 12b in der Seitenwand des Helms gleitet und dessen Gestalt der in Fig. 5 wiedergegebenen entspricht. !
Das Visier B mit elastischen Ansatz 10b ist an der Wand des Helmes A durch einen Verschluß 44b befestigt, welcher seinerseits mittels Schrauben od. dgl. an dieser Wand befestigt ist. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird die Winkelstellung des Visiers B durch die Reibung des elastischen Ansatzes 10b gegenüber der Wand der Nut 12b erreicht.
Selbstverständlich kann ggf. die Nut mit paarweise angeordneten Spitzen oder Zacken versehen sein, die in entsprechenden Winkelstellungen in den Wänden der Nut 12b und im Ansatz 10b angeordnet sein können.
Diese Elemente der Erfindung, nämlich der AnsatziO und die gekrümmte Nut 12 können in entsprechender Weise sowohl zwischen dem Verschluß 44b und dem Visier B und zwischen diesem und dem Verschluß 44b, d.h. zwischen einem festen Teil des Helms A und einem zum Visier B gehörenden beweglichen Teil angeordnet sein.
Wie bereits festgestellt, ist der in der Zeichnung wiedergegebene Helm A mit Lüftungselementen D versehen, die mit den von den Rändern des Visiers B gebildeten Teilen und der Vorderöffnung A des Helms kombiniert sind, um eine innere Belüftung des Helms A zu vervollständigen.
Die Verwendung eines doppelten Belüftungssystems ist erforderlich in Bezug auf die besondere Struktur des Helms, wenn nämlich dessen untere öffnung praktisch vollständig verschlossen ist, z.B. durch Kragen oder ähnliche Elemente, die von einem oder mehreren an der Basis des Helms angelenketen Segmenten gebildet sind und den Hals des Trägers umgeben.
AS
- U5 -
In den Fig. 1 u. 2 ist der Helm A an der vorderen unteren Wand A3 mit einer Kammer 50 versehen, die durch Schlitze 52 mit der Außenseite in Verbindung steht. Diese Schlitze sind in jener Wand A3 angeordnet und können durch einen Schieber mehr oder weniger abgedeckt werden, der durch einen Knopf verschiebbar an der Rückseite der Wand A3 des Helms A gehalten i st.
Die Kammer 50 ist innenseitig des Helms durch eine Wand 56 begrenzt, die durch entsprechende Formgebung am Bodenteil der Kante A der Helmöffnung ausgebildet ist. Ein Schlitz 58 erstreckt sich durch diese öffnung.
Die Kammer 50 ist in vertikale Kanäle unterteilt und zwar durch eine kammartige Platte 59, die in der Kammer gelagert und mit der Vorderwand A3 verbunden ist. Der Schlitz 58 erfaßt im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Visiers B. Wenn das Visier abgesenkt ist, reicht ein Luftstrom von unten nach oben über die Innenfläche des Visiers, und die Luft wird durch die öffnungen in der Rückseite ausgetragen. Diese öffnungen sind im wesentlichen durch Platten 60 an dem Ende des Visiers B gebiIdet.
Es ist offensichtlich, daß der beim Anheben des Visiers gebi1 dete Belüftungsschlitz die Belüftung sowohl des Unterteils, als auch des Hinterteils des Helmes verbessert, insbesondere wenn dieser, wie oben erläutert, an seinem Bodenteil durch einen Kragen oder beispielsweise eine Zwischenwand verschlossen wird, die abgedeckt ist.
In Fig. 2 besteht diese Zwischenwand aus einem angeformten Flügel 62, der sich von der Bodenkante der Helmöffnung abwärts erstreckt. Dieser Flügel wird an der Kante der unteren Helmöffnung durch einen flexiblen Streifen 64 gehalten, der so angeordnet ist, daß er ein Verschwenken der Klappe um etwa 180° gestattet.
AC
Auf diese Weise kann, die Klappe 62 infolge ihrer kegeligen Form zwei stabile Stellungen einnehmen. In der ersten Stellung ist sie gekippt und liegt der Fläche der Polsterung 56 an, wie dies Fig. 2 erkennen läßt.
!
Dies ermöglicht es dem Benutzer den Helm von seinem Kopf abzunehmen oder ihn anzulegen.
Ist die Klappe 62 andererseits in ihre andere Stellung 62' verbracht worden, d.h. sie ist nach unten gerichtet, befindet sich das freie Ende der Klappe nahe des Halses des Benutzers oder liegt diesem an und bildet im wesentlichen einen Verschluß der unteren Helmöffnung. In der nach unten gerichteten Stellung leitet die Klappe den Luftstrom ab, der bei fahrendem Fahrzeug auf den Fahrer einwirkt.
Die Merkmale der Form und Abmessungen der Klappe 62 können in Abhängigkeit von den Erfordernissen verändert werden, beispielsweise kann die Klappe aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen, die getrennt geklappt werden können, so daß sie ebenso an die Rückseite der unteren Helmöffnung angelegt werden können.
Die Klappe 62 kann durch den Rand des Helmpolsters 56 bewegbar gehalten werden, beispielsweise mittels Knöpfen, Haken, Leitscharnieren od. dgl., um ohne Schwierigkeiten einen Ersatz zu bewirken. Selbstverständlich können an dem erfindungsgemäßen Scharnierelement C auch Abänderungen in Abhängigkeit von den speziellen Merkmalen des geschilderten Helms vorgesehen werden, so z.B. können die Gleitflächen zwischen dem Gleitstück und der gekrümmten Führung 12 angerauht oder mit Riefen versehen sein, um eine Klappstellung des Visiers zu erhalten.
Selbstverständlich entfernen sich diese Abänderungen nicht von dem Grundgedanken der Erfindung.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    \Helm, insbesondere für Sportzwecke, dessen Visier an den Helmseitenwänden anscharniert ist und einen bündigen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente (C) zum Anscharnieren des Visiers (B) an den Helm eine gebogene Führung (12) für ein Gleitstück (10) aufweist und der Mittelpunkt des Kurvenradius (Q) von mindestens einem Teil des Mittelpunkts seiner Formgebung im wesentlichen mit der tatsächlichen Scharnierachse (0) des Visiers zusammenfällt, wobei das Gleitstück (10) das Ende des Visiers (B) hält und zwischen die Grenzstellungen des Visiers bestimmenden Anschlägen in der gebogenen Führung bewegbar ist.
  2. 2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der das Visier (B) in seiner Schließ- oder unteren Stellung haltende Anschlag (26-28) mit nachgiebigen Elementen kombiniert ist, deren Wirkung das Visier unter Anlage an dem bündigen Rand (A1) des Helms hält und daß mindestens ein Teil dieser nachgiebigen Elemente durch die Enden des Visiers gebildet ist, welche durch die Gleitstücke (10) mit den entsprechenden Bogenführungen in dem Helm gehalten sind und dadurch ein elastisches Gelenksystem bilden, welches auf das Visier eine elastische Zugwirkung ausübt, die die Kante des Visiers in Anlage an dem Rand des Helms hält.
  3. 3. Helm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (12) einen Winkel von 40 bis 100° beschreibt und mindestens ein Teil des Kurvenradius (R) im wesentlichen einem Wert von 1/10 bis 1/2 des Radius oder der mittleren Kurvenradien (R1) des von der Visierbewegung betroffenen mittleren oberen Vorderteils (Ap) des Helmes entspricht.
  4. 4. Helm hach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bogenführung1(12) begrenzte Winkel (1+2) durch die vertikale Linie durch den Mittelpunkt (0) des Kurvenradius (R) dieser Bogenführung in zwei einander entsprechende Winkel ( oc1 u. oc2) derart unterteilt wird, daß die Enden der Führung divergieren und aufwärts gerichtet sind, um das bewegbare Gleitstück in seiner Stellung zu halten, die eine Bewegung des Randes (34) des Visiers (B) innerhalb des Randes (A-.) des Helms gestattet.
    10
  5. 5. Helm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Bogenführung (12) einen Mittelteil aufweist, dessen Kurvenradius-Mittelpunkt (0) im wesentlichen mit dem tatsächlichen Mittelpunkt (0*) der Scharnierachsen des Visiers (B) zusammenfällt, wobei dieser tatsächliche Mittelpunkt ebenfalls etwa mit dem Mittelpunkt des Radius der Krümmung (R*) im mittleren Vorderteil (A2) des Helms zusammenfal 11.
  6. 6. Helm nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) mit Halteelementen (22,25) zur festen Halterung des entsprechenden Endes des Visiers (b) während dessen Schwenkbewegung versehen ist.
  7. 7. Helm nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen derBogenführung (12) und/oder dem Gleitstück (10) Reibungselemente angeordnet sind, um das Visier in jeder Zwischenstellung zwischen den Grenzstellungen zu halten.
  8. 8. Helm nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (12) entlang mindestens eines Teils ihrer Führungsflächen mit Ausnehmungen od. dgl. (28,32) versehen ist, deren Flächen nacheinander in elastische oder federnde Zähne (28) des Gleitstücks (10) eingreifen, um das Visier nicht nur in seinen Extremstellungen, sondern auch in nur teilweise angehobenen Positionen unter Bildung eines Belüftungsschlitzes zu halten.
  9. 9. Helm nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10b) zumindest teilweise aus elastischem Werkstoff besteht und unter Reibung in doe Bogenführung eingreift, um das Visier in teilweise angehobener einstellbarer Position zu halten.
  10. 10. Helm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gleitstück (10b) an dem Visier oder an der Wand des Helms (A) befestigt ist, während die Bogenführung (12) an der Seitenwand des Helms(A) oder an dem Visier angeordnet ist.
  11. 11. Helm nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (12) mit einander entsprechenden Flächen
    (30) versehen ist, die das Gleitstück (10) und das Visier während der Bewegung halten.
  12. 12. Helm nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen an der Seitenwand des Helms befestigten Verschluß (44) zur Führung und Halterung des Endes (40) des Visiers während dessen Schwenkbewegungen.
  13. 13. Helm nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen gebogenen Ansatz (49) an dem Ende des Visiers (B), der in der Bogenführung (12) in der Seitenwand des Helms geführt ist.
  14. 14. Helm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
    an dem Visier (B) befestigte bogenförmige Ansatz (40) mit einer vorzugsweise ebenfalls gebogenen Nut (42) versehen ist, in die ein Ansatz (10a) eingreift, der an der Helmwand befestigt ist und als Anschlag für die Bewegung des Visiers dient.
  15. 15. Helm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Gleitstücke (10), die in den entsprechenden Bogenführungen (12) laufen, mit einem Clip od. dgl. (38) zur
    Halterung eines vorzugsweise flexiblen Betätigungselements für das Visier versehen ist.
  16. 16. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Vorderwand (A3) mindestens eine Kammer (50) vorgesehen ist, die mit der Außenseite durch Schlitze (52) in der Vorderwand in Verbindung steht und mit ihrem oberen Ende bis zur Unterkante (A^) der Seitenöffnung des Helms reicht und mit dieser einen Schlitz (58) mit Auslässen in die innere untere Fläche des Visiers (B) des Helms bildet, um dadurch einen Luftstrom an der Innenseite des Helms zum Vermeiden eines Beschlagens des Visiers zu erzeugen.
  17. 17. Helm nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Platte (59), die die Rückwand der Kammer (50) bestimmt und an ihrer Vorderfläche mit vertikalen Rippen versehen ist, die in der Kammer vertikale Kanäle ausbilden, deren untere Enden über Schlitze (52) der Vorderwand (A3) des Helms nach außen in die Atmosphäre führen und deren obere Enden einen Schlitz (58) begrenzen, der von den Kanten der Vorderwand (A3) und der Platte 59 gemeinsam mit dem ■ Helmpolster (58) gebildet ist.
  18. 18. Helm nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand des Helms Schlitze (52) in Verbindung mit einem Schieber (54) zur Begrenzung oder Unterbrechung der Verbindung der Kammer mit der Außenseite angeordnet sind.
  19. 19. Helm nach Anspruch 16 bis 18, gekennzeichnet durch mindestens eine öffnung, die durch eine der Endflächen (60) im Bereich des anscharnierten Endes des Visiers gebildet ist, um einen Abzug der Luft aus dem Helminneren zu bewirken.
  20. 20. Helm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (64) der unteren öffnung mit einem anklappbaren Kragen (62) versehen ist, der an den Hals des Trägers anklappbar und den Sitz des Helms auf dem Kopf des Trägers sichert.
  21. 21. Helm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der anklappbare Kragen aus mindestens einem bogenförmigen Teil (62) an dem Rand (65) der Helmöffnung durch einen flexiblen Streifen (64) gehalten ist und daß dieser Kragen federnd und in sich elastisch ausgebildet ist, wodurch der Kragen in seine beiden extremen Stellungen beeinflußbar ist, in deren erster der Kragen an dem Hals des Trägers des Helms anliegt, während er in der zweiten Stellung an die Innenwand des Helms angeklappt ist.
  22. 22. Helm nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch Anschläge für die Klappe (62) zwischen dem Rand (65) der Helmöffnung und der Oberkante der Klappe, um diese in ihrer gestreckten Stellung zu halten.
  23. 23. Helm nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. durch Federelemente bewirkte Elastizität der gebogenen Klappe (62) derart auf diese wirkt, daß sie dichtend dem Kinn des Trägers anliegt und dadurch den sicheren Sitz des Helms auf dem Kopf des Trägers bewirkt.
DE19843404920 1983-02-14 1984-02-11 Helm mit schwenkbarem visier, insbesondere fuer sportzwecke Granted DE3404920A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3404920A1 true DE3404920A1 (de) 1984-08-16
DE3404920C2 DE3404920C2 (de) 1987-07-16

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CH (1) CH659368A5 (de)
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