DE4302959C1 - Integralhelm - Google Patents
IntegralhelmInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/24—Visors with means for avoiding fogging or misting
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Integralhelm mit einer Helmkalot
te und einem an der Helmkalotte schwenkbar befestigten, im ge
schlossenen Zustand eine Visieröffnung der Helmkalotte abdecken
den Visier mit einem eine Visierscheibe haltenden Visier
bügel, der mit seitlichen Ansätzen drehbar an der Helmkalotte
befestigt ist.
Ein derartiger Integralhelm ist als Motorradhelm bekannt und
wird von dem Motorradhersteller BMW seit einigen Jahren ver
trieben. Eine mit einem Rastelement an der Helmkalotte
zusammenwirkende Außenverzahnung am Ansatz des Visierbügels
sorgt dafür, daß das Visier in der geschlossenen Stellung und
in fünf verschiedenen Öffnungsstellungen sicher gehalten wird.
Durch die DE-36 04 813 C1 ist es bekannt, den Visierbügel ge
genüber der Helmkalotte um ein kleines Stück verschiebbar aus
zubilden, um im wesentlichen an der Oberseite des Visierbügels
einen Spalt zwischen Visierbügel und Helmkalotte entstehen zu
lassen, durch den aufgrund des über den Spalt strömenden
Fahrtwindes ein Unterdruck erzeugt wird, durch den Luft aus
dem Helminnenraum abgesaugt wird. Diese Realisierung einer
Helmbelüftung hat sich in der Praxis als sehr wirksam heraus
gestellt. In der DE-36 04 813 C1 ist ein Verstellmechanismus
für die Visierscheibe im geschlossenen Zustand offenbart. Die
ser Verstellmechanismus besteht aus einer federnden Kontur
einer "8", in deren beiden Ausbauchungen ein am Helm befestig
ter Bolzen einrasten und von einer Ausbauchung zur anderen
geschoben werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Lüftungs
stellung und die geschlossene Stellung realisieren. Ein Rast
mechanismus für verschiedene Öffnungsstellungen des Visiers
ist in der DE-36 04 813 C1 nicht offenbart.
Von der Anmelderin ist seit einigen Jahren unter der Bezeich
nung Schuberth profil ein Helm vertrieben worden, bei dem die
genannte Lüftungsmöglichkeit und die Realisierung verschiede
ner Öffnungs-Raststellungen kombiniert ist. Hierzu ist auf die
Außenseite der Helmkalotte eine Hilfsplatte aufgesetzt, die
eine Außenverzahnung trägt und gegenüber der Helmkalotte line
ar verschiebbar ist. Hierzu weist die Hilfsplatte ein Langloch
auf, in dem ein Stift der Helmkalotte geführt ist. Die Hilfs
platte ist ferner am Drehgelenkpunkt des Visiers mit einem
federnd ausgebildeten Langloch mit der Kontur einer "8" ver
sehen, wodurch die Hilfsplatte in zwei Stellungen rastbar ist.
Der Visierbügel wird mit der Hilfsplatte unverschiebbar, je
doch drehbar verbunden. Auf der zur Helmkalotte zeigenden fla
chen Seite des Visierbügels ist eine Feder angeformt, die als
Rastelement für die Außenverzahnung dient.
Diese bekannte Konstruktion ist nicht immer verwendbar. Die
Hilfsplatte trägt an der Oberseite der Kalotte auf und bedingt
eine entsprechende dünnere Ausbildung des Ansatzes des Visier
bügels, der über die Hilfsplatte greifen muß. Mit dieser Kon
struktion muß daher die gemäß Normung zulässige Aufbauhöhe für
Ansatzteile an der Helmkalotte voll ausgeschöpft werden. Wird
von dieser zulässigen Aufbauhöhe bereits ein Teil deswegen
benötigt, weil beispielsweise das Kinnteil des Helms zum Auf
setzen und Abnehmen des Helms hochklappbar ist (wie beispiels
weise bei dem genannten BMW-Helm oder gemäß DE-28 46 636 C2),
läßt sich die bekannte Konstruktion nicht mehr mit der aus
reichenden Stabilität einsetzen.
Es ist vorgeschlagen worden, bei dem Helm der eingangs erwähn
ten Art den Ansatz des Visierbügels nicht nur mit einer Boh
rung zur Aufnahme des Drehgelenks, sondern mit einem Langloch
mit einer federnden Kontur einer "8" auszubilden. Praktische
Versuche haben jedoch ergeben, daß durch das Hochschwenken des
Visiers auch ungewollt die Lüftungsstellung eingenommen wird,
auch wenn das Hochschwenken des Visiers in der Geschlossen
stellung begonnen hat. Durch die Schwenkbewegung wird in
Richtung Offenstellung der Lüftungsanordnung eine so hohe
Kraft ausgeübt, daß die üblicherweise verwendbaren Hand
habungskräfte überschritten werden. Auf eine Lüftung des Helm
innenraums durch eine wahlweise Ausbildung eines Spaltes
zwischen der Oberseite des Visierbügels und der Helmkalotte
mußte daher verzichtet werden.
Aus DE 34 41 078 A1 ist ein Verschwenkmechanismus für ein
Visier bekannt, bei dem die Raststellungen des Visiers durch
das Zusammenspiel eines Steuerzapfens und einer federnden,
Rastausnehmungen aufweisenden Steuerkurve realisiert werden.
Da dabei ausschließlich eine kreisförmige Bewegung des Visiers
stattfinden soll, wird zusätzlich eine axiale Öffnungsbewegung
durchgeführt, wenn die Visierscheibe in der Kontur der Helmka
lotte in der geschlossenen Stellung versenkt sein soll. Die
Steuerkurve ist mit einem entsprechenden Ansatz versehen, der
zunächst eine Verschiebung der Visierscheibe in Längsrichtung
zur Öffnung und dann erst die Verschwenkbewegung erlaubt. Ein
das Drehgelenk für die Schwenkbewegung bildender Zapfen muß
dabei in einer L-förmigen Nut bewegt werden und wird in der
Verschwenkstellung durch Federkraft an seinem Ort gehalten.
Hierdurch kommt es beim Einwirken des Fahrtwindes zu Instabi
litäten.
Ausgehend von der Problemstellung, daß die sich als wirksam
herausgestellte genannte Lüftungsart auch für Integralhelme der
eingangs erwähnten Art wünschenswert ist, ist erfindungsgemäß
der Integralhelm der eingangs erwähnten Art versehen mit einer
Helmkalotte und einem an der Helmkalotte schwenkbar befestig
ten, im geschlossenen Zustand eine Visieröffnung der Helmka
lotte abdeckenden Visier mit einem eine Visierscheibe halten
den Visierbügel, der mit seitlichen Ansätzen an der Helmka
lotte befestigt ist, wobei die Ansätze jeweils aus zwei Teilen
bestehen, von denen ein mit der Kalotte verbundener hinterer
Teil drehbar gelagert ist und eine Außenverzahnung aufweist,
die mit einem an der Helmkalotte angebrachten Rastelement den
Visierbügel in mehreren Raststellungen halten kann, und ein
vorderer Teil am hinteren Teil in Längsrichtung verschiebbar
und in wenigstens zwei Raststellungen festlegbar gelagert ist.
Erfindungsgemäß wird die bisherige Drehlagerung des Visiers
unverändert beibehalten. Die Verschiebung des Visiers in die
Lüftungsstellung wird dadurch ermöglicht, daß an dem Ansatz
selbst der vordere Teil gegenüber dem bezüglich der Verschiebe
bewegung ortsfesten hinteren Teil längsverschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, daß der
Visierbügel durch die Rastung mittels der Außenverzahnung und
durch die Verschiebemöglichkeit in eine Lüftungsstellung keine
Querschnittsschwächung erfährt, aber auch nicht zusätzlich
aufträgt. Der erfindungsgemäße Visierbügel kann daher in glei
cher Weise eingesetzt werden, wie der bisherige Visierbügel,
der die Möglichkeit einer Verschiebung in eine Lüftungsstel
lung nicht aufwies.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten, vorteilhaften Ausführungsformen näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Integralhelms mit einem
heruntergeklappten Visier in der Geschlossenstel
lung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 des Integralhelms
in einer Lüftungsstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Teil des Vi
siers mit Visierbügel und -ansatz in der Lüftungs
stellung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in der Geschlossenstel
lung,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 einer anderen Ausfüh
rungsform in der Lüftungsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 in der Geschlossenstel
lung.
Fig. 1 zeigt eine einstückige Kalotte 1, an der ein Nacken
spoiler 2 angebracht ist. Der Nackenspoiler 2 trägt ein Nacken
polster 3. An der Helmkalotte 1 ist ein Kinnteil 4 um ein
Drehgelenk 5 hochklappbar ausgebildet. Kinnteil 4 und ein Aus
schnitt der Helmkalotte 1 bilden eine Visieröffnung 6, die
durch eine Visierscheibe 7 abdeckbar ist. Die Visierscheibe
wird von einem Visierbügel 8 gehalten, der den oberen Rand der
Visierscheibe 7 und mit Randteilen 9 auch den hinteren Rand
der Visierscheibe 7 einfaßt. An den Randteilen 9 befindet sich
jeweils ein Ansatz 10, der mit einer runden Bohrung 11 einen
das Drehgelenk 5 bildenden Zapfen der Helmkalotte 1 umfaßt,
so daß auch das aus Visierscheibe 7 und Visierbügel 8 gebil
dete Visier 7, 8 um die Drehachse 5 hochschwenkbar ist. Der
Ansatz 10 weist an seiner Unterseite eine Außenverzahnung 12
auf, in die ein federnd gelagertes, fest an der Helmkalotte 1
montiertes Rastelement 13 eingreift, um das Visier 7, 8 in der
in Fig. 1 dargestellten heruntergeklappten Stellung oder in
verschiedenen hochgeklappten Stellungen mit verschiedenen Öff
nungsgraden sicher zu halten. Die Rastanordnung 12, 13 sowie
die Drehachse 5 sind mit einer aufschraubbaren Abdeckkappe 14
abdeckbar.
Fig. 1 läßt im Bereich des Seitenteils 9 des Visierbügels 8
einen geriffelten, nach vorn und hinten abfallenden Vorsprung
15 erkennen, mit dem das Visier 7, 8 aus der in Fig. 1 darge
stellten Geschlossenstellung in die in Fig. 2 dargestellte
Öffnungsstellung und wieder zurückschiebbar ist. Fig. 2 ver
deutlicht, daß insbesondere der den oberen Rand der Visier
scheibe 7 einfassenden Visierbügel 8 gegenüber der Helmkalotte
1 nach vorn verschoben ist, so daß sich zwischen dem oberen
Rand des Helmbügels 8 und der Helmkalotte 1 ein Schlitz 16
ausbildet, durch den von vorn nach hinten strömender Fahrtwind
(ggf. feuchte) Luft aus dem Helminnenraum absaugt. Vorzugs
weise bleibt die untere Kante der Visierscheibe 7 weitgehend
in einer Anlage an dem Kinnteil 4. Fig. 2 läßt erkennen, daß
die Schiebebewegung für den Visierbügel 8 entlang einem Steg
17 des Ansatzes 10 erfolgt ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel besteht der Ansatz 10 aus einem hinteren Teil 18, das
mit einer kreisrunden Bohrung an der Helmkalotte 1 drehbar,
aber gegen translatorische Verschiebungen ortsfest ange
bracht ist. Das hintere Teil 18 weist die Außenverzahnung 12
auf und ist mit dem nach innen gerichteten Steg 17 versehen.
Der vorderen Teil 20 des Ansatzes 10 ist auf dem Steg 17
längsverschiebbar geführt, indem seine beiden Längskanten 21
entsprechenden Längswänden einer zum Steg 17 korrespondie
renden Ausnehmung 23 zum Gleiten dienen. Die Gleitbewegung wird durch ein
im Steg 17 angeordnetes, in Bewegungsrichtung ausgerichtetes
Langloch begrenzt durch das ein am Visierbügel 8 befestigter
Schraubbolzen 25 ragt.
Die Längswände 22 sind mit je zwei in Verschieberichtung hin
tereinander angeordneten Rastnuten 26 versehen, in die jeweils
ein Rastvorsprung 27 des Stegs 17 einschnappen kann. Zur Er
möglichung der Ausweichbewegung für den Rastvorsprung 27 beim
Übergang von einer Rastnut 26 in die benachbarte Rastnut 26
ist parallel zu den Längswänden 22 je ein Längsschlitz 28 vor
gesehen.
Zur Festlegung der Teile 18, 20 senkrecht zu der Ebene, in der
die Längsbewegung stattfindet, sind die Längskanten 21 mit
einem prismatischen Profil 28 und die Seitenwänden 22 mit ei
ner entsprechenden prismatischen Ausnehmung 29 versehen.
An dem vorderen Teil 20 des Ansatzes 10 ist die Visierscheibe
7 in herkömmlicher Weise befestigt, indem sie mit Ausnehmungen
29 Vorsprünge 30 des vorderen Teils 20 hintergreift.
Fig. 3 zeigt die Anordnung für die Lüftungsstellung, in der
die Visierscheibe 7 nach vorn geschoben ist (analog Fig. 2),
während Fig. 4 die Geschlossenstellung zeigt, in der das vor
dere Teil 20 gegen das hintere Teil 18 zurückgeschoben ist.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figu
ren 3 und 4 dadurch, daß der Steg 17′ ein Langloch 24′ in der
Kontur einer "8" aufweist. Das hintere Teil 18′ weist auch
hier eine geringere Dicke auf als das vordere Teil 20′. Der
Steg 17′ schließt zur Innenseite der Krümmung des Visiers bün
dig mit der Oberfläche des vorderen Teils 20′ ab. Von der an
deren Seite erstreckt sich ein an das vordere Teil 20′ ange
spritzter Bolzen 31 in das Langloch 24′ hinein und kann stabil
in einer der beiden Ausbauchungen der "8"-Kontur lagern. Der
Übergang von der einen Ausbauchung zur anderen Ausbauchung des
Langlochs 24′ wird durch Freischneidungen 32 erleichtert, die
ein gewisses elastisches Nachgeben der Kontur des Langlochs
24′ ermöglichen.
Der Steg 17′ ist in seiner entsprechenden Ausnehmung 23′ nur
dreiseitig gelagert. Daher ist die Visierscheibe 7 in diesem
Ausführungsbeispiel bis über den Steg 17′ geführt und bildet
die Lagerung auf der fehlenden vierten Seite.
Fig. 5 zeigt die Lüftungsstellung und Fig. 6 die Geschlos
senstellung dieser Ausführungsform.
Claims (5)
1. Integralhelm mit einer Helmkalotte (1) und einem an der
Helmkalotte schwenkbar befestigten, im geschlossenen
Zustand eine Visieröffnung (6) der Helmkalotte (1) ab
deckenden Visier (7, 8) mit einem eine Visierscheibe (7)
haltenden Visierbügel (8), der mit seitlichen Ansätzen
(10) an der Helmkalotte befestigt ist, wobei die Ansätze
(10) jeweils aus zwei Teilen (18, 20; 18′, 20′) beste
hen, von denen ein mit der Kalotte verbundener hinterer
Teil (18, 18′) drehbar gelagert ist und eine Außenver
zahnung (12) aufweist, die mit einem an der Helmkalotte (1)
angebrachten Rastelement (13) den Visierbügel (8) in
mehreren Raststellungen halten kann, und ein vorderer
Teil (20, 20′) am hinteren Teil (18, 18′) in Längsrich
tung verschiebbar und in wenigstens zwei Raststellungen
festlegbar gelagert ist.
2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Teil (18, 18′) mit einem Steg (17, 17′)
in eine passende Ausnehmung (23, 23′) des vorderen Teils
(20, 20′) ragt und an seinen beiden parallelen Längs
kanten (21) die entsprechenden Längswände (22) der Aus
nehmung (23, 23′) geführt sind.
3. Integralhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten (21) des Stegs (17) und die Längs
wände (22) der Ausnehmung (23) passend zueinander profi
liert sind.
4. Integralhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längskanten (21) und Längswände (22)
zur Ausbildung der Arretierung mit Rastvorsprüngen (27)
und Rastnuten (26) versehen sind.
5. Integralhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierung mit Hilfe eines Langloches
(24′) des Stegs (17′) in der Kontur einer "8" und eines
in das Langloch (24′) ragenden Bolzens (31) gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302959 DE4302959C1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Integralhelm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302959 DE4302959C1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Integralhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302959C1 true DE4302959C1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6479489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302959 Expired - Fee Related DE4302959C1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Integralhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302959C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814916A1 (de) * | 1998-04-03 | 1999-10-07 | Schuberth Werk Kg | Schutzhelm, insbesondere Sturzhelm |
WO2001089333A1 (en) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Tommy Forsgren | Spectacle device for helmets |
EP1820413A1 (de) | 2006-02-20 | 2007-08-22 | Dainese S.p.A. | Helm mit Visier |
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-
1993
- 1993-02-03 DE DE19934302959 patent/DE4302959C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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