DE2903603A1 - Einrichtung zur handhabung des visiers eines helms o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur handhabung des visiers eines helms o.dgl.

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DE2903603A1 DE19792903603 DE2903603A DE2903603A1 DE 2903603 A1 DE2903603 A1 DE 2903603A1 DE 19792903603 DE19792903603 DE 19792903603 DE 2903603 A DE2903603 A DE 2903603A DE 2903603 A1 DE2903603 A1 DE 2903603A1
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

Description

Unionspriorität: Italien (IT), 1978 02 13, 20250/78
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Handhabung des Visiers eines Helms od.dgl., das mittels Gelenken am Helm befestigt ist. Es handelt sich in erster Linie um einen Sporthelm, z.B. für Motorradfahrer, oder um eine ähnliche Kopfbedeckung.
Die Gesichtsöffnung oder das Fenster von Sporthelmen ist gewöhnlich mit einem Visier versehen, das von der Öffnung wegbewegt und in Bezug auf diese auf verschiedene Stellungen eingestellt werden kann, je nach den Wünschen des Helmbenutzers, um im Inneren des Helmes eine mehr oder weniger intensive Luftzirkulation zu erzeugen. Um das Visier relativ zur Gesichtsöffnung oder zum Fenster des Helms zu verstellen, ist es gewöhnlich unerläßlich,
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daß der Benutzer beide Hände verwendet, um das Visier in die gewünschte Stellung zu bringen. Das Visier selbst ist hiebei am Helm mit Hilfe von Reibungsgelenken oder ähnlichen Anordnungen befestigt.
Die genannte Betätigung des Visiers ist jedoch bei solchen Helmen praktisch nicht möglich, bei denen das geschlossene Visier in einer umlaufenden Vertiefung ruht, die um den Rand der Helmöffnung herum vorgesehen ist. Hiebei sind nämlich keine über die Außenfläche des Helmes vorspringende Teile vorhanden. Gerade in diesem Fall ist deshalb der Benutzer des Helms gezwungen, beide Hände zu benützen, um das Visier umständlich in die gewünschte Position zu stellen. Dies ist nicht nur ein erheblicher Nachteil, sondern kann auch ernste Unfälle verursachen, : .weil der Helmbenutzerejhiebei zeitweise beide Hände von der Lenkstange des Fahrzeuges wegnehmen muß.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile und Einschränkungen zu vermeiden. Sie bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, mit welcher das Visier eines Helms einfach, rasch und ohne Kraftanwendung mit einer Hand oder sogar ohne Benutzung der Hände betätigt werden kann, so daß der Fahrer," z.B. eines Motorrades, dauernd beide Hände zum Lenken des Fahrzeuges verwenden kann. Insbesondere soll dieses Ziel erfindungsgemäß mit einer solchen Einrichtung erreicht werden, die bei Helmen üblicher Ausführung angewendet werden kann und die
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die Verwendung des Helmes In keiner Weise beeinträchtigt und auch dem Helmbenützer keinerlei Unannehmlichkeiten bereitet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung .einer Einrichtung, die insbesondere auch bei versenkt an- ».· geordnetem Yisier so eine Verstellung desselben gestattet, daß das Visier zuerst von seinem Sitz vom Helm weg abgehoben und sodann in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Außerdem betrifft die Erfindung auch noch eine solche Betätigungsvorrichtung für das Visier, bei der zwischen Ihr und dem Helm selbst;ein Gelenk vorgesehen ist, um die Anwendung auch bei anderen bestehenden Helmausführungen einfach möglich zu machen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Gleitkörper vorgesehen sind, denen eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist und die je in einer Führung am Helm befestigt sind, und daß die Gleitkörper mit dem Visier gelenkig verbunden sind und eine geradlinige Bewegung desselben sowie ein anschließendes Aufklappen ermöglichen. Durch diese Ausbildung ist die Handhabung des Visiers sehr einfach. Obwohl das Visier in der geschlossenen Stellung ohne hervorragende Teile sich glatt in den Außenmantel des Helmes einfügt, kann es den jeweiligen Wünschen des Helmbenützers entsprechend in verschiedene Positionen aufgeklappt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ausge-
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•staltungen möglich. So kann beispielsweise die Betätigungs-'' vorrichtung von Hand oder aber durch ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel betrieben werden. Der erforderliche Betätigungsdruck kann auf beliebige bekannte Weise erzeugt werden, einschließlich auf physiologische Weise, in dem der Benutzer des Helms durch Einblasen von Luft in einen Stellzylinder das Visier betätigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jeder Gleitkörper βμε wenigstens zwei Teilstücken, die miteinander gelenkig verbunden sind und eine gegenseitige Verschiebung der beiden Seiten des Visiers während der geradlinigen Bewegung gestatten. Wenigstens ein Gleitkörper kann durch eine Feder belastet sein, die ihn in einer Endlage hält. Zweckmäßig sind die Gleitkörper am Visier mit Hilfe von Gelenken befestigt. Wenn die Achsen der Gelenke zwischen den Teilstücken der Gleitkörper zu den Achsen der am Visier vorgesehenen Gelenke wenigstens angenähert senkrecht verlaufen, ist eine Verstellung des Visiers in verschiedenen Richtungen möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jeder Gleitkörper mit dem Visier durch zwei Gelenke mit zueinander senkrechten Achsen-verbunden sein, wobei eines der Gelenke aus einem Zapfen besteht, der in eine Öffnung am Rand des Visiers eingreift.
Die Betätigungsvorrichtung der Gleitkörper ist zweckmäßig mit einem Betätigungsknopf versehen, der über
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eine Übertragungseinrichtung auf wenigstens, einen der Gleitkörper wirkt. Als vorteilhaft hat sich eine einfache Ausführung erwiesen, bei der die Betätigungsvorrichtung aus einer am Gleitkörper vorgesehenen Verzahnung mit einem zugehörigen Ritzel besteht, das mit dem Betätigungsknopf verbunden und am Helm in der Nähe des Gelenkes, welches das Visier mit dem Gleitkörper verbindet, verankert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Gleitkörper von einer Feder beaufschlagt und mit einer federbelasteten Sperre versehen ist, die den Gleitkörper in zwei vorherbestimmten Stellungen
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verankert, die durch Betätigen / Betätigungsknopfes wählbar sind; Hiebei kann der Gleitkörper mit wenigstens zwei Rasten zur wechselweisen Aufnahme einer federbelasteten Klinke versehen sein, die mit dem Betätigungsknopf antriebsverbunden ist, der in einer Öffnung in der Suiienitfand des Helms gelagert ist. Die federbelastete Klinke kann sägezahnförmig ausgebildet sein, und abwechselnd in die Rasten des Gleitkörpers eingreifen, um diesen gegen die Kraft der auf ihn einwirkenden Feder in der jeweiligen Stellung zu halten.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsvorrichtung mit dem Gleitkörper über eine wenigstens teilweise flexible
Fernbedienung in Antriebsverbindung steht. Die Betätigungsvorrichtung für die Gleitstücke kann hiebei aus wenigstens
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einer Zylinder/Kolben-Einheit bestehen, die durch ein Druckmittel betätigbar ist. Zweckmäßig sind die beweglichen Teile der Zylinder/Kolben-Einlieit ein Teilstück des Gleitkörpers und bildet der feste Teil der Zylinder/Kolben-Einheit wenigstens teilweise die Führung für den Gleitkörper. Die Anschlüsse für das Druckmittel sind zweckmäßig am Helm vorgesehen, vorzugsweise an der Innenseite desselben. Auch die Druckmittelquelle kann wenigstens teilweise im Helm liegen, vorzugsweise im vorderen unteren Teil desselben. Es kann z.B. ein flexibler Balg vorgesehen sein, der mit wengistens einer Kammer der Zylinder/Kolben-Einheit pneumatisch verbunden ist, um den Gleitkörper zu betätigen.· Für diesen Zweck genügt ein leichter Druck auf den Balg.
Die Erfindung sieht auch eine Ausführung vor, die wenigstens ein Mundstück aufweist, das mit der Zylinder/Kol~ ben-Einheit. in pneumatischer Verbindung .steht und die Betätigung derselben durch den Benutzer des Helms ermöglicht. Das Mundstück ist hiebei an einer geeigneten Stelle am Helm angeordnet, wo es der Benutzer des Helmes mit dem Mund leicht erreichen kann, um hineinzublasen. Dadurch kann das Visier verstellt werden. Schließlich kann auch eine Steueranordnung vorgesehen sein, welche die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und den beiden Zylinderkammern der Zylinder/Kolben-Einheit steuert, um diese abwechselnd zu betätigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Diese zeigen einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Helmen für Motorradfahrer. Fig. 1 zeigt einen solchen, mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Helm in Seitenansicht, Fig. 2 dazu einen vergrößerten Schnitt durch ein Detail nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, wobei einige Teile weggeschnitten sind. Die. Flg. 4 und 5 zeigen zu den Fig. 2 und 3 ähnliche Darstellungen eines anderen Ausführungsbeispieles. Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer zu Fig. 1 ähnlichen Darstellung,
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teilweise in einem senkrechten Schnitt, die Fig. 7 und zeigen Details der Einrichtung nach Fig. 6 in ähnlichen Darstellungen wie in den Fig. 2 und 3 und die Fig. 9 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 7, wobei sich außerdem das Visier in einer anderen Stellung befindet.
In allen Ausführungsbeispielen ist der Helm mit A, das darauf befestigte Visier mit B und die erfindungsgemäße Einrichtung zur Handhabung des Visiers mit C bezeichnet. Diese Einrichtung besteht aus zwei gleichen Elementen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Helmes jeweils im Bereich der Enden B1 des Visiers B vorgesehen sind. Da die beiden Elemente identisch sind, ist in den Zeichnungen jeweils nur ein Element dargestellt und auch
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nur ein Element beschrieben. Der Rand des Visiers B liegt bei geschlossenen Visier passend in einer ringförmigen Einsenkung A1, die sich rund um die Gesichtsöffnung des Helmes A herum erstreckt. Die Außenflachen des Visiers B und des Helms A fluchten daher miteinander und bilden eine völlig glatte Fläche. Das Visier B kann aber geradlinig vom Helm weg geschoben werden, wie in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellt ist, und es kann nach oben aufgeklappt werden, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
In der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ist die Einrichtung zur Handhabung des Visiers auf Jeder Seite desselben mit einem Gleitkörper versehen, der im Aus- ·' führungsbeispiel aus zwei Teilstücken 10 und 11 besteht,- · die miteinander über ein Gelenk 14 in Verbindung stehen, .' dessen Schwenkachse ,vertikal verläuft. Der Gleitkörper 10, 12 ist in einer Führung 16 verschiebbar angeordnet, die aus einer Hülse oder einem Gehäuse gebildet ist und mit Löcher versehene Laschen 18 aufweist, an denen sie an der Innenwand des Helms A befestigt ist. Die im AusfUhrungsbeipiel gezeigte Führung weist eine abgeflachte Form auf, mit einem rechteckigen Querschnitt, dessen größere Seiten parallel zur Wa'nd des Helmes A verlaufen. Am außenliegenden Ende des Gleitkörpers 10,12 ist ein Gelenk 20 vorgesehen, dessen Achse parallel zu jener des Gelenks 14 verläuft und an das ein rundes Plättchen anschließt, in das ein Zapfen 24 eingeschraubt ist.
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Dieser durchsetzt eine Öffnung im Ende B1 des Visiers B und spannt so das Visier B auf dem Plättchen 22 festi Zwischen diesem und dem Kopf des Zapfens 24 ist eine ringförmige Dichtungsscheibe 25 eingelegt, die eine Bremswirkung auf die Wände des Visiers im Bereich der vom Zapfen 24 durchsetzten Öffnung ausübt und so das geöffnete Visier in der jeweils eingestellten Position festhält.
Das andere Teilstück 12 des Gleitkörpers 10,12 ist einer Betätigungsvorrichtung zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 3 aus einem Ritzel 26 "besteht, das in eine Verzahnung 28 eingreift, die an der : Längsseite eines Schlitzes 30 im Teilstück 12 .vorgesehen ist. Das Ritzel 26 ist mittels eines Lagers 32 in der Wand des Helmes A befestigt. Diese ist in diesem Bereich an der Außenseite des Helmes A mit einer kreisförmigen Einsenkung 34 versehen, in der ein Betätigungsknopf 36 versenkt angeordnet ist. Die Oberfläche des Betätigungsknopfes 36 ist gerändelt, damit der Benutzer des Helmes den Knopf besser mit den Fingern ergreifen und verdrehen kann. Dadurch wird der Gleitkörper 10,12 verschoben und der Rand des Visiers B von der ringförmigen Einsenkung A1 des Helmes abgehoben, worauf dann das Visier B in die gewünschte Position verschwenkt werden kann. Im Falle eines Helms für Motorradfahrer kann diese Verschiebung durch den Träger des Helms durch bloßes Neigen des Kopfes mit dem Helm
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durchgeführt werden, u.zw. mit Hilfe des Fahrtwindes. Wenn der Luftstrom unten unter das Visier gelangt, hebt ar dieses bis in die gewünschte Höhe an.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist ähnlich ausgebildet und macht die Handhabung des Visiers noch einfacher. In diesen Figuren sind die Teile, die den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstaben a gekennzeichnet. Bei dieser Ausführung ist der .Gleitkörper 10a, 12ä durch eine oder mehrere Federn 40 belastet, die als Schraubenfedern, aber auch als flache Biegefedern ausgeführt sein können. Diese· Federn sind zwischen den Gleitkörper. 10a, 12a und die Führung 16a. eingelegt, in welcher der Gleitkörper verschiebbar ist. Durch die Wirkung der Federn 40 wird der Gleitkörper 10a, 12a in Richtung des Pfeiles χ in Fig. 5 gedrückt, um den Rand des Visiers B aus der Einsenkung A1 des Helmes A herauszuheben.
Der Gleitkörper 10a, 12a ist mit einer Sperreinrichtung versehen, die ihn gegen die Kraft der auf ihn v/irkenden Federn 40 in der eingeschobenen Stellung festhält. Eine Seitenfläche des Teilstückes 12a des Gleitkörpers ist mit zwei sägezahnförmigen Rasten 42 versehen, in die abwechselnd eine Klinke 44a eingreift, die an einem flachen Federarm 46 vorgesehen ist, der durch eine Biegefeder 48 ■gegen die Rasten 42 gedrückt wird. Die Biegefeder 48 ist
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in einem passenden Gehäuse innerhalb der Führung 16a angeordnet. Der Federarm 46 ist mit dem Betätigungsknopf 36a verbunden, der \fiederum in einer Einsenkung 34a in der Wand des Helmes A gelagert ist. In den Fig. 4 und befindet sich das Visier B in der geschlossenen Stellung. Die Klinke 44 greift hiebei in die rechts gelegene Raste ein und hält den Gleitkörper 10a„- 12a gegen die Kraft der Federn 40 in der eingezogenen Stellung. Durch Niederdrücken; des Betätigungsknopfes 36a wird die Klinke 44a aus der · Raste 42 gelöst, worauf die Feder 40 den Gleitkörper 10a, 12a in Richtung des Pfeiles χ verschiebt» Das Visier B . hebt sich hiebei von der Öffnung des Helmes A ab. Das Zurückführen des Visiers in die geschlossene Stellung in der Einsenkung iL des Helmes A kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Benutzer des Helms einen leichten Druck->auf das Visier gegen die Kraft der Federn 40 ausübt, worauf die Klinke 44a wiederum in die in Fig.'4 rechts angeordnete Raste 42 eingreift.
In den Fig. 6 bis 8, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen, sind die Teile, die schon in den vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgekommen sind, mit den gleichen Bezugszeichen, gefolgt vom Buchstaben b versehen. Die aus dem Gleitstück 10b, 12b und der zugehörigen Führung 16b bestehende Anordnung 1st in diesem Fall aus einer Zylinder/Kolben-Einheit gebildet, die eine Handhabung des Visiers B mit Hilfe eines pneumatischen oder
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hydraulischen Druckmittels gestattet. Das Teilstück 12b des Gleitkörpers besteht aus der Kolbenstange eines Kolbens 50, der in einem Zylinder 32 verschiebbar ist, welcher die Führung 16b für das Gleitstück bildet. Der Zylinder 52 ist mit Hilfe von mit Löchern versehenen Laschen 18b an der Innenwand des Helms A befestigt. An seinen Enden sind Anschlüsse 54 und 56 vorgesehen, an die Rohrleitungen 58 und 60 angeschlossen werden können, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Rohrleitungen sind zu weiteren Anschlüssen oder Absperreinrichtungen 62, 64 geführt, die im vorderen unteren Teil des Helmes A angeordnet sind, also in einer Position, die für den Benutzer des Helmes leicht zugänglich ist. Diese Anschlüsse oder ;; Absperreinrichtungen 62, 64 können, allenfalls über eine passende Steuereinrichtung, mit einem Druckluftbehälter versehen sein, so daß der Benutzer des Helms die Zylinder/ Kolben-Einheit 50, 52 nach Bedarf mit Druckluft versorgen kann, um das Visier B gegen den Helm A oder von diesem weg zu verschieben.
An Stelle der Anschlüsse 62, 64 können auch Faltenbalge od.dgl. vorgesehen sein, die der Benutzer des Helms betätigen kann, z.B.'mit dem Kinn, um so Luftimpulse in eine der beiden Kammern der Zylinder/Kolben-Einheit 50, 52 zu leiten. Es können auch zwei Mundstücke in geeigneten Positionen innerhalb des Helmes vorgesehen sein, die der Träger des Helms mit dem Mund erfassen kann,
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um Luft in eine der Kammern zum Verschieben des Kolbens in der jeweils gewünschten Richtung einblasen kann, um auf diese Weise das Visier zu verstellen. Es ist aber auch eine Ausführung mit nur einer einzigen pneumatischen Kammer möglich, wenn auf den Kolben 50 eine Federkraft ausgeübt wird, die dem pneumatischen Druck entgegenwirkt. In diesem Fall ist eine Sperre erforderlich, ähnlich der im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführung, die das Visier in der jeweils gewünschten Position festhält. :. ■ ·
Die Fig. 9 zeigt eine Variante der Erfindung, bei welcher das Visier B mit dem Helm A über Gelenke 14c und 20c sowie über eine Stange 52c, die in einer rohrförmigen Führung 16c Verschiebbar ist, in Verbindung steht. Hiebei ist die Stange 52c an ein nicht dargestelltes Steuerelement angelenkt, u.zw. über eine wenigstens teilweise flexible Fernbedienung, die z.B. aus einem Teleflex-Kabel, einem Bowdenzug od.dgl. besteht, mit deren Hilfe das Visier B in die gewünschte Position eingestellt werden kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Auch bei dieser Ausführungsform können Federn vorgesehen sein, um das Visier B in einer gewünschten Endlage zu halten, z.B. in der geschlossenen Lage. Diese Federn können an der Stange 52c angreifen.
In allen Ausführungsbeispielen'der Erfindung
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kann das Visier B außer der in Fig. 1 gezeigten hochgeklappten Position Bf in andere Offenstellungen verschoben werden, u.zw. zwischen der in den Fig. 2 und 8 gezeigten geschlossenen Stellung und der maximal offenen Stellung gemäß Fig. 9. In allen diesen Stellungen verlaufen der Rand der Einsenkung A^ des Helmes A und der Rand B-, des Visiers B im wesentlichen parallel zueinander, so daß eine ringförmige Öffnung entsteht, die eine Luftzirkulation innerhalb des Helmes ermöglicht. Diese kann durch geradlinige Verschiebung des Visiers relativ zum Helm geregelt werden. Darauf ergeben sich die Vorteile der Erfindung. . Im Falle der Benützung des erfindungsgemäßen Helmes durch Motorradfahrer ist es außerdem vonbesonderen Vorteil, daß diese das Visier praktisch ohne Behinderung beim Fahren und Betätigen des Fahrzeuges handhaben können.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf den Helm selbst der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Handhabung des Visiers versehen ist. Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich. So kann Jeweils nur eines der gewöhnlich paarweise vorgesehenen Elemente, mit welchen das Visier am Helm befestigt ist, mit einem Druckknopf zur Betätigung oder mit einer Zylinder/ Kolben-Einheit versehen sein. Auch können Gelenke für die Verschwenkung des Visiers zwischen der Führung des erfindungsgemäßen Gleitkörpers und dem Helm vorgesehen sein.
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Die Führung kann auch gekrümmt verlaufen, so daß beim Verschieben des Gleitkörpers das Visier gleichzeitig auch eine Schwenkbewegung ausführt, allenfalls auch um die Schwenkzapfen von Gelenken.
. Patentansprüche
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Claims (19)

-atf.. . ■' · ■ - 2303603 Patentansprüche ;
1. Einrichtung zur Handhabung des Visiers eines Helmes od.dgl., das mittels Gelenken am Helm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet f daß Gleitkörper (10,12) vorgesehen sind, denen eine Betätigungsvorrichtung (26,28; 40;50,52) zugeordnet ist und die je in einer Führung (16) am Helm (A) befestigt sind, und daß die Gleitkörper (10,12) mit dem Visier (B) gelenkig verbunden sind und eine geradlinige Bewegung desselben sowie ein anschließendes Aufklappen ermöglichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleitkörper aus wenigstens zwei Teilstücken . · (10,12) besteht, die-miteinander gelenkig verbunden sind • und eine wechselseitige Verschiebung der beiden Seiten des Visiers (B) während der geradlinigen Bewegung gestatten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gleitkörper (10a,12a) durch eine Feder (40) belastet ist, die ihn in einer Endlage hält,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkörper (10,12) am Visier (B) mit Hilfe von Gelenken (22,24) befestigt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 'ϊ bis 4, dadurch gekenn-. * zeichnet, daß die Achsen der Gelenke (14) zwischen den
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Teilstücken (10,12) der Gleitkörper zu den Achsen der am Visier vorgesehenen Gelenke (22,24) wenigstens angenähert senkrecht verlaufen.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitkörper (10,12) mit dem Visier (B) durch zwei Gelenke (24,20) mit zueinander senkrechten Achsen verbunden ist, wobei eines der Gelenke aus einem Zapfen (24) besteht, der in eine
■"-.. Öffnung am Rand des Visiers (B) eingreift.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung■ der Gleitkörper (10,12) mit einem Betätigungsknopf (36) versehen ist, der über eine Übertragungseinrichtung (26,28j4öj44,46) auf wenigstens einen der Gleitkörper (10,12) wirkt. . '
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer am Gleitkörper (10,12) vorgesehenen Verzahnung (28) mit einem zugehörigen Ritzel.(26) besteht, das mit dem Betätigungsknopf (36) verbunden und am Helm (A) in der Nähe des Gelenkes (22,24),'welches das Visier (B) mit dem Gleitkörper verbindet, verankert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
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daß der Gleitkörper (10,12) von einer Feder (40)
beaufschlagt und mit einer federbelasteten Sperre (42,44)
• versehen ist, die den Gleitkörper in zwei vorherbe-
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stimmten Stellungen verankert, die durch Betätigen des Betätigungsknopfes (36a) wählbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (10a,12a) mit wenigstens zwei Rasten (42) zur wechselweisen Aufnahme einer federbelasteten Klinke (44a) versehen ist, die mit dem Betätigungsknopf 36a) antriebsverbunden ist, der in einer Öffnung (34a) in der Seitenwand des Helms (A) gelagert ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Klinke (44a) sägezahnförmig ausgebildet ist und abwechselnd in die Rasten
(42) des Gleitkörpers (10a,12a) eingreift, um diesen
gegen die Kraft der auf ihn einwirkenden Feder (40) in der jeweiligen Stellung zu halten.
12. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung mit dem Gleitkörper über eine wenigstens teilweise flexible Fernbedienung in Antriebsverbindung steht.
13. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für den Gleitkörper aus wenigstens einer Zylinder/Kolben-Einheit (50,52) besteht, die durch ein Druckmittel betätigbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile der Zylinder/Kolben-Einheit (50,52) ein Teilstück des Gleitkörpers (10b,12b) und
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der feste Teil der Zylinder/Kolben-Einheit wenigstens teilweise die Führung (16b) für den Gleitkörper bildet.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse oder Absperreinrichtungen (62,64) für das Druckmittel am Helm (A), vorzugsweise an der Innenseite desselben, vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle wenigstens teilweise im Helm (A), vorzugsweise im
·· ': vorderen unteren Teil desselben, vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,· • daß wenigstens ein flexibler Balg (62,64) vorgesehen ist, der mit wenigstens einer Kammer der Zylinder/ Kolben-Einheit (50,52) pneumatisch verbunden ist, um den Gleitkörper zu betätigen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis I5 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mundstück vorgesehen ist, das mit der Zylinder/Kolben-Einheit (50,52) in pneumatischer Verbindung steht 'und die Betätigung derselben durch den Benutzer des Helms (A) ermöglicht.
19. Einrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung vorgesehen
ist, welche die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und den beiden Zylinderkammern der Zylinder/ Kolben-Einheit (50,52) steuert, um diese abwechselnd zu betätigen. Der Vertreter:
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DE2903603A 1978-02-13 1979-01-31 Sturzhelm Expired DE2903603C2 (de)

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