DE2826163A1 - Schutzhelm mit durchsichtigem visier - Google Patents

Schutzhelm mit durchsichtigem visier

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DE2826163A1
DE2826163A1 DE19782826163 DE2826163A DE2826163A1 DE 2826163 A1 DE2826163 A1 DE 2826163A1 DE 19782826163 DE19782826163 DE 19782826163 DE 2826163 A DE2826163 A DE 2826163A DE 2826163 A1 DE2826163 A1 DE 2826163A1
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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/20 37 27 TELEX Oi/23135
Nürnberg, 14.06.1978
Pierluigi Nava, Via Dogana 1, Mailand/Italien
Schutzhelm mit durchsxchtigem Visier
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Pierluigi Nava, Mailand, Italien
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit durchsichtigem Visier, und betrifft insbesondere einen Schutzhelm mit einem kippbaren Visier, der insbesondere, aber nicht ausschließlich für Sportzwecke, beispielsweise von Motorradfahrern verwendet wird.
Schutzhelme mit einem durchsichtigen Visier, welches erforderlichenfalls in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die Gesichtsöffnung in dem Helm freigegeben ist, sind bekannt. Diese Helme erfüllen jedoch nicht die an sie gestellten Forderungen, da der Rand des Visiers immer über den Umriß bzw. die Außenlinie des Helms vorsteht, was verschiedene Nachteile zur Folge hat.
Die Erfindung soll daher einen Schutzhelm mit einem kippbaren Visier schaffen, bei welchem, wenn das Visier sich in der heruntergelassenen oder wirksamen Stellung befindet, der Visierrand nicht von der Außenfläche des Helms vorsteht und folglich in der Seitenansicht eine Art Verkleidung ohne vorstehende Teile bildet und somit ganz die Sicherheitsanforderungen erfüllt. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Schutzhelm mit einem kippbaren Visier geschaffen, das in der heruntergelassenen oder wirksamen Stellung gehalten und in dieser Stellung gesichert ist.
Gemäß der Erfindung ist der Helm mit einem durchsichtigen Visier dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der öffnung des
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Helms eine Auflage aufweist, welche den Rand des durchsichtigen Visier aufnimmt, und daß das Visier mit dem Helm mittels entsprechender Gelenk- oder Scharnierteile verbunden ist, wobei zumindest eines der Teile mit Teilen verbunden ist, um deren Länge zu ändern, so daß das durchsichtige Visier in der heruntergelassenen Stellung von der Auflage weg verschoben und dann hochgeklappt werden kann. Dieser Grundgedanke ist in der Praxis bei verschiedenen Ausfuhrungsformen der Erfindung anwendbar.
Um das durchsichtige Visier an dem Helm durch die Umfangsauflage am Rand der öffnung zu sichern, weist eines der zwei Endteile jedes mehrteiligen Scharniers einen entsprechend geformten Kopf auf, der mit einer entsprechend gefederten Kappe zusammenarbeitet, die das Sicherungsteil bildet, welches die Teile des Scharniers in der heruntergelassenen Stellung des Visiers sichert.
Gemäß der Erfindung ist somit der Schutzhelm an seiner Gesichtsöffnung mit einer Umfangsauflage versehen, in welche der 'Rand eines durchsichtigen Visiers aufgenommen wird. Dieses Visier ist mit dem Helm durch Scharnier- oder Gelenkteila verbunden, die wiederum mit Teilen, wie beispielsweise mehrteiligen Gelenken verbunden sind; ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die Länge der Scharnierteile zu ändern, so daß das Visier von der Umfangsauflage weg verschoben und entfernt und dann gekippt bzw. hochgeklappt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 und 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Schutzhelms, wobei sich das Visier in zwei verschiedenen Stellungen befindet;
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Fig.3 im Schnitt eine Einzelheit entlang einer
Linie III-III in Fig.1;
Fig.4 einen Teil eineir Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform des Schutzhelms;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V
in Fig.4, in welcher das Visier in einer Stellung zwischen den zwei Endstellungen dargestellt ist;
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche Schnittansicht einer
weiteren Ausfuhrungsform des Schutzhelms;
Fig.7 und 8 horizontale Schnittansichten noch einer weiteren Ausführungsform des Scharniers, durch welches das Visier mit dem Helm verbunden ist;
Fig.9 eine der Fig.4 ähnliche Seitenansicht einer
weiteren Abwandlung des Schutzhelms;
Fig.10 eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X
in Fig.9;
Fig.11 in Seitenansicht eine Einzelheit einer weite
ren Abwandlung des Schutzhelms, wobei das Visier in einer heruntergelassenen Stellung dar- * gestellt und von der öffnung des Schutzhelms absteht;
Fig.12 eine Schnittansicht entlang einer Linie, die
durch einen Scharnierstift des Visiers der Fig.11 hindurchgeht;
Fig.13 eine der Fig.12 ähnliche Ansicht eines Visiers,
das heruntergelassen und in der Umfangsauflage
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des Schutzhelms untergebracht ist; und
Fig.14 einen Einzelheit der Fig.11, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung das Visier abgenommen ist.
In den Fig.1 bis 3 weist der dargestellte Schutzhelm einen Hauptteil A mit einer nach vorne weisenden Öffnung A1 auf, die entsprechend dem Gesicht des Benutzers ausgebildet ist. Die Öffnung A1 ist mit einem durchsichtigen Visier B versehen, von welchem ein Rand B1 ein Stück von dem Innenrand der Öffnung A1 vorsteht ,und v/eist am Rand eine Umf angsauf lage A2 auf, in welcher der Rand 31 des durchsichtigen Visiers B aufgenommen ist. Die Tiefe der Umfangsauflage A2 entspricht im wesentlichen der Dicke des Visiers B, so daß, wenn das Visier heruntergelassen ist, sein Profil genau mit dem des Schutzhelms A abschließt.
Aufgrund der Bedingung, daß das transparente Visier B an dem Schutzhelm A anliegt, ist ein derartiges Visier mit dem Helm durch Scharnier- oder Gelenkteile C abnehmbar verbunden, mittels welcher mit dem Visier nacheinander zwei Bewegungen ausgeführt werden können., von welchen die erste, wenn das Visier sich in der heruntergelassenen Stellung befindet, eine geradlinige, horizontale Bewegung und die zweite eine Schwenkbewegung von unten nach oben ist, um auf diese Weise die Öffnung A1 in dem Helm A vollkommen freizugeben.
In Fig.! und 2 weist jedes der Scharnierteile C eine hauben- und kreisförmige Platte 10 mit einem zungenartigen Ansatz 12 auf, welcher eine Art Griffteil bildet; die Platte weist in ihrer Mitte eine Schraube 14 auf, welche eine (rückseitig vorgesehene) Gegenplatte 16 mit einem zylindrischen Ansatz 18 hält, der einen Drehzapfen bildet, der in einer Bohrung in dem Visier B angeordnet ist, um dieses gelenkig mit dem Helm A zu verbinden.
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Die Gegenplatte 16 ist an einer dem zungenförmigen Ansatz 12 diametral gegenüberliegenden Stelle mit einem Bolzen 20 versehen, welcher in einem horizontalen Schlitz 22 in einem lamellenartigen Vorsprung 24 verschiebbar ist, der starr mit dem Rand der Öffnung A1 des Helms verbunden oder an diesem Rand angesetzt ist. Außerdem ist die Gegenplatte 16 mit einem Widerlager 26 versehen, in welchem eine elastisch federnde Lagerpfanne 28 untergebracht ist, deren elastisch federnde Ränder mit den Rändern einer Gegenpfanne 30 zusammenarbeiten, die an dem Vorsprung 24 befestigt ist. Teile 28 bis 30 bilden die Elemente eines elastisch federnden Verriegelungteils, welches durch Einwirken auf den zungenförmigen Ansatz 12 geöffnet oder entriegelt wird, wobei dann die Lagerpfanne 28 außer Anlage von der Gegenpfanne 30 kommt.
Das Visier B kann, wie durch einen Pfeil X angezeigt ist, verschoben werden, wodurch sein Rand B1 von der Auflage A2 freikommt, die am Rand der öffnung A1 des Helms vorgesehen ist. Durch ein Verschieben in umgekehrter Richtung wird die öffnung verschlossen, so daß, wenn das Visier B in der Auflage A2 aufgenommen ist, es in dieser Lage durch das beiderseitige Ineingriffkommen der Pfannen 28 und 30 verriegelt und somit gesichert ist.
Der in Fig.4 und 5 dargestellte Helm entspricht dem Helm der ersten Ausfuhrungsform, und die gleichen Teile sind deswegen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Abwandlung sind die Scharnierteile C durch mehrteilige Scharniere gebildet, wobei eines der Teile 32 an einem Vorsprung 24a der öffnung A1 des Helms A befestigt ist.
Die anderen Teile 34 und 36 dieses mehrteiligen Scharniers sind durch entsprechende Drehzapfen 38 und 40 gelenkig miteinander, verbunden, und das eine Teil (36) weist an einer seiner Vorderseiten einen zylindrischen Ansatz 18a auf, welcher eine gelen-
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kige Verbindung mit dem durchsichtigen Visier B schafft.Das Visier ist an dem mehrteiligen Scharnier 32 bis 36 mittels einer Spannschraube 14 und/oder über eine dazwischen angeordnete Unterlagscheibe 10a gehaltert und gesichert.
Bei dieser Abwandlung ist das Visier B in der geschlossenen und heruntergelassenen Stellung durch einen elastisch federnden Finger im Helm A gehalten, welcher in eine entsprechend ausgebildete Rippe 28a an dem bewegbaren Teil 36 des zweiteiligen Scharniers 32 bis 26 eingreift.
Bei der in Fig.6 dargestellten Abwandlung ist das durchsichtige Scharnier B mit dem Helm A mittels mehrteiliger Scharniere 32b, 34b und 36b verbunden. Bei dieser Abwandlung weist das Endteil 36b jedes der Scharniere eine elastisch federnde Pfanne 28b auf, in welche der Ansatz einer Gegenpfanne 30b elastisch federnd eingreift, die an einem Vorsprung 24b des Helms A befestigt ist.
In Fig.7 und 8 ist im Schnitt das Visier in der geschlossenen und der geöffneten Stellung wiedergegeben; hierbei ist eines der zwei Scharnierteile C für das Visier B; die jeweils durch ein mehrteiliges Scharnier 32c ,34c und 36c gebildet sind, vollständig aus geformtem Kunstharzmaterial hergestellt. Die Teile sind durch flexible Bänder oder Rippen 38c und 40c miteinander verbunden. Darüber hinaus ist das Endteil 36c des Scharniers entsprechend aufgebohrt, um so eines der Teile einer Bajonettverbindung bzw. eines entsprechenden Scharniers u.a. zu bilden, während das andere Teil der Verbindung durch eine Art Knopf 42 aus einem Kunstharzmaterial mit einer entsprechenden Elastizität gebildet ist. Das" komplementäre Teil der Bajonettverbindung ist durch zwei oder mehr Abschnitte 44 am Umfang des Knopfs 42 ausgebildet, welche das aufgebohrte-Ende des durchsichtigen Visiers B tragen, so daß es verschwenkt werden kann.
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Der Knopf 42 weist an seiner Vorderseite eine konisch zulaufende Krone 28c ,welche in die Gegenkrone 30c elastisch federnd eingreift, die an dem Vorsprung 24c des Helms A befestigt ist, und einen zungenartigen Ansatz 12c auf, mittels welchem der Benutzer die Krone 28c von der Gegenkrone 30c ausrücken kann, um das durchsichtige Visier B von der öffnung A1 des Helms wegzubewegen, wobei dies in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt wird.
Der in Fig.9 und 10 dargestellte Helm ist mit Scharnier- oder Gelenkteilen C in Form von mehrteiligen Scharnieren versehen, deren Endteile durch Teile des Helms A und des durchsichtigen Visiers B gebildet sind. Hierbei ist jedes der Teile C durch ein Verbindungsteil 34d aus elastisch federndem Material gebildet, von welchem ein Ende durch einen Drehbolzen 46 an der Unterseite einer Auflage 48 gehalten ist, die in der Seitenwandung 24d des Helms A vorgesehen ist, in welchem das Verbindungsteil verschwenkt werden kann.
Das andere Ende des Verbindungsteils 34d ist mittels eines Drehzapfens 50 mit dem entsprechend ausgebohrten Ende des durchsichtigen Visiers B gelenkig verbunden. Das Verbindungsteil 34d weist auf der Seite des Drehzapfens 50 einen vorstehenden Ansatz 52 auf, welcher in eine der Bohrungen 54 oder 56 in der Bodenwandung der Auflage 48 eingreift und vorsteht, wodurch das durchsichtige Visier B in die richtige Lage gebracht ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß durch das Eingreifen des Ansatzes 52 in der Bohrung 54 der Rand B1 des Visiers B an der Umfangsauflage A2 anliegend gehalten ist. Durch Einwirken auf den Kopf des Drehzapfens 50 in Richtung eines Pfeils Y in Fig.9 zieht der Benutzer den Ansatz 52 aus. der Bohrung 54 und bringt ihn mit der Bohrung 56 in Eingriff; durch dieses Verstellen wird das Visier B in Richtung des
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Pfeils Υ verschoben, wobei dann der Rand B1 des Visiers nicht mehr an der Auflage A2 des Helms A anliegt. Die Verbindungsteile 34d sind durch das Eingreifen der Ansätze 52 in die Bohrung 56 in dieser Stellung gehalten,und das Visier B kann nach oben verschwenkt werden, um dadurch die öffnung A1 vollständig freizugeben.
In den Fig.Π bis 14 ist das Visier B mit dem Helm A mittels an deren Enden vorgesehener Scharnierteile C verbunden, so daß das Visier B eine zusammengesetzte Bewegung ausführen kann, nämlich eine geradlinige Bewegung und eine Verschwenkung zwischen den Endstellungen ,die durch ausgezogene Linien (heruntergelassene Stellung) und gestrichelte Linien (angehobene Stellung) wiederc- jebers. sind.
Jedes der Scharnierteile C ist mit einem entsprechend geformten Kopf 1Of versehen, der mit dem entsprechenden Ende des Visiers B verbunden ist, das hierzu aufgebohrt ist, um in einen ringförmigen Schlitz 18f in dem Kopf 10f einzugreifen, welcher auf diese Weise einen der Drehzapfen des Visiers bildet.
Der Kopf 10f ist in seiner Achse (d.h. in der Mitte) mit einer abgestuften Bohrung 56 versehen, welche den Kopf einer Sicherungsschraube 58 aufnimmt, die in das Ende eines Drehbolzens 14f geschraubt ist, welcher am anderen Ende in einem vierekkigen Kopf 60 endet. Zwischen der abgestuften Bohrung 56 und der Sicherungsschraube 58 ist am Ende des Drehzapfens 14f eine Schraubenfeder 62 gehalten; der viereckige Kopf 60 des Drehzapfens 14f ist verschiebbar in einem Schlitz 22f in einem zungenartigen Endteil 24f gehalten, so daß durch die Wirkung der Feder 62 das Ende des Visiers B und das zungenartige Ende 24f einander näherkommen und elastisch federnd gegeneinander gedrückt sind.
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Der äußere Rand des Schlitzes 22f weist in Richtung zu dem vorderen Ende hin (d.h.zum linken Ende in Fig.12 und 13) einen Ansatz 64 auf, dessen hinteres Ende eine schräg geneigte Ebene bildet, welche diesen Ansatz mit der Vorderseite des zungenartigen Ansatzes 24f verbindet. Der Ansatz 64 weist an seinem bogenförmig ausgebildeten, ebenen äußeren Ende eine Anzahl (halbkugelförmiger) Vertiefungen 66 auf, die entlang eines Kreisbogens angeordnet sind und in welche eine oder mehrere halbkugel- f örmige Ansätze elastisch federnd eingreifen, welche an der Unterseite 68 des Kopfs 1Of ausgebildet sind. Auf diese Weise ist ein elastisch federndes Verriegelungs- und Sicherungsteil geschaffen, um das Visier B in einer vorbestimmten und geforderten Stellung festzulegen.
Das andere Ende 70 des Schlitzes 2Of, das dem Ansatz 64 gegenüberliegt, endet in einer halbkreisförmigen ,ebenen Fläche, welche entlang ihres Umfangs Vertiefungen 72 aufweist, in welche die halbkugelförmigen Ansätze auf der Unterseite des Kopfes 10f in Eingriff kommen, um das Visier B in der heruntergelassenen und zurückgezogenen Stellung zu halten.
Um das Visier B in der heruntergelassenen und zurückgezogenen Stellung fest und sicher zu halten, ist der Helm mit Verriegelungs- oder Sicherungsteilen F versehen, welche im dargestellten Fall bekannte elastisch federnde Knöpfe aufweisen. Die zwei Elemente haben jeweils elastisch federnde Kappen, welche durch Druck elastisch federnd miteinander verbunden werden können und welche eines an dem zungenartigen Ansatz 24f des Helmhauptteils und das andere an dem Ende des Visiers B in einer vorgegebenen Lage bei dem Scharnier C gesichert werden.
Um das Einrücken und Ausrücken der zwei Elemente jedes Sicherungsknopfes F zu erleichtern, ist der Rand des Visiers B in
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der Nähe der Sicherungsteile F mit bogenförmigen Einschnitten F1 versehen, in welche der Benutzer eingreifen oder das vordere Ende seines Daumens einführen kann, um eine Hebelwirkung auszuüben und die elastisch federnden Kappen der Sicherungsknöpfe zu trennen und um das Ende des Visiers von der Wandung A2 anzuheben.
Das Visier B (das mit dem Helm durch Scharnierteile C verbunden ist, welche mittels der Federn 62 eine elastisch federnde Reibungswirkung zwischen sich schaffen) kann, sobald es von der öffnung Al freigekommen ist, gekippt und in einer Zwischenstellung zwischen der horizontalen Stellung, die der heruntergelassenen Stellung entspricht (in welcher sie von der Umfangsauflage A2 entfernt angeordnet ist) und der maximalen angehobenen Stellung gehalten ist, wobei die obere Kante des Visiers auf der Oberseite des Helms aufliegt.
Um die Verletzungsgefahr aufgrund der an der öffnung Al des Helms gebildeten Ecken für den Benutzer zu beseitigen oder zumindest zu verringern, ist zumindest ein Teil des Randes der Öffnung mit einer elastisch federnden Abdeckung D mit einem U-förmigen Querschnitt versehen, die in einem breiteren Rand Dl endet, welcher dadurch dann die Öffnung des Helms festlegt.
In analoger Weise kann die untere Kante des Helm mit einer eingelassenen Dichtung versehen sein, deren Seitenwandungen, und zwar insbesondere deren Außenwandung nicht gegenüber dem Helm vorsteht.
Bei der Ausführung des Helms können verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vorgesehen werden; beispielsweise könnten die Elemente der Scharnierteile C ausgetauscht werden, d. h. die Untergruppe 1of bis 14f kann mit dem zungenartigen Ansatz 24f verbunden werden, während der Schlitz 22f am Ende des Visiers B ausgebildet werden kann.
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Bei der Erfindung ist somit das durchsichtige Visier B vollständig in der Umfangsauflage A2 untergebracht, die am Rand der Öffnung A1 des Helms A vorgesehen ist. Darüber hinaus kann das Visier B nicht nur die geschlossene oder die offene Stellung, sondern auch eine Zwischenstellung einnehmen, in welcher das Visier von der Öffnung A1 des Helms A wegbewegt wird.
An dem erfindungsgemäßen Helm können noch weitere Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden; beispielsweise können die Gelenkteile C mit elastisch federnden Teilen versehen werden, welche den Rand des durchsichtigen Visiers B an der Umfangsauflage A2 des Helms A anliegend halten.
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Claims (1)

  1. Pierluigi NaVa7 Mailand/Italien
    Patentansprüche
    1. Schutzhelm mit durchsichtigem Visier, insbesondere für Motorradfahrer, dadurch gekenn ζ e i. c h η e t, daß der Rand einer Öffnung (A1) des Helms am Umfang eine Auflage (A2) aufweist, welche einen Rand (B2> des durchsichtigen Visiers (B) aufnimmt, und daß das Visier (B) mit dem Helm mittels Scharnier- oder Gelenkteilen (C) verbunden ist, die mit Einrichtungen versehen sind, um deren Länge zu ändern, so daß das heruntergelassene, durchsichtige Visier von der Auflage (A2) am Umfang weg verschoben und anschließend gekippt werden kann.
    2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Visier (B) an in derselben Ebene liegenden, zungenartigen Ansätzen (24) des Helms mittels Scharnierteilen (C) gehalten ist, die mit Sicherungsteilen (28 bis 30) versehen sind, welche das Visier zumindest in seiner heruntergelassenen Stellung halten, während beim Lösen der Sicherungsteile der Rand (B2) des Visiers (B) von der Auflage (A2) am Umfang des Helms freikommt.
    3. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang ausgebildete Auflage (A2) zungenartige Ansätze (24) aufweist, welche die Scharnierteile (C) des durchsichtigen Visiers (B) tragen.
    4. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -
    k enn zeichnet, daß die Scharnierteile (C) mehrteilige Scharniere (32, 34, 36) sind, wobei eines (36) der Teile
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    einen Teil der Sicherangsteile (28 bis 30} des Visiers aufweis {ιδ. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e kennnzeich.net, daß die Scharnier- oder Gelenkteile (C) zusammenpassende Teile (10, 16) aufweisen, die durch Halteteile (14) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß zumindest eine der einander gegenüberliegenden Flächen der zusammenpassenden Teile einen zylindrischen Ansatz (18) aufweist,
    welcher das aufgebohrte Ende des durchsichtigen Visiers trägt.
    6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß . .s zusammenpassende Teilepaar (TO, 16) an seinem Rand einen Drehzapfen (20) aufweist, dessen Achse parallel zu der Visierklappachse ist und welcher in einem Schlitz (22) in dem zungenartigen Ansatz (24) des Helms verschiebbar gehaltert ist.
    7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bi s 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Visier (B) an seinen Enden mit den freien Endteilen (36) der mehrteiligen Scharniere (32, 34, 36) gelenkig verbunden ist"", welche an den entsprechenden Flächen zylindrische Ansätze (18) aufweisen, die in an den Enden vorgesehenen Bohrungen eingreifen und durch Klemmteile (14) darin gehalten sind.
    8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennze ichnet, daß die mehrteiligen. Scharniere zumindest ein Zwischenteil (34) aufweisen, das gelenkig mit den Endteilen verbunden ist, die an einen Ende mit dem entsprechenden, zungenartigen Ansatz (24) des Schutzhelms und mit ihrem anderen Ende an dem Visier (B) angebracht sind.
    9. Schutzhein; nach dan Ansprüchen 7 oder 8, dadurch g e -
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    kennz e i c h η e t, daß die Achsen der Drehzapfen (38, 40) des mehrteiligen Scharniers senkrecht zu den Umschlagachsen des durchsichtigen Visiers (B) verlaufen.
    10. Schutzhelm nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrteilige Scharnier ein Zwischenelement (34d) aufweist, welches mittels der Drehzapfen (46 und 50) unmittelbar mit dem durchsichtigen Visier (B) und mit den zungenartigen Ansätzen (24d) des Helms verbunden ist.
    11. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile für das durchsichtige Visier (B) durch herkömmliche, elastisch federnde Knopfelemente (28, 30) gebildet sind, welche durch das Visier (B) und die zungenförmigen Ansätze (24) des Helms (A) gehalten sind.
    12. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mehrteiligen Scharnieren zumindest ein Teil der Scharnierelemente (38c, 40c) aus einem entsprechenden Kunstharzmaterial hergestellt ist.
    13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente für das durchsichtige Visier (B) durch zumindest einen elastisch federnden Ansatz (30a) gebildet sind, der mit einem entsprechenden Vorsprung oder einer Nase (28a) an den zungenförmigen Ansätzen (24) und dem Visier zusammenarbeiten, um das Visier in der heruntergelasssenen Stellung zu halten.
    14. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente für das durchsichtige Visier (B) durch Ansätze (52) und Vertie-
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    fungen (54) gebildet sind, die an den zungenartigen Ansätzen (24d) und an dem Zwischenteil (34d) des mehrteiligen Ventils vorgesehen sind, welches in einer Ebene parallel zu dem zungenartigen Ansatz schwenkbar ist.
    15. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben Ebene liegenden zungenartigen Ansätze (24f) an gegenüberliegenden Stellen an den Auflagen (A2) am Umfang des Helmrandes vorgesehen sind, um jeweils ein entsprechendes Scharnierteil (C) des Visiers (B) zu tragen, während ein Schlitz (22f) in dem zungenartigen Ansatz (24f) und/oder in dem Visier vorgesehen ist, in welchem der Drehzapfen (14f) des Scharnierteils gleitet.
    16. Schutzhelm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zungenartigen Ansätze (24f) einen horizontalen Schlitz (22f) aufweist, in welchem ein viereckiger Kopf (60) des Drehzapfens (14a) angeordnet ist, und welcher die elastisch federnden Sicherungsteile (TOf, 50, 62) trägt, welche eine Reibung an relativ dazu bewegbaren Teilen des Scharniers schaffen, um das Visier elastisch federnd in einer vorbestimmten Stellung zu halten.
    17. Schutzhelm nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (22f) des zungenarfcigen Teils (24f) an seinem vorderen Ende eine schräg geneigte Ebene (64) aufweist, um das Visier außer Anlage von der Auflage (A2) am Umfang der Öffnung (A1) des Helms zu bringen.
    18. Schutzhelm nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch g e kennzei chnet, daß jedes der Enden des Visiers einen mit einer Bohrung versehenen Kopf (1Of), welcher den Drehzapfen (14f) trägt, und zumindest eine Schraubenfeder (62) aufweist, welche eine Federwirkung auf das Scharnier ausübt.
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    C HP.
    19. Schutzhelm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1Of) an seinem unteren Teil zumindest einen halbkugelförmigen Ansatz (66) aufweist, welcher in eine einer Anzahl Vertiefungen (60) zu liegen kommt, die an mindestens einem der zwei bogenförmigen Ränder gebildet sind, welche den in dem zungenartigen Ansatz (24f) des Helms ausgebildeten Schlitz (22f) begrenzen.
    20.Schutzhelm nach den Ansprüchen 15 bis 19, geken nzeichnet durch Sicherungsteile (F), die an den Enden des Visiers (B) und der zungenartigen Ansätze (24f) des Helms ausgebildet sind, welche miteinander in Eingriff gekommen das Visier in der Auflage (A2) am Umfang des Helms halten, während der Rand des Visiers an dem Sicherungsteil zumindest einen bogenförmigen Einschnitt aufweist, umdadurch eine Art Griff für den Benutzer zu schaffen,um das Visier weg von der Auflage (A2) des Helms zu bewegen.
    21. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß seine untere Kante mit einer eingelassenen Dichtung versehen ist, deren Außenwand im wesentlichen mit der Außenfläche des Helms fluchtet.
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DE2826163A 1978-01-11 1978-06-15 Schutzhelm mit Visier Expired DE2826163C2 (de)

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IT7819178A IT1109155B (it) 1978-01-11 1978-01-11 Casco con visiera ribaltabile,particolarmente per motociclisti e simili

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DE2826163A1 true DE2826163A1 (de) 1979-07-12
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DE2826163A Expired DE2826163C2 (de) 1978-01-11 1978-06-15 Schutzhelm mit Visier

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