DE2444292A1 - Sicherheitsrasierapparat - Google Patents

Sicherheitsrasierapparat

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DE2444292A1
DE2444292A1 DE19742444292 DE2444292A DE2444292A1 DE 2444292 A1 DE2444292 A1 DE 2444292A1 DE 19742444292 DE19742444292 DE 19742444292 DE 2444292 A DE2444292 A DE 2444292A DE 2444292 A1 DE2444292 A1 DE 2444292A1
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DE19742444292
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Edward Eric Pomfret
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously

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Description

1 BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraSe 85 n Dl I Oi^LJlZ1C a DADTMCD PienzenauorstraBe 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. RuBchke LJT. KUoUnNt Ot TAKIlNCK Pat.-Anw.Dipl.-lng.
Pat.-Anw. DIpl.-lng. DATCMTA NI \Λ/ XlTC Han« ε· Ruschka
oiaf Ruschke H HAIhNIAlNWALIb ,.,,„„ ,980324
TaMOn: 080/ |2 2™ § E R L I N - MÖNCHEN TelefOn: 089/987268
Telegramm-Adresse: . Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767
17. Sep. Ι97τ
THE GILLETTE COMPANY, Boston, Mass., U.S.A. unser Zeichen: G 1525/HER/dC
Sicherheitsrasierapparat
Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsrasierapparate und insbesondere Rasiereinheiten, die einen Klingenteil aufwiesen, der dauernd mit einem Plattformteil verbunden und daran festgeklemmt ist, wobei jede Rasiereinheit eine Schutzleiste und ein Abdeckteil besitzt sowie eine Kupplungseinrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Handgriff, mit dem die Rasiereinheit beim Rasieren benutzt wird. Wenn die Schnittkante stumpf geworden ist,
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wird die gesamte Rasiereinheit entfernt und weggeworfen und eine neue Einheit wird dann auf dem Handgriff angebracht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Rasiereinheit mit Einstelleinrichtungen versehen, die in
die Rasiereinheit eingebaut sind und unabhängig von einem zugehörigen Handgriff betätigbar sind, um die relative
Stellung des Klingenteils und der Schutzleiste zu verändern, um die Rasiergeometrie der Rasiereinheit und
insbesondere die Einstellung der Klinge zu verändern
(d.h. den Abstand der Schneidkante der Klinge von einer Ebene, die diejenigen Teile der Schutzleiste und des
Abdeckteils tangiert, die normalerweise im Gebrauch an
der Haut anliegen), so daß der Benutzer die Einheit auf seinen jeweiligen individuellen Geschmack einstellen kann.
In beiden der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind das Blattformteil und das Abdeckteil aneinander befestigt, wobei das Klingenteil relativ zu beiden Teilen verschieblich ist.
Vorliegende Erfindung ist auf Rasiereinheiten der bekannten Art anwendbar, die zwei Klingen besitzen, deren Schneidkanten parallel mit Abstand zueinander angeordnet sind,
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so daß sie als Tandem auf die Haut des Benutzers wirken, wobei die beiden Klingen relativ zueinander von einem Abstandshalter auf Abstand gehalten werden. In einem solchen Fall kann das verschiebliche Klingenteil die beiden Klingen und den Abstandshalter aufweisen, die für dauernd miteinander verbunden sind, um eine Einheit zu bilden.
Die notwendige relative Verschiebung des Klingenteils und der Schutzleiste kann natürlich auf verschiedene Weisen bewerkstelligt werden, beispielsweise durch Verschieben des Klingenteils relativ zu dem restlichen Teil des Rasierapparates, oder durch Verschieben des Plattformteils oder wenigstens der Schutzleiste bezüglich der anderen Teile des Rasierapparates.
Die Einstellung kann durch eine einfache relative·Verschiebung in einer seitlichen Richtung erzielt werden, d.h. senkrecht zu der Schneidkante, aber vorzugsweise ist das Klingenteil in Längsrichtung verschieblich und sind ■ Nockeneinrichtungen vorgesehen, um das Klingenteil zwangsläufig seitlich zu bewegen infolge einer solchen Längsverschiebung. Eine Längsverschiebung des Klingenteils kann dadurch bewirkt werden, daß der Benutzer die Enden des Teiles ergreift und unmittelbar die erforderliche relative
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ι"
Längsverschiebung bewirkt. In einer gegenwärtig bevorzugten Anordnung wird diese Verschiebung durch das Vorsehen eines einfachen Hebels erleichtert, auf den eine Betätigungskraft ausgeübt wird in einer Richtung, die im wesentlichen quer zu der Länge der Rasiereinheit verläuft. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann nützlich, wenn das Ankuppeln der nach Gebrauch wegzuwerfenden Rasiereinheit durch eine relative Verschiebung bewirkt wird, die parallel zu der Längsrichtung der Einheit verläuft, wobei die Rasiereinheit durch Reibung auf dem Handgriff festgehalten wird.
Zwei besondere Formen des Rasierapparates gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform ist;
Fig. 2 ein Schnitt durch die Rasiöreinheit der Fig. 1 ist;
Fig. 3 und 4 die in Figuren 2 bzw. 1 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Rasiereinheit sind.
Angesichts der grundsätzlichen Gleichheit der zwei gezeigten
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Einheiten werden entsprechende Teile der beiden Einheiten mit den gleichen Bezugszeichen benannt.
Beide Einheiten weisen ein Plattformteil 1 mit einer Schutzleiste 2, einer unteren Klinge 3, einem Abstandshalter 4, einer oberen Klinge 5 und einer gebogenen Plattfeder 6 und einen Abdeckteil 7 auf. Das Plattformteil 1 und das Abdeckteil 7 sind jeweils Spritzgußteile aus Kunststoff, und das Abdeckteil 7 besitzt damit einstückig ausgebildete Stifte 8, die nach abwärts durch entsprechende Öffnungen in den anderen Teilen hindurchragen und an ihren unteren Enden durch Anwendung von Druck (und wahlweise Hitze) befestigt sind, um die Einheit zu sichern und das Abdeckteil mit dem Plattformteil zu verbinden.
Der Abstandshalter 4, der üblicherweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit verdickten Abschnitten versehen, die Endanschläge 9 ausbilden, die von der oberen und unteren Fläche des Abdeckteiles hervorstehen, und auf beiden Oberflächen sind rückwärtige Anschläge 1o vorgesehen.
Nach vorne vorstehende Arme an den beiden entgegengesetzten Enden des Abstandshalters besitzen verdickte Enden, die
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vordere Enden 11 ausbilden, und die Anschläge 9, 1o und 11 dienen dazu, die jeweilige obere und untere Klinge genau anzuordnen, von denen jeweils die rückwärtige Kante bei 12 ausgespart sind, um die rückwärtigen Anschläge 1o zu umgreifen. Die verschiedenen Anschläge werden üblicherweise durch Kaltverformung ausgebildet, wobei die Klingen und der Abstandshalter auf der Plattform angeordnet sind. Die gebogene Plattfeder 6, die zwischen dem Abdeckteil 7 und der oberen Klinge 5 angeordnet ist, wirkt durch Reibschluß einer Verschiebung der Klingen und des Abstandhalters entgegen, die jedoch als Einheit relativ zum Abdeckteil und zum Plattformteil in ihrer eigenen Ebene verschieblich sind, und zwar längs und quer zu der Rasiereinheit.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß nockenartige Vorsprünge 13 aus der im wesentlichen flachen oberen Oberfläche des Plattformteils 1 hervorstehen, wobei diese Vorsprünge Längskanten besitzen, die zur Längsachse der Plattform und der Schutzleiste 2 um einen Winkel von etwa 22° geneigt sind. Die beiden Klingen und der Abstandhalter haben entsprechende Nuten 3A, 4A, 5A, um die Vorsprünge aufzunehmen, wobei die Schlitze länger sind als die Vorsprünge, um eine Verschiebung der Klingen und des Abstandshalters bezüglich des Plattformteils zu erlauben, und zwar
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in Längsrichtung der Schlitze und der Vorsprünge.
Schließlich ist die Einheit mit einem Bedienungshebel 14 versehen, der in einer Aussparung 15 in dem Plattformteil 1 aufgenommen ist und eine Bohrung 16 besitzt, um einen Schwenkzapfen 17 aufzunehmen, der einstückig mit dem Plattformteil ausgebildet ist. An seinem vorderen Ende besitzt der Hebel einen aufwärtsragenden Vorsprung 18, der in eine längliche Öffnung 19 in dem Abstandshalter 4 eingreift, sowie einen abwärts hervorstehenden Vorsprung 2o, der in "eine Aussparung 21 in der Plattform eingreift, wobei diese Aussparung eine im wesentlichen gekrümmte Gestalt besitzt, die auf den Schwenkzapfen 17 zentriert . ist und einen Mittelabschnitt und zwei Seitenteile besitzt, wobei der Mittelteil und die Seitenteile jeweils von in etwa kreisförmiger Gestalt sind und mit dem Vorsprung 2o in der Weise zusammenwirken, daß eine einfache Einstellvorrichtung vorgesehen wird, mit der drei verschiedene Winkelstellungen des Hebels 14 eingestellt werden können.
Der äußere oder rückwärtige Abschnitt des Hebels ist so ausgebildet, daß zwei divergierende Arme aus der Rückseite der Rasiereinheit hervorstehen.
Aus der voranstellenden Beschreibung wird ersichtlich, daß
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eine Winkelverstellung des Hebels aus einer Stellung in eine andere durch Zusammenwirken des Vorsprunges 18 mit den Seiten des Loches 19 in dem Abstandshalter den letz teren in.Längsrichtung des Plattformteiles bewegen wird. Jedoch wird das Zusammenwirken zwischen den nockenartigen Vorsprüngen und den Schlitzen den Abstandshalter (und mit ihm die Klingen) zwingen, sich seitwärts zum Plattformteil zu bewegen, womit die Einstellung der Klinge verändert wird. In einem besonderen Ausführungsbeispiel kann die Einstellung so verändert werden, daß die untere 1 .Klinge 3 zwischen Werten von O,162 mm (.oo64n) und o,o2 mm (.ooo8tt) einstellbar ist, wobei eine mittlere Einstellung bei o,o38 mm (.oo15n) liegt.
Der Bedienungshebel stellt ein einfaches Mittel dar, um die Einstellung der Klinge zu variieren, insbesondere dann, wenn die Ankuppelvorrichtung zum Verbinden der Rasiereinheit mit einem Handgriff von der bekannten dargestellten Art ist. Wie gezeigt, ist die Rasiereinheit mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 22 versehen, die an der Unterseite des Plattformteils ausgebildet und dazu eingerichtet ist, um durch eine Längsverschiebung über die entsprechend ausgebildete Aufnahme des Handgriffes (nicht dargestellt) übergeschoben zu werden. Die Tatsache, daß eine Bedienungs-
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kraft auf den Hebel 14 in einer Querrichtung aufgebracht wird, erleichtert nicht nur die einhändige Bedienung der Einstellvorrichtung sondern beseitigt auch die Gefahr, daß bei einer solchen Einstellung der Benutzer die Rasiereinheit absichtlich von dem Handgriff herunterschiebt. Der Hebel stellt für den Benutzer auch insofern einen mechanischen Vorteil dar, als das Überwinden von Reibungskräften bei der Verschiebung des Abstandshalters und der Klingen bezüglich des Plattformteils erleichtert wird.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Einheit ist im wesentlichen ähnlich, wobei der Hauptunterschied darin liegt, daß in diesem Fall die Einstellung dadurch bewirkt wird, daß der Benutzer die Enden des Abstandshalters direkt ergreift und diesen in Längsrichtung relativ zu dem Plattformteil verschiebt, wobei die nockenartigen Vorsprünge wie voranstehend beschrieben wirken, um den Abstandshalter und die Klingen zu zwingen, an der zugehörigen.seitlichen Bewegung teilzunehmen.
Der Abstandshalter hat in diesem Fall eine ununterbrochene aufragende Endbegrenzungswand 23 zum Einstellen der Klinge, wobei die Endabschnitte in Längsrichtung verlängert sind,
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um nach außen zwischen dem Abdeckteil und dem Plattformteil vorzustehen, so daß die Enden des Abstandshalters bequem zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Benutzers ergriffen werden können.
Diese Ausführungsform illustriert auch eine kleine Detailveränderung, die darin besteht, daß die nockenartigen Vorsprünge 13 hierbei von der Unterseite des Abstandshalters nach unten in die langgestreckten Schlitze 1A in dem Plattformteil vorstehen.
Es dürfte klar sein, daß obwohl zwei gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Rasiereinheit beschrieben worden sind, die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieser Ausführungsbeispiele beschränk ist. So dürfte beispielsweise klar sein, daß die Erfinacu^ eoensogut auf Rasiereinheiten mit nur einer Rasierklinge angewendet werden könnte.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1 Λ Rasiereinheit mit einem Klingenteil mit einer Schnittkante, mit einem Plattformteil einschließlich eines Schutzabschnittes, der eine Fläche zum Anliegen an der Haut vor der Schneidkante besitzt, mit einem Abdeckteil, das eine Fläche zum Anliegen an der Haut hinter der Schneidkante besitzt, wobei Abdeckteil und Plattformteil dauernd mit dem Klingenteil verbunden sind und das Klingenteil zwischen sich eingeklemmt halten, wobei die Schneidkante zwischen den an der Haut anliegenden Oberflächen freiliegt, und mit einer Ankuppelvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Rasiereinheit mit einem Handgriff, gekennzeichnet durch Einstellvorrichtungen (4A 13; 1A,13), die mit der Rasiereinheit einstückig sind und unabhängig von einem Bedienungshandgriff betätigbar sind, wobei die Einstelleinrichtungen zum Verändern der Relativstellung des Klingenteils (3,5) und des Schutzabschnittes (1) eingerichtet sind, um die Rasiergeometrie der Rasiereinheit zu verändern.
  2. 2.) Rasiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Klingenteile (3,5) bezüglich C--
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    Schutzabschnittes (1) nur entlang einem einzigen vorbestimmten Weg stattfinden kann, wobei die Schneidkante im ganzen Verschiebungsbereich parallel zu sich selbst verschoben wird.
  3. 3.) Rasiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasiereinheit eine Einstelleinrichtung (2o, 21) einschließt zum Einstellen des Klingenteils (3,5) bezüglich des Schutzabschnittes (1) auf eine bestimmte Anzahl von vorbestimmten Stellungen längs des Verschiebungsweges.
  4. 4.) Rasiereinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Klingenteil zwei Klingen einschließt, die jede (3 und 5) eine Schneidkante besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klingen (3 und 5) aneinander vermittels eines Abstandhalters (4) befestigt sind, der zwischen ihnen in an sich bekannter Weise angeordnet ist, so daß deren Schneidkanten parallel zueinander angeordnet sind und in Tandemanordnung auf die Haut des Benutzers einwirken.
  5. 5.) Rasiereinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneinheiten (3,5) in ihrer eigenen Ebene (bezüglich des Schutzabschnittes (1) verschieblich ist.
  6. 6.) Rasiereinheit .nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Plattformteil und das Abdeckteil aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenteil (3,5) bezüglich dieser beiden Teile (1,7) verschieblich ist.
  7. 7.) Rasiereinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenteil (3, 5) in Längsrichtung der Schneidkante (relativ zu dem Schutzabschnitt (1)) verschieblich ist, wobei das Klingenteil und ein Teil (1) der Rasiereinheit, bezüglich der es sich verschiebt, zusammenwirkende nockenartige Einrichtungen (4A, 13; 1A,13) zum Versetzen der Klingeneinheit in Querrichtung in Folge einer Längsverschiebung haben.-
  8. 8.) Rasiereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Klingenteils (3, 5) (relativ zu dem Schutzabschnitt (1) bewirkt wird durch eine Schwenkbewegung des Hebels (14), auf den eine Kraft einer im wesentlichen querverlaufenden Richtung ausübbar ist.
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