DE4418644C2 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Trockenrasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 41 42 070 A1 bekannt. Bei diesem Trockenrasierapparat ist ein Kopfrahmen an einem Rasierergehäuse so angeordnet, daß er zwei Scherköpfe mit länglicher Ausbildung trägt. Der Scherkopf ist pendelnd an seinen gegenüberliegenden Längsenden an zugeordneten Endwänden des Kopfrahmens mittels Federteilen derart gelagert, daß der Scherkopf gleichmäßig an den Längsenden oder unterschiedlich an jedem der Längsenden nahezu unabhängig voneinander niedergedrückt werden kann. Der Scherkopf wird jedoch nur in einem begrenzten Ausmaß niedergedrückt, so daß die Längsenden immer über dem oberen Ende des Kopfrahmens gehalten werden. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Scherkopf kräftig gegen die Haut des Benutzers angedrückt wird, nur der Scherkopf für die Aufnahme der Druckkraft verantwortlich ist. Da die äußere Scherfolie des Scherkopfes so dünn wie möglich ausgebildet ist, um eine Kurzrasur sicherzustellen, wird die äußere Scherfolie ständig verformt oder sogar beschädigt, wenn ein übermäßiger Druck wirkt.
Aus der DE-GM 17 69 731 ist weiter ein Trockenrasierapparat bekannt, bei dem der Kopfrahmen eine über die Scherköpfe vorstehende Anlagefläche bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockenrasierapparat bereitzustellen, bei dem die Scherfolie vor ungebührlichen Verformungen oder Beschädigungen selbst dann geschützt ist, wenn die Scherfolie mit hohem Druck gegen die Haut des Benutzers gedrückt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Trockenrasierapparat durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Trockenrasierapparates;
Fig. 2 ein frontseitiger Schnitt eines Scherkopfes des Trockenrasierapparates;
Fig. 3 ein seitlicher Schnitt des Scherkopfes, vorgenommen längs Linie 3-3 in Fig. 2; und
Fig. 4 und 5 jeweils ein Schnitt von vorne her, der den Scherkopf in jeweils unterschiedlichem niedergedrücktem Zustand zeigt.
Es erfolgt nun die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen wird; dort ist ein elektrischer Trockenrasierapparat gezeigt. Der Trockenrasierapparat weist ein Gehäuse 10 auf, an dem ein Kopfrahmen 20 angebracht ist, der ein paralleles Paar länglicher Scherköpfe 30 trägt. Der Kopfrahmen 20 ist abnehmbar im Gehäuse 10 mittels Haken 11 angebracht, die am oberen Ende des Gehäuses 10 vorstehen, und kann hiervon dadurch abgenommen werden, daß man einen Löseknopf 12 am Gehäuse 10 niederdrückt. Jeder Scherkopf 30 weist eine äußere Scherfolie 40 auf, die zu einer insgesamt umgekehrt U- förmigen Ausbildung gebogen ist. Ein Paar innerer Schneidkörper 60 stehen an der Oberseite des Gehäuses 10 bis in Haare schneidendem Eingriff mit der jeweiligen äußeren Scherfolie 40 der Scherköpfe 30 vor. Jeder innere Schneidkörper 60 weist einen Sockel 61 auf, der eine Vielzahl von Schneiden 62 mit bogenförmiger Kontur trägt und jeweils an ein Antriebselement 13 angekoppelt ist, das an der Oberseite des Gehäuses 10 vorsteht. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jeder innere Schneidkörper 60 mit dem Antriebselement 13 durch den Eingriff von Haken 14 am oberen Ende des Antriebselements 13 in Warzen 64 an den Seiten eines Schaftes 63 gekoppelt, der vom Sockel 61 des inneren Schneidkörpers 60 nach unten steht. Dieser Eingriff ermöglicht es dem inneren Schneidkörper 60, sich vertikal relativ zum Antriebselement 13 und deshalb auch zum Kopfrahmen 20 zu bewegen. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Feder 15 zwischen einer inneren Unterseite des Antriebselements 13 und dem unteren Ende des Schaftes 63 gehalten, um den inneren Schneidkörper 60 zusammen mit der zugeordneten äußeren Scherfolie 40 nach oben zu drücken.
Der Kopfrahmen 20 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist eine insgesamt rechteckige Ausbildung mit gegenüberliegenden Endwänden 21, gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und einer Trennrippe 23 auf, die das Innere des Kopfrahmens 20 in zwei Öffnungen unterteilt, von denen jede einen der Scherköpfe 30 aufnimmt. Die Seitenwand 22 ist mit einem mit Längsabstand angeordneten Paar aus einer vertikalen Nut 24 und einer Leiste 25 zum verschieblichen Führen des Scherkopfes 30 ausgebildet. An der Innenfläche einer jeden Endwand 21 ist ein Paar Haltevorsprünge 26 zum Halten der Scherköpfe 30 am Kopfrahmen 20 ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jede Endwand 21 auch mit einem Paar Schienen 27 ausgebildet, die jeweils unmittelbar unterhalb der Haltevorsprünge 26 vorspringen und an ihrem unteren Ende eine Schulter 28 aufweisen. Die Trennrippe 23 ist mit Kerben 29 analog zur Nut 24 in der Seitenwand 22 ausgebildet. Jeder Scherkopf 30 weist eine rechteckige Kassette 31 auf, die aus einem Kunststoffmaterial abgeformt ist und gegenüberliegende Endplatten 32 aufweist, die durch seitliche Stangen 33 verbunden sind. Die äußere Scherfolie 40 ist bogenförmig zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Stangen 33 gekrümmt und hieran durch den Eingriff von abstehenden Zapfen 34 an den Seitenstangen 33 in entsprechende Öffnungen 41 in den seitlichen Enden der Scherfolien 40 befestigt. Die seitliche Stange 33 ist mit Vorsprüngen 35 ausgebildet, die verschieblich in die entsprechenden Nuten 24 im Kopfrahmen 20 sowie die Kerbe 29 in die Trennrippe 23 passen, so daß die Scherköpfe 30 verschieblich am Kopfrahmen 20 getragen sind. Jede Endplatte 32 ist an ihrer inneren Fläche mit einer Führung 36 mit bogenförmiger Kontur ausgebildet, an der das Längsende der Scherfolie 40 gekrümmt entlang verläuft. Es ist auch jede Endplatte 32 an ihrer Außenfläche mit einem integrierten Puffer 37 ausgebildet, von dem ein federnder Schenkel 38 nach unten und außen heruntersteht, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Der Puffer 37 ist so ausgebildet, daß er ein bogenförmig abgerundetes obere s Ende für die Punktberührung mit dem unteren Ende des Haltevorsprungs 26 am Inneren des Kopfrahmens 20 aufweist, so daß jede Kassette 31 oder der Scherkopf 30 um die Längsachse innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches schwenken kann, um eine enge Berührung der äußeren Scherfolie 40 mit der Haut des Benutzers sicherzustellen. Der federnde Schenkel 38 liegt mit seinem Ende gegen die Schiene 27 unter dem Haltevorsprung 26 an. In einem normalen Zustand der Fig. 2, wo keine Druckkraft auf den Scherkopf 30 aufgebracht wird, wird der Scherkopf 30 von der Feder 15 nach außen gedrückt, bis der Puffer 37 gegen den Haltevorsprung 26 anschlägt, um in dieser Lage gehalten zu bleiben. In dieser Lage ist das untere Ende des federnden Schenkels 38 um einen Abstand nach oben von der Schulter 28 der Schiene 27 getrennt, und zwar um den Abstand L1, und das obere Ende des Scherkopfes 30 ragt über das obere Ende des Kopfrahmens 20 um einen Abstand L2 hinaus, der kürzer ist als L1 (L1 < L2). Wenn der Scherkopf 30 durch die Berührung mit der Haut des Benutzers niedergedrückt wird, dann ist es den Längsenden des Scherkopfes 30 jeweils gestattet, sich nach unten auf eine Weise zu versetzen, die entweder mit einer parallelen Abwärtsbewegung oder einer Neigung des Scherkopfes 30 einhergeht, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, bis der Schenkel 38 von der Schulter 28 angehalten wird. In diesem sind die Scherköpfe 30 pendelnd am Kopfrahmen 20 gelagert, und es ist ihnen gestattet, niedergedrückt zu werden, bis die Schenkel 38 zum Anschlag gegen die Schultern 28 gelangen, nachdem sie den Abstand L1 zurückgelegt haben. Aus der Zuordnung L1 < L2 ergibt sich, daß es dem Scherkopf 30 gestattet ist, mit seinem oberen Ende nach unten bis über das obere Ende des Kopfrahmens 20 niedergedrückt zu werden. Das heißt, es ist einem niedergedrückten Abschnitt des Scherkopfes 30 oder der äußeren Scherfolie 40 gestattet, über das untere Ende des Kopfrahmens 20 hinauszulaufen, wie in Fig. 4 gezeigt, wo die äußere Scherfolie 40 eine niederdrückende Kraft P1 gleichmäßig über ihre Länge aufnimmt, oder in Fig. 5, wo die äußere Scherfolie 40 eine örtliche niederdrückende Kraft P2 an ihrem einen Längsende aufnimmt. Wenn der Scherkopf 30 so über das innere Ende des Kopfrahmens 20 hinaus niedergedrückt ist, gelangt ein benachbarter Abschnitt des oberen Endes des Kopfrahmens 20 in Berührung mit der Haut und wirkt deshalb als Anschlag, der die niederdrückende Kraft in Zusammenwirkung mit dem Scherkopf 30 aufnimmt. Hierdurch kann die äußere Scherfolie 40 davor geschützt werden, eine übermäßige Kraft zu erfahren, und deshalb auch vor der übermäßigen Verformung oder Beschädigung, die sonst wahrscheinlich wäre. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Innenwände 21 und eine der Seitenwände 22 des Kopfrahmens 20 mit ihren oberen Enden an einer insgesamt oberen Ebene des Kopfrahmens 20, die ein oberes Ende des Trockenrasierapparates festlegt, die pendelnden Scherköpfe 30 ausgenommen, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die Trennrippe 23 mit ihrer Oberseite oberhalb der oberen Ebene angeordnet ist und über die obere, allgemeine Ebene des Kopfrahmens 20 hinausragt, um ihrerseits als ein Hauptanschlag dafür zu sorgen, teilweise die niederdrückende Kraft aufzunehmen, die auf den Scherkopf 30 aufgebracht wird. Neben der anderen Seitenwand 22, die mit ihrem oberen Ende gegenüber den Endwänden 21 abgesenkt ist, ist ein Konturschneider 70 angebracht, von dem ein Abschnitt zur oberen Ebene des Kopfrahmens 20 absteht, um einen anderen Anschlag für die Aufnahme der niederdrückenden Kraft festzulegen, wie nachfolgend erörtert wird.
Der Konturenschneider 70 ist im Inneren der kurzen Seitenwand 22 angebracht und ist mit einem Schiebegriff 90 an der Außenseite des Kopfrahmens 20 so gekoppelt, daß er in vertikaler Richtung zwischen einer Normallage der Fig. 3, in welcher der Konturenschneider 70 in Zusammenwirkung mit den Scherenköpfen 30 benutzt wird, und einer ausgefahrenen Stellung verschieblich ist, in welcher der Konturenschneider 70 unabhängig von den Scherköpfen 30 benutzt wird. Der Konturenschneider 70 weist einen Kunststoffhalter 71 mit einem Paar äußerer Laschen 75 und ein Paar innerer Laschen 76 auf, die für die verschiebliche Verbindung mit dem Kopfrahmen 20 nach unten stehen. Ein Schwenkhebel 80 erstreckt sich vertikal und ist einstückig mit dem Halter 71 zusammengefügt, um es dem Schwenkhebel 80 zu gestatten, sich relativ zum Halter 71 in einem begrenzten Ausmaß zu bewegen. Der Schwenkhebel 80 ist um einen Stift 91 schwenkbar. Das untere Ende des Schwenkhebels 80 ist mit einem der Antriebselemente 13 verbunden. Zu diesem Zweck weist das Antriebselement 13 eine Verlängerung 16 auf, die in das untere Ende des Schwenkhebels 80 eingreift.
Der Halter 71 weist ein Paar federnde Klappen 85 auf, die einstückig von den äußeren Laschen 75 aus nach unten stehen und in Eingriff mit der Innenseite des Kopfrahmens 20 bringbar sind.
Es wird in diesem Zusammenhang vermerkt, daß dann, wenn sich der Konturenschneider 70 in der Normallage befindet, die obere Abdeckung 79 des Konturenschneiders 70 mit ihrer oberen Fläche über die benachbarte kurze Seitenwand 22 in die allgemeine obere Ebene des Kopfrahmens 20 hinein vorragt, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser Ausführung sind das obere Ende des Kopfrahmens 20 sowie auch das obere Ende des Konturenschneiders 70 so ausgebildet, daß sie als Nebenschlag dienen, um die niederdrückende Kraft aufzunehmen.

Claims (2)

1. Trockenrasierapparat mit wenigstens zwei jeweils eine Scherfolie (40) aufweisenden Scherköpfen (30), wenigstens zwei gegen die Scherfolie (40) der Scherköpfe (30) federnd ge­ spannten Schneidkörpern (60) und einem die Scherköpfe (30) aufnehmenden Kopfrahmen (20) mit einer umlaufenden Anlage­ fläche und einer Trennrippe (23), die zwischen den Scherköp­ fen (30) angeordnet ist, wobei die Scherköpfe (30) und die Schneidkörper (60) so mit einer Federeinrichtung (Feder 15) gekoppelt sind, daß die Scherfolien (40) und die Schneidkörper (60) über die Anlagefläche des Kopfrahmens (20) hinaus vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippe (23) über die umlaufende Anlagefläche des Kopfrahmens (20) hinausragt, um einen Hauptanschlag zu bilden und daß die Scherfolien (40) und die Schneidkörper (60) durch Druckeinwirkung gegen die von der Federeinrichtung (Feder 15) erzeugte Vorspannung hinter die Anlagefläche und die Trennrippe (23) des Kopfrahmens (20) zurückführbar sind, wobei die Anlagefläche des Kopfrahmens (20) einen Nebenan­ schlag bildet.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (20) einen Konturenschneider (70) trägt, dessen obere Abdeckung (79) nach oben am oberen Ende des Kopfrahmens (20) absteht, um einen weiteren Nebenanschlag zu bilden.
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