DE3025920A1 - Einrichtung zum handhaben des visiers eines helmes - Google Patents
Einrichtung zum handhaben des visiers eines helmesInfo
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Description
G 52 204
Titel: Einrichtung zum Handhaben des Visiers eines Helmes (Zusatz zu P 29 03 603.1-16)
. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der in der Hauptanmeldung P 2903603.1-26 beschriebenen Erfindung/ die
sich auf eine Einrichtung für die Betätigung von Visieren von Helmen im allgemeinen und insbesondere auf.die Betätigung des
. 5 Visiers von Helmen für Motorradfahrer bezieht.
Insbesondere bei Helmen für ffotorradfahrer, die mit eingebauten
Visieren versehen sind, müssen diese Visiere leicht klappbar sein, um die Helmöffnung frei zu machen und sie müssen außerdem
dafür geeignet sein, zusätzlich zur geschlossenen und
völlig offenen Stellung auch in allen Zwischenstellungen mittels Steuervorrichtungen festgestellt werden zu können, die
vom Benutzer mit nur einer Hand betätigt werden können. Letzteres ist im besonderen Fall von Motorradfahrern sehr wesentlich.
• . Vorliegende Erfindung entspricht dem in dem genannten Patent
festgelegten Prinzip, nach dem die Kanten des Visiers am Helm durch Gleitvorrichtungen angelenkt sind, die in geeigneten
Führungen in dem Helm laufen und zusammen mit Steuervorrichtungen arbeiten, durch die der Benutzer eine geradlinige
Bewegung auf das Visier überträgt, wodurch zuerst die Kanten des Visiers ausderVarsenkuncf des Helms zugänglich werden, und dadurch
das Visier allmählich dazu bringen, um die Zapfen des Gelenks zu schwingen, um die öffnung des Helms freizugeben.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen, die dafür gedacht sind, das Visier rechtwinklig in einer gewünschten
Stellung zu verschieben und zu sichern und es in dieser
Stellung zu halten, wobei ebenfalls die Möglichkeit angestrebt wird, mehr oder weniger die Windwirkung, die während der Fahrt
des Fahrzeuges auf das Visier ausgeübt wird, zu neutralisieren. Diese Lösungen gehen in vollem Umfang von den erfindungsge-
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gemäßen Prinzipien aus, die in den Ansprüchen 1, 2, 4, 5/ 7,
und 12 des oben erwähnten Patentes dargelegt sind. Insbesondere
ist die Betätigungsvorrichtung für das Visier mit einer Verzahnung ausgerüstet, von der ein Element an der Helmstruktur
befestigt ist, während die anderen beweglich und operationeil an die Steuervorrichtung des Visiers angelenkt sind. Es ist
ein Scharnier vorgesehen, so daß durch Betätigung des beweglichen Teils der Verzahnung das Visier einer rechtwinkligen und
allmählichen winkelförmigen Verschiebung unterzogen wird.
Die Erfindung wird nun in nachstehender Beschreibung in Verbindung
mit den entsprechenden'Zeichnungen erklärt, welche nur
beispielsweise einige der Ausführungsformen der Vorrichtung zeigen, so wie sie für Helme für Motorradfahrer mit eingebautem
Visier verwendet werden. In den Zeichnungen zeigt:.
Bild 1 eine Vorderansicht des Helms, welcher mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgerüstet ist.
Bild 2 zeigt in einem größeren Maßstab einen horizontalen Schnitt entlang den Linien II-II von Bild 1.
Bild 3 ist ein vertikaler Querschnitt entlang den Linien III-III von Bild 2.
Bild 4 ist eine Vorderansicht der im Bild 1 gezeigten Vorrichtung,
mit Teilen, die im Querschnitt gezeigt sind.
Bilder 5 und 6 entsprechen jeweils den Bildern 2 und 4 und zeigen eine Abwandlung der Vorrichtung.
In den Zeichnungen tragen die Figuren, die Teile zeigen, die denjenigen, die in dem Patent beschrieben und dargestellt sind,
gleich sind, die gleichen Symbole, wobei der Buchstabe A den Helm bezeichnet und der Buchstabe B das Visier, dessen Kante
D1 in einem Absatz A1 im Anschluß an die Kante der Öffnung des Visiers verläuft, während der Buchstabe C eine der beiden
Vorrichtungen des Visiers zeigt, welche operationeil an eine
. L 4 _
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einzige Kontrollvorrichtung D angelenkt sind, wobei die Kontrollvorrichtung
an einer geeigneten Stelle des Helms befestigt ist, was später noch beschrieben wird.
Insbesondere mit Bezug auf die Bilder 2 und 4 ist eine Büchse
22d dargestellt, die an jeder Kante des Visiers B z.B. durch viereckige Kupplungen 66 befestigt ist. Die Büchse endet an
dem dem Sicherungsende gegenüberliegenden Ende mit einem Kopf 68, an dem eine flexible Packung 70 in die Kante eines Gehäuses.
in der Nabe des Ritzels 26d eingreift und so zwischen den Teilen eine Reibungskupplung bi'ldet, die später noch erklärt
wird. ' ' .
Ein Verriegelungselement 24d greift in das Loch der Düse 22d ein. Der Kopf der Verriegelungsvorrichtung greift mit dem ringförmigen
Ende eines Absatzes in das Visier D ein, um letzteres während seinen Bewegungen an Ort und Stelle zu halten. Dieses
Verriegelungselement 24d kann aus einer normalen Schraube bestehen, welche in die Gewindeöffnung der Büchse 22d geschraubt
ist. Im dargestellten Fall ist das Verriegelungselement 24d
aus einem gegossenen flexiblen Werkstoff, und endet in einem Kopfteil 72, welcher elastisch mit einem Schulterstück in die
Büchse 22d eingreift.
Die Büchse 10d der Verzahnung 26d bildet das andere Element des Scharniers 10d - 12d und wird drehbar durch ein Tragplättchen
12d gehalten, um zusammen mit dem Ritzel eine Gleitvorrichtung in den Führungen 74 zu bilden, die entlang einer Platte verläuft'
und die Hülse 16d hält,. welche zusammen mit den Teilen, die die'Vorringüng.e bilden, in einer Vertiefung 75 im seitlichen
Teil des Helmes A gehalten werden.
Die Hülse 16d und die Vorrichtung C sind an der Wand des Helmes
A durch mit Verzahnungen 76 versehenen Zapfen aus flexiblem Material in der Hülse gehalten, wobei die Verzahnungen in die
Löcher in der Bodenwand der Vertiefung 75 von Helm A eingreifen. Selbstverständlich können diese Teile auch durch äquivalente
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Teile/ wie Schrauben oder ähnliche Elemente, ersetzt werden.
Die Platte oder Hülse 16d ist mit einer Verzahnung 28d an
einem ihrer Enden gegenüber der Bodenwand einer der Führungen 74 versehen. Die Platte oder Hülse kann so in das Ritzel 26d
eingreifen, das über einen kurzen Abstand aus der Hülse 16d hervorsteht/ um so den Zusammenbau 12d-26d zu bilden, der in
den Führungen 74 erst frei und danach im Eingriff des Ritzels 26d des Zusammenbaus mit der Verzahnung 28 verläuft/..:wie
später noch beschrieben werden wird. Um die erforderliche Positionierung des Ritzels 26d!twährend der linearen durch
den Zusammenbau 12d-26d bestimmten Verschiebung zu gewährleisten, ist das Ritzel in exzentrischer Position mit einem
Zapfen 78 versehen (siehe Seiten 3 und 4), welcher in einen Schlitz 80 eingreift, welcher sich entlang der Innenseite der
Hülse 16d erstreckt. Diese Nut endet mit einem vergrößerten
Abschnitt 82 in der Nähe des Ausgangsteils der Verzahnung 28d. So löst sich der Zapfen 78 aus der Nut 80, wenn das Ritzel 26d
in die Verzahnung eingreift. Das Tragplättchen 12d endet ^an
seinem freien Ende mit einer Lasche 52d, welche das eine Ende einer flexiblen Steuervorrichtung F hält, die z.B. aus einem
Stahldraht, einem Bowdenzug, oder einem Teleflex-Kabel oder
einer ähnlichen Vorrichtung besteht. Das Steuerelement F gleitet in einer geeigneten Hülle, die am inneren Teil des
Helms A befestigt ist, während das andere Ende an eine manuelle Betätigungsvorrichtung D des Helmes A in einer Position befestigt
ist, die für den Benutzer leicht erreichbar ist. Die untere Kante des Helmes A hält mittels eines Zapfens 84 einem
gerändelten Knopf 36d, mit dem das Ritzel 85 verbunden ist. Die Verzahnungen dieses Ritzels greifen an diametral gegenüber—
liegender Stelle die beiden anderen Enden der flexiblen Steuervorrichtung F (diese betreffen die rechtshändige und
linkshändige Betätigung der Vorrichtungen C im Helm A).
Jedes der Enden 85 hat, insbesondere in Teleflex-Kabeln, einen schraubenförmig gewundenen Draht, dessen Steigungen eine Ver~
zahnung bilden, welche in die Verzahnung des Ritzels 83 eingreift. Selbstverständlich können diese Enden geeignete Ver-
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zahnungen aufweisen, so daß durch die Bewegung der Platte 36a es möglich ist, die beiden Vorrichtungen C des Visiers D zu
bewegen und selbstverständlich kann das Ritzel 83 einen Mitnehmer enthalten, je nach mechanischen Eigenschaften der verwendeten
flexiblen Steuerelemente F.
Die Betätigungsart der Vorrichtung C geht deutlich aus der obigen Beschreibung hervor. Die Bilder 2 und 4 der Zeichnung
zeigen die Vorrichtung in der Stellung, die einer gesenkten und hochgezogenen Position des Visiers D entsprechen, d.h,
die Kante des Visiers greift in-die Vertiefung A1 des Helmes A
ein. Um das Visier zu öffnen, kann der Benutzer z.B. mit dem Daumen der'einen Hand das gerändelte Profil des Knopfes 36d
in drehende Bewegung versetzen. Daraus ergibt sich, daß die flexiblen Kabel F den Zusammenbau 12d-26d jeder Vorrichtung C
in synchrone Bewegung versetzen und zwar jeweils in Richtung von Pfeil χ in Bild 2.
Insbesondere werden dieTragplättchen 12d veranlaßt, entlang
den Führungen 74 zu gleiten, ohne daß das Ritzel 26d in drehende Bewegung versetzt wird, da letzteres in winkelförmiger
verriegelter Stellung aufgrund des Eingreifens der Zapfen 78 in ihre jeweiligen gradlinigen Nute 80 gehalten wird;·..
Daraus ergibt sich, daß das Visier B horizontal in Richtung desPfeiles X geschoben wird, wie dies im Bild 2 dargestellt
ist, und diese Bewegung setzt sich fort, bis die Verzahnung
des Ritzels 26d in die Verzahnung 28d eingreift. In diesem Falle verursacht jede weitere Bewegung in Richtung des Pfeiles
.':·"" X eine Aufwärtsbewegung des Visiers B, welche so von der
öffnung des Helmes fortbewegt wird.
Als Ergebnis des Vorhandenseins der Kupplung 70 kann das Visier B angehalten und in jeder Stellung zwischen den beiden
GrenzStellungen gehalten werden, wobei die erste Stellung eine
horizontale ist (in der das Visier die Helmöffnung schließt),
während die andere Stellung geneigt ist (in der die Helmöffnung voll geöffnet ist).
■ :. .....,.·. . '.- 7 -. .
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Die Wirkung der Kupplung 20 auf das Visier B gewährleistet ständig die gewünschte Positionierung des Visiers, selbst
bei starkem Wind, da es möglich ist, die Wirkung der Kupplung
70 zu verändern, in dem man sie mit geeigneten Justiervorrichtungen versieht, welche in der Lage sind, die Bremswirkung
des Visiers B zu verändern. Außerdem kann die Wirkung der Kupplung verändert und gesteuert werden, um für ein automatisches
Sehließen des Visiers zu sorgen, indem man den Windaufprall verwendet, wenn sich das Visier in einer Stellung
befindet, die nahe ihrer geschlossenen Stellung liegt.
V'·
Um die Handhabung des Visiers B zu erleichtern, sind die beiden Vorrichtungen C am Helm A befestigt,in dem der Boden
der Vertiefungen 75 so ausgerichtet ist, daß sie im Vergleich zu der vertikalen Mittellinie von Helm A geneigt sind und sie
nach vorne und nach außen im Vergleich zum Heim auseinandergehen. Diese Anordnung erleichtert das Umdrehen des Visiers B,
da es ausreichend ist, ihm eine leichte geradlinige Bewegung zu geben, um seine Kante aus der Vertiefung A herauszuheben
und das Visier dann umzuklappen.
Es ist selbstverständlich, daß, wenn man den gerändelten . ' Knopf 36d in entgegengesetzer Richtung dreht, die oben genarrten
Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ablaufen, so daß das Visier B gesenkt und veranlaßt wird, wieder in die Vertiefung
A1 des Helms einzurasten.
Die Bilder 5 und 6 der Zeichnungen zeigen eine vereinfachte Version der Vorrichtung nach der Erfindung, die ähnlich derjenigen
ist, die in den Bildern 2 und 3 des genannten Patentes dargestellt ist. In dieser Version ist die Platte oder Hülse
16f mit Führungen 74f für das Tragplättchen 12f versehen, welches ebenfalls wie ein Bügel ausgelegt ist, zwischen dessen
Armen die Büchse 22f, die mit dem Visier B durch die Kupplung 68f verbunden ist, frei läuft.
Das Tragplättchen 22f trägt ein= angelenkte Verbindungsstange
84, welche durch den Zapfen 14f (durch die zusätzliche Platte
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1Of) die Büchse 22f für das Visier B hält.'
Die Verbindungsstang.e 86 ist an- ihrem freien Ende mit einer Verzahnung
26f versehen, die durch ein( Ritzel gebildet wird., das (wie später beschrieben wird) in eine Verzahnung 28f in
der Bodenwand der Hülse 16f eingreift. Diese Wand ist ebenfalls
an geeigneter Stelle mit einer Klaue 88 versehen, die wie eine geneigte Fläche ausgebildet ist und die in die Seitenkante
des Verbindungskabels 28f eingreift.
Die Platte 22f endet mit einerV'Schelle 52f für das Steuerkabel
I, das, wie in Bild 1 gezeigt, mit dem Steuerelement D
verbunden ist.
In diesem Falle veranlaßt der Betrieb der Platte 36d den Zusammenbau 22f-86 sich in die Richtung des Pfeiles X zu
bewegen, und die Verzahnungen 26f des Verbindungskabels 86 greifen in die Verzahnung 28f ein, während das andere Ende, des
Verbindungskabels 86 ebenfalls in die Schelle 88 eingreift. Daraus ergibt sich, daß die Büchse 22f und das Ende B1 des
Visiers B sich von dem Gehäuse in der Hülse 16f lösen, während das nachfolgende Eingreifen der Verzahnungen 26f in
2Ό die Verzahnung 28f die Ablösung der Kante des Visiers aus der
Vertiefung A auf dem Profil der Helmöffnung vollendet.
Der Benutzer beendet dann das Anliegen des Visiers B, indem er
direkt darauf einwirkt oder die Wirkung des Windes verwendet, um das Visier am Helm in geeignete Stellung zu bringen.
Es ist selbstverständlich, daß je nach Betriebsanforderungen auch Änderungen an dieser Vorrichtung vorgenommen werden
können. Z.B. kann die Verzahnung 26d-28d in entsprechender Weise durch Nocken oder Exzenter ersetzt werden, deren Profile
in einen oder mehrere Vorsprünge an der Hülse 16d eingreifen, um dem Visier B (in Anschluß an eine geradlinige Verschiebung)
ebenfalls eine winkelförmige Bewegung um die Büchse 22d zu geben. Die Kontrolle des Tragplättchens 12d kann entweder
mittels eines Druckfluids oder mittels einer Vorrichtung mit
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Kolben und Zylinder durchgeführt werden. Außerdem kann die Hülse 16d in der Struktur des Helms A selbst untergebracht
werden, wobei sich versteht/ daß weder diese noch andere
Änderungen vom Geist und dem Schutzbereich des Patentes abweichen oder sie berühren.
Änderungen vom Geist und dem Schutzbereich des Patentes abweichen oder sie berühren.
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Claims (8)
1. Einrichtung zum Handhaben des Visiers eines Helmes für
Kraftfahrer wie Motorradfahrer, die mittels in am Helm befestigten Führungen geführten und mittels einer Betätigungsvorrichtung
verschiebbaren Gleitkörpern gradlinig aus einer Sichtöffnung des Helmes nach vorne ausschiebbar,
spreizbar und hochklappbar gelagert ist, nach P 29 03 603.1-
-26, dadurch gekennzeichnet, daß
. jeder Gleitkörper (12d; 12f) mit einem Ritzel (26d; 26e;
26f) oder dgl. versehen ist und die Führung (16d) eine dem
Ritzel entsprechende stangenartige Verzahnung (28d? 28e;
28f) und parallel daneben eine Führungsbahn (74) für den Gleitkörper enthält und daß die Betätigungsvorrichtung (D)
zugleich auf alle Gleitkörper einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbahn (74) für den Gleitkörper (12d) über
eine größere Länge als die Verzahnung (28d) erstreckt, wenn das Visier (B) herabgeklappt ist und seine Kante (B1) in
einer Versenkung (A1) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (26d) in einer exzentrischen Lage einen Stift
• (78) aufweist, der in einen Schlitz (80) eingreift, welcher
■ sich für einen Abschnitt begrenzter Länge parallel zur Führungsbahn (70) für den Gleitkörper (12d) erstreckt, und
der praktisch am Anfang des verzahnten Abschnittes (28a) mit einem größeren Abschnitt (82) zum Lösen von der Verzahnung endet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ritzel (26f) in einem Ende einer Verbindungsstange (86) angeordnet und an dieses Ende des Gleitkörpers (12f) angelenkt
ist und durch einen Zapfen (14f) eine Platte (10f)
hält, welche eine Büchse (22f) für das Visier (B) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (74f) für den Gleitkörper (12f) an
ihren Enden eine geformte Gabel (88) aufweisen, welche mit den Enden (14f) der Verbindungsstange (86) in Eingriff
kommen und die Kante (B1) des Visiers (B) aus der Vertiefung (A1) des Helmes (A) lösen kann.
6. Einrichtung nach einem'der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen 'den Lagern des Visiers (B) Kupplungsbüchsen (68, 70) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (28d, 28f) und die
Führungsbahnen (74) für den Gleitkörper (12d; 12f) in einer Tragplatte (16d? 16f) vorgesehen sind, welche am
Helm (A) befestigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,. - daß die Betätigungsvorrichtung (D) für
' die Gleitkörper (12d; 12f) flexible Elemente (F) aufweist, welche die Gleitkörper mit Zahnstangen (85) verbinden, die
mit einem Ritzel (83) zusammenwirken, und welche mit einem Betätigungsknopf (86d) verbunden sind, der drehbar in den
Helm (A) eingelassen ist.
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