DE2308081A1 - Fernbedienbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fernbedienbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2308081A1 DE19732308081 DE2308081A DE2308081A1 DE 2308081 A1 DE2308081 A1 DE 2308081A1 DE 19732308081 DE19732308081 DE 19732308081 DE 2308081 A DE2308081 A DE 2308081A DE 2308081 A1 DE2308081 A1 DE 2308081A1
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description

Karosseriewerke Weinsberg GmbH
7102 Weinsberg
Fernbedienbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein fernbedienbares Schiebedach, insbesondere ein elektromotorisch betätigbares Schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Verschließen in die Dachöffnung anhebbaren, durch Vermittlung von Gleit- und/ oder Führungsteilen auf, am Fahrzeugdach befestigten Führungsschienen längs verschiebbar geführten, starren Deckel, sowie einem von der Schiebedachöffnung entfernt im Fahrzeug angeordneten, mittels im Bereich des Fahrersitzes vorgesehener Schaltmittel einschaltbaren Antriebes, insbesondere eines elektrischen Antriebsmotors, und Mitteln zur Übertragung der Antriebsbewegung des Antriebsmotors auf den Deckel des Schiebedaches.
Der Deckel solcher Schiebedächer führt im Verlauf der Schließbewegung zwei aufeinander folgende senkrecht zu einander gerichtete Bewegungen aus, in der Weise, daß er zunächst in eine zur Dachöffnung deckungsgleiche Lage vorgeschoben und nach Erreichen dieser Stellung in die Dachöffnung angehoben wird, wobei eine reine Hubbewegung lediglich im Bereich des hinteren Teiles des Deckels ausgeführt wird. Die Beendigung der Vorschub-
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bewegung des Deckels und gleichzeitig die Einleitung der Hubbewegung seines hinteren Endes wird bei bekannten Schiebedachkonstruktionen durch den Anschlag des Deckels am vorderen Dachrand gesteuert, in der Weise, daß der Deckel in seiner zur Dachöffnung deckungsgleichen Lage am vorderen Dachrand bzw. an einer vertikal gerichteten Wandung der Schiebedachkaseette anschlagt und eine weitere Bewegung seines Antriebsmotor nunmehr die Hubbewegung des hinteren Deckelendes bewirkt.· Die Steuerung der Hubbewegung des hinteren Deckelendes durch den Anschlag des Deckels am vorderen Dachrand hat den Nachteil, daß eine Hubbewegung des Deckels auch dann eingeleitet werden kann, wenn sich dieser noch nicht in seiner zur Dachöffnung deckungsgleichen Stellung befindet, wodurch dann Betriebsstörungen und gegebenenfalls Beschädigungen sowohl des Deckels als auch der Antriebseinrichtungen auftreten kann. Bei bekannten Schiebedächern kann eine vorzeitige Einleitung der Hubbewegung des Deckels Jeweils dann auftreten, wenn in der Schiebedachkassette befindliche Gegenstände, wie beispielsweise, Schmutz, Zweige oder dergl. einen Anschlag des Deckels am vorderen Dachrand simulieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fernbedienbares, insbesondere elektromotorisch bet^tigbares Schiebedach der eingangs umrißenen Bauart zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Schiebedächer vermeidet und und bei dem bei geringstem Aufwand eine vorzeitige Einleitung der Hubbewegung des hinteren Deckelendes ausgeschlossen ist und welches darüberhinaus ohne besonderen zusätzlichen Aufwand ein Ausstellen des hinteren Deckelendes in eine Belüftungsstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgem5!? im wesentlichen dadurch gelöst, daß den zueinander senkrecht gerichteten Bewegungen des Deckels beim Vorschieben und Anheben in die Schließlage sowie , beim Ausstellen in eine Belüftungsstellung im rechten Winkel zueinander ausgerichtete Abschnitte eines AntriebsübertragungsmittelE zugeordnet sind, wobei der Kreuzungspunkt der beiden Abschnitte des Antriebsübertragungsmittels der zur Dachöffnung deckungs-
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gleichen Lage des Deckels entspricht. Dadurch werden die Verschiebe und die Hubbewegung des Deckels mittels zueinander senkrecht gerichteter Bewegungen des Antriebsuhertragungsmittels bewirkt und sichergestellt, dal? die Steuerung des Deckels ausschließlich in Abhängigkeit von der Vorschubstellung seines Antriebes erfolgt, wodurch ein vorzeitiges Anheben des hinteren Deckelendes in die SchlieBlage ausgeschlossen ist.
Gem:;P einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein mit dem Deckel durch Vermittlung von Hubvorrichtungen verbundener, quer zur Vorschubrichtunp; des Deckels ausgerichteter und über Gleitstücke auf den Führungsschienen abgestützter Spriegel über einen Mitnehmer mit dem die Antriebsbewegung des Antriebsmotors übertragenden Antriebs-Übertragungsmittel gekoppelt ist und ein ebenfalls mit dem Mitnehmer des Antriebs-Übertragungsmittels, im Eingriff stehendes Schiebest^ck quer zur Vorschubrichtung des Deckels beweglich im Spriegel geführt sowie über geeignete Mittel mit im Abstand voneinander auf dem Spriegel angeordneten Hubeinrichtungen verbunden ist. Das Antriebs-Übertragungsmittel besteht dabei zweckm"ßigerwoise aus einem von Hand oder durch einen elektrischen Antriebsmotor angetriebenen Teleflex-Kabel, welches über nahezu den gesamten Vorschubweg des Deckels hin parallel zur Deckelschieberichtung und im Bereich des Hubweges des Deckels quer zur Deckelschieberichtun'g ausgerichtet ist, wobei es über einen Mitnehmerzapfen gleichzeitig mit Je einer Langlochausnehmung im Spriegel und in dem im Spriegel verschieblich gelagerten Schiebestück im formschlüssigen Eingriff steht und die Langlochausnehmung im Spriegel mindestens, die Langlochausnehmung im Schiebestück dagegen exakt dem Radius der Umlenkung des Teleflex-Kabels entspricht. Der Spriegel weist zwecknnßigerweise einen nach unten offenen, U- oder C-förmigen Profilquerschnitt auf und bildet die Schiebeführung für das quer zur Deckelverschieberichtung verstellbare Schiebestück, an dessen beide Stirnseiten (jeweils eine Schubstange oder ein Teleflex-Kabel angeschlossen ist, welche ihrerseits mit seitlich am
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Spriegel angeordneten Hubvorrichtungen zusammenwirken. Die die Verbindung zwischen Spriegel und Deckel herstellenden Hubvorrichtungen können durch einfache Hebel, Kniehebelpo.are, Teilfl'"chenpaare oder Spindelheber gebildet und durch euer zur Deckel Schieberichtung bewegliche Betätigungsorgan« gegensinnig betp'tigbar sein. Bei einer durch einen einfache Hebel gebildeten Hubvorrichtung kann vorgesehen sein, da!? ein in einem am hinteren Deckelrand angeordneten Schwenklager üher einen Zapfen schwenkbar gelagerter Hubhebel andernends '"ber einen Drehzapfen in einer Langlochausnehmung des den Spriegel Regen die Führungsschiene abstützenden Gleitstückes geführt ist und an dem im Gleitstück quer zur Deckelschieberichtung verschieblich geführten Drehzapfen eine mit dem im Spriegel quer zur Deckelschieberichtung verschieblich geführten Schiebestück verbundene Schubstange angreift. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das hintere Deckelende über in bezug auf die Deckelebene höhenverstellbare Gleitstücke, vorzugsweise zusammen mit dem Spriegel, auf den Führungsschienen verschieblich abgestützt, wobei die Gleitstücke über als Rotationskörper ausgebildete und mit zentral angeordneten Muttergewindebohrungen versehene Träger auf in vertikaler Ausrichtung am Deckel befestigten Gewindezapfen höhenverstellbar angeordnet sind. Die die Gleitstücke tragenden Träger sind erfindungsgem"ß durch Vermittlung jeweils einer getrieblichen Verbindung über die durch das im Spriegel verschieblich geführte Schiebest'"ck betätigten Teleflex-Kabel zu beiden Deckelseiten gleichmütig verstellbar. Insbesondere ißt vorgesehen, daß ein eine rechteckige Grundrißform und eine quer oder diagonal zu dieser gerichtete schlitzförmige Einschuböffnung zum Aufschieben auf einen durch eine Nutenrolle gebildeten Träger versehenes Gleitstück entlang seiner einen Längsseite eine das GegenstückL>zum Profil der Führungsschiene bildende Profilierung aufweist und im Bereich seiner gegenüberliegenden Längsseite mit einer axial gerichteten L'ngsbohrung versehen ist, in der die Seele eines Teleflex-Kabels mit einer Umfangsverzahnung mindestens eines Profilsteges der Nutenrolle kämmend geführt ist. Erfindungsgennß ist dabei
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eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß die durch eine auf dem Gewindezapfen höhenverstellbare Mutenrolle gebildete Hubeinrichtung nicht bereits während des Deckelvorschubes betätigt wird. Diese Sicherungseinrichtung kann beispielnweise durch eine in die Seele der Teleflex-Kabel einrastende Sperrklinke und einem dieser zugeordneten Anschlag bestehen, wobei die Sperrklinke in ihrer eingerasteten Stellung dan Teleflex-Kabel blockiert und durch den festen Anschlag aus ihrer Sperrstellung ausgerastet v/ird, sobald der Deckel mit der Dachöffnung in einer deckungsgleichen Lage ist. Gem°ß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann hierfür auch vorgesehen sein, dar?> die mit der Hubvorrichtung zusammenwirkenden Enden der beiden an das Schiebestück angeschlossenen Teleflex-Kabel je ein starres Endstück aufweisen, welches im Anschluß an eine mit der Nutenrolle zusammenwirkende Rastausnehmung eine Zahnstange bildet, die mit der Umfangsverzahnung der Nutenrolle zusammenwirkt, falls die Rastausnehmung des Endstückes mit der Nutenrolle durch einen festen, die zur Dachöffnung deckungsgleiche Lage des Deckels markierenden Steueranschlag außer Eingriff gebracht ist. Die Anordnung des festen Anschlages gewährleistet dabei, daß das Endstück nur dann aus der Nutenrolle ausgerastet wird, wenn sich der Deckel in einer zur Dachöffnung deckungsgleichen Lage befindet. Der feststehende Steueranschlag für das Endstück weist dabei zweckm^ßigerweise eine in schräger Ausrichtung quer zu der entsprechenden Führungsschiene ausgerichtete Steuerfläche auf.
Erfindungsgenfiß sind das dem Antriebsmotor nachgeschaltete Antriebs-Ubertragungsmittel, der Spriegel und die mit dem im Spriegel verschieblich geführten Schiebestück verbundenen Übertragungsorgane, beispielsweise Teleflex-Kabel oder Schubstangen, weiche der Betätigung der Hubeinrichtungen des Deckels zugeordnet sind innerhalb der Schiebedachkassette in übereinander liegenden Ebenen gehalten btew. geführt. Dem mit dem Spriegel und dem in diesem verschieblich geführten Schiebestück zusammen-
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wirkenden Mitnehmer des Antrlebs-Übertragungsmittels ist zweckmäßigerweise ein am Spriegel feststehend angeordneter Endschalter zugeordnet, der den Antriebsmotor abschaltet, sobald der Deckel seine Schließlage erreicht hat. Unter anderem hat diese Endschalteranordnung den Vorzug, daß gegebenenfalls im Gefolge eines gewissen Schlupfes des motivischen Antriebes auftretendes. Spiel ausgeglichen wird.
Für die Übertragung des Antriebsmomentes des Antriebsmotors auf den Spriegel bzw. Schiebedachdeckel können erfindungsgemäß auch mehrere Teleflex-Kabel eingesetzt werden. Die Erfindung sieht darüberhinaus noch vor, daß die Übertragung des Antriebsmomentes des Antriebsmotors auf den Spriegel bzw.- den Schiebedachdeckel mittels eines Seilzug oder mittels Ketten bzw. mittels "hnlicher Zugmittel erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das hintere Deckelende über seine zur Dachebene fluchtende Schließstellung hinaus in eine Belüftungsstellung anhebbar ist, wobei der elektromotorische Antrieb des Schiebedachdeckels mit einem der angehobenen Schließlage des Deckels entsprechenden Endanschlag oder in Schalter versehen ist, welcher mittels einer im Bereich des Fahrersitzes angeordneten, vorzugsweise elektrischen Schalteinrichtung ausschaltb-ar ist. Die Ausstellbewegung des hinteren Deckelendes des Schiebedaches erfolgt zweckm^ßigerweise über eine weitere Verstellung der Hubeinrichtungen des Deckels, wozu beispielsweise vorgesehen sein kenn, daß die dem Deckel zugeordneten Hubeinrichtungen durch teleskopartig ausschraubbare Gewindezapfen gebildet sind und ein auf diesen durch Vermittlung eines Einmuttergewinde aufweisenden, mittels Teleflex-Kabel verstellbaren Trägers gehaltertes Gleitstück auf den Führungsschienen gleitbar geführt ist und der Träger insgesamt über eine erste, der in die Schließlage angehobenen Stellung des Deckels entsprechende Stellung hinaus verstellbar ist. Für die dem Deckel zugeordnete Hubvorrichtung kann Jedoch auch vorgesehen sein, daß dem den Deckel gegen die Führungsschiene ab-
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stützenden Gleitstück zwei jeweils ein zentral angeordnetes
Muttergewinde aufweisende, auf einem in vertikaler Ausrichtung am Deckel befestigten Gewindezapfen zunächst einzeln und anschließend gemeinsam jeweils durch ein Teleflax-Kabel verstellbare Träger zugeordnet sind. Die Anordnung und 'usbildung der beiden Träger ist dabei so getroffen, daß der zweite der Ausstellbewegung des Deckels zugeordnete Träger erst nach Erschöpfung des Hubweges des ersten Trägers betätigbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß ein durch ein zwei zueinander im rechten Winkel ausgerichtete Abschnitte aufweisendes Teleflex-Kabel angetriebener Mitnehmer mit einem um eine lotrechte Achse schwenkbar an einem quer zur Schieberichtung des Deckels ausgerichteten und über Gleitstücke auf den Führungsschienen abgestützten Spriegel angeschlagenen Hebelarm über ein Langloch im formschlüssigen Eingriff steht. Mit dem am Spriegel angelenkten Hebelarm sind in Snriegellängsrichtung verstellbare Betätigungsorgane für die Hubeinrichtungen des Deckels, insbesondere Schubstangen gekoppelt. In Verbindung mit der Anwendung in Spriegellängsrichtung verstellbarer Schubstangen als Übertragungsorgane ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hubeinrichtungen durch Keilflächen gebildet
werden, denen entsprechende Schrägflochen an den freien Enden der Schubstangen zugeordnet sind. Die Anwendung von Keilflächen als Hubeinrichtung hat im Hinblick auf die bei der erfindungsgem^ßen Gestaltung des Antriebes der Hubeinrichtungen möglichen langen Betätigungewege insbesondere den Vorzug einer geringen Belastung des Antriebsmotors.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der vom Deckelantrieb beaufschlagte Spriegel über parallel zu den Deckellängskanten ausgerichtete und innerhalb der Schiebedachkassette angeordnete, andernends an der Deckelvorderkante um eine quer zur Deckelschieberichtung gerichtete Achse schwenkbar angelenkte Bügel mit dem Deckel verbunden ist, wodurch die
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Hubvorrichtungen des Deckels von der Übertragung der Deckelvorschubkräfte entlastet werden.
Schließlich besteht noch ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß bei einem Deckel, dessen Himmelstoffbe8pannung lediglich über stirnseitig am Deckel angeschlagene Snan.nleisten am Deckel befestigt ist die hintere Spannleiste für die Himmelstoffbespannung gegen eine Federkraft verstellbar am starren Spriegel abgestützt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine mehr oder minder schematische Draufsicht auf ein erf indungsgem'^'ßes, elektromotorisch angetriebenes Schiebedach;
Figur 2 einen Schnitt durch ein Schiebedach gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II;
Figur 3 eine mehr oder minder schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes, elektromotorisch angetriebenes SchiebedachJ
Figur 4- eine Seitenansicht einer dem Deckel zugeordneten Hubvorrichtung ;
Figur 5 eine Draufsicht zu Figur 4-;
Figur 6 eine mehr oder minder schematische Draufsicht auf eine weitere Gestaltungsform eines erfindungsgemößen, elektromotorisch angetriebenen Schiebedaches;
Figur 7 einen Schnitt durch Figur 6 entlang der Linie
Im Bereich einer Dachöffnung 1 ist eine Schiebedachkassette 2 mit der Dachhaut 3 verbunden. In der Schiebedachkassette 2 sind parallel zu den L"ngsrändern der Dachöffnung 1 ausgerichtete Führungsschienen 4 angeordnet, auf denen ein starrer Schiebedachdeckel 5 durch Vermittlung von Gleitstücken 6, die über Nutenrollen 7 »it einem zentral angeordneten Muttergewinde 8
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auf in vertikaler Ausichtung am Deckel 5 befestigten Gewindesapfon 9 höhenverstellbar angeordnet sind, l?ngs verschieblich aufgelagert ist. Mit der Deckelhinterkante 1O ist ein starrer Spriegel 12 durch Vermittlung von Hubeinrichtungen verbunden. Der Spriegel 12 ist quer zur Deckelschieberichtung ausgerichtet und ""iher Gleitstücke 11 ge^en die Führungsschienen 4 verschieblich abgestützt. Das Antriebsmoment eines vom Fahrersitz aus einschaltbaren Antriebsmotors I3 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Teleflex-Antriebskabeln 14 und eines an diesem angeordneten Mitnehmers 15, welcher mit einer Langlochausnehmung 16 des einen etwa C-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Spriegels 12 formschlüssig im Eingriff steht, übertragen. Das TeIeflex-Kabel 14 weist zwei im rechten Winkel zueinander ausgerichtete Abschnitte 17 und 18 auf, deren parallel zur Vorschufcrichtung des Deckels 5 gerichteter Abschnitt 17 der Vo rschubbewegung des Deckels 5 und deren quer zur Vorschubrichtung gerichteter Abschnitt 18 der Hubbewegung des Deckels 5 in seine zur Dachebene fluchtende Schließlage zugeordnet ist. Bei den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist im C-förmigen Profilquerschnitt des Spriegels 12 ein Schiebestück in Spriegellängsrichtung verschieblich gehalten. Das Schiebestück 19 ist seinerseits mit einer Langlochäusnehmung 20 versehen, in welche der Mitnehmer 15 des Teleflex-Kabels 14 eingreift und die in ihrer L"nge dBnv>R. der Abwinkelung 24 des Teleflex-Kabels 14 entspricht. Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an jede Stirnseite des Schiebestückes 19 eine Schubstange 25 angeschlossen, welche über ihr anderes UEnde mit einer in einer Langlochausnehmung 26 des Gleitstückes 11 quer zur Deckelschieberichtung verstellbar gehaltenen Lagerachse 27 eines andernends über einen Lagerzapfen 28 in einem an der Deckelhinterkante 10 angeschlagenen Lager 29 schwenkbar gelagerten Hubhebels 30 angreift. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, sind dabei die Hubhebel 50 der im Bereich beider Enden des Spriegels 12 angeordneten Hubvorrichtungen gegensinnig zueinander schwenkbar, ι
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Bei der in der Figur 3 dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung ist an beide Stirnseiten des Schiebestnckes "9 «ie ein Teleflex-Kabel 31, 32 angeschlossen, welches seinerseits mit Hubvorrichtungen 53 an der Deckellängskante zusammenwirkt. Die Ausbildung der Hubvorrichtungen 23 ist im einzelnen aus den Darstellungen der Figur 4 und 5 ersichtlich. Dabei ist der. Deckel 5 über Gleitstücke 6 die mittels TTutenroller. 7 auf in vertikaler Ausrichtung am Deckel 5 befestigten Gevindezanfen 9 höhenverstellbar gehalten sind, gegen die Führungsschienen 4 a-bgestützt. Die Teleflex-Kabel 3"I* 52 sind mit starren Endstükken 35 versehen, welche im Anschluß an eine Rostausnehmung 36, die mit den Nutenrollen 7 zusammenwirkt, eine mit der Umfangsverzahnung 37 der Nutenrollen 7 zusammenwirkende. Zahnstange 38 aufweisen und denen ein fester, eine schräg zur ^'Jhrungsschiene 4 gerichtete Anschlagfläche 39 aufweisender Anschlag 40 in der Weise zugeordnet ist, daß die Rastausnehmung 36 mit der Nutenrolle 7 außer Eingriff gebracht wird, sobald der Deckel 5 seine zur Dachöffnung 1 deckungsgleiche Stellung erreicht hat, wobei dann die Nutenrollen 7 durch den getrieblichen Eingriff mit der Zahnstange 38 auf dem Gewindezapfen 9 verdreht und dadurch der Deckel in seine Schließlage oder gegebenenfalls auch in seine nach oben ausgestellte Belüftungslage angehoben wird.
Bei der Verwirklichungsform der Erfindung gem;:ß den Figuren 6 und 7 ist ein, zwei im rechten Winkel zueinander ausgerichtete Abschnitte 17, 18 aufweisenden Teleflex-Kabel 14 über einen Mitnehmer 15 mit einem um eine lotrechte Achse 41 schwenkbar am Spriegel 12 angeschlagenen Hebelarm 42 formschlüssig im Eingriff, Am Hebelarm 42 sind in Spriegellängsrichtung gegensinnig verstellbar mit gleichen Abständen zur Schwenkachse 41 Schubstangen 43, 44 über Zapfen 45 angelenkt. Die Schubstangen 43, 44 sind über Führungslaschen 46 am Spriegel 12 geführt. Über an ihren freien Enden 47 ausgebildete Sehrägflochen 48 wirken die Schubstangen 43, 44 auf am Deckel 5 angeordnete Schräflachen 49, wodurch der Deckel 5 entsprechend der Bewegungsrichtung der Schubstangen 43, 44 entweder angthbben oder abgesenkt wird. Der He-
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beiarm 4-2 ist mit einer Langlöchausnehmunjr SO versehen, in
welche der Mitnehmer 'i5 des Teleflex-Kabels I^ eingrei.it und
die in ihrer L:'nge so bemessen ist, dai der· Hebelarm 4-? gegenüber dem St?riegel 12 eine freie Winkelheves-unf: von etwa 4-S
ausführen kann.
Aus dar. Darstellungen der Figuren ' und v> ist ei-nicht.l ich, daß dem im'Spriegel 12 verschieblich gerihrter, Gchiebectiick 19 ein da:.; Ende der Hubbewegung des Deckels S in seine -chließlnre
markierender Endschalter 5'' "Ugeorc.net ist. ferner ist insbesondere, auch aus der Darstellung der "^igur 6 ersichtlich, rioP das Teleflex-Kabel 14- etwa symmetrisch im Fahrzeug angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Fernbetr-tigbares Schiebedach, insbesondere elektromotorisch angetriebenes »Schiebedach für Kraftfahrzeug:·, rrit einem zum Verschließen in-die Ό η ch öffnung r.nhebbrren, ourch Vermittlung von Gleit- und/ oder P'ihrungsteilen auf am "r'r^zpurdach befestigten Führungsschienen längs verschiebbar feführten, starren Deckel, sowie einem von der Ochiebedachöffnung entfernt im Fahrzeug angeordneten, mitteln in Bereich dec j''ahrersitzes vorgesehener Schaltmittel einnchaltb&ren Antriebes, insbesondere eines elektrischen Antriebsmotor:: und Mitteln zur ffbertragung der Antriebsbewecrnnf? dos Antriebs-"motors auf den Deckel des Schiebedaches, dadurch «rekennzoichnet, daß in senkrecht zueinander gerichteten Bewegungen, des Deckels (5) beim Verschieben und beim Anheben in die Schließlage sowie beim Ausstellen des hinteren Dockelteiles('1O) in eine Belüftungsstellung im rechten '/inkel zueinander ausgerichtete Abschnitte (''7» 'S) eines .·' ntriebs-: bertraguncsmittels (14) zugeordnet sind, wobei der Kreuzuncrspunkt der beiden Abschnitte ('!7, 18) des Antriebs-%ertragunftsmittels (Ή) der zum Dachausschnitt ('i) deckunfrsgleichen Stellung des abgesenkten Deckels (5) entspricht.
    2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- und die Hubbewegung des Deckels (S) mittels zueinander senkrecht gerichteter Bewegungen eines Antriebs-'■> ftbertragungsmittels bewirkt werden.
    3. Schiebedach nach !Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung des Deckels (5) mittels eines durch Vermittlung eines Mitnehmers (15) mit dem Antriebsi'bertragungsmittel (14) verbundenen Spriegels (12) und die Hubbewegung des Deckels (5).durch Vermittlung von die Verbindung zwischen dem Spriegel (12) und dem Deckel (5) bildender Hubeinrichtungen, welche durch quer zur Vorschubrich-
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    tung des Deckels (5) beweglich im oder am Spriegel geführte Übertragungsorgane betätigbar sind, erfolgt.
    4. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das einem Elektromotor (13) nachgeschaltete Antriebs-Ubertragungsmittel (14) durch ein Teleflex-Kabel gebildet und sowohl mit dem Spriegel (12) als auch mit den in Spriegellängsrichtung verstellbaren Betätigungsorganen durch Vermittlung eines Mitnehmerzapfens (15) und einer Langlochausnehmung (16, 50) verbunden ist.
    5. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teleflex-Kabel (14) über nahezu den gesamten Vorschubweg des Deckels (5) hin parallel zu dessen Schieberichtung und im Bereich des Hubweges des Deckels (5) senkrecht zu dessen Schieberichtung ausgerichtet ist, wobei die Langlochausnehmung (16) eines im Spriegel (12) längs verschieblich angeordneten Schiebestückes (19) dem R. der Umlenkung (24) des Teleflex-Kabels (15) entspricht.
    6. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnetr daß in einem nach unten offenen, einen U- oder C-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Spriegel (12) ein mit einer Langlochausnehmung (20) versehenes Schiebestück (19) längs verschieblich geführt ist, an dessen beide Stirnseiten jeweils Betätigungsorgane für die dem Deckel (5) zugeordneten Hubeinrichtungen, insbesondere Teleflex-Kabel (31, 32) oder Schubstangen (25, 43, 44) angeschlossen sind.
    7. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Enden des Spriegels (12) je eine durch ein Teleflex-Kabel (31, 32) oder Schubstangen (25 bzw. 43, 44) betätigbare, als Spindelhubeinrichtung (23) oder durch einen Hubhebel (30) bzw. ein Kniehebelpaar oder ein Schrägflächenpaar (47, 49) gebildete Hubeinrichtung angeordnet ist.
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    8. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Spriegel (12) längs verschieblich geführte Schiebestück mit beiderseits angeschlossenen Schubstangen-Einheiten einteilig ausgebildet ist.
    9. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über durch Vermittlung von als Rotationskörper ausgebildeten und mit einem zentral angeordneten Muttergewinde (8) versehenen Trägern (7) auf in vertikaler Ausrichtung am Deckel (5) befestigten Gewindezapfen (9) höhenverstellbar angeordneten Gleitstücken (6) auf den Führungsschienen (4) längs verschieblich abgestützt ist und die die Gleitstücke (6) tragenden Träger (7) durch Vermittlung einer getrieblichen Verbindung über die vom Schiebe stück (19) betätigten Teleflex-Kabel (21, 22) verstellbar sind.
    10« Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Kunststoff-Spritzgußteil gebildetes Gleitstück (6) eine rechteckige Grundrißform und eine quer oder diagonal zu dieser gerichtete schlitzförmige Einschuböffnung zum Aufschieben auf einen durch eine zentral angeordneten Gewindebohrung (8) versehene Nutenrolle (7) gebildeten Träger sowie, entlang seiner einen Längsseite eine das Gegenstück zum Profil der Führungsschiene (4) bildende Profilierung aufweist und im Bereich seiner gegenüberliegenden Längsseite mit einer axial gerichteten Löngsbohrung versehen ist, in der die Seele eines Teleflex-Kabels mit einer Umfangsverzahnung Mindestens eines Profilsteges der Nutenrolle (?) käaaend geführt ist.
    11. Schiebedach nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jedes ait einer Hubvorrichtung zusammenwirkende Ende der Teleflex-Kabel (31, 32) mit «in·· Endstück (35) versehen ist, welches la Anschluß an «ine Has^ausntheung (36) eine
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    Zahnstange (38) bildet, die mit der Umfangsverzahnung (37) der Nutenrolle (7) zusammenwirkt.
    12. Schiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endstück (35) ein fester Anschlag (4-0) neben der l|lührungsschiene (4) zugeordnet ist, der die Rastausnehmung (36) des Endstückes (35) mit der Nutenrolle (7) außer Eingriff bringt, sobald der Deckel (5) seine zur Dachöffnung (1) deckungsgleiche Lage erreicht hat.
    13. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spriegel (12) und das Teleflex-Kabel (14) sowie die den Hubvorrichtung en zugeordneten BetStip^ingsorgane (25» 31, 32, 43, 44) in übereinander liegenden Ebenen innerhalb der Kassette (2) des Schiebedaches angeordnet und gehe ltert sind.
    14. Schiebedach nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Spriegel (12) ein die angehobene Schließlage des Deckels (5) markierender Endschalter (5Ό für d.en elektromotorischen Antrieb vorgesehen ist, v/elcher mittels eines im Bereich des Fahrersitzes angeordneten Schalters überschaltet werden kann.
    15· Schiebedach nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Deckels (5) über seine zur Dachebene fluchtende Schließlage hinaus anhebbar ist.
    16. Schiebedach nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über einen teleskopartig ausschraubbaren Gewindezapfen und ein auf diesen durch Vermittlung eines Einnruttergewinde aufweisenden mittels Teleflex-Kabel verstellbaren Trägers gehalterten Gleitstückes auf den Führungsschienen höhenverstellbar abgestützt ist, wobei der Träger über eine erste der angehobenen Schließlage des
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    Deckels entsprechende Stellung hinaus verdrehbar ist.
    17. Schiebedach nach Anspruch 15 bis ''6, dadurch rekennzeichnet, daß dem den Deckel gegen die Führungsschienο abstützenden Gleitstück zwei'jeweils ein zentral angeordnete- Muttergewinde aufweisende, auf einen in vertikaler Ausrichtung am Deckel befestigten Gewindezapfen zunächst einzeln und anschließend gemeinsam verstellbare Träger zugeordnet sind, wobei beide Träger durch ein Teleflex-Kabel ar.treibbar und der zweite der Ausstellbewegung des Deckels zugeordnete ^rager erst nach Erschöpfung des Hubweges des ersten Trägers betätigbar ist.
    18. Schiebedach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem mit dem Deckel (5) durch Vermittlung von Hubeinrichtungen verbundenen Snriegel (12) um eine lotrechte Achse schwenkbar angeschlagener Hebelarm (42) durch Vermittlung eines Langloches (50) und eines Mitnehmers (15) mit einem motorisch angetriebenen Teleflex-Kabel (14) gekoppelt ist.
    19· Schiebedach nach Anspruch 18,.dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkhebel (42) in Spriegellängsrichtung verstellbare Schubstangen (45, 44) gekoppelt sind, die auf beidendig am Spriegel (12) angeordnete Hubeinrichtungen für den Deckel (5), beispielsweise ein Schrägflächenpaar, wirken.
    20. Schiebedach nach Anspruch 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das im Hebelarm (42) angeordnete Langloch (50) eine solche Länge aufweist, daß der Hebelarm (42) gegenüber dem Spriegel (12) über einen Winkelbereich von etwa 45 ° hin frei schwenkbar ist.
    21. Schiebedachnach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebr-
    - 17 U 0 9 8 L 0 / 0 0 0 H
    motor (13) nachgeschaltete Antriebs-Ubertraeruns-smittel durch einen Seilzug oder eine Kette oder ein ähnliches Zugmittel gebildet ist.
    22. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Snrieerel O2) über seitlich und parallel zu den Deckellnngskrintor; angeordnete starre B'"gel schwenkbar mit Oev Dcckelvorderkante verbunden ist.
    26. Schiebedach nach einem oder mehreren der vorausfr'ihe Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Snricigel (12) eine Spannleiste für die Himmelstoffbesp-mnur?: der Dockeis gegen eine Federlant verstellbar angeordnet ist.
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