DE3312832A1 - Schutzhelm mit sicherungskragen - Google Patents

Schutzhelm mit sicherungskragen

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DE3312832A1
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Hanspeter 9495 Triesen Hoffmann
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    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Description

HANSPETER HOFFMANN, FL-9^95 TRIESEN (FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN)
Schutzhelm mit Sicherungskragen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm mit einem Haltekragen, insbesondere jedoch nicht ausschließlich zur Verwendung im Sport, z.B. beim Skifahren, Motorradfahren, Autorennen etc. Der getragene Helm wird von dem Kopf des Benutzers sicher gehalten, er gibt dem Benutzer aber vollständige Freiheit in seinen Bewegungen.
Bekannte Ausführungen einstückiger Schutzhelme sind am Kopf des Trägers mittels Gurten oder Kinnriemen gesichert, die nicht komfortabel sind und nicht die Erfordernisse im Gebrauch erfüllen. Es wurde versucht, den Helm auf dem Kopf des Trägers dadurch zu befestigen, daß seine bodenseitige Öffnung mit Vorrichtungen oder einem Kragen versehen wurde, der zur Anlage am Kinn oder Nacken des Trägers anlag. Diese Vorrichtungen sind aus der FR-PS 7 733 639, der DE-PS 2 853 260 und
28.01.1983
der US-PS 4 291 418 bekannt.
Die aus diesen Patenten bekannten Helme erfüllen einerseits die in sie gestellten Anforderungen, andererseits haben sie bestimmte Nachteile, die ihren praktischen Gebrauch einschränken; die Helme können beispielsweise nicht Zugbelastungen widerstehen, und ihre innere Belüftung und Ventilation ist nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm der oben erwähnten Bauart zu schaffen, der leicht zu tragen ist, mit einfachen, rasch durchführbaren praktischen Handgriffen auf dem Kopf des Trägers gesichert werden und dabei zusätzlich zu dem Kinn auch für den Kopf einen Schutz bieten kann.
Die Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sich der Integralhelm leicht tragen läßt, daß er auf einfache Weise auf dem Kopf seines Trägers mit einfachen, schnellen und praktischen Handgriffen gesichert werden kann, und daß er einen Schutz sowohl für das Kinn wie auch für den Kopf des Trägers bietet.
Bei Gefahr kann der erfindungsgemäße Helm leicht und rasch vom Kopf abgenommen werden, was für einen verletzten Träger großen Vorteil mit sich bringt.
Der erfindungsgemäße Integralhelm erlaubt wegen seiner Anpassungsfähigkeit an die Form des Kinns und des Kopfes des Trägers eine konstante und vernünftige innere
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Ventilation, dementsprechend wird ein Beschlagen des Visiers vermieden, dank einer ständigen Erneuerung der Luft im Helm wird das Atmen des Trägers erleichtert.
Der erfindungsgemäße Integralhelm ist mit einem Kragen versehen, der geöffnet werden kann und am Hals bzw. Nacken des Trägers anliegt: mindestens ein geformtes Element liegt im Mittelbereich des Kinns des Trägers an: das Element ist an seinen äußeren Enden mit weiteren Elementen versehen, die in geradlinigen Führungen gleiten, die in seitlich gegenüberliegenden Positionen des Helmkörpers angeordnet sind, während Verriegelungsvorrichtungen in dem gebogenen Element vorgesehen sind, mit deren Hilfe dieses in geschlossener Position gehalten wird, wodurch der Helm beweglich auf dem Kopf des Trägers befestigt wird.
Entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung ist die bodenseitige Öffnung des Helms mit einem verjüngten Ansatz versehen, der mindestens teilweise in dem gebogenen Element sitzt, und der seitlich gegenüberliegend horizontale Führungen aufweist, mit denen die äußeren Enden des gebogenen Elements gehalten und gleitend geführt werden, wobei die Enden des Elements mit Zahnstangen o.a. versehen sind, geeignet funktionsmäßig mit rotierbaren Mitteln in Verbindung zu stehen, deren Betätigung eine horizontale Verschiebung des gebogenen Elements gegenüber dem Helmkörper zur Folge hat.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Helms sieht vor, daß die Enden des gebogenen Elements mit dem Helmkörper über paarweise verwendete Mehrfach-Scharniere verbunden sind, geeignet horizontale Bewe-
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gungen des gebogenen Elements zu erlauben.
Zur Erreichung zufriedenstellender Anlage des gebogenen Elements am Kinn und am Kopf des Trägers sind die mittleren, nach innen gebogenen Teile des gebogenen Elements so gestaltet, daß eine elastische Polsterung dazu dient, am Kopf oder Kinn des Trägers anzuliegen und den Helm ohne Spiel zu befestigen.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Helms, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Kragens in dem Helm nach Fig. 1, perspektivisch,
Fig. 3 einen Teilschnitt in vergrößerter Darstellung entlang einer Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt, in vergrößerter Darstellung, der Teile von vorderen Kragenelementen,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt in vergrößerter Darstellung der Teile des rückwärtigen Kragen
elements ,
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt ähnlich denen in Fig. 4 und 5, mit einem der Steuerelemente für die zwei geformten Elemente,
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt eines abgewandelten Visiers des Helms,
Fig. 8 ähnlich Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Helms,
Fig. 9 · ein Detail in horizontalem Schnitt des Kragens des Helms nach Fig. 8,
Fig. 10 ähnlich der Darstellung in Fig. 2 eine weitere, perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Helms..
Buchstabe A (Fig. 1, 2) bezieht sich auf den Integralkörper oder das Gehäuse des Helms, dessen vordere Öffnung mit einem beweglichen Visier B versehen ist.
Die untere oder bodenseitige Öffnung des Helmkörpers A ist durch einen sich verjüngenden Ansatz A. begrenzt, der Elemente C, und C2 eines Kragens C hält, führt und sichert, geeignet den Helm auf dem Kopf des Trägers zu halten, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Das Visier B hat ein äußeres Visier B1 und ist mittels Buchsen 19 und Schrauben 20 am Helmkörper A angebracht. Das Visier B- ist weniger hoch als ein weiteres, inneres Visier 12. Dieses bildet mit dem Helmkörper A eine Öffnung 18.
Das innere Visier 12 ist mit einer Öffnung versehen, die in ihren Abmessungen der Öffnung des Helmkörpers A entspricht und mit ihr fluchtet. Ferner sind unten an dem Visier 12 Öffnungen 11 vorgesehen, die schon bei
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geringfügig angehobenem äußeren Visier B- ein Eindringen von Luft erlauben, die in einen Zwischenraum 10 einströmt, zu einer schlitzförmigen Öffnung 15 gelangt und im Helminneren verteilt wird. Ein Kanal 14 wird nach oben hin vom unteren Rand des gekrümmten inneren Visiers 12 begrenzt. Der Kanal 14 steht oben über die Öffnung 15 mit dem Helminneren und unten über die Öffnungen 11 mit der Außenluft in Verbindung, sobald das aufklappbare Visier B nur etwas angehoben wird.
Die Öffnung 15 ist horizontal ausgerichtet, erstreckt sich über die gesamte Breite der Öffnung im Helmkörper A und bewirkt die Ausbildung eines scharfen Luftstroms, der durch Bestreichen der Innenfläche des Visiers sein Beschlagen verhindert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die gebogene Trennwand 12 am Helmkörper A so angebracht, daß im wesentlichen die gesamte Vorderseite des Körpers geschützt ist, wie dies noch beschrieben werden wird. Die Trennwand 12, also eine Schutzscheibe, ist mit einer Öffnung 15 versehen, die mit der Öffnung B, für das Visier B des Helms fluchtet, seine rückwärtige Fläche ist mit geeigneten, auf Abstand gehaltenen, hervorstehenden Teilen versehen, damit zusammen mit der Außenfläche des Helmkörpers A ein Zwischenraum 16 gebildet wird, dessen untere und obere Öffnungen 17 bzw. 18 im Inneren und in der Nähe der Helmoberkante Auslässe bilden.
Sofern erforderlich kann die Kante der Öffnung 15 der gebogenen Trennwand 12 mit einer äußeren Leiste versehen sein, mit der die Kante des Visiers B überdeckbar ist und dieses an der Stelle der Trennwand sichert, während auch geeignete Aussparungen vorgesehen sind, mit denen ein Lösen und ein Heben des Visiers möglich ist.
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Die gebogene Trennwand 12 ist an dem Helmkörper A mittels Buchsen 19 gelagert, die erforderlichenfalls eine Entfernung der Trennwand zu Reinigungszwecken erlauben, und die das Visier B mittels Stiften so halten, daß es gehoben werden und die Öffnung B- freigeben kann.
Teile der Kanten der gebogenen Trennwand 12 können auch in Leisten des Helmkörpers A enthalten sein, was anhand der Fig. 7 erläutert werden wird. Die gebogene Trennwand 12 ist an ihren seitlichen Enden mit Öffnungen 22 von derart geeigneter Form versehen, daß Auslaßdüsen gebildet werden, so daß bei auf dem Helm auftreffendem Wind bei fahrendem Fahrzeug die Öffnungen die Innenluft des Helms absaugen. Das Absaugen mittels der Öffnungen 22 kann dadurch gesteuert werden, daß sie mit entsprechend verschwenkbar gelagerten Blenden 23 versehen sind, mit denen die Öffnungen mehr oder weniger abgedeckt werden können.
Der Kragen C ist zweistückig ausgeführt, er ist aus zwei geformten Elementen gebildet, nämlich einem vorderen Element C1 und einem rückwärtigen Element C_, die wirkungsmäßig miteinander in Verbindung stehen. Das mittlere Teil eines jeden geformten Elements ist so ausgebildet, daß sich Hohlräume zur Aufnahme von Polsterungen D1 und D2 ergeben, die ihrerseits so geformt sind, daß sich eine Anpassung an das Kinn und den Kopf des Benutzers ergibt, während die Unterkanten der gepolsterten Hohlräume den Nacken und Hals des Trägers umschließen.
Das vordere Element C1 ist an seinen Enden mit einem Paar Lappen 24-25 versehen, die mit der Unterkante des
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Elements bündig sind, und die sich über Zahnstangen 26-27 ausdehnen. Die Oberkanten der letzteren sind mit Zähnen versehen, so daß sich die paarweise angeordneten Zahnstangen ergeben.
Gleichermaßen ist das rückwärtige Element C2 mit einem Paar oberen Lappen 28-29 versehen, deren Bestandteile mit der Oberkante des Elements fluchten und in Zahnstangen 30-31 enden, deren Unterkanten mit Zähnen versehen sind, entsprechend den Zähnen der anderen Zahnstangen 26-27 vom vorderen Element C,.
Wie aus den Fig. 2 und 5 zu sehen ist, bilden die oberen und unteren Kanten der Paare untererLappen 24-25 . und oberer Lappen 28, 29 Führungsteile der Paare oberer Zahnstangen 30-31 und unterer Zahnstangen 26-27.
Die einander überlappenden Paare der Zahnstangen 25-27 und 30-31 befinden sich in Eingriff mit Ritzeln 34-35, die mittels perforierter Stifte 38-40 am Helmkörper A gelagert sind. Es ist wesentlich, daß der Helmkörper A an der Kante seiner unteren Öffnung, wie oben schon erwähnt, mit einem sich verjüngenden Ansatz A, versehen ist, dessen quer verlaufendes Profil mindestens einen Teil der Elemente C, und C2 miteinander verbindet, so daß beim Zusammenschieben und Verriegeln der letzteren ihre peripheren Oberflächen fluchten werden und mit der Peripherie des Helmkörpers fluchten, wie dies auch aus den Zeichnungen hervorgeht.
Der sich verjüngende Ansatz A, ist versehen mit oder bildet selbst an querverlaufenden, gegenüberliegenden Mittelteilen vertikale Lappen 42 und 44, die hohle Stifte 38-40 sicher halten, die mit den Ritzeln 34-36
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zusammenwirken, und die geeignet geformt sind, um besondere Erfordernisse zu erfüllen.
Die Ritzel 34 und 36 sind auf ihren dazugehörigen, perforierten Stiften 38-40 mittels Schrauben 46 und 48
axial fest aber drehbar gelagert und greifen in die Gewindebohrungen der Stifte 38-40 ein, während die Köpfe
der Schrauben in Vertiefungen in den erforderlichen Lagen in Deckplatten 50-52 untergebracht sind, und zwar
zum Zweck der Lagerung und Führung der beiden Paare von Zahnstangen 26-27 und 30-31 und von daher auch die beiden geformten Elemente C, und C3. Die Deckplatten 50
und 52 sind so geformt, daß ihre Außenflächen vollständig eben sind und mit der Außenfläche des Helmkörpers
A abschließen. Zur Verbesserung der Lagerung und der
Führung der geformten Elemente C. und C31 auch Segmente genannt, sind die Innenflächen einer jeden Deckplatte
50-52 mit einem oder mehreren Paaren von Schlitzen
(oder hervorstehenden Teilen), also Führungen 54-55
versehen, deren Elemente horizontal, parallel und ge-
genüberliegend bezogen auf die Achse der entsprechenden Ritzel 34 bzw. 36 angeordnet sind. Diese paarweise verwendeten Schlitze nehmen ein oder mehrere Paare hervorstehender Teile (oder Schlitze), also Führungen 56, 57, auf, deren Elemente sich entlang eines jeden Lappens
des unteren Paars von Lappen 24-25 und des oberen Paars von Lappen 28, 29 der rückwärtigen und vorderen Elemente C. bzw. C2 erstrecken. In dieser Weise werden die Elemente ferner beim Verschieben in entgegengesetzte
Richtungen horizontal geführt, und die Führungselemente werden durch den verjüngten Ansatz A1 getragen, d.h.
durch Teile, die mit dem Helmkörper A ein einheitliches Teil bilden.
Jede Deckplatte 50-52 ist in ihrem unteren Teil in der Nähe ihres mittleren Bereiches mit einer Aussparung 58 versehen, die durch Unterbrechung einer zu einem Anschlag 60 umgebogenen, unteren Kante einen Anschlag für die entsprechenden Elemente ct~C2 bildet. Die paarweise verwendeten Zahnstangen 26-27 (und wenn notwendig auch die paarweise verwendeten Zahnstangen 30-31) sind mit paarweisen Anschlagzähnen 64-65 versehen, deren Enden gewissermaßen Zahn auf Zahn stehend an den Anschlagen 60 der Deckplatten 50-52 zur Lagerung der beiden Elemente C, und C2 in der zurückgezogenen oder geschlossenen Position bilden. Die paarweise verwendeten Lappen 24-25 sowie die oberen Lappen 28-29 sind in entgegengesetzten Lagen mit hervorstehenden Teilen 66-68 versehen, die, wenn sie mit Gegenstücken (in der Zeichnung nicht gezeigt) an den Innenflächen der Deckplatten 50-52 in Eingriff kommen, Begrenzungsanschläge für die geformten Elemente C,-C, bilden, wenn letztere in ihre maximale Offenstellung verschoben sind.
Die nur für die geformten Elemente C- und C2 gedachten Anschlagzähne 64-65 können mit einstellbaren Mitteln versehen sein, die eine Anpassung der Polsterungen D. und D2 erlauben, die in den Elementen oder Segmenten für das Kinn, den Nacken und den Kopf des Trägers vor-; gesehen sind.
Eine Lagerung der Elemente C. und C2 in der geschlossenen oder von dem Helmkörper A zurückgezogenen Lage wird unter allen Bedingungen dadurch gewährleistet, daß die vertikalen Wände der Hohlräume der Elemente, die die Polsterungen D. und D- aufnehmen, mit horizontalen Vorsprüngen (70-:72) oder entsprechenden Schlitzen, am Ver-
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bindungspunkt der Verbindungszone zwischen dem verjüngten Ansatz A, und dem unteren Ende des Helmkörpers A bewerkstelligt ist. Horizontale Schlitze 74 und 75 erstrecken sich von dem mittleren vorderen Teil und rückwärtigen Teil des Ansatzes A, hinauf bis zu einer Stelle in der Nähe des vertikalen Lappen 42 und 44. Auf diese Weise, wenn die geformten Elemente C. und C_ auf dem Nacken des Benutzers geschlossen sind, sind sie an dem Helmkörper A sicher befestigt, der dementsprechend eng auf dem Kopf des Trägers sitzt.
Das Aufsetzen und Abnehmen des Helms vom Körper werden durch rasche und einfache Handhabungen erreicht. Hierzu betätigt der Träger des Helms gleichzeitig die Anschlagzähne 64-65, wodurch die Enden der Anschläge 60 an einem der beiden geformten Elemente C. und C_ (vorzugsweise am vorderen Element C. ) in Richtung eines Pfeils X ziehen (Fig. 1 und 2). Daher werden die Ritzel 35-36 gedreht, wodurch eine horizontale Verschiebung der paarweise verwendeten Zahnstangen 30-31 erfolgt; dementsprechend wird das rückwärtige Element C2 in eine gegenüber dem Element C. entgegengesetzte Richtung, damit die bodenseitige Öffnung des Helms vergrößert und der Helm von dem Kopf des Benutzers entfernt werden kann.
Die Anwendung des Helms wird durch eine einfache und sogar noch einfachere Handhabungen bewirkt; dies bedeutet, daß der Benutzer den Helm aufsetzt und das vordere Element C. in eine Richtung verschiebt, die der Richtung des Pfeils X entgegengesetzt ist, bis die beiden Elemente C, und C_ einen Kragen C bilden und den Helm sichern; diese Handhabung wird auch durch die automa-
tische Betätigung der springelastischen Anschlagzähne 64-65 unterstützt, die die Elemente an dem Helm halten.
Wie schon erwähnt, sind das vordere Element C, und das rückwärtige Element C- so geformt, daß sie in ihren mittleren Bereichen rechteckformige Ausnehmungen zur Aufnahme von Polsterungen D, und D„ haben. Um einen geeigneten Sitz der Polsterungen D.. und D_ am Kinn, Kopf und Nacken des Trägers zu erreichen, bestehen sie aus geformten Kissen 80-82, von denen jedes aus zwei oder mehr Schichten zellförmigen, weichem und nachgiebigem Material besteht, das bodenseitige mit geschlossenen Zellen und das andere, am Kinn des Trägers mit offenen Zellen. Die Kissen sind auf geeignete Weise an den Wänden der Hohlräume der geformten Elemente C, und C_ angebracht und mit einer geeigneten Oberfläche versehen. Zur Erreichung einer größtmöglichen Anpassung der Polsterungen D, und D2 an das Kinn und Genick des Trägers sind die Kissen 80 und 82 mit die Nachgiebigkeit' erhöhenden Hohlräumen 84-86 versehen, die ihrerseits mit entsprechenden Ventilen 85-87 in Verbindung stehen, die an geeigneter Stelle an den geformten Elementen C, und C- dort angebracht sind, wo sie von dem Benutzer leicht zum Zweck der Steuerung der Aufblähung der Hohlräume erreicht werden können.
Wie schon erwähnt, kann ein Teil der Kanten der gebogenen Trennwand 12 oder Schutzscheibe in entsprechenden Leisten im Helmkörper A untergebracht sein. Dies ist aus Fig. 7 der Zeichnungen ersichtlich, wo die dort angegebenen Teile des Helms mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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In der Zeichnung ist die Höhe der gebogenen Trennwand 12 geringer, so daß seine Kanten an einer gebogenen Aussparung 88 neben der Öffnung B, des Helms anliegen können. Es ist wichtig, daß die gebogene Trennwand an ihren seitlichen Enden immer mit vorzugsweise konischen Öffnungen 22 versehen sind, durch die die im Innenraum des Helms vorhandene Luft an die Umgebung abgegeben werden kann.
Die Fig. 8 und 9 der Zeichnungen verdeutlichen ein Ausfuhrungsbeispiel des Kragens C des Helms, in dem das vordere Element C, des Kragens horizontal mittels Scharnierteilen beweglich gelagert ist. Hierbei sind einige Teile den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Teilen ähnlich und mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der sich verjüngende Ansatz A, des Helms ist auch in diesem Fall mit vertikalen Lappen 42a, 44a versehen, von denen jeder einen länglichen Schlitz 90 hat, in dem ein Gleiter 92 gleitend gelagert ist.
Das rückwärtige Ende des Schlitzes.hält ein elastisches Polster 94, bestehend aus einem geformten Träger, zur Betätigung des Gleiters 92, dies wird weiter unten noch beschrieben werden.
Eine Verbindungsstange 95 ist mit einem Ende 96 verschwenkbar am Gleiter 92 gelagert, während das andere Ende 97 beweglich mit perforierten Enden an entsprechenden Enden des vorderen Elements C. gelagert ist, damit zwischen dem Letzteren und dem Helmkörper A ein Paar von Scharnieren gebildet wird, die dazu geeignet sind, während horizontaler Bewegung zu schieben, zu halten
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und zu führen.
Jeder der vertikalen Lappen 42a und 44a hält an seinem Ende eine Blattfeder 98, deren freies Ende zu einem geformten, hervorstehenden Teil oder einer für die Steuerung vorgesehenen Taste 100 führt. Die Taste 100 gleitet geführt in einer Öffnung der entsprechenden, vertikalen Lappen 42a und 44a, die geeignet sind die Taste 100 sicher zu halten.
Das vordere Element C, ist an seinen Enden mit perforierten Endteilen 102 versehen, in die jeweils ein Ende 104 oder ein Element der betreffenden Taste 100 eingreift, das auf geeignete Weise zu dem besonderen Zweck geformt ist, die Taste 100 übt auf das Ende des Elements C1 einen Zug aus, der dem auf den Gleiter 92 durch das elastische Polster 94 einwirkenden entgegengesetzt gerichtet ist, damit das geformte Element C, in seiner zurückgezogenen Lage verbleibt, d.h. also zusammen mit dem verjüngten Ansatz A, des Helmkörpers A.
Es folgt, daß der Träger durch Betätigung der Taste 100 die geformten Elemente 104 oder Enden der Taste von den Öffnungen in den Endteilen 102 freigibt, dabei wird das vordere Element C1 des verjüngten Ansatzes A1 von dem Helm freigegeben. Die Freigabe des Elements C1 kann durch Federmittel dadurch bewerkstelligt werden, daß das vordere Element C1 in die aus Fig. 9 ersichtliche, durch unterbrochene Linien angedeutete Lage gebracht wird. Wenn das Element in seine Schließlage zurückbewegt wird, kommen die perforierten Endteile 102 in Eingriff mit den Tasten 100, damit das geformte Element C1 gegen die Kraft der biegsamen Polster 94 gehalten wird.
Das Ausführungsbeispiel des jetzt in Betracht gezogenen Helms bringt den Vorteil gegenüber der früher betrachteten Lösung, daß ein weiterer Öffnungsvorgang in der unteren Helmöffnung vorgesehen ist, weil die länglichen Endteile 102 des vorderen Elements C. oder Segments bei ihrer Zurückbewegung während des Schiebens seitlich voneinander wegbewegt werden, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht und oben beschrieben wurde. Falls erforderlich, kann das beschriebene, doppelte Scharniersystem auch auf das rückwärtige bewegliche Element C_ des Helms bezogen werden.
Aus Fig. 10 geht ein Helm mit einem Kragen C der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Bauarten hervor, d.h. mit einem vorderen Element C.. , das für eine Bewegung in geradliniger Richtung geeignet ist. Bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel halten vertikale Endteile 42b und 44b des Helmkörpers A ein erstes Teleskopelement 104 von zwei Teleskopelementen 108 integral mit dem betreffenden Endteil 102b des Elements C. um letzteres hinsichtlich seiner geradlinigen Bewegungen zu führen, die mittels der Anschläge in den Teleskopelementen in ihren Bewegungen begrenzt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel stehen Tasten 100b mit Teleskopelementen 106 und 108 in Verbindung, wenn diese in ihrer zurückgezogenen Lage stehen, um das Element C, in geschlossener Lage zu halten. Der erfindungsgemäße Helm hat die Vorteile, daß er auf dem Kopf seines Trägers auf sinnvolle Weise und bequem gehalten wird und daneben eine gute Ventilation und Belüftung des Helminneren erreichbar ist und ein Beschlagen des Visiers B vermieden werden kann. Der erfindungsgemäße Helm hat keine Nachteile in Richtung auf bequemes Tragen, wenn der Helm auf dem Kopf gesichert
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ist und letzterer vollständig geschützt ist und den Hals und Nackenbereich ohne irgendwelche Unannehmlichkeit umschließt. Das Innere des Helms ist andererseits ständig belüftet, was durch die erwähnten Öffnungen erreicht wird. Insbesondere dienen hierbei die Öffnung 10 und seitliche Öffnungen 22, und ferner bei Anwen-■ dung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 auch eine Öffnung 18, alle diese Öffnungen verbinden das Helminnere mit der Umgebung. Darüber hinaus wird die Ventilation durch den auf dem Helm auftreffenden Fahrtwind verbessert.
Einige Eigenschaften des in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebenen Helms können auch auf bekannte Helme bestimmter Ausführungen übertragen werden. Z.B. kann die Innenbelüftung des Helms auch bei bekannten Helmen erfindungsgemäß eingeführt werden, besonders bei solchen Ausführungen, bei denen der Kragen geöffnet werden kann.
Obwohl eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Helms beschrieben worden ist, sind Abwandlungen und Änderungen am Helm möglich, um besondere Erfordernisse zu erfüllen und die Verwendung beim Endverbraucher zufriedenstellend zu gestalten. Z.B. die Ritzel 34 und 36 können mit Drucktasten zur Steuerung versehen werden; diese Ritzel können auch mit einem geeigneten Motor, z.B. einem Elektromotor oder einem fluidbetriebenen Motor angetrieben werden. Gleichermaßen können die Anschlagzähne 64 und 65 zum Anschlagen an entsprechende Anschläge 60 in den Lappen 24-25 und 28-29 in den Deckplatten 50-52 untergebracht werden. Die Anschlagzähne können mit Drucktasten zum Lösen von den Anschlägen 60
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versehen sein, um gleichzeitige, horizontale Bewegungen der geformten Elemente des Kragens C zu erlauben. Die geformten Elemente können mit Federmitteln versehen oder kombiniert sein, deren Kraft dazu benützt werden kann, die Elemente in eine ihrer Endlagen zu schieben und dort zu halten. Z.B. könnten Federmittel an ihren Enden durch die Lappen 24-28 und 25-29 gehalten werden, damit die Elemente C, und C- immer voneinander wegbewegt werden können.
Es sei erwähnt, daß die oben beschriebenen und andere Ausführungsbeispiele unter den Schutzbereich der Erfindung fallen.
Aus den Fig. 1, 3 und 7 ist die Polsterung D des Helmkörpers A zu sehen.
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Claims (26)

KLAUS BRINKMANN Wirtsch. Dipl.-lnh., Ing. 65 DE 11 HANSPETER HOFFMANN, FL-9^95 TRIESEN (FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN) Schutzhelm mit Sicherungskragen Ansprüche
1. Schutzhelm mit Kragen, der am Hals des Trägers geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein geformtes Element (C,) vorgesehen ist, das an das Kinn des Benutzers angepaßt und an seinen Enden mit Führungen (56-58) versehen ist, die in geraden Schlitzen (54-55) zwischen entgegengesetzten, seitlichen Lagen des Helmkörpers (A) gleiten können und ferner Anschläge (60-64, 61-65) aufweisen, die das geformte Element in geschlos-
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sener Lage halten, so daß der Helm beweglich auf dem Kopf des Trägers gesichert ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zahnstangen und Deckplatten (30-50, 31-52) auf der Seite der Unterkante des Helmkörpers (A), der mit horizontalen Führungen (54-55) für Gleitelemente (26-27, 34-36) versehen ist, die an den Enden des geformten Elements (C,) angebracht sind, wobei die Enden des geformten Elements mit Verriegelungselementen (26-27, 34-36, 92-95) versehen sind, die mit Steuermitteln (34, 36) kombiniert sind, um eine horizontale und gleichzeitige Verschiebung der Enden des geformten Elements in Bezug auf den Helmkörper (A) zu erreichen.
3. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet , daß seitliche Lappen (42-44), die an dem Helmkörper (A) angebracht sind, mit entsprechenden Deckplatten (50-52) kombiniert sind, die zusammen mit den Lappen die geführten Verriegelungsmittel (26-27) an den Enden des geformten Elements (C,) halten, und die mit den Steuerelementen (34-36), die in den seitlichen Lappen und den Deckplatten untergebracht sind, in Eingriff stehen und sie halten.
4. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Lappen (42-44) mindestens teilweise durch einen verjüngten Ansatz (A.) im unteren Teil des Helmkörpers (A) gehalten werden, wobei der Ansatz den mittleren Abschnitt des geformten Elements (C.) auf-
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nimmt und hält, wenn sich dieses in zurückgezogener Lage befindet.
5. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lappen (42-44) mindestens teilweise von dem verjüngten Ansatz (A-, ) aufgenommen und mit Führungen für die Enden des geformten Elements (C,) versehen sind, wenn die Deckplatten (50-52) mittels Schrauben (46-48) an den Seitenflügeln befestigt sind, so daß die Außenflächen der Deckplatten mit der Außenfläche des Helmkörpers bündig sind.
6. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel am Ende des geformten Elements (C,) aus Zahnstangen (26-27) in Verbindung mit Ritzeln (34) bestehen, die durch seitliche, am Helmkörper (A) befestigte Lappen (42-44) gehalten werden.
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ritzel (34) durch perforierte Stifte (38-40) gehalten werden, die am Helmkörper (A) angebracht sind und die, zumindest teilweise, Schrauben (45-48) in Deckplatten (50-52) halten, und zwischen denen die Zahnstangen geführt gleiten, betätigt durch die Ritzel.
8. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein frontseitiges Element (C1) und ein rückseitiges Element (C2), deren Enden paarweise mit Zahnstangen (26-30, 27-31) an gegenüberliegenden Seiten
und parallel zueinander versehen sind, deren Elemente mit zwei koaxialen Ritzeln (34-36) in Eingriff stehen, die zusammen mit den paarweise verwendeten Zahnstangen durch die Deckplatten (50-52) und die vertikalen Lappen (42-44) gehalten werden, deren Letztere zumindest teilweise durch den verjüngten Ansatz (A.) begrenzt werden, der am unteren Teil des Helmkörpers befestigt ist.
9. Schutzhelm nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Anschlagzähne (64-65) und entsprechende Anschläge (60-61) in den geformten Elementen (C,-C2) und durch seitliche Lappen (42-44) des Helmkörpers (A), wobei die Enden der Anschlagzähne durch den Benutzer über die Betätigungsmittel in den Deckplatten (50-52) betätigt werden.
10. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel in den Enden des geformten Elements (C,) durch mehrgelenkige Scharniere (92, 95, 97) gebildet sind, deren Enden eines jeden Paars (96, 97) mittels eines Endes (97) an dem Helmkörper (A) und das andere Ende (97) an dem entsprechenden Ende (102) des Elements gelagert ist.
11. Schutzhelm nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen horizontalen Schlitz (90) in jedem der vertikalen Lappen (42a-44a), die an dem Helmkörper (A) zur Aufnahme des Gleiters (92) angebracht sind, an dem ein Ende (97) einer Verbindungsstange (95) verschwenkbar gelagert ist, deren anderes Ende (96) an dem geformten Element (C.) ver-
65 DE 11 - 5 -
schwenkbar gelagert ist, während ein elastisches Polster (94) zwischen dem Gleiter und einem der Enden des Schlitzes eingefügt ist.
12. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel in den Enden des geformten Elements (C,) aus einem Paar teleskopischer, an dem Helmkörper und dem geformten Element angebrachter Elemente (104, 108) besteht.
13. Schutzhelm nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Taste (100) in jedem der vertikalen Lappen (42a, 44a) vorgesehen ist, die mit einer gewissen Öffnung in das entsprechende Ende (102) des geformten Elements (C,) eingreift, um letzteres in seiner geschlossenen Lage zu halten.
14. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel an den Enden des geformten Elements (C,) aus teleskopischen Mitteln (104, 105, 108) der Endteile besteht, die an dem Helmkörper (A) und dem geformten Element angebracht sind.
15. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Anschlagmittel an den Enden der geformten Elemente (C,) zur Ausübung eines Schubs an letzterem und zu seinem Halten in einer seiner extremen Lagen.
65 DE 11 - 6 -
16. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen VorSprünge (70, 72) der Hohlräume in dem Mittelteil des geformten Elements/ der geformten Elemente (C,, C2) mit hervorspringenden Teilen oder Schlitzen versehen sind, der bei geschlossenem Kragen (C) mit entsprechenden Schlitzen (74, 76) oder hervorspringenden Teilen in dem verjüngten Ansatz (A,) in Eingriff stehen, wodurch die Elemente mit dem Helmkörper verbunden sind.
17. Schutzhelm nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Helmkörper (A) Motoren vorgesehen sind, die wirkungsmäßig mit den Ritzeln (34-36) in Verbindung stehen, damit die geformten Elemente (C,-C2) des Kragens verschoben werden können.
18. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch zwei Satz Öffnungen (10-18, 22) an geeigneten Stellen des Helmkörpers (A) und teilweise im vorderen Bereich und teilweise im wesentlichen in der mittleren, querverlaufenden Zone des Helmes angeordnet und vorgesehen für eine Verbindung der Innenseite des Helms mit der Umgebung, damit Luft entfernt werden kann, und damit diese im Inneren des Helms zirkulieren kann.
19. Schutzhelm nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch mindestens eine horizontal verlaufende Öffnung (10) im vorderen, unteren Teil des Helmkörpers (A), wobei die Auslässe in der
Nähe des Visiers (B) oder an seiner Innenfläche einen Luftstrom bilden, der von unten nach oben an dem Visier entlangstreicht, während an den seitlichen Enden des Visiers als Auslässe dienende Öffnungen (22) vorgesehen sind, die das Innere des Helms mit der Atmosphäre verbinden.
20. Schutzhelm nach den Ansprüchen 18 und 19, gekennzeichnet durch eine gebogene Trennwand (12) am Helmkörper (A) gegenüber der vorderen Öffnung (B1) des Visiers (B), und dessen untere Kante (11) mit einem Kanal (14) versehen ist, dessen bodenseitige und obere Öffnungen aus dem Helm hinaus bzw. hinaus und hinein führen und eine Öffnung (10) der beiden Satz von Öffnungen im Helmkörper bilden.
21. Schutzhelm nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine horizontale Leiste (10) an der Peripherie des Helmkörpers (A) neben der Unterkante der vorderen Öffnung (B.) des Helmkörpers, und mit der die untere Kante (11) der gebogenen Trennwand (12) derart zusammenwirkt, daß die untere Öffnung des Helms gebildet wird, die sich horizontal derart ausstreckt, daß Außenluft in den Helm eindringt und ihn über in den Seiten der gebogenen Trennwand untergebrachten Öffnungen (22) wieder verläßt.
22. Schutzhelm nach den Ansprüchen 18
bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß sich die gebogene Trennwand (12) mit ihrem oberen Teil bis in die Nähe des Helmkörpers (A) erstreckt, und daß seine Rückseite mit kalibrierten Vorsprüngen oder ähnlichen Teilen versehen ist, wodurch zwischen der Trenn-
wand und der Helmoberfläche ein Zwischenraum (16) gebildet wird, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Helms und der Umgebung ermöglicht, um einen zweiten Weg für die Innenluft des Helms zu schaffen.
23. Schutzhelm nach den Ansprüchen 18
bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der Öffnungen des zweiten Satzes von Öffnungen (18, 22) mit einstellbar schließbaren Blenden (23) zur Einstellung des Luftauslasses von dem Helm versehen ist.
24. Schutzhelm nach den Ansprüchen 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß Buchsen (19), die die gebogene Trennwand (12) halten, auch Stifte (20) zur verschwenkbaren Halterung des Visiers (B) am Helm halten.
25. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das Element oder Elemente (C,, C2) mit geformten Hohlräumen in ihren mittleren Bereichen versehen sind, die der Aufnahme flexibler, biegsamer Polsterungen (D., Dj) dienen, die geeignet zu einer Anpassung des Kinns und des Kopfes des Trägers des Helms ausgeformt sind.
26. Schutzhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch die aus den beigefügten Zeichnungen hervorgehende Formgebung des Ausführungsbeispiels.
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