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Diese
Erfindung betrifft einen Mechanismus zum verstellbaren Tragen einer
Kopfstütze
relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls.
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Hintergrund der Erfindung
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In
vielen Situationen, und insbesondere im Falle von medizinischen
Stühlen
und Zahnarztstühlen,
sind Stühle
mit einem Rückenteil
und einer Kopfstütze,
die über
das Rückenteil
hinausragt, ausgestattet. Es wurden Versuche unternommen, um eine komfortable
und leicht verstellbare Kopfstütze
zu produzieren, die jedoch zum größten Teil nicht den Einstellungsbereich
und die Bedienungsfreundlichkeit bereitgestellt haben, die unter
Umständen
gewünscht
werden.
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Die
Kopfstütze
ist oftmals ein kopfkissenförmiges
Element, das von der oberen Kante des Rückenteils eines Stuhls beabstandet
ist und positioniert werden muss, um den Kopf des Benutzers komfortabel
aufzunehmen. Der Komfort und die Anpassungsfähigkeit der Kopfstütze werden
zu einem großen
Teil von ihrer Winkelposition relativ zu dem Rückenteil eines Stuhls, ihrer
Position relativ zu der Ebene der Trägeroberfläche des Rückenteils eines Stuhls und ihrem
Abstand von dem oberen Ende des Rückenteils eines Stuhls bestimmt.
Aufgrund der Eigenschaften des Benutzers kann für jeden dieser Aspekte eine
andere Positionierung erforderlich sein.
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Viele
herkömmliche
Kopfstützen
an Stühlen wie
Zahnarztstühlen
sind durch einen Mechanismus, der ein gewisses Maß an Einstellbarkeit
bietet, an dem Rückenteil
eines Stuhls montiert. Unter Umständen kann es jedoch für die Einstellung
erforderlich sein, einen schraubenbetätigten Mechanismus zu lösen, die
Kopfstütze
einzustellen und anschließend den
Mechanismus wieder festzuschrauben. Für diesen Vorgang werden häufig beide
Hände und
mehr Zeit und Aufwand als gewünscht
benötigt.
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Ein
wünschenswerterer
Mechanismus würde es
erlauben, die Kopfstütze
ohne Intervention des Mechanismus in einer gewünschten Position zu fixieren
und die Freigabe mit einer Hand zu bewerkstelligen, wobei der Mechanismus
nach dem Freigeben des Betätigungselements
wieder in einen fixierten Zustand zurückkehrt.
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Ferner
wird häufig
aus Gründen
der Hygiene ein Plastiküberzug
oder eine andere Abdeckung über der
Kopfstütze
und dem Betätigungsmechanismus platziert,
wodurch der Zugang zu Schraubbetätigungselementen
oder einem anderen herkömmlichen
Einstellmechanismus erschwert wird. Folglich wäre ein Mechanismus wünschenswert,
der die einhändige
Einstellung erlaubt und durch eine solche Abdeckung hindurch einfach
bedient werden kann. Außerdem
ist ein Kopfstützenhalte-
und -einstellmechanismus wünschenswert,
der mindestens zwei Grade von Schwenkfreiheit erlaubt. Dadurch wäre es möglich, den
Mechanismus nach vorne und nach hinten relativ zu dem Rückenteil
eines Stuhls zu schwenken oder zu drehen, sowie eine weitere Einstellung,
die das Schwenken der Kopfstütze
selbst relativ zu den übrigen
Abschnitten des Mechanismus erlaubt.
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In
der Vergangenheit war die Höhenverstellung
der Kopfstütze über dem
Rückenteil
eines Stuhls im Allgemeinen nur durch eine Hauptbedienungsstange
möglich,
die relativ zu dem Rückenteil eines
Stuhls gleitbar ist und anschließend reibend in Position gehalten
wird. Es gab kaum Möglichkeiten für eine Feineinstellung
der Höhe
der Kopfstütze, nachdem
die Stange in ihrer Position eingerastet war. Es besteht die offensichtliche
Notwendigkeit für
einen zusätzlichen
Gleitmechanismus, der die Höhenverstellung
der Kopfstütze
nach oben und nach unten relativ zu dem Rückenteil eines Stuhls erlaubt,
die entweder von dem Bediener oder dem Patienten/Benutzer des Stuhls
durchgeführt
werden kann.
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Darüber hinaus
hat sich herausgestellt, dass der Längsdurchmesser vieler Kopfstützen und
Einstellmechanismen für
Kopfstützen
so groß ist,
dass sich, wenn Stuhl, Kopfstütze
und Patient nach hinten in eine fast horizontale Position gebracht
werden, wobei sich der Kopf des Patienten vorzugsweise so nah wie
möglich
am Schoß des
Bedieners (Zahnarzt oder Hygieniker) befindet, der Kopf des Patienten
noch immer in einer leicht erhöhten
Position in einem gewissen Abstand über dem Schoß des Bedieners
befindet. Dies kann eine unbequeme Arbeitsposition für den Bediener
schaffen und es erforderlich machen, dass er seine Hände und
Handgelenke in einer unerwünschten
Stellung platzieren muss. Man hat festgestellt, je tiefer sich der
Kopf des Patienten relativ zum Schoß des Bedieners befinden kann,
desto wünschenswerter
ist der Winkel für
die Hände
und Handgelenke des Bedieners. Demnach sind ein dünnerer Mechanismus
und eine schmalere Kopfstütze
wünschenswert,
um dies zu erreichen.
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Somit
ist es wünschenswert,
einen Einstellmechanismus für
Kopfstützen
bereitzustellen, der durch einen Abdecküberzug hindurch betätigt werden
kann, sich leicht reinigen lässt,
einfach zu bedienen ist, auf ein möglichst kompaktes Maß reduziert ist,
um eine gute Arbeitspositionierung des Patienten für den Bediener
zu ermöglichen,
und der mit einem einhändig
zu bedienenden, manuellen Betätigungselement
bedient wird, das nur ein Minimum an Kraftaufwand erfordert, um
die Kopfstütze
aus einer fixierten Position freizugeben, um die Einstellung zu
erlauben, und dass auch, wenn das Betätigungselement freigegeben
ist, das positive Fixieren für
die Kopfstütze
in einer gewünschten
Orientierung bereitgestellt wird.
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EP 0673633 offenbart einen
Stuhl für
medizinische oder zahnmedizinische Behandlung.
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EP 1186257 offenbart eine
Nackenstütze
für einen
Bürodrehstuhl.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung ist strukturiert aufgebaut und überwindet viele der vorstehend
dargelegten Nachteile, die in früheren
Vorrichtungen gefunden wurden, und bietet die gewünschten
beschriebenen Eigenschaften.
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Dementsprechend
stellt die Erfindung einen Einstellmechanismus zum Halten und Ermöglichen einer
ausgewählten
Einstellung einer Kopfstütze
relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls bereit, wobei der Mechanismus umfasst: einen Kopfstützenträger, der
angepasst ist, um an dem Rückenteil
eines Stuhls befestigt zu werden, ein Verbindungsbauteil, das angepasst
ist, um auf der Rückseite
eines Kopfstützenkissens
angebracht zu werden, und einen vertikalen Positionierungsmechanismus,
der eine ausgewählte
Translationsbewegung des Verbindungsbauteils relativ zu dem besagten
Träger
ermöglicht,
umfassend einen von dem besagten Kopfstützenträger und dem besagten Verbindungsbauteil mit
einem Paar einander gegenüberliegende
und voneinander beabstandete Führungsbereiche
darauf und den anderen von dem besagten Kopfstützenträger und dem besagten Verbindungsbauteil
mit einem Paar langgestreckte Führungsbahnen
darauf, welche die besagten Führungsbereiche
aufnehmen und tragen, um eine Translationsbewegung des besagten Verbindungsbauteils
relativ zu der besagten Kopfstütze
entlang eines mittels der besagten Führungsbahnen gebilde ten Weges
zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht eines reibungsreduzierenden
Materials zwischen den besagten Führungsbereichen und Führungsbahnen
vorgesehen ist, um eine ausgewählte
gleitende Zwischenverbindung dazwischen bereitzustellen.
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In
einer Ausführungsform
umfassen die besagten Führungsbahnen
ein Paar langgestreckte Führungskanäle, und
die besagten Führungsbereiche
sind so konfiguriert, dass sie gleitend in den besagten Kanälen aufgenommen
werden.
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In
einer Ausführungsform
umfasst der Kopfstützenträger eine
Führungsplatte
mit voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden Kantenrandbereichen,
welche die besagten Führungsbereiche
bilden, und das Verbindungsbauteil umfasst ein Paar Führungsschienen,
die Führungsbahnenkanäle bilden,
welche die besagten Kantenrandbereiche aufnehmen. In einer Ausführungsform ist
ein Reibungselement an einem von dem besagten Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil gekoppelt, und Vorspannungsmittel bringen
das besagte Reibungselement in Kontakt mit dem anderen von dem besagten
Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil, um eine ausgewählte reibende Zwischenverbindung
dazwischen bereitzustellen, um den besagten Kopfstützenträger und
das Verbindungsbauteil in der ausgewählten Position zu halten, wenn
keine Bedienerkraft darauf appliziert wird.
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Diese
und andere Merkmale erschließen sich
noch besser aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen.
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Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf Figuren einer Zeichnung näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht von hinten eines Kopfstützenträgers gemäß einer Ausführung in
der Erfindung, abgebildet in Verbindung mit einem Rückenteil
eines Stuhls (gestrichelte Linie);
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2 eine
vergrößerte Querschnittsansicht im
Allgemeinen entlang der Linie 2-2 in 1;
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3 eine
Querschnittsansicht eines schwenkbar verstellbaren Haltemechanismusabschnitts
des Kopfstützenträgers mit
Montagehalterungen an den gegenüberliegenden
Enden davon, wobei die ersten Positionen mit durchgehender Linie und
die zweiten Positionen mit gestrichelter Linie dargestellt sind;
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4 eine
Ansicht ähnlich
der Ansicht von 3, wobei sich die Bedienelemente
darin in umgekehrten Bedienungspositionen befinden; und
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5 eine
Querschnittsansicht im Allgemeinen entlang der Linie 5-5 in 4.
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Beschreibung der Ausführungsform
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst insbesondere auf 1 ist
mit 10 allgemein eine Kopfstütze mit einem Kissen 11 angegeben,
die über
einem Rückenteil
eines Stuhls 12 gehalten wird und beispielsweise bei einem
Zahnarztstuhl oder einem anderen medizinischen Stuhl Verwendung
finden würde,
um einen Patienten zu stützen.
Die Kopfstütze
wird über
dem Rückenteil
des Stuhls 12 durch den Einstell- und Haltemechanismus
gehalten, der mit 14 allgemein angegeben und gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung konstruiert ist.
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Ein
langgestreckter Gleitpfosten oder Gleitstab 18 würde an dem
Rückenteil
eines Stuhls 12 mittels eines reibenden Haltemechanismus
angebracht, der die grobe Höhenverstellung
nach oben und nach unten des Kopfstützenmechanismus ermöglicht.
Dies erlaubt die annähernde
Positionierung der Kopfstütze,
ist aber unpraktisch für
die Feineinstellung, nachdem der Patient im Stuhl sitzt.
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Der
Einstell- und Haltemechanismus 14 für die Kopfstütze gemäß der Erfindung
weist ein langgestrecktes Gehäuse
oder einen Montagekörper 22 auf.
Unter Bezugnahme auf die 3–5 besitzt das
Gehäuse
eine ausgewählte
Länge L,
eine ausgewählte
Höhe H
und eine ausgewählte
Breite B, die optimal angepasst sind, um die Bedienungsvorteile der
vorliegenden Vorrichtung zu bieten. Beispielsweise ist die Breite
B größer als
die Höhe
H, so dass ein geeigneter Bedienungsmechanismus in dem Gehäuse untergebracht
werden kann, während
immer noch ein Profil mit einer geringen Höhe H bereitgestellt wird, damit
es möglich
ist, den Kopf des Patienten auf der Kopfstütze so nah wie möglich am
Schoß des Bedieners
zu platzieren. Der Haltemechanismus 14 ist in den 3–5 in
einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung dargestellt, die
er einnehmen kann, wenn ein Patient im Stuhl nach hinten gelegt wird.
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Das
Gehäuse 22 besitzt
eine im Wesentlichen planare obere Wand 24, eine im Wesentlichen planare
untere Wand 26, die davon beabstandet ist, und ein Paar
einander gegenüberliegende
und voneinander beabstandete Seitenwände 28, 30.
Die obere Wand, die untere Wand und die Seitenwände bilden eine Einfassung,
die den größeren Teil
der Bedienkomponenten der Vorrichtung beherbergt.
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Ein
Kopfstützenträger 34 mit
einem Paar Halterungsarme 34a, 34b ist schwenkbar über eine Schwenkverbindung
oder Stange 36 angrenzend an ein Ende des Gehäuses oder
Körpers 22 verbunden. Die
Schwenkverbindung 36 ist nach außen von einer zentralen Region
des Gehäuses 22 hin
zu dem besagten einen Ende beabstandet. Die Schwenkverbindung 36 besitzt
eine Achse 36a, die sich seitlich oder der Breite nach
von dem Gehäuse 22 erstreckt.
Der Kopfstützenträger 34 verfügt außerdem über einen Hebelarmabschnitt 34c darauf,
der sich seitlich von der Schwenkverbindung 36 erstreckt.
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Eine
Querplatte oder Führungsplatte 38 erstreckt
sich über äußere Kantenabschnitte
der Halterungsarme 34a, 34b und ist durch Schweißen daran befestigt
oder als in einem Stück
mit den Halterungsarmen 34a, 34b gegossen. Die
Querplatte besitzt einander gegenüberliegende äußere Kanten-
oder Randabschnitte 38a, 38b, die seitlich nach
außen über die
Halterungsarme 34a, 34b und einen zentralen Abschnitt 38c hinausragen,
was am besten in den 2 und 5 zu sehen
ist.
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Wie
am besten in 2 zu sehen ist, kann das Kissen 11 der
Kopfstütze 10 eine
flache gewölbte Konfiguration
besitzen, um den Kopf eines Patienten bequem aufzunehmen, allgemein
angegeben mit 40 durch eine gestrichelte Linie in 2.
Eine Verbindungsplatte oder ein Verbindungsbauteil 44 kann
auf der Rückseite
des Kissens 11 angebracht werden und besitzt, wie am besten
in 2 zu sehen ist, eine flache gewölbte Konfiguration,
die der gewölbten Konfiguration
des Kissens 11 entspricht oder eine Ergänzung dazu bildet. Die Verbindungsplatte 44 besitzt
seitlich voneinander beabstandete parallele Führungsschienenabschnitte 46, 48,
die sich der Länge
nach von der Verbindungsplatte erstrecken und Kanäle oder
Führungsbahnen 46a, 48a bilden, die
angepasst sind, um gleitbar die Kantenrandbereiche 38a bzw. 38b der
Querplatte 38 darin aufzunehmen. Die Kanäle 46a, 48a fungieren
als Führungsbahnen,
um die Verbindungsplatte 44 an dem Kopfstützenträger 34 zu
montieren und eine gleitende Translationsbewegung relativ dazu zu
erlauben. Nach einer weiterführenden
Erklärung
wird eine gleitende Passung zwischen den Kantenrandbereichen 38a, 38b und
den Kanälen 46a, 48a bereitgestellt,
die es ermöglicht,
dass die Kopfstützenverbindungsplatte 44 und
das Kopfstützenkissen,
das damit verbunden ist, entlang der Querplatte 38 hin
zu und weg von dem Rückenteil
eines Stuhls 12 geschoben werden.
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Zur
Verbesserung der Ausführung
dieser gleitenden Translationsbewegung können geeignete Materialien
zwischen den Kantenrandbereichen 38a, 38b und
den Kanälen 46a, 48a eingefügt werden,
um eine ausgewählte
gleitende Passung dazwischen bereitzustellen. Die Passung sollte
so ausgeführt
sein, dass ein Bediener oder Patient die Kopfstütze mühelos nach oben oder nach unten
schieben kann, um die bequemste oder komfortabelste Position zu schaffen,
die gewünscht
ist. Es hat sich herausgestellt, dass eine Schicht aus einem Material
wie DELRIN (hergestellt von E.1. Dupont De Nemours) gut als Schnittstelle
in den Kanälen
zwischen den Kantenrandbereichen 38a, 38b und
den Kanälen 46a, 48a wirkt.
Dieses oder ein anderes Material, das geeignet ist, um die gewünschte gleitende
Passung zur Verfügung
zu stellen, kann entweder auf die Kantenrandbereiche 38a, 38b oder
auf die Innenseiten der Kanäle 46a, 48a aufgebracht
werden.
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Noch
immer unter Bezugnahme auf 2 wird ein
Hohlraum 42 in einem zentralen Abschnitt 38c der
Querplatte 38 gebildet, welcher der Verbindungsplatte 44 zugewandt
ist. Eine Reibungsplatte 47, welche die Form eines Blocks
aus NYLATRON (hergestellt von Polymer Corporation) besitzen kann, befindet
sich in dem Hohlraum 42 mit einer Feder 49, die
sie nach außen
zu der Verbindungsplatte 44 hin vorspannt. Die Vorspannkraft
der Feder 49, welche die Reibungsplatte 47 nach
außen
und gegen die Verbindungsplatte 44 drückt, dient zur Erzeugung eines
ausgewählten
reibenden Haltens der Verbindungsplatte relativ zu der Querplatte,
so dass das Kopfstützenkissen
in einer ausgewählten
Position gehalten wird, nachdem es wie von dem Benutzer gewünscht platziert
wurde.
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Ein
Rückenteilträger 50,
an dem der Pfosten 18 durch Schweißen oder mit anderen Mitteln
befestigt ist, ist schwenkbar mit dem Gehäuse 22 durch eine
Schwenkverbindung oder eine Stange 52 angrenzend an das
Ende des Gehäuses 22 gegenüber dem
Träger 34 verbunden.
Die Schwenkverbindung 52 ist nach außen von einer zentralen Region
des Gehäuses 22 hin
zu dem besagten gegenüberliegenden
Ende beabstandet. Die Schwenkverbindung 52 besitzt eine
Achse 52a, die sich seitlich oder der Breite nach von dem
Gehäuse 22 erstreckt.
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Der
Träger 50 weist
ein Paar seitlich beabstandete Halterungsarme 50a, 50b auf.
Die Halterungsarme 50a, 50b ragen nach außen aus
ihrem zugehörigen
Ende des Gehäuses 22 durch Öffnungen heraus,
die in dem Gehäuse 22 gebildet
werden, ebenso wie die Halterungsarme 34a, 34b an
dem gegenüberliegenden
Ende des Gehäuses.
Der Träger 50 besitzt
einen Hebelarmabschnitt, allgemein angegeben mit 50c, der
seitlich von der Schwenkverbindung 52 herausragt.
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Eine
Vielzahl von langgestreckten, im Wesentlichen planaren parallelen
Plattenelementen oder Fingern 56, im vorliegenden Dokument
auch als Reibungsplatten bezeichnet, ist in einem Satz angeordnet.
Sie sind schwenkbar angrenzend an ihren äußeren Satz von Enden an einer
Schwenkverbindung 58 oder Stange 58 mit dem Hebelarm 34c des
Trägers 34 verbunden.
Die Achse 58a der Schwenkverbindung erstreckt sich schräg oder der
Breite nach von dem Gehäuse 22.
Die übrigen
Abschnitte der Plattenelemente 56 erstrecken sich der Länge nach durch
einen größeren Abschnitt
des Inneren der Einfassung, die von dem Gehäuse 22 bereitgestellt
wird, hin zu dem gegenüberliegenden
Ende des Gehäuses.
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Langgestreckte
Schlitze 56a werden in den Platten 56 gebildet,
die sich der Länge
nach davon erstrecken. Diese Schlitze erstrecken sich hin zu den gegenüberliegenden
oder inneren Enden der Platten 56, beabstandet von dem
Endabschnitt, der mit der Schwenkverbindung 58 verbunden
ist. Die Plattenelemente 56 und ihre jeweiligen Schlitze 56a sind schräg oder der
Breite nach von dem Gehäuse 22 ausgerichtet.
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Eine
Vielzahl von langgestreckten parallelen, im Wesentlichen planaren
Plattenelementen oder Fingern 62, auch als Reibungsplatten
bezeichnet, ist in einem Satz angeordnet, wobei ihre äußeren Enden schwenkbar
an einer Schwenkverbindung oder Stange 64 verbunden sind,
sich schräg
oder der Breite nach von dem Gehäuse 22 erstreckend.
Die Achse 64a der Schwenkverbindung 64 erstreckt
sich schräg oder
der Breite nach von dem Gehäuse 22.
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Die
Platten 62 sind mit dem Hebelarm 50c in einer
Region beabstandet von der Schwenkverbindung 52 für den Träger 50 verbunden.
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Die übrigen Abschnitte
der Plattenelemente 62 erstrecken sich der Länge nach
durch die Einfassung des Gehäuses 22 hin
zu dem Ende, das von dem Träger 34 in
Anspruch genommen wird. Die Plattenelemente 62 besitzen
langgestreckte, sich der Länge
nach erstreckende Schlitze 62a, die darin gebildet werden,
die sich zu einer Region erstrecken, die an ihre inneren Enden angrenzt.
Die Plattenelemente 62 und ihre jeweiligen Schlitze 62a sind schräg oder der
Breite nach von dem Gehäuse 22 ausgerichtet.
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Wie
am besten in 5 zu sehen ist, sind die inneren
Endabschnitte der Sätze
der Plattenelemente, die Finger 56 und 62 in einer
mittleren Region des Gehäuses 22 verschachtelt.
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In
der verschachtelten Region sind Abschnitte der Schlitze 56a, 62a ausgerichtet.
Ein langgestreckter Stangenabschnitt 68 eines Fixierungs-
oder Klemmmechanismus, allgemein mit 70 angegeben, erstreckt
sich seitlich und gleitbar durch ausgerichtete Abschnitte der Schlitze 56a, 62a.
Der Stangenabschnitt 68 unterstützt die Aufrechterhaltung der
Ausrichtung der Plattenelemente, wenn sie sich in dem Gehäuse bewegen.
Die Stange 68 besitzt einen vergrößerten zylindrischen Kopfabschnitt 68a,
der in einem Hohlraum 72 aufgenommen wird, der in der Seitenwand 28 gebildet
wird. Der gegenüberliegende Endabschnitt 68b der
Stange 68 erstreckt sich in eine Durchgangsbohrung 74 in
der Seitenwand 30.
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Ein
vergrößertes Lagerelement
oder ein Lagerabschnitt 76, das bzw. der an der Stange 68 angebracht
ist, wird für
hin- und hergehende Bewegung in der Pfeilrichtung 78 montiert
und ist so positioniert, dass es bzw. er gegen eine seitlich nach
außen
zeigende Seite von einem der Plattenelemente drückt. In 5 drückt es bzw.
der gegen eine nach außen zeigende
Oberfläche
eines Plattenelements 56. Die Stange 68 und das
Element 76 werden gegen die Bewegung der Länge nach
von dem Gehäuse 22 gehalten.
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Eine
Vielzahl von gestapelten Federscheiben oder Tellerfedern, allgemein
mit 80 angegeben, wird zwischen die Seitenwand 28 des
Gehäuses
und das Lagerelement 76 eingefügt. Diese zwingen das Lagerelement
weg von der Wand 28 und bringen es in kraftvollen Druckkontakt
mit den Plattenelementen. Dies zwingt die verschachtelten Abschnitte
der Plattenelemente in eine klemmende Einrastung zwischen dem Lagerelement 76 und
der inneren oder Stoßoberfläche 30a der
Seitenwand 30. Das kraftvolle Klemmen des Lagerelements 76 gegen
die verschachtelten Abschnitte der Finger 56, 62 klemmt
sie in eine reibende, fixierende Einrastung, so dass sie in der
dargestellten Position gehalten werden. Da die äußeren Endabschnitte der Plattenelemente 56, 62 mit
den Halterungselementen 34, 50 verbunden sind, hält diese
reibende Fixierung die Träger
in ihren gegebenen Positionen, und somit werden der Einstellmechanismus
relativ zu dem Gleitstab 18 in Position und die Kopfstütze 10 in
der ausgewählten
Winkelposition relativ zu dem Gehäuse 22 gehalten.
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Der
Freigabemechanismus, der einen Hebel 84 aufweist, ist vorgesehen,
um die reibende Klemmkraft zu lösen
und es zu ermöglichen,
dass sich die Plattenelemente oder Finger der Länge nach relativ zu dem Gehäuse und
relativ zueinander bewegen, um die Drehung von und das Verändern der
Winkelstellung der Träger 34 und 50 relativ
zu dem Gehäuse 22 zu
erlauben.
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Der
langgestreckte Hebel 84 ist schwenkbar an 86 mit
dem Gehäuse 22 verbunden
und besitzt einen eingreifenden Vorsprung 88 darauf, der
direkt an die Schwenkverbindung 86 angrenzt. Wenn sich
der Hebel in der Position befindet, die in 5 mit einer durchgezogenen
Linie dargestellt ist, hat er im Wesentlichen keine Auswirkung auf
den Klemmmechanismus, und folglich fixiert der Klemmmechanismus die
Plattenelemente reibend in ihrer Position. Das Schwenken des Hebelelements
in die Position, die in 5 mit einer gestrichelten Linie
dargestellt ist, veranlasst den Vorsprung 88, in den Endabschnitt 68b der
Stange 68 einzugreifen und die Stange und das Lagerelement 76 weg
von der Klemmeinrastung mit den Plattenelementen gegen die Vorspannkraft
der Federn 80 zu zwingen. Wenn die Klemmkraft folglich durch
die Schwenkbewegung des Hebels gelöst wird, werden die Plattenelemente
freigegeben, wodurch eine relative gleitende Bewegung dazwischen ermöglicht wird.
Dies erlaubt das drehende Schwenken des Trägers 34 und des Trägers 50 relativ
zu dem Gehäuse 22,
um die Winkelposition der Kopfstütze 10 zu
verändern.
Das Lösen
des Hebels 84 lässt
den Mechanismus in seine fixierte Position zurückkehren.
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Der
Bereich der Schwenkbewegung der Träger 34, 50 und
das entsprechende Verschieben ihrer zugehörigen Finger 56 bzw. 62 der
Länge nach
sind in den 3 und 4 dargestellt.
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Beim
Betrieb der Vorrichtung platziert der Bediener zunächst den
Kopfstützengleitstab
oder die Stange 18 in einer ausgewählten Position relativ zu der
Rückenteilstütze. Wenn
sich ein Patient oder Benutzer in den Stuhl setzt, kann der Bediener
den Hebel 84 aufgrund seines erheblichen mechanischen Vorteils,
der durch den langen Hebelarm bereitgestellt wird, einfach mit einer
Hand herunterdrücken, um
die Klemmfixierung der Finger freizugeben. Mit der so freigegebenen
Klemmfixierung können
die Winkelpositionen von Abschnitten der Baugruppe mühelos entsprechend
dem Patienten eingestellt werden. Durch das Lösen des Hebels kehrt der Mechanismus
in eine fixierte Position zurück.
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Wenn
der Benutzer oder Patient in dem Stuhl sitzt, lehnt sein Rücken gegen
die Ebene der benutzereinrastenden Oberfläche des Rückenteils des Stuhls. Wenn
der Klemmmechanismus gelöst
wird, kann das Gehäuse 22 nach
hinten oder nach vorne um seine Schwenkachse 52 geschwenkt
werden, um die Kopfstütze
relativ zu der Ebene der benutzereinrastenden Oberfläche des
Rückenteils
des Stuhls zu schwenken. Gleichzeitig kann der Winkel des Kopfstützenträgers 34 um
seine Schwenkachse 36 in eine ausgewählte Winkelposition relativ
zu dem Gehäuse 22 geschwenkt
werden. Dies alles ist möglich
durch die Längsbewegung
der Plattenelemente 56, 62 in dem Gehäuse, wenn
der Klemmmechanismus gelöst wird.
Auf diese Weise kann die Kopfstütze
für die komfortabelste
Einrichtung für
den Benutzer und die bequemste Positionierung für den Bediener in die gewünschte Stellung
gebracht werden.
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Gleichermaßen, nachdem
der Patient in Position gebracht ist, macht es der Gleitmechanismus, der
mit der Rückseite
der Kopfstütze
verbunden ist, möglich,
dass die Kopfstütze
mühelos
relativ zu dem Rückenteil
des Stuhls nach oben und nach unten geschoben wird, um die gewünschte vertikale
Positionierung zu erhalten.
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Die
Konfiguration des Gehäuses 22 und
der Bedienungsmechanismus, der darin montiert ist, um die Einstellung
der Kopfstütze
zu erlauben und diese in einer ausgewählten Position zu fixieren,
besitzen ein relativ dünnes
Profil oder eine relativ kleine Höhe H, so dass der Kopf des
Patienten direkt angrenzend an den Schoß des Bedieners platziert werden
kann.
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Ferner
bietet das geschlossene Gehäuse eine
Schutzhülle
für den
Bedienungsmechanismus, so dass einfache Bedienung, Reinigung und
Positionierung möglich
sind.
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Auch
wenn eine bevorzugte Ausführungsform
in dem vorliegenden Dokument beschrieben wurde, sollte der Fachmann
erkennen, dass Variationen und Modifikationen möglich sind, ohne dass dadurch
vom Umfang der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert wird, abgewichen
wird.
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Die
bevorzugten Merkmale der Erfindung werden in den nachstehenden nummerierten
Sätzen dargelegt:
- 1. Mechanismus zum Halten und Ermöglichen
einer ausgewählten
Einstellung der Position einer Kopfstütze relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der Mechanismus umfasst:
– einen
langgestreckten Montagekörper,
– einen
ersten Träger,
mit dem eine Kopfstütze verbunden
werden kann, wobei der besagte erste Träger schwenkbar an einem ersten
Schwenkpunkt angrenzend an ein Ende des besagten Körpers verbunden
ist,
– einen
zweiten Träger
für die
Verbindung mit einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der besagte zweite Träger schwenkbar an einem zweiten Schwenkpunkt
angrenzend an das Ende des besagten Körpers, das dem besagten einen
Ende gegenüberliegend
ist, verbunden ist,
– eine
Vielzahl von langgestreckten parallelen ersten Plattenelementen,
die schwenkbar angrenzend an einen Satz ihrer Enden mit dem besagten ersten
Träger
an einem dritten Schwenkpunkt in einer Region beabstandet von dem
besagten ersten Schwenkpunkt verbunden sind, wobei sich die besagten
ersten Plattenelemente der Länge
nach von dem besagten Körper
hin zu dem gegenüberliegenden
Ende des besagten Körpers
erstrecken, wobei die besagten ersten Plattenelemente langgestreckte,
sich der Länge
nach erstreckende erste Schlitze besitzen, die darin gebildet werden, beabstandet
von dem besagten dritten Schwenkpunkt.
– eine Vielzahl von langgestreckten
parallelen zweiten Plattenelementen, die schwenkbar angrenzend an
einen Satz ihrer Enden mit dem besagten zweiten Träger an einem
vierten Schwenkpunkt in einer Region beabstandet von dem besagten
zweiten Schwenkpunkt verbunden sind, wobei sich die besagten zweiten
Plattenelemente der Länge
nach von dem besagten Körper
hin zu dem besagten einen Ende des Körpers erstrecken, wobei die
besagten zweiten Plattenelemente langgestreckte, sich der Länge nach
erstreckende zweite Schlitze besitzen, die darin gebildet werden,
beabstandet von dem besagten vierten Schwenkpunkt, wobei die besagten
zweiten Plattenelemente verschachtelt sind mit den besagten ersten
Plattenelementen in einer Region, die zwischen den gegenüberliegenden
Enden des besagten Körpers
liegt, wobei die Abschnitte der besagten ersten und zweiten Schlitze
ausgerichtet sind,
– einen
Plattenstoß angrenzend
an eine Seite des besagten Körpers,
– ein langgestrecktes
Fixierungselement, das sich schräg
von dem besagten Körper
und gleitbar durch ausgerichtete Abschnitte der besagten ersten
und zweiten Schlitze erstreckt, wobei das besagte Fixierungselement
einen Lagerabschnitt besitzt, der darauf positioniert ist, um einzugreifen in
ein Plattenelement auf der Seite der besagten verschachtelten Abschnitte
der besagten ersten und zweiten Plattenelemente gegenüberliegend dem
besagten Stoß,
– Vorspannungsmittel,
die den besagten Lagerabschnitt gegen den besagten Stoß zwingen,
um die besagten ersten und zweiten Plattenelemente in eine fixierende
Einrastung zu klemmen, um die besagten ersten und zweiten Träger gegen
Drehen um die besagten ersten und zweiten Schwenkpunkte zu sichern,
und
– einen
manuell bedienbaren Freigabemechanismus, um den besagten Lagerabschnitt
in eine Richtung weg von dem besagten Stoß zu verschieben, um eine relative
gleitende Bewegung zwischen den besagten ersten Plattenelementen und
den besagten zweiten Plattenelementen zu ermöglichen, um die Winkelpositionen
der ersten und zweiten Träger
relativ zu dem Körper
einzustellen.
- 2. Der Mechanismus von Satz 1, wobei das besagte Fixierungselement
gegen Bewegung der Länge
nach von dem besagten Körper
gesichert ist und die besagten ersten Plattenelemente für die Längsbewegung
relativ zu dem Fixierungselement un abhängig von den besagten zweiten
Plattenelementen montiert sind.
- 3. Der Mechanismus von Satz 1, wobei die besagten ersten und
zweiten Schwenkpunkte Schwenkachsen besitzen, die parallel zueinander
verlaufen.
- 4. Der Mechanismus von Satz 1, wobei die besagten ersten, zweiten,
dritten und vierten Schwenkpunkte Schwenkachsen besitzen, die parallel
zueinander verlaufen.
- 5. Der Mechanismus von Satz 4, wobei das besagte Fixierungselement
eine Langsachse besitzt, die parallel zu den besagten Schwenkachsen
verläuft.
- 6. Der Mechanismus von Satz 1, wobei das besagte Fixierungselement
und der Lagerabschnitt seitlich beweglich von dem Körper zwischen
Fixierungs- und Freigabepositionen sind und die besagten Vorspannungsmittel
eine Feder umfassen, die das besagte Fixierungselement hin zu der
besagten Fixierungsposition zwingt.
- 7. Der Mechanismus von Satz 6, wobei die besagte Feder eine
Federscheibe umfasst, die zwischen einer Seite des besagten Körpers und
des besagten Fixierungselements eingefügt ist.
- 8. Der Mechanismus von Satz 7, wobei die besagte Federscheibe
als Tellerfeder ausgeführt
ist.
- 9. Der Mechanismus von Satz 1, wobei der besagte Freigabemechanismus
einen langgestreckten Hebel umfasst, der schwenkbar mit dem besagten
Körper
an einem Hebelschwenkpunkt in einer Region angrenzend an das besagte
Fixierungselement verbunden ist und einen Bedienabschnitt besitzt,
der positioniert ist, um in das besagte Fixierungselement einzugreifen,
um den besagten Lagerabschnitt in eine Richtung weg von dem besagten
Stoß zu
bewegen, wenn der Hebel in eine Richtung um den besagten HebelSchwenkpunkt
geschwenkt wird.
- 10. Der Mechanismus von Satz 9, wobei der besagte Hebel einen
benutzereinrastenden Abschnitt besitzt, der von dem besagten HebelSchwenkpunkt
in einem ersten Ab stand beabstandet ist, der ein Vielfaches des
Abstands zwischen dem besagten HebelSchwenkpunkt und dem besagten
Bedienabschnitt beträgt.
- 11. Der Mechanismus von Satz 1, wobei die besagten ersten Plattenelemente
und die besagten ersten Schlitze schräg von den besagten ersten Plattenelementen
ausgerichtet sind.
- 12. Der Mechanismus von Satz 1, wobei die besagten zweiten Plattenelemente
und die besagten zweiten Schlitze schräg von den besagten zweiten
Plattenelementen ausgerichtet sind.
- 13. Der Mechanismus von Satz 1, wobei der besagte Körper ein
langgestrecktes Gehäuse
umfasst, das gegenüberliegende
und voneinander beabstandete obere und untere Wände sowie voneinander beabstandete
und gegenüberliegende
Seitenwände
besitzt, die eine Einfassung bilden, wobei das besagte Gehäuse eine
ausgewählte
Breite und Höhe
besitzt, wobei die Breite größer ist
als die Höhe,
und wobei die besagten ersten und zweiten Plattenelemente in dem
besagten Gehäuse
eingeschlossen sind.
- 14. Mechanismus zum Halten einer Kopfstütze relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls und zum Ermöglichen
der ausgewählten
Einstellung der Position der Kopfstütze relativ zu dem Rückenteil, wobei
der Mechanismus umfasst:
– einen
langgestreckten Montagekörper,
– einen
ersten Träger,
mit dem eine Kopfstütze verbunden
werden kann, wobei der erste Träger schwenkbar
an einem ersten Schwenkpunkt angrenzend an das eine Ende des besagten
Körpers verbunden
ist und einen ersten Hebelarmabschnitt besitzt, der sich seitlich
von dem ersten Schwenkpunkt erstreckt,
– einen zweiten Träger für die Verbindung
mit einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der besagte zweite Träger schwenkbar an einem zweiten Schwenkpunkt
angrenzend an das Ende des besagten Körpers, das dem besagten einen
Ende gegenüberliegend
ist, verbunden ist und einen zweiten Hebelarmabschnitt besitzt,
der sich seitlich von dem zweiten Schwenkpunkt erstreckt,
– einen
Satz von langgestreckten parallelen ersten Plattenelementen, die
schwenkbar an einem dritten Schwenkpunkt angrenzend an einen Satz von
ihren Enden mit dem besagten ersten Hebelarm in einer Region beabstandet
von dem besagten ersten Schwenkpunkt verbunden sind, wobei sich
die besagten ersten Plattenelemente der Länge nach von dem besagten Körper hin
zu dem gegenüberliegenden
Ende des besagten Körpers erstrecken,
wobei die besagten ersten Plattenelemente langgestreckte, sich der
Länge nach
erstreckende erste Schlitze besitzen, die darin gebildet werden,
der Länge
nach beabstandet von den besagten ersten Plattenelementen von dem besagten
dritten Schwenkpunkt,
– einen
Satz von langgestreckten parallelen zweiten Plattenelementen, die
schwenkbar an einem vierten Schwenkpunkt angrenzend an einen Satz von
ihren Enden mit dem besagten zweiten Hebelarm in einer Region beabstandet
von dem besagten zweiten Schwenkpunkt verbunden sind, wobei sich
die besagten zweiten Plattenelemente der Länge nach von dem besagten Körper hin
zu dem besagten einen Ende des Körpers
erstrecken, wobei die besagten zweiten Plattenelemente langgestreckte,
sich der Länge
nach erstreckende zweite Schlitze besitzen, die darin gebildet werden,
der Länge
nach beabstandet von den besagten zweiten Plattenelementen von dem
besagten vierten Schwenkpunkt, wobei die geschlitzten Abschnitte
der besagten zweiten Plattenelemente mit den besagten geschlitzten
Abschnitten der besagten ersten Plattenelemente in einer Region
verschachtelt sind, die zwischen den gegenüberliegenden Enden des besagten
Körpers
liegt,
– ein
langgestrecktes Ausrichtungselement, das sich schräg von dem
besagten Körper
und gleitbar durch ausgerichtete Abschnitte der besagten ersten
und zweiten Schlitze in den besagten Plattenelementen erstreckt,
– einen
Klemmmechanismus, der bedient werden kann, um die besagten verschachtelten
Abschnitte der besagten ersten und zweiten Plattenelemente in einen
reibenden Fixierungskontakt zu klemmen, damit die Plattenelemente
gegen Bewegung relativ zueinander gehalten werden, und um die besagten
ersten und zweiten Träger
in ausgewählten
Winkelpositionen relativ zu dem besagten Körper zu halten, und
– einen
manuell bedienbaren Freigabemechanismus, um den besagten Klemmmechanismus
vorübergehend
zu lösen,
um eine relative gleitende Bewegung zwischen den besagten ersten
Plattenelementen und den besagten zweiten Plattenelementen zu ermöglichen,
um die Einstellung der Winkelpositionen der besagten ersten und
zweiten Träger
relativ zu dem besagten Körper
zu erlauben.
- 15. Der Mechanismus von Satz 14, wobei der besagte Klemmmechanismus
einen Lagerabschnitt umfasst, der darauf positioniert ist, um in
ein Plattenelement angrenzend an eine Seite eines Satzes von verschachtelten
Plattenabschnitten einzugreifen, und wobei Vorspannungsmittel den
Lagerabschnitt hin zu den besagten Plattenelementen zwingen.
- 16. Der Mechanismus von Satz 15, wobei die besagten Vorspannungsmittel
eine Feder umfassen.
- 17. Der Mechanismus von Satz 14, wobei der besagte Klemmmechanismus
gegen Bewegung der Länge
nach von dem besagten Körper
gesichert ist, um die Bewegung der besagten Plattenelemente relativ
zu dem besagten Körper
einzuschränken,
wenn der besagte Klemmmechanismus die besagten verschachtelten Abschnitte
der ersten und zweiten Plattenelemente in einen reibenden Fixierungskontakt
klemmt.
- 18. Der Mechanismus von Satz 14, wobei der besagte erste Schwenkpunkt,
zweite Schwenkpunkt, dritte Schwenkpunkt und vierte Schwenkpunkt
parallel zueinander liegen und sich seitlich von dem besagten Körper erstrecken.
- 19. Mechanismus zum Halten und Ermöglichen einer ausgewählten Einstellung
einer Kopfstütze relativ
zu einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der Mechanismus umfasst:
– einen
langgestreckten Montagekörper,
– einen
Satz von langgestreckten parallelen ersten Plattenelementen, die
sich der Länge
nach erstrecken und beweglich sind von dem besagten Körper, wobei
die besagten ersten Plattenelemente sich der Länge nach erstreckende erste
Schlitze besitzen, die darin gebildet werden, wobei die besagten
ersten Plattenelemente und die ersten Schlitze schräg von dem
besagten Satz ausgerichtet sind,
– einen Satz von langgestreckten
parallelen zweiten Plattenelementen, die sich der Länge nach
erstrecken und beweglich sind von dem besagten Körper, wobei die besagten zweiten
Plattenelemente sich der Länge
nach erstreckende zweite Schlitze besitzen, die darin gebildet werden,
wobei die besagten zweiten Plattenelemente und die zweiten Schlitze
schräg
von dem besagten Satz ausgerichtet sind, wobei Abschnitte von den
besagten zweiten Plattenelementen mit Abschnitten von den besagten
ersten Plattenelementen in den Regionen der besagten ersten und
zweiten Schlitze verschachtelt sind und wobei Abschnitte der besagten
ersten Schlitze mit Abschnitten der besagten zweiten Schlitze ausgerichtet
sind,
– einen
ersten Träger,
mit dem eine Kopfstütze verbunden
werden kann, der schwenkbar an einem ersten Schwenkpunkt mit einem
Ende des besagten Körpers
verbunden ist, wobei äußere Endabschnitte
der besagten ersten Plattenelemente schwenkbar mit dem besagten
ersten Träger
in einer Region beabstandet von dem besagten ersten Schwenkpunkt
verbunden sind,
– einen
zweiten Träger
zum Verbinden mit einem Rückenteil
eines Stuhls, der an einem zweiten Schwenkpunkt mit dem Ende des
besagten Körpers,
der dem besagten einen Ende gegenüberliegend ist, verbunden ist,
wobei äußere Endabschnitte
der besagten zweiten Plattenelemente schwenkbar mit dem besagten
zweiten Träger in
einer Region beabstandet von dem besagten zweiten Schwenkpunkt verbunden
sind,
– eine
langgestreckte Stange, die sich schräg von den besagten Plattenelementen
gleitbar durch die besagten ausgerichteten Abschnitte der besagten ersten
und zweiten Schlitze erstreckt,
– ein Lagerelement, das positioniert
ist, um in ein Plattenelement an einer Seite eines Satzes von Plattenelementen
einzugreifen,
– eine
Feder, die das besagte Lagerelement in eine Richtung zwingt, wobei
das besagte Lagerelement die besagten verschachtelten Abschnitte der
besagten ersten und zweiten Plattenelemente in eine reibende Fixierungseinrastung
zwingt, um die besagten ersten und zweiten Träger in ausgewählten Positionen
relativ zu dem besagten Körper
zu halten, und
– einen
manuell bedienbaren Freigabemechanismus, um das besagte Lagerelement
in eine Richtung zu verschieben, die der besagten einen Richtung
gegenüberliegend
ist, um eine Gleitbewegung der besagten Plattenelemente relativ
zu dem besagten Körper
zu ermöglichen,
um die Winkeleinstellung der besagten ersten und zweiten Träger relativ
zu dem besagten Körper
zu erlauben.
- 20. Mechanismus zum Halten und Ermöglichen der Einstellung der
Position einer Kopfstütze
relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der Mechanismus umfasst:
– ein Gehäuse mit
gegenüberliegenden
Enden, einer zentralen Region zwischen den besagten gegenüberliegenden
Enden, gegenüberliegenden und
voneinander beabstandeten oberen und unteren Wanden sowie voneinander
beabstandeten und gegenüberliegenden
Seitenwänden,
die eine Einfassung bilden, wobei das besagte Gehäuse eine
ausgewählte
Breite und Höhe
besitzt,
– einen
Kopfstützenträger, der
schwenkbar an einem ersten Schwenkpunkt nach außen beabstandet von einer zentralen
Region des besagten Gehäuses
hin zu einem Ende des besagten Gehäuses verbunden ist, wobei sich
die Achse des besagten ersten Schwenkpunkts der Breite nach von
dem besagten Gehäuse
erstreckt und wobei sich ein erster Hebelarm seitlich von der besagten ersten
Schwenkachse erstreckt,
– einen
Rückenteilträger, der
schwenkbar an einem zweiten Schwenkpunkt nach außen beabstandet von einer zentralen
Region des besagten Gehäuses
hin zu einem Ende des besagten Gehäuses, das dem besagten einen
Ende gegenüberliegend
ist, verbunden ist, wobei sich die Achse des besagten zweiten Schwenkpunkts
der Breite nach von dem besagten Gehäuse erstreckt und wobei sich
ein zweiter Hebelarm seitlich von der besagten zweiten Schwenkachse
erstreckt,
– einen
Satz von parallelen ersten Plattenelementen, die schwenkbar angrenzend
an einen Satz von ihren Enden mit dem besagten ersten Hebelarm an
einem dritten Schwenkpunkt in einer Region beabstandet von dem besagten
ersten Schwenk punkt verbunden sind, wobei sich die besagten ersten
Plattenelemente hin zu dem gegenüberliegenden
Ende des Gehäuses
und beweglich der Länge
nach in der besagten Einfassung erstrecken,
– einen
Satz von parallelen zweiten Plattenelementen, der schwenkbar angrenzend
an einen Satz von ihren Enden mit dem besagten zweiten Hebelarm
an einem vierten Schwenkpunkt in einer Region beabstandet von dem
besagten zweiten Schwenkpunkt verbunden sind, wobei sich die besagten
zweiten Plattenelemente hin zu dem besagten einen Ende des Körpers und
beweglich der Länge
nach in der besagten Einfassung erstrecken, wobei Abschnitte der
besagten zweiten Plattenelemente mit Abschnitten der besagten ersten
Plattenelemente in der besagten zentralen Region verschachtelt sind,
– einen
Klemmmechanismus, der bedient werden kann, um die besagten verschachtelten
Abschnitte der besagten ersten und zweiten Plattenelemente in einen
reibenden Fixierungskontakt zu klemmen, damit sie gegen Bewegung
relativ zueinander gehalten werden, und um die besagte Kopfstütze und
die Rückenteilträger in ausgewählten Winkelpositionen
relativ zu dem Gehäuse zu
halten, und
– einen
manuell bedienbaren Freigabemechanismus, um die besagte Klemmaktion
des besagten Klemmmechanismus zu lösen, um die besagten ersten
und zweiten Plattenelemente freizugeben, um die Längsbewegung
von den besagten Sätzen der
ersten und zweiten Plattenelemente relativ zueinander und die Schwenkbewegung
der besagten Kopfstütze
und Rückenteilträger relativ
zu dem besagten Gehäuse
zu ermöglichen.
- 21. Der Mechanismus von Satz 20, der ferner ein Mittel zur Aufrechterhaltung
der ausgewählten Ausrichtung
der besagten ersten und zweiten Plattenelemente während ihrer
Bewegung in der besagten Einfassung umfasst.
- 22. Der Mechanismus von Satz 20, wobei die besagten ersten Plattenelemente
langgestreckte, sich längs
erstreckende erste Schlitze besitzen, die darin gebildet werden,
die von dem besagten dritten Schwenkpunkt beabstandet sind, wobei die
besagten zweiten Plattenelemente langgestreckte, sich längs erstreckende
zweite Schlitze besitzen, die darin gebildet werden, die von dem besagten
vierten Schwenkpunkt beabstandet sind, und wobei Abschnitte der
besagten ersten und zweiten Schlitze seitlich von den Plattenelementen
ausgerichtet sind.
- 23. Der Mechanismus von Satz 22, wobei der besagte Klemmmechanismus
ein langgestrecktes Fixierungselement umfasst, das sich der Breite nach
von dem besagten Gehäuse
gleitbar durch die besagten ausgerichteten Abschnitte der besagten
ersten und zweiten Schlitze erstreckt.
- 24. Der Mechanismus von Satz 23, wobei das besagte Fixierungselement
einen Lagerabschnitt besitzt, der darauf positioniert ist, um in
ein Plattenelement an einer Seite von einem Satz von Platten einzugreifen,
und einstellbare Vorspannungsmittel, die bedient werden können, um
den Lagerabschnitt in eine Richtung zu zwingen, um das eingerastete
Plattenelement in Einrastung mit anderen verschachtelten Plattenelementen
zu drücken.
- 25. Der Mechanismus von Satz 24, wobei der besagte Freigabemechanismus
einen langgestreckten Hebel umfasst, der schwenkbar mit dem besagten
Körper
an einem Hebelschwenkpunkt in einer Region angrenzend an das besagte
Fixierungselement verbunden ist und einen Bedienabschnitt besitzt,
der positioniert ist, um in das besagte Fixierungselement einzugreifen,
um den besagten Lagerabschnitt in eine Richtung weg von den besagten
Plattenelementen zu bewegen, wenn der Hebel manuell in eine Richtung
um den besagten Hebelschwenkpunkt geschwenkt wird.
- 26. Der Mechanismus von Satz 25, wobei der besagte Hebel einen
benutzereinrastenden Abschnitt besitzt, der von dem besagten Hebelschwenkpunkt
in einem ersten Abstand beabstandet ist, der ein Vielfaches des
Abstands zwischen dem besagten Hebelschwenkpunkt und dem besagten
Bedienabschnitt beträgt.
- 27. Der Mechanismus von Satz 20, wobei die besagten ersten und
zweiten Plattenelemente und die besagten ersten und zweiten Hebelarme
in der besagten Einfassung untergebracht sind.
- 28. Der Mechanismus von Satz 20, wobei die besagten oberen und
unteren Wände
im Wesentlichen planar über
einen Großteil
ihrer Länge
verlaufen und parallel zueinander angeordnet sind.
- 29. Der Mechanismus von Satz 20, wobei ein Träger ein
Paar parallele, seitlich beabstandete Trägerarme umfasst und das besagte
Gehäuse
gegenüberliegende
Endwände
mit darin beabstandeten Öffnungen
besitzt, durch die sich die besagten Trägerarme erstrecken.
- 30. Der Mechanismus von Satz 20, wobei das besagte Gehäuse langgestreckt
ist und die Breite des besagten Gehäuses größer ist als die Höhe.
- 31. Der Mechanismus von Satz 30, wobei die besagten ersten Plattenelemente
langgestreckt sind, die besagten zweiten Plattenelemente langgestreckt
sind und sich die besagten ersten und zweiten Plattenelemente der
Länge nach
von dem besagten langgestreckten Gehäuse erstrecken.
- 32. Einstellmechanismus zum Halten und Ermöglichen einer ausgewählten Einstellung
einer Kopfstütze
relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der Mechanismus umfasst:
– einen
langgestreckten Trägerkörper,
– einen
Kopfstützenträger, der
schwenkbar angrenzend an ein Ende des besagten Körpers verbunden ist,
– einen
Rückenteilträger, der
schwenkbar angrenzend an das Ende des besagten Körpers, das gegenüberliegend
dem besagten einen Ende ist, verbunden ist,
– einen
lösbaren
Fixierungsmechanismus, der in einer fixierten Position bedient werden
kann, um die besagte Kopfstütze
des Rückenteils
und die Rückenteilträger in ausgewählten eingestellten Positionen
relativ zu dem besagten Körper
zu halten und nach der Freigabe die Schwenkeinstellung der besagten
Kopfstütze
und Rückenteilträger relativ
zu dem besagten Körper
zu erlauben, und
– einen
Mechanismus zum Positionieren der Kopfstütze, der mit dem besagten Kopfstützenträger verbunden
ist, der die ausgewählte
Bewegung einer Kopfstüt ze
relativ zu dem besagten Kopfstützenträger sowie
hin zu und weg von einem zugehörigen
Rückenteil
eines Stuhls erlaubt, wobei der besagte Positionierungsmechanismus
ein Verbindungsbauteil umfasst, das angepasst ist, um auf der Rückseite
einer Kopfstütze
befestigt zu werden, und wobei das besagte Verbindungsbauteil und
der besagte Kopfstützenträger ineinandergreifende
Elemente darauf besitzen, die eine Translationsbewegung des besagten
Verbindungsbauteils relativ zu dem Kopfstützenträger ermöglichen.
- 33. Der Mechanismus von Satz 32, wobei einer von dem besagten
Kopfstützenträger oder
dem besagten Verbindungsbauteil ein Paar gegenüberliegende und voneinander
beabstandete Führungsbereiche
darauf besitzt und der andere von dem besagten Kopfstützenträger oder
dem besagten Verbindungsbauteil ein Paar langgestreckte Führungsbahnen
darauf besitzt, welche die besagten Führungsbereiche aufnehmen und
tragen, um eine Translationsbewegung des besagten Verbindungsbauteils
relativ zu dem besagten Kopfstützenträger entlang
eines mittels der besagten Führungsbahnen
gebildeten Weges zu ermöglichen.
- 34. Der Mechanismus von Satz 33, wobei die besagten Führungsbahnen
ein Paar langgestreckte Führungskanäle umfassen
und die besagten Führungsbereiche
so konfiguriert sind, dass sie gleitend in den besagten Kanälen aufgenommen
werden.
- 35. Der Mechanismus von Satz 34, wobei der besagte Kopfstützenträger eine
Führungsplatte
mit voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden Kantenrandbereichen
umfasst, welche die besagten Führungsbereiche
bilden, und das Verbindungsbauteil ein Paar Führungsschienen umfasst, die
Führungsbahnenkanäle bilden,
welche die besagten Kantenrandbereiche aufnehmen.
- 36. Der Mechanismus von Satz 32, der ferner eine Schicht eines
reibungsreduzierenden Materials umfasst, die zwischen den ineinander
greifenden Elementen des besagten Kopfstützenträgers und dem besagten Verbindungsbauteil
eingefügt
ist, um eine ausgewählte
gleitende Zwischenverbindung dazwischen bereitzustellen.
- 37. Der Mechanismus von Satz 36, wobei das besagte Material
DELRIN umfasst.
- 38. Der Mechanismus von Satz 32, wobei ein Reibungselement an
einem von dem besagten Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil gekoppelt ist und Vorspannungsmittel das
besagte Reibungselement in Kontakt mit dem anderen von dem besagten
Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil bringen, um eine ausgewählte reibende Zwischenverbindung
dazwischen bereitzustellen, um den besagten Kopfstützenträger und
das Verbindungsbauteil in der ausgewählten Position zu halten, wenn
keine Bedienerkraft darauf appliziert wird.
- 39. Einstellmechanismus zum Halten und Ermöglichen einer ausgewählten Einstellung
einer Kopfstütze
relativ zu einem Rückenteil
eines Stuhls, wobei der Mechanismus umfasst:
– einen
Kopfstützenträger, der
angepasst ist, um an dem Rückenteil
eines Stuhls angebracht zu werden,
– ein Verbindungsbauteil, das
angepasst ist, auf der Rückseite
eines Kopfstützenkissens
angebracht zu werden, und
– einen
vertikalen Positionierungsmechanismus, der eine ausgewählte Translationsbewegung
des Verbindungsbauteils relativ zu dem besagten Träger ermöglicht,
der einen von dem besagten Kopfstützenträger oder dem besagten Verbindungsbauteil
mit einem Paar gegenüberliegende
und voneinander beabstandete Führungsbereiche darauf
und den anderen von dem besagten Kopfstützenträger oder dem besagten Verbindungsbauteil
mit einem Paar langgestreckte Führungsbahnen
darauf umfasst, welche die besagten Führungsbereiche aufnehmen und
tragen, um eine Translationsbewegung des besagten Verbindungsbauteils
relativ zu dem besagten Kopfstützenträger entlang
eines mittels der besagten Führungsbahnen
gebildeten Weges zu ermöglichen.
- 40. Der Mechanismus von Satz 39, wobei die besagten Führungsbahnen
ein Paar langgestreckte Führungskanäle umfassen
und die besagten Führungsbereiche
so konfiguriert sind, dass sie gleitend in den besagten Kanälen aufgenommen
werden.
- 41. Der Mechanismus von Satz 40, wobei eine Schicht eines reibungsreduzierenden
Materials zwischen den besagten Führungsbereichen und Führungsbahnen
vorgesehen ist, um eine ausgewählte
gleitende Zwischenverbindung dazwischen bereitzustellen.
- 42. Der Mechanismus von Satz 41, wobei der Kopfstützenträger eine
Führungsplatte
mit voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden Kantenrandbereichen
umfasst, welche die besagten Führungsbereiche
bilden, und das Verbindungsbauteil ein Paar Führungsschienen umfasst, die
Führungsbahnenkanäle bilden, welche
die besagten Kantenrandbereiche aufnehmen.
- 43. Der Mechanismus von Satz 39, wobei ein Reibungselement an
einem von dem besagten Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil gekoppelt ist und Vorspannungsmittel das
besagte Reibungselement in Kontakt mit dem anderen von dem besagten
Kopfstützenträger oder
dem Verbindungsbauteil bringen, um eine ausgewählte reibende Zwischenverbindung
dazwischen bereitzustellen, um den besagten Kopfstützenträger und
das Verbindungsbauteil in der ausgewählten Position zu halten, wenn
keine Bedienerkraft darauf appliziert wird.