DE1185929B - Kopfhaube fuer Druckanzuege mit einer Atemmaske und die Ohren ueberdeckenden Schalen - Google Patents

Kopfhaube fuer Druckanzuege mit einer Atemmaske und die Ohren ueberdeckenden Schalen

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Publication number
DE1185929B
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DE
Germany
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breathing mask
shells
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Pending
Application number
DEM52086A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Jules Odilon Lobelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ML Aviation Ltd
Original Assignee
ML Aviation Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1185929B publication Critical patent/DE1185929B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/04Gas helmets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 62 b
Deutsche KL: 61 a-29/12
Nummer: 1185 929
Aktenzeichen: M 52086 V/61 a
Anmeldetag: 10. März 1962
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung betrifft eine Kopfhaube für Druckanzüge mit einer Atemmaske und die Ohren überdekkenden Schalen.
Bei bekannten Kopfhauben dieser Art sind die Atemmaske und die Schalen fest in der Haube angeordnet. Sie passen sich infolgedessen kaum unterschiedlichen Kopfgrößen und -formen an. Auch muß der Benutzer beim Überstülpen der Haube auf einen richtigen Sitz der Atemmaske und der Schalen achten. Die hierfür erforderliche Zeit steht aber nicht in allen Fällen zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Überstülpen der Haube über den Kopf in denkbar kurzer Zeit zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Atemmaske und die die Ohren überdeckenden Schalen vom Kopf weg in Richtung zur Haubenwand so weit verschiebbar sind und ihre Befestigungsmittel in dieser Richtung bei angelegter Atemmaske und Schalen derart unter Spannung stehen, daß die Atemmaske und die beiden Schalen sich bei entspannten Befestigungsmitteln in einem solchen Abstand vom Kopf befinden, daß die Haube über den Kopf gestülpt werden kann. Ferner ist die Kopfhaube an der Außenseite mit mindestens einer Vorrichtung versehen, durch welche die Atemmaske und die beiden Schalen nach Aufsetzen der Haube in die Gebrauchsstellung gegen den Kopf des Haubenträgers bewegt werden. Dadurch, daß Atemmaske und die die Ohren überdeckenden Schalen in der Haube verschiebbar sind, beim Überstülpen über den Kopf einen Abstand vom Kopf haben und erst nach dem Überstülpen gegen den Kopf des Haubenträgers bewegt werden, braucht der Benutzer beim Überstülpen über den Kopf nicht auf die Atemmaske und die Schalen zu achten. Außerdem können Hauben dieser Art von Trägern mit den verschiedensten Kopfgrößen und -formen benutzt werden.
Die Kopfhaube kann mit Schläfenpolstern versehen sein, die vom Kopf weg in Richtung zur Haubenwand verschiebbar sind und deren Befestigungsmittel in dieser Richtung derart unter Spannung stehen, daß die Schläfenpolster sich im Abstand vom Kopf befinden. Hierbei sind die Befestigungsmittel mit einer an der Außenseite der Haube angeordneten Vorrichtung verbunden, durch welche die Schläfenpolster nach innen gegen die Schläfen bewegt werden. Auf diese Weise wird bei Vorhandensein von Schläfenpolstern verhindert, daß diese etwa das Überstülpen der Kopfhaube umständlicher machen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 11.
Kopfhaube für Druckanzüge mit einer Atemmaske und die Ohren überdeckenden Schalen
Anmelder:
M. L. Aviation Company Limited,
Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Marcel Jules Odilon Lobelle,
Slough, Buckinghamshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. März 1961 (9315)
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die aufgesetzte Haube teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den unteren Teil der Kopfhaube teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt sowie
F i g. 3 teilweise die Draufsicht auf den oberen Teil der Haube und teilweise den dazugehörigen Schnitt.
In allen Figuren sind diejenigen Teile der Kopfhaube, die nicht unmittelbar zum Ausführungsbeispiel gehören, in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Haubenwand 1 der Kopfhaube weist eine Öffnung 2 an der Vorderseite auf, die mit einem durchsichtigen Verschlußstücke 3 verschlossen wird, wenn die Haube unter Druck gesetzt wird.
Die Haubenwand 1 ist mit einem im einzelnen nicht dargestellten starren Vorsprung versehen, mit dem die Atemmaske 8 durch einen biegsamen Hals 9 verbunden ist. Dieser hat in der entlasteten Lage eine solche Länge, daß die Atemmaske weiter von der Haubeninnenwand entfernt ist als bei aufgesetzter Haube nach Fig. 1.
Der Maskenkörper besteht aus einem nachgiebigen Material, welches die Neigung hat, von dem Gesicht des Trägers abzustehen. Der Hals 9 ist durch ein Loch 10 in einem nachgiebigen Polster 11 zur Maske geführt, welches auf der Außenseite der Atemmaske im Bereich des Mundes des Maskenträgers angeordnet ist. Jedes Ende des Polsters ist gegabelt. An dem
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oberen und unteren Endstück 12 bzw. 13 auf der linken Seite der Maske ist je eine Schnur 14 bzw. 15 angeschlossen, die beide im Punkt 16 miteinander verbunden sind. An dem unteren Endstück 17 auf der rechten Maskenseite ist eine Schnur 18 befestigt. Eine weitere Schnur 19 führt zu dem oberen Endstück auf dieser Seite. Die Schnüre 18 und 19 sind im Punkt 20 miteinander verbunden.
Die Haube ist ferner mit einem Paar Schalen 21 und 22 versehen, die gegen die Ohren des Trägers gedrückt werden, wenn die Haube aufgesetzt ist. Jede Schale ist mit einer Klemmschiene 25 an einem Paar Federarme 23 und 24 befestigt. Diese Arme sind mit dem obersten Teil 26 der Haube fest verbunden und so ausgeführt, daß sie in der entspannten Lage die Schalen in einem größeren Abstand von der Mitte der Haube halten als der in Fig. 2 und 3 dargestellte. An der Außenseite einer jeden Schale ist eine Führung 27 bzw. 28 angeordnet. Durch die Führung 27 läuft eine mit den Schnüren 14 und 15 im Punkt 16 verbundene Schnur 29, während durch die Führung 28 eine mit den Schnüren 18 und 19 im Punkt 20 verbundene Schnur 30 läuft. Die Schnur 29 ist durch zwei an der Innenseite der Rückwand der Haube befestigte ösen 31 und 32 geführt. Die Öse 32 nimmt auch die Schnur 30 auf. Die beiden Schnüre 29 und 30 sind im Punkt 33 mit einer weiteren Schnur 34 verbunden, die durch eine weitere, an der Innenseite der Rückwand befestigte öse 35 geführt und mit ihrem anderen Ende an einer Winde 36 angeschlossen ist. Die Winde ist auf dem inneren Ende einer Welle 37 angeordnet, die in einem in der Haubenwand befestigten Lager gelagert und dort von einem Dichtring umgeben ist, wo sie die Haubenwand durchdringt. An ihrem äußeren Ende trägt die Welle 37 ein Zahnrad 38, welches mit dem mit Zähnen versehenen Abschnitt 39 eines auf einer weiteren Welle 40 angeordneten Handrades 41 im Eingriff steht. Diese Welle ist ebenfalls drehbar in der Haubenwand gelagert. Das Handrad weist Vorsprünge 42 auf, so daß es von dem Haubenträger leicht ertastet werden kann. Wenn das Handrad 41 entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen von der rechten Seite der Haube, gedreht wird, so wird die Schnur 34 auf die Winde 36 aufgewickelt. Wenn dies geschieht, werden beide Schnüre 29 und 30 gegen die Rückseite der Haube gezogen und drücken infolgedessen die Schalen 21 und 22 gegen den Kopf des Haubenträgers. Zugleich werden die Schnüre 14, 15, 18 und 19 auf beiden Seiten des nachgiebigen Polsters 11 angezogen, welehe dabei die Atemmaske 8 gegen das Gesicht drükken. Dabei wird das Halsstück 9 gestreckt.
Wie Fig. 1 und 3 zeigen, ist die Kopfhaube mit einem Paar Schläfenpolster 43 und 44 ausgerüstet, die über die Schläfen des Trägers greifen. Jedes dieser Polster ist an dem einen Ende von zwei Blattfedern 45 angeordnet, die im Punkt 46 ähnlich wie die Federarme 23 und 24 befestigt sind. Die Blattfedern stehen derart unter Spannung, daß sich bei nicht aufgesetzter Haube die Polster näher an der Haubeninnenwand befinden als in der Darstellung nach Fig. 3.
An der Rückseite der Haube befindet sich ein weiteres Polster 47 zum Andrücken gegen den Hinterkopf, das auf zwei Blattfedern 48 und 49 angeordnet ist, die es entspannt näher an der Haubeninnenwand halten als in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Um die Hinterseite des Polsters 47 läuft ein aus drei Gurtbändern 50, 51 und 52 bestehender Traggurt herum. Die Enden der Gurtbänder sind miteinander durch einen Ring 53 an der linken Haubenseite und einen Ring 54 an der rechten Haubenseite verbunden. An dem Ring 53 ist eine Schnur 54' mit einem Gewinde befestigt, die durch Ringe 55, 56, 57, 58 und 59 geführt und mit dem anderen Ende an dem Ring 54 befestigt ist. Der Ring 55 ist am Scheitel der Haube durch ein Stück Gurtband 60 aufgehängt, welches an beiden Enden an der Haubeninnenwand befestigt ist.
Die Ringe 57, 58 und 59 sind gleichfalls an der Innenseite der Haube befestigt. Die Schnur 54' läuft ferner über Gummipolster 61 und 62, die an der Außenfläche der Schläfenpolster 43 bzw. 44 angeordnet sind. An dem Ring 56 ist noch eine weitere Schnur 63 mit ihrem einen Ende angeschlossen, die durch an der Haubeninnenseite befestigte Ringe 64 und 65 geführt und mit ihrem anderen Ende mit einer Winde 66 verbunden ist, die ähnlich wie die Winde 36 ausgebildet, aber auf der gegenüberliegenden Seite der Haube angeordnet ist. Die Winde 66 ist über ein Zahnrad 72 und ein Zahnsegment 73 mit einem Handgriff 67 verbunden. Wenn dieser entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen von der linken Seite der Haube in Fig. 1, gedreht wird, so wird die Schnur 63 auf die Winde 66 aufgewickelt; dabei werden der Ring 56 nach unten und die Ringe 53 und 54 nach vorn gezogen, so daß das hintere Polster 47 gegen den Hinterkopf und die Schläfenpolster 43 und 44 gegen die Schläfen gedrückt werden.
Die Haube ist ferner mit einem Polster 68 versehen, welches über den oberen Teil des Kopfes paßt. Dieses Polster ist an der Haubeninnenseite durch Blattfedern 69, 70 und 71 nachgiebig befestigt. Die Bewegung dieses Polsters braucht nicht gesteuert zu werden, da es das Aufsetzen der Haube nicht erschwert. Die oberen Polster sind für die einzelnen Träger entworfen. An Stelle des Polsters 68 kann ein Gurt unter dem oberen Teil der Haube angeordnet sein, der den Kopf des Haubenträgers außer Berührung mit der Haube hält.
Das Polster 47 kann auch als bogenförmiges Polster ausgebildet sein, das sich gegen das Genick legt. Dieses Polster kann an dem Ende von Armen angeordnet sein, die mit der Haubeninnenwand gelenkig verbunden und durch Federn derart belastet sind, daß das Polster bei nicht aufgesetzter Haube an deren Innenwand anliegt. In diesem Fall können die Schnüre 54' durch Führungen in dem Polster von oben nach unten laufen und an der Haubeninnenwand anstatt an den Ringen 53 und 54 verankert sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kopfhaube für Druckanzüge mit einer Atemmaske und die Ohren überdeckenden Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8) und die die Ohren überdeckenden Schalen (21 bzw. 22) vom Kopf weg in Richtung zur Haubenwand so weit verschiebbar sind und ihre Befestigungsmittel in dieser Richtung bei angelegter Atemmaske (8) und Schalen (21 bzw. 22) derart unter Spannung stehen, daß die Atemmaske (8) und die beiden Schalen (21 bzw. 22) sich bei entspannten Befestigungsmitteln in einem solchen Abstand vom Kopf befinden, daß die Haube über den Kopf gestülpt werden kann, und daß die Kopfhaube an der Außenseite mit minde-
stens einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die Atemmaske (8) und die beiden Schalen (21 bzw. 22) nach Aufsetzen der Haube in die Gebrauchsstellung gegen den Kopf des Haubenträgers bewegt werden.
2. Kopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Schläfenpolstern (43 bzw. 44) versehen ist, die vom Kopf weg in Richtung zur Haubenwand verschiebbar sind und deren Befestigungsmittel in dieser Richtung derart unter Spannung stehen, daß die Schläfenpolster sich im Abstand vom Kopf befinden, und daß die Befestigungsmittel mit einer an der Außenseite der Haube angeordneten Vorrichtung verbunden sind, durch welche die Schläfenpolster (43 bzw. 44) nach innen gegen die Schläfen bewegt werden.
3. Kopfhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem an dem Hinterkopf anliegenden Polster (47) versehen ist, das vom Kopf weg in Richtung zur Haubenwand so weit verschiebbar ist und dessen Befestigungsmittel in dieser Richtung bei aufgesetzter Haube derart unter Spannung stehen, daß das Polster sich bei entspanntem Befestigungsmittel in einem solchen Abstand vom Kopf befindet, daß die Haube über den Kopf gestülpt werden kann, und daß das Befestigungsmittel mit einer an der Außenseite der Haube angeordneten Vorrichtung verbunden ist, durch welche das Polster (47) nach innen gegen den Kopf bewegt wird.
4. Kopfhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8) und die Schalen (21 bzw. 22) gemeinsam durch eine Vorrichtung und die Schläfenpolster (43 bzw. 44) und das hintere Polster (47) durch eine weitere Vorrichtung betätigt werden.
5. Kopfhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf beiden Seiten der Kopfhaube angeordnet sind.
6. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8) mit der Vorderseite der Haube durch ein biegsames, in Verschiebungsrichtung elastisch nachgiebiges Halsstück (9) verbunden ist.
7. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale (21 bzw. 22) an dem unteren Ende mindestens eines Federarmes (23 bzw. 24) angeordnet ist, dessen anderes Ende in dem obersten Teil der Kopfhaube befestigt ist.
8. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemmaske (8) und die Schalen (21 bzw. 22) mit der gemeinsamen Betätigungsvorrichtung durch mindestens zwei Schnüre (14, 15, 18 und 19) verbunden sind, deren eines Ende an der einen bzw. anderen Seite der Atemmaske (8) befestigt ist und die über eine Führung (27 bzw. 28) auf der Außenseite der Schalen (21 bzw. 22) laufen und mit ihrem anderen Ende an der Betätigungsvorrichtung angeschlossen sind.
9. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schläfenpolster (43 bzw. 44) an dem einen Ende wenigstens einer Blattfeder (45) angeordnet ist, die an der Innenseite der Kopfhaube befestigt ist.
10. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläfenpolster (43 bzw. 44) und das hintere Polster (47) durch eine um den Kopf laufende Schnur (54') verbunden sind, deren Enden an dem hinteren Polster (47) befestigt sind und die über eine Führung auf jedem Schläfenpolster (43 bzw. 44) läuft und an der eine weitere Schnur (63) mit ihrem einen Ende befestigt ist, deren anderes Ende an der Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist.
11. Kopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein an der Außenseite der Kopfhaube angeordnetes Handrad (41) aufweist, das eine durch die Haubenwand (1) geführte Welle (37) antreibt, die auf der Innenseite der Haubenwand mit einer Winde (36) versehen ist, mit der die Befestigungsmittel verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 815 500;
USA.-Patentschrift Nr. 2 861 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769i'43 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM52086A 1961-03-14 1962-03-10 Kopfhaube fuer Druckanzuege mit einer Atemmaske und die Ohren ueberdeckenden Schalen Pending DE1185929B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4553270A (en) * 1982-04-26 1985-11-19 Hanspeter Hoffmann Protective helmet with securing collar

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2861568A (en) * 1950-09-27 1958-11-25 Quilter John Raymond Cuthbert Pressurized helmet for aviators
GB815500A (en) * 1954-03-12 1959-06-24 Eric Hardman Taylor Improvements in pressure helmets

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