DE1708066B1 - Haltevorrichtung fuer Atemschutzmasken,insbesondere Masken fuer Hoehenatemgeraete - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Atemschutzmasken,insbesondere Masken fuer Hoehenatemgeraete

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Publication number
DE1708066B1
DE1708066B1 DE19671708066 DE1708066A DE1708066B1 DE 1708066 B1 DE1708066 B1 DE 1708066B1 DE 19671708066 DE19671708066 DE 19671708066 DE 1708066 A DE1708066 A DE 1708066A DE 1708066 B1 DE1708066 B1 DE 1708066B1
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DE
Germany
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holding device
tube
shows
mask
strap
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Pending
Application number
DE19671708066
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Beaussant
Georges Gutman
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Safran Aerosystems SAS
Original Assignee
Intertechnique SA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

(5) mit dem einen Ende der Röhre (1 α bzw. 1 b) verbunden ist, deren anderes Ende geschlossen ist, und nahe dem mit ihm verbundenen Röhrenende, z. B. an der Atemschutzmaske (A), angeordnet ist und einen Steuerknopf (7) aufweist, in dessen nicht betätigter Stellung die Röhre mit der umgebenden Luft verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Atemschutzmasken, insbesondere Masken für Höhenatemgeräte, die einen schlauchartigen, dehnbaren Traggurt aufweist, dessen Enden an der Maske angeschlossen sind.
Durch die deutsche Patentschrift 691469 ist eine
Haltevorrichtung für Atemschutzmasken bekanntgeworden, die ein schlauchartiges Band aufweist, in 45 ihre kleinste Länge. Die Hülle 2 ist dann gefaltet, dem zwei Zugschraubenfedern angeordnet sind, deren und der Traggurt ist biegsam, wodurch die Aufbe-Enden in dem Band befestigt sind und die das Band Währung der Atemschutzmaske erleichtert wird, bei einer Dehnung wieder zusammenziehen. Das Band Eines der Enden einer jeden Röhre la bzw. Ii?
ist zweiteilig ausgebildet und mit Schließen versehen, ist mittels eines Stöpsels 3 geschlossen, während das die beim Aufsetzen und Abnehmen der Atemschutz- 50 andere Ende mittels einer starren Leitung 4 an der maske mit der Hand geschlossen bzw. geöffnet wer- Leitung 5 α eines Verteilers 5 angeschlossen ist. den müssen, wozu beide Hände erforderlich sind. Dieser besteht aus einem Gehäuse, in welchem ein
Atemschutzmasken, insbesondere Masken, die z. B. Hohlraum 5 b ausgespart ist, welcher mittels einer zur Notausrüstung von Flugzeugpiloten gehören und Leitung 6 mit einer nicht dargestellten Druckgasquelle bei Ausfall der Luftdruckanlage eines Flugzeugs 55 verbunden ist, durch die mittels eines an der Atemverwendet werden, müssen oft schnell und möglichst schutzmaske angeordneten Atemgaszuführungsventils mit nur einer Hand sicher aufgesetzt werden können, z. B. Sauerstoff zugeführt wird, was bei der bekannten Bänderung, wie dargelegt, Der Hohlraum 5 b, in dem sich ein Ventil 5 c mit
nicht möglich ist. einem in einem Steuerknopf 7 endenden Stößel 5 d
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 60 befindet, steht durch einen Kanal 5 e mit der umeine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu gebenden Luft in Verbindung, dessen Durchmesser schaffen, die es ermöglicht, eine Atemschutzmaske größer ist als derjenige des Stößels 5 d. In den Kanal einfach, schnell und sicher mit einer Hand anzulegen. Se mündet die Leitung 5a, die im Zustand nach
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Trag- F i g. 4 mit der umgebenden Luft in Verbindung steht, gurt aus einer Hülle begrenzter Dehnbarkeit und 65 während sie in F i g. 2, in welcher der Steuerknopf 7 wenigstens einer in der Hülle angeordneten, elastisch vom Benutzer gedrückt worden ist, mit dem Hohlnachgiebigen und mit Druckmittel aufblähbaren raum 5 b und damit mit der Druckgasquelle in VerRöhre besteht, die mit einem Verteiler verbunden ist, bindung steht.
In diesem Fall (vgl. F i g. 2 und 3) haben sich die aufblähbaren Röhren la und Ib des Traggurts 5 einerseits bis zu dem größtmöglichen, durch die sie umgebenden Leitungen 2 a und 2 b der Hülle 2 bestimmten Durchmesser geweitet und andererseits zu der größtmöglichen, durch die Hülle 2 festgelegten Länge gestreckt. Der Traggurt hat immer noch die Form eines mit der Atemschutzmaske A verbundenen Rings, doch ist dieser größer als in der Ruhestellung und von einer Steifheit, die eine leichte Handhabung und ein leichtes Instellungbringen am Kopf des Benutzers gestattet: ~
Wenn der Benutzer der Ansicht ist, daß die Maske gut sitzt, gibt er den Steuerknopf 7 des Verteilers frei.
Auf Grund der Elastizität der Röhren 1 α und 1 b zieht sich der Traggurt wieder zusammen und sitzt an dem Kopf des Benutzers fest, dessen Umriß er sich anpaßt.
Um die Atemschutzmaske A zusammen mit dem Traggurt 5 zu entfernen, hat der Benutzer nur erneut auf den Steuerknopf 7 zu drücken, wodurch sich der Traggurt wieder vergrößert und versteift und so ohne irgendeine Schwierigkeit abgenommen werden kann. Bei der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist der Traggurt 5 mit einem Hilfsgurt s ausgestattet.
Gemäß Fig. 7 verbreitert sich der mittlere, zum ίο Anlegen an den Hinterkopf des Benutzers bestimmte Teil_^es_TraggurtSjS^ so daßdie ^Verwendung von__ TelFfönTiörern E ermöglicht wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist der Traggurt als z. B. aus Stoff bestehender Helm F ausgebildet.
An Stelle von Druckluft kann der Traggurt auch mit einem hydraulischen Strömungsmittel betätigt werden, ohne daß wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COP*

Claims (3)

Patentansprüche: durch den die Röhre entweder mit der umgebenden Luft oder mit einer Druckmittelquelle verbunden ist. Durch die Erfindung ist ein Anlegen der Maske mit einer Hand möglich. Hierzu wird das Volumen der Röhre so weit vergrößert, bis der Traggurt weiter als der Kopf und durch das Aufblähen steif ist, wodurch er in die vorgesehene Lage mit einer Hand gebracht werden kann. Hat er diese erreicht, so wird die Luft abgelassen, und der Traggurt wird durch
1. Haltevorrichtung für Atemschutzmasken,
insbesondere Masken für Höhenatemgeräte, die
einen schlauchartigen, dehnbaren Traggurt aufweist, dessen Enden an der Maske angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Traggurt (S) aus einer Hülle (2) begrenzter Dehnbarkeit und wenigstens einer in der Hülle ange- io die elastische Nachgiebigkeit der Röhre an den Kopf ordneten, elastisch nachgiebigen und mit Druck- gezogen und in dieser Lage gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den F i g. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung der an einer Atemschutzmaske angeschlossenen Haltevorrichtung im zum Aufsetzen der Maske bereiten Zustand,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt der Haltevorrichtung und der Atemschutzmaske nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Teillängsschnitt der Haltevorrichtung und der Atemschutzmaske nach F i g. 1 mit in Ruhe-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 25 stellung befindlichem Traggurt,
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V in Fig. 4
und
Fig. 6, 7 und 8 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen.
Der in F i g. 1 bis 5 dargestellte, mittels Druckluft betätigte Traggurt S zum schnellen Anlegen, zum Tragen und zum Absetzen einer Atemschutzmaske A weist zwei beispielsweise aus Gummi bestehende elastisch nachgiebige Röhren 1 α und 1 b auf, welche in zwei röhrenförmigen, zueinander parallelen und im Abstand voneinander verlaufenden, in einer Hülle 2 aus Stoff gebildeten Leitungen 2 a und 2 b angeordnet sind, die durch einen Steg 2 c miteinander verbunden sind.
Die Enden B der Hülle 2 sind verstellbar mit der Atemschutzmaske A verbunden.
Wenn die Haltevorrichtung in Ruhestellung ist (F i g. 4 und 5), haben die elastisch nachgiebigen Röhren 1 α und 1 b einen kleinen Querschnitt und
mittel aufblähbaren Röhre besteht, die mit einem Verteiler (5) verbunden ist, durch den die Röhre entweder mit der umgebenden Luft oder mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander in der Hülle (2) angeordnete Röhren (la und Ib).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus einem gefalteten Stoff besteht, dessen Länge im glatten Zustand der größten Länge des Traggurts (5) entspricht.
DE19671708066 1966-06-30 1967-06-28 Haltevorrichtung fuer Atemschutzmasken,insbesondere Masken fuer Hoehenatemgeraete Pending DE1708066B1 (de)

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FR67638A FR1506342A (fr) 1966-06-30 1966-06-30 Harnais automatique de tête pour la mise en place rapide, le port et l'enlèvement rapide de dispositifs divers

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Publication Number Publication Date
DE1708066B1 true DE1708066B1 (de) 1972-04-27

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ID=8612203

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DE19671708066 Pending DE1708066B1 (de) 1966-06-30 1967-06-28 Haltevorrichtung fuer Atemschutzmasken,insbesondere Masken fuer Hoehenatemgeraete

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DE (1) DE1708066B1 (de)
FR (1) FR1506342A (de)
GB (1) GB1175080A (de)

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DE691469C (de) * 1935-06-19 1940-05-27 Clora Atemschutzgeraete Schlei

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FR1506342A (fr) 1967-12-22
GB1175080A (en) 1969-12-23

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