DE69417325T2 - Atemschützgerät zum schnellen Anziehen - Google Patents

Atemschützgerät zum schnellen Anziehen

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DE69417325T2 DE69417325T DE69417325T DE69417325T2 DE 69417325 T2 DE69417325 T2 DE 69417325T2 DE 69417325 T DE69417325 T DE 69417325T DE 69417325 T DE69417325 T DE 69417325T DE 69417325 T2 DE69417325 T2 DE 69417325T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Atemschutzgeräte, umfassend eine Atemmaske, ein ein schnelles Anlegen ermöglichendes Gurtzeug und gegebenenfalls eine Schutzbrille gegen Rauch, die in die Maske wohl oder nicht integriert ist.
  • Man kennt bereits (EP-A-0 288 391) Schutzgeräte zum schnellen Anlegen, die insbesondere für fliegendes technisches Personal von Passagiertransportmaschinen bestimmt sind, umfassend eine Atemmaske, die mit einer zur Verbindung mit einer Quelle von unter Druck stehendem Atemgas (im allgemeinen Sauerstoff unter Druck) bestimmten Regeleinrichtung versehen ist, und ein Gurtzeug mit wenigstens einem dehnbaren Gurt, dessen Enden mit der Maske verbunden sind und der ein Element aufweist, welches durch das unter Druck stehende Gas aufblasbar ist, um den Gurt auf eine Abmessung zu verlängern, die ausreichend ist, um dem Benutzer das Anbringen des Gurtzeugs auf dem Kopf zu erlauben, und das entleerbar ist, um es dem Gurt zu ermöglichen, sich zu spannen, die Maske auf das Gesicht aufzusetzen und sie in ihrer Stellung zu halten. Die Maske ist mit einer bedarfsgerechten Regeleinrichtung versehen, im allgemeinen mit Verdünnung; die Masken können dazu ausgelegt sein, unter Überdruck gesetzt zu werden (was es erforderlich macht, daß das Gurtzeug einen ausreichenden Zug auf die Maske ausüben kann, um sie trotz des Überdrucks im wesentlichen dicht auf das Gesicht aufsetzen zu können) oder auch nicht.
  • Die bestehenden Geräte des obigen Typs sind bei Besatzungsmitgliedern schwierig zu verwenden, die zum Tragen eines Helms verpflichtet sind und sich in einer Druckkabine aufhalten, die dazu bestimmt ist, ihnen das Arbeiten ohne Atemmaske sogar in der höchsten für das Flugzeug vorgesehenen Höhe zu ermöglichen, wohingegen das schnelle Anlegen der Maske bei Druckabfall erforderlich ist. Dieser Fall tritt insbesondere bei Besatzungen von Militärflugzeugen auf, die keine Kampfflugzeuge sind (beispielsweise Transport-, Aufklärungs-, Erkundungs-, Unterstützungs- und Luftbetankungsflugzeuge), die oft über einer Höhe fliegen müssen, bei der sie den Risiken eines Druckabfalls ausgesetzt sind und/oder bei denen ein Eindringen von Rauch oder giftigen Gasen möglich ist.
  • Ein einfaches Überdimensionieren des aufblasbaren Gurtzeugs eines Geräts vom momentan bekannten Typ, welches ausreichend ist, um es einfach über einen Helm ziehen zu können, ist nicht zufriedenstellend. Die Spannung, die das Gurtzeug ausüben müßte, um die unter den ungünstigsten Umständen eines Druckabfalls erforderliche Dichtigkeit am Gesicht zu erhalten, würde tatsächlich außerhalb dieser Situation zu einem äußerst unkomfortablen Tragen der Maske führen. Außerdem ist die von einem aufblasbaren Gurtzeug ausgeübte Spannung, außer wenn sie so stark ist, daß das Tragen der Maske während der wichtigen Zeitabschnitte kaum erträglich ist, nicht ausreichend, um ein Festhalten der Maske in ihrer Stellung unter außergewöhnlichen Umständen zu gewährleisten, beispielsweise bei einem Ausstieg aus dem fliegenden Flugzeug.
  • Ferner kennt man Masken, die mittels eines regelbaren Gurts mit denn Helm verbunden sind (EP-A-0 471 264): Sie erlauben kein schnelles Anlegen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Atemschutzgerät des oben definierten Typs, insbesondere gegen Hypoxie, bereitzustellen, welches geeignet ist, auf einem Helm angelegt zu werden und welches ein längeres Tragen ermöglicht, ohne jedoch die Sicherheit zu vernachlässigen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Gerät vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gurtzeug ferner einen weichen, wenig oder nicht dehnbaren zusätzlichen Gurt aufweist, der mit einem Verbindungsstück zum manuellen direkten Spannen versehen ist. Als wenig dehnbar kann man ein Verbindungsstück ansehen, dessen Länge als Funktion seiner Spannung um nicht mehr als einige Prozent variiert.
  • Der zusätzliche Spanngurt kann durch einen einfachen Riemen oder Band aus zwei durch ein bereits angebrachtes Verbindungsstück verbundenen Teilen gebildet sein, welcher bzw. welches durch einfachen manuellen Zug an einem vorstehenden Ende gespannt werden kann. Um zu verhindern, daß die Anwesenheit des zusätzlichen Gurts das Ziehen des Gurtzeugs über den Helm stört und das schnelle Anlegen behindert, ist der zusätzliche Gurt vorteilhafterweise mit dem oder den durch Aufblasen verlängerbaren Gurt(en) verbunden, um ihrer Bewegung zu folgen.
  • Wenn das Gurtzeug zwei aufblasbare Gurte umfaßt, die ausgehend vom jeweiligen Verbindungspunkt an der Maske ein V bilden, wie dies beispielsweise im Dokument EP-A-0 288 391 beschrieben ist, kann der zusätzliche Gurt insbesondere zwischen den beiden aufblasbaren Gurten angeordnet und mit ihnen mittels Schnüren verbunden sein, die um den Kopf verteilt sind.
  • Zusätzliche Elemente können vorgesehen sein, um das Festhalten der Maske in Ausnahmesituationen zu verstärken. Insbesondere kann ein wohl oder nicht einstellbares Kinnstück vorgesehen sein. Ein oberer, über den Helm verlaufender Gurt, der die Verlagerung der Maske nach unten beispielsweise bei einem Hinausschleudern verhindert, kann vorgesehen sein und wohl oder nicht mit Spannregelmitteln ausgestattet sein.
  • Schließlich ist es möglich, das Gerät derart vorzusehen, daß das mit ihm ausgestattete Besatzungsmitglied vor einem Einsatz seine Länge verringern kann, wenn der gesamte Einsatz oder ein Teil ohne Tragen eines Helms durchgeführt wird.
  • Die Maske kann einfach für Mund und Nase sein, im allgemeinen mit einer derartigen Form, daß eine Brille oder ein Schirm zum Schutz der Augen daran anliegen kann. Die Maske kann ebenso durch eine mit der Gesichtsabdeckung einstückige Brille vervollständigt sein.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung bestimmter Ausführungsformen besser verstanden werden, die als nicht einschränkende Beispiele gegeben werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die die Außenansicht eines Schutzgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 einen möglichen Aufbau eines Verbindungsstücks zum schnellen Spannen zeigt, das am einzigen zusätzlichen Gurt des Geräts in Fig. 1 vorgesehen sein kann;
  • - die Fig. 3, 4 und 5, die der Fig. 1 ähnlich sind, Ausführungsvarianten zeigen;
  • - die Fig. 6 und 7 mögliche Gestaltungen eines zusätzlichen Elements zeigen, welches im Hinblick auf einen Einsatz, der das Tragen eines Helms nicht erfordert, eine zeitweilige Verringerung der Länge des Gurtzeugs erlaubt.
  • Das Atemschutzgerät, das in Fig. 1 in der Stellung gezeigt ist, in der es sich während seiner Verwendung am Kopf eines Benutzers befindet, kann als eine Maske 8 und ein Gurtzeug 10 umfassend angesehen werden. Die dargestellte Maske weist eine Mund-Nase-Gesichtsabdeckung auf, die an einer bedarfsgerechten Regeleinrichtung 13 und an einem starren Anschlußblock 12 befestigt ist. Der Anschlußblock ist mit einem Anschlußstück zur Verbindung mit einer flexiblen Leitung 14 versehen, die dazu bestimmt ist, an eine Quelle von unter Druck stehendem Atemgas (im allgemeinen Sauerstoff unter Druck) angeschlossen zu sein. Das beispielhaft dargestellte Gurtzeug umfaßt zwei Gurte 16, die jeweils aus einem Innenschlauch aus elastischem Material gebildet sind, welcher in einer nicht dehnbaren Ummantelung aufgenommen ist, die die Verlängerung des Schlauchs begrenzt. Die Ruhelänge der Innenschläuche ist derart, daß sie versuchen, die Gesichtsabdeckung mit der zur Gewährleistung der erforderlichen Dichtigkeit erforderlichen Kraft aufzulegen, selbst wenn die Maske einem Atemüberdruck ausgesetzt ist.
  • Je nach der für das Gerät vorgesehenen Verwendung wird die Regeleinrichtung mit oder ohne Verdünnung durch Atemluft in der Kabine vorgesehen sein, mit der oder ohne die Möglichkeit, unter Überdruck gesetzt zu werden.
  • Die Regeleinrichtung ist durch den Anschlußblock 12 in Verbindung mit der Versorgungsleitung 14 gesetzt. Dieser Block trägt Mittel zur manuellen Steuerung des Aufblasens der Gurte 16, die beispielsweise durch ein Ventil gebildet sind, bei dem vorgesehen ist, daß es durch manuelles Zusammendrücken von zwei Griffen 18 betätigt wird, die am Anschlußblock 12 vorgesehen sind und von denen einer kippbar ist.
  • Das Ventil ist derart ausgebildet, daß es ein Innenvolumen des Anschlußblocks 12 und die Gurte 16 in geöffneter Stellung mit der Umgebungsluft in Verbindung setzt. Es ermöglicht den Gurten somit, sich zusammenzuziehen und die Maske an das Gesicht anzulegen. Andererseits läßt das Ventil bei Betätigung unter Druck stehendes Gas aus der Versorgungsleitung 14 in das Volumen hinein und bewirkt eine für das schnelle Anlegen ausreichende Verlängerung der Gurte. Damit die sich zusammenziehenden Gurte einen guten Kontakt mit dem Hinterkopf gewährleisten, sind sie vorteilhafterweise mit Schlaufen 20 verbunden, die ihren Abstand begrenzen.
  • Die bislang beschriebene Anordnung ist bekannt. Man kann ihre Beschreibung beispielsweise in dem Dokument EP-A-0 288 391 finden. Die Länge der Ummantelungen ist derart, daß diese Ummantelungen es erlauben, das Gurtzeug über Helme jeder Größe zu ziehen.
  • Das Gurtzeug umfaßt ferner wenigstens einen zusätzlichen weichen, aber nicht oder wenig dehnbaren Gurt 24, der dazu bestimmt ist, auf dem Helm gespannt zu werden, um die Maske fester am Gesicht anzulegen. Der in Fig. 1 gezeigte Gurt 24 besteht aus drei Teilen, die mit zwei Verbindungsstücken 26 verbunden sind, von denen auf jeder Seite des Kopfs jeweils eines angeordnet ist, und die der Träger der Maske einfach einstellen kann, um den zusätzlichen Gurt zu spannen. Diese Verbindungsstücke können beispielsweise die in Fig. 2 schematisch gezeigte Gestaltung aufweisen. Das Verbindungsstück umfaßt dann eine längliche Metallplatte 28, die an das Ende eines der Teile des zusätzlichen Gurts 24 angehängt ist. Der Endabschnitt des anderen Teils bildet eine um die Scheibe 28 verschiebbare Schleife und endet an einem freien Ende 30, an dem zu ziehen ausreichend ist, um den zusätzlichen Gurt 24 zu spannen.
  • Damit dieser Gurt eine zum Spannen günstige Anordnung einnimmt, durchsetzt er vorteilhafterweise die Schlaufen 20, die ihn zwischen den beiden aufblasbaren Gurten 16 halten.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Fall ist das Gurtzeug durch ein wohl oder nicht einstellbares Kinnstück 32 vervollständigt, welches das Risiko eines Verrutschens des Helms über die Augen vermeidet.
  • Außerhalb der Zeitabschnitte, in denen das Gurtzeug wegen eines Risikos eines Abreißens oder Ablösens auf dem Helm festgehalten sein muß, ist die Funktionsweise die gleiche wie bei einem Gerät zum schnellen Anlegen des bekannten Typs, außer daß der Gurt 24, der im allgemeinen aus Gewebe ist, hinreichend lang sein muß, um das Anlegen nicht zu stören. Bei einer ein energisches Festhalten und die Vermeidung jeglicher Ablösung erfordernden Situation genügt es für den Träger des Geräts, an den freien Enden 30 zu ziehen, bis die gewünschte Spannung erreicht ist.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsvariante (in der Elemente, die solchen der Fig. 1 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind) umfaßt eine Brille 33 zum Schutz vor Rauch, die mit einem eigenen Festhalteelement 34 versehen ist, welches vom Gurtzeug unabhängig auf dem Helm spannbar ist.
  • Die Ausführungsform in Fig. 4 umfaßt anstelle einer Brille einen in die Maske integrierten Augenschirm 36 entsprechend einer Gestaltung, die mit der im Geschmacksmuster (Design Patent) U. S. Des. 304 384 beschriebenen vergleichbar ist.
  • Schließlich unterscheidet sich die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform von der vorhergehenden darin, daß sie nicht nur einen zusätzlichen seitlichen Gurt 24, sondern auch einen oberen Gurt 38 umfaßt, der wie der Gurt 24 mit einem Verbindungsstück 40 versehen ist, welches im Notfall sein Spannen erlaubt. In dem in Fig. 5 dargestellten Fall endet der obere Gurt 38 an einem Haken 42, den man an der Helmkante befestigen kann. Der obere Gurt 38 muß wie der Gurt 24 bei der Lagerung im verlängerten Zustand sein, um das schnelle Anlegen nicht zu behindern. Dieser obere Gurt kann auch quer angeordnet und mit dem oberen Schlauch 16 verbunden sein.
  • Bestimmte Einsätze erlauben es den Besatzungsmitgliedern, nur zeitweise einen Helm zu tragen, wobei Vorfälle es erforderlich machen können, das Atemgerät schnell anzulegen. In diesem Fall ist es möglich, das Gurtzeug mit einem leicht abnehmbaren Verbindungsstück zu versehen, welches die Länge wenigstens eines der Gurte provisorisch verkürzt.
  • Fig. 6 zeigt eine mögliche Gestaltung eines solchen Verbindungsstücks 44, welches durch eine einfache Klammer aus Metalldraht (beispielsweise Federstahl) gebildet ist, die dazu bestimmt ist, eine Schleife in einem der aufblasbaren Gurte 16 festzuhalten. Vor dem das ständige Verwenden des Helms nicht erfordernden Einsatz ist es für den Benutzer ausreichend, die Klammer 44 anzubringen, die durch Trennen ihrer beiden Enden leicht und schnell abgenommen werden kann, wobei ihr Mittelteil auf Dauer befestigt sein kann.
  • Das Verbindungsstück 44 kann zahlreiche Formen aufweisen, die von der als einfaches Beispiel beschriebenen abweichen.
  • Eine andere mögliche Gestaltung des Verbindungsstücks ist in Fig. 7 dargestellt: Das Verbindungsstück ist aus einer Platte 46 und Stiften 48 gebildet, um welche wenigstens einer der Schläuche des Gurtzeugs geführt sein kann, um somit den Zug und die Spannung auf dem Kopf zu erhöhen.

Claims (7)

1. Atemschutzgerät zum schnellen Anlegen, umfassend eine Atemmaske (8), die mit einer zur Verbindung mit einer Quelle von unter Druck stehendem Atemgas bestimmten Regeleinrichtung versehen ist, und ein Gurtzeug (10) mit wenigstens einem dehnbaren Gurt (16), dessen Enden mit der Maske verbunden sind und der ein Element aufweist, welches durch das unter Druck stehende Gas aufblasbar ist, um den Gurt auf eine Abmessung zu verlängern, die ausreichend ist, um dem Benutzer das Anbringen des Gurtzeugs auf dem Kopf zu erlauben, und das entleerbar ist, um es dem Gurt zu ermöglichen, sich zu spannen, die Maske auf das Gesicht aufzusetzen und sie in ihrer Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtzeug (10) ferner einen weichen, wenig oder nicht dehnbaren zusätzlichen Gurt (24) aufweist, der mit einem Verbindungsstück (26) zum manuellen direkten Spannen versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Spanngurt durch einen Riemen oder ein Band aus zwei durch das Verbindungsstück (26) verbundenen Teilen gebildet ist, welcher bzw. welches derart ausgebildet ist, daß er bzw. es durch einfachen manuellen Zug an einem vorstehenden Ende (30) des zusätzlichen Gurts gespannt werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gurt (24) mit dem oder den durch Aufblasen verlängerbaren Gurt(en) verbunden ist, um ihrer Bewegung zu folgen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dessen Gurtzeug zwei aufblasbare Gurte umfaßt, die ausgehend vom jeweiligen Verbindungspunkt an der Maske ein V bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gurt zwischen den beiden aufblasbaren Gurten angeordnet und mit ihnen mittels Schnüren oder Schlaufen (20) verbunden ist, die um den Kopf verteilt sind.
5. Gurtzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein Kinnstück (32) umfaßt.
6. Gurtzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen oberen, über den Helm verlaufenden Gurt aus wenig oder nicht dehnbarem Material umfaßt, der ebenfalls mit einem Verbindungsstück (40) zum manuellen Spannen versehen ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Mittel umfaßt, die eine beliebige Verringerung der maximalen Länge erlauben, welche das Gurtzeug annehmen kann.
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