AT80557B - Tragvorrichtung für Patronen von Gasmasken und AtmTragvorrichtung für Patronen von Gasmasken und Atmungsmundstücken oder für Gasmasken. ungsmundstücken oder für Gasmasken. - Google Patents

Description

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   Bei Gasmasken und   Atmungsmundstücken   ist es   erwünscht,   die Patrone in irgendeiner Weise gegenüber der Gasmaske oder dem Mundstück abzustützen oder zu halten, um die Maske bzw. das   Mundstück   von dem Gewicht der Patrone zu entlasten. Ferner ist es bei Gasmasken vorteilhaft, die Patrone im   Benutzungsfalle   in einer dem Munde genäherten Lage zu halten sowie bei Nichtgebrauch die Maske in Bereitschaftsstellung vor dem Gesicht zu haben. Diesen verschiedenen Forderungen soll die neue Tragvorrichtung   genügen,   die aus einem über Stirn und Hinterkopf verlaufenden Traghand und einem daran z. B. mittels Gurten angeschlossenen Halteteil für die Patrone oder Gasmaske besteht.

   Das Tragband kann mittels Schnalle oder Zug am Kopf   festgehalten sein, während   der Halteteil für die Patrone oder Maske zweckmässig aus einem Ring besteht, der zwischen Patrone   und Atmungsmundstück bzw.   Maskenmundplatte eingeschraubt werden kann. Um die Tragvorrichtung den verschiedenen beabsichtigten Verwendungszwecken anpassen zu   können,   sind die zur Verbindung des Halteteiles mit dem Tragband dienenden Gurte so ausgebildet, dass ihre wirksame Länge verändert werden kann. 



   Die Zeichnung zeigt die   Neuerung in einem Ausführungsbeispiel.   wobei Fig. i eine schaubildliche Gesamtansicht und   Fig. 2   den Halteteil im Querschnitt wiedergibt. Das Tragband 1 wird über Stirn und Hinterkopf gelegt und daran mittels der Schnalle 2 befestigt. Der über den Hinterkopf gehende Teil des Tragbandes kann, wie dargestellt, aus einer mit einer Mittelleiste J versehenen   Bandverzweigung bestehen. Von   den Schläfenseiten des Tragbandes 1 gehen zwei   Gurte-   und   5   aus, an deren Enden der Halteteil für die Patrone bzw. Maske angeschlossen ist. 



  Dieser Halteteil besteht bei der in der Zeichnung   dargestellten Ausführungsform   der Neuerung aus einem Flachring 6, z. B. aus Blech mit seitlichen Armen 7 und 8. Die Arme 7 und 8 sind mit Schlitzen versehen, durch welche die Enden der   Gurten , J verstellhar   hindurchgeführt sind. 



  An der Unterseite der Arme 7, 8 des Ringes 6 sind Blattfedern 9, 10 z. B. mittels Nieten befestigt, welche die Enden der   Gurte 4,-J gegen   die   Arme 7, 8 drücken   und so in der jeweiligen Einstellage festhalten. Der   Flachring   6 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwischen die Patrone 11 und die   Iaskenmundplatte 12   oder das   Atmungsmundstück   beim Zusammenschrauben dieser Teile eingeklemmt und verbindet so die Patrone bzw. Maske mit den Gurten 4,   5   und dem Tragband.

   Je nachdem die wirksame Länge der Gurte J durch entsprechendes Durchziehen der Gurtenden durch die Schlitze der Arme 7, 8 gewählt wir, kann die Patrone, deren Gewicht 
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 genäherten Lage gehalten bzw. die ganze Maske bei   Nichtgebrauch in gelüfteter Stellung   vor dem Gesicht in Bereitschaftslage getragen werden. 
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 i.   Tragvorrichtung für   Patronen von Gasmasken und Atmungsmundstücken oder für Gasmasken, gekennzeichnet durch ein über Stirn und Hinterkopf verlaufendes Tragband und einen daran z. B. mittels Gurten angeschlossenen Halteteil für die Patrone oder Gasmaske. 

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Claims (1)

1. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dass von einem an Stirn und Hinterkopf mittels Schnalle oder Zug zu befestigenden Band an den Wangenseiten zwei abwärts verlaufende Gurte ausgehen, deren andere Enden mit einem Halteteil für die Patrone oder Gasmaske so verbunden sind, dass ihre wirksame Länge verändert werden kann.

   3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil für die Patrone oder Gasmaske aus einem Ring besteht, der zum Einschieben der Patrone oder zum Festschrauben zwischen Patrone und Mundplatte bzw. Mundstück geeignet ist.

   4. Tragvorrichtung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, dass der als Halteteil für Patrone oder Maske dienende Ring mit seitlichen Schlitzen versehen ist, durch welche die Enden der über die \Vangenseiten verlaufenden Gurte verstellbar hindurchgeführt sind.

   5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an seitlichen Armen EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.