DE3047723A1 - Abschnuervorrichtung zur erzeugung einer blutleere an einem menschlichen koerperteil - Google Patents

Abschnuervorrichtung zur erzeugung einer blutleere an einem menschlichen koerperteil

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DE3047723A1
DE3047723A1 DE19803047723 DE3047723A DE3047723A1 DE 3047723 A1 DE3047723 A1 DE 3047723A1 DE 19803047723 DE19803047723 DE 19803047723 DE 3047723 A DE3047723 A DE 3047723A DE 3047723 A1 DE3047723 A1 DE 3047723A1
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SOIRON FRHR VON
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/1322Tourniquets comprising a flexible encircling member
    • A61B17/1327Tensioning clamps

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Description

  • Abschnürvorrichtung zur Erzeugung einer
  • Blutleere an einem menschlichen Körperteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschnürvorrichtung zur Erzeugung einer Blutleere an einem Körperteil eines Menschen od.dgl. mit Hilfe eines um den Körperteil herumzulegenden Bandes od.dgl. und einer die Bandschlinge in gespanntem Zustand haltenden Verschlußvorrichtunq.
  • Bei einer solchen Abschnürvorrichtung ist vorgeschlagen, daß sie außer einer Einrichtung zum Halten der Bandschlinge im vorgespannten Zustand eine Nachspanneinrichtung aufweist, wobei unterhalb der Vorspannvorrichtung und der Nachspannvorrichtung ein Abdeckstreifen angeordnet sein kann, um für die Abschnürvorrichtung eine breite Auflagefläche zu erhalten.
  • Mittels einer solchen Abschnürvorrichtung wird ein Dosieren der Spannwirkung zur Erzielung eines zirkulären gleichmäßigen Druckes ermöglicht, ohne daß die Vorspannetnrichtung gelöst und wieder neu eingerichtet werden muß. Das Nachspannen der Abschnürvorrichtung zur Erzielung des gewünschten Enddruckes läßt sich auch gegen eine sehr hohe Spannwirkung mittels einer leicht vorzunehmenden Handhabung durchführen.
  • Der zirkuläre Druck verursacht eine arterielle Abschnürung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Abschnürvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art auch für die venöse Abschnürung auf Teilbereichen des Umfangs des Körperteils geeignet zu machen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Abdeckstrcifen und/oder das Band der Abschnürvorrichtung mit einem auf der dem Körperteil zugekehrten Seite angeordneten elastischen Druckteil aufweisenden Halter verschen ist Durch Verwendung eines solchen mit einem elastischen Druckteil versehenen Halters in Verbindung mit der Vorspann- und/ oder Nachspannvorrichtung der Abschnürvorrichtung ist es auf einfache Weise ermöglicht, die für die arterielle Abschnürung durch einen zirkulären Druck bestimmte Abschnürvorrichtung auch zur Unterbindung des Blutstromes in Venen in Teilbereichen des Körperteils mit verwenden zu können. Dies gilt z.B. bei Krampfadern und sonstigen, die Venen betreffenden Beschwerden. Der bisher verwendete Druckverband kann entfallen. Mit der erfindungsgemäßen Abschnürvorrichtung ergibt sich, daß die vonöse Abschnürung gezielt vorgenommen werden kann. Man erzielt eine universelle Verwendbarkeit der Abschnürvorrichtung sowohl für die arterielle Abschnürung als auch für das Abdrücken von einzelnen Venen. Es ist ferner möglich, daß mittels des zusätzlichen Halters mit dem elastischen Druckteil eine Wunde bestimmter Art geschlossen gehalten werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Halter als ein auf dem Streifen oder das Band in Querrichtung aufsteckbares Klemmteil ausgebildet. Ferner kann das elastische Druckteil lösbar an dem Halter angebracht sein. Durch diese Ausbildung des Halters erzielt man eine Freizügigkeit für das Ansetzen des elastischen Druckteils an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen ringsum. Man kann gezielt nur bestimmte Venen abgedrückt halten. die Vorspannvorrichtung mit der Nachspannvorrichtung kann an der für die Bandhebung günstigsten Stelle des Ilmfangs des Körperteils angeordnet werden, während das elastische Druckteil zum Abdrükken der Vene u.dgl. unabhängig hiervon an den betreffenden Stellen an der Abschnürvorrichtung angesetzt werden kann.
  • Hierbei ist es auch möglich, das elastische Druckteil längs zur Vene wirksam werden zu lassen.
  • Für die Ausbildung des lösbaren Halters gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Halter kann beispielsweise in Form eines Klipps ausgebildet sein. Man kann aber auch einen Halter als U-förmiges Teil verwenden, der mittels einer Schraubvorrichtung an dem Sireifon oder Band der Abschnürvorrichtung zu befestigen ist. Statt einer Schraubvorrichtung kann auch ein Festlegen mittels eines Exzenteriiebels od. dgl. erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das elastische Druckteil mit dem Halter leicht abnehmbar verbunden ist. Dies ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß der Halter an der dem Körperteil zugekehrten Fläche einen Haftbelag oder eine Haftschicht aufweist. Ein solcher Haftbelag kann beispielsweise aus einem Selbstklebestreifen bestehen. Man kann auch einen Nadel-Haftstreifen verwenden. Ferner kann die Verbindung zwischen Halter und Druckteil mittels Klammern oder auch mittels Klammern oder auch mittels Schlaufen erfolgen.
  • Das elastische Druckteil läßt sich in verschiedener Weise gestalten. Am einfachsten ist eine Rolle aus Mull oder Watte, die nach Gebrauch weggeworfen werden kann. Als Druckteil kann aber auch ein elastisches Schlauchstück aus gummielastischem Material dienen, das nach Sterilisierung neu benutzt werden kann.
  • Bei dem Halter ist es ferner möglich, daß der dem Körperteil zugekehrte Teil desselben über die Breite des Streifens oder Bandes vorsteht. Dadurch können Rollen aus Mullbinde od.dgl. verwendet werden, die wesentlich breiter sind als die Breite des Streifens oder des Bandes, an dem der Halter lösbar befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abschnürvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht und Im Schema.
  • Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines lösbaren Halters mit elastischem Druckteil in Form einer Klammer dar.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Halters der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Halters der Fig. 2 bei abgenommenem elastischem Druckteil.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Ausl)ildung des Halters zur Festlegung an dem Streifen oder Band der Abschnürvorrichtung, in Seitenansicht und im Seliema.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausbildung des Ilalters mit einem Druckteil aus einem elastischen Rohrstück und einer Festlegung des Druckteils an dem Halter mittels Schlaufen, schematisch.
  • Die Abschnürvorrichtung 1 zur Erzeugung einer Blutleere an einem menschlichen Körperteil durch Ausüben eines zirkularen Druckes weist eine Einrichtung 2 zum halten einer Schlinge 3 eines Bandes 4 und eine Nachspannvorrichtung 5 auf, wobei die beiden Einrichtungen 2 und 5 miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Einrichtunil 2 zum halten der Bandschllooge 3 im gespannten Zustand enthält ein Gehäuse 6, in welchem eine Taste 7 um eine Achse 8 schwenkbar ist, die in den Seitenwänden des Gehäuses 6 gelagert ist. Die Taste 7 steht unter der Wirkung einer Feder 9, die als Spiralfeder ausgebildet sein kann und mit ihren Windungen auf der Achse 8 gelagert ist, wobei das eine Ende der Feder sich gegen den Gehäuseboden abstützt und das andere Ende der Feder 9 die Taste 7 in der Verschlußstellung hält. Die Taste 7 ist mit einer Nase 10 versehen, die zu einer Rolle 11 gerichtet ist, welche auf der Achse 12 angeordnet ist und um die das Band 4 geführt wird.
  • Die Nachspannvorrichtung 5 weist eine Gewindespindel 15 auf, die um eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist, welche von den Seitenwänden des Gehäuses 6 getragen wird. Auf der Gewindespindel 15 ist eine Gewindemutter 17 vorgesehen, die zugleich als Handhabe ausgebildet sein kann. Auf einem Absatz der Spindelmutter 17 kann ein Winkelstück 18 drehbar gelagert sein, das zur Befestigung des anderen Bandendes dient, wobei ein Hakenteil 20 vorgesehen ist, das in das Winkelstück 18 eingehakt werden kann. Unterhalb des Gehäuses 6 ist ein Abdeckstreifen 22 vorgesehen, welcher sich zu beiden Seiten in Längsrichtung der Abschnürvorrichtung erstreckt.
  • Zum Abdrücken von venösen Adern an vorbestimmten Stellen des Umfanges von Körperteilen ist ein Zusatzteil 26 vorgesehen, das sich aus einem Halter 27 und aus einem auf der dem Körperteil zugekehrten Seite angeordneten elastischen Druckteil 28 zusammensetzt. Der Halter 27 hat vorteilhaft die Form eines Bügels, der in Querrichtung auf den Streifen 22 oder das Band 3 aufgeschoben werden kann. Zur Befestigung dient vorteilhaft eine Klemmvorrichtung. Der Halter 27 ist vorteilhaft als Klipp ausgebildet und weist ein federndes Spanntell 29 <) auf, durci das der auf den Streifen oder das Band aufgesteckte Halter 27 festgehalten wird. Bei der weiteren Ausführungsform des Halters 30 ist eine Befestigungsvorrichtung 31 vorgesehen, die als Schraubvorrichtung ausgebildet ist. Die Flügelschraube 32 weist am freien Ende einen Teller 33 auf, mit dem gegen den zwischenliegenden Streifen oder des Bandes gedrückt wird. Bei der weiteren Ausführungsform des Halters 34 als U-förmiges Teil aus Blech od.dgl. ist eine nach innen zeigende Zunge 35 vorgesehen.
  • Das Anklemmen der Zunge an dem an dem U-förmigen Halter 34 liegenden Streifen oder dem Band kann mittels eines Exzenters 36 vorgenommen werden, der an dem äußeren Teil des Hal-J.eirs 34 gelagert ist und mit einem Bedienungshebel 37 versehen sein kann.
  • Zum Festlegen des elastischen Druckteils an den freien Flächen des Halters 27, 30, 34 kann diese Fläche 39 als Haftfläche ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Haftfläche aus einer Selbstklebeschicht bestehen. Die Haftfläche kann aber auch aus einem Nadel-Haftstreifen bestehen.
  • Das elastische Druckteil 28 ist vornehmlich eine Rolle 41 aus Mullbinden oder Watte, die haftend an die Schicht 39 angesetzt wird. Nach Gebrauch kann die Rolle aus Mullbinde oder Watte weggeworfen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 besteht das elastische Druckteil 42 aus einem elastischen Schlauchstück aus gummielastischem Material, das eine solche nachgiebige Steifigkeit besitzt, daß eine Vene entsprechend abgedrückt gehalten werden kann.
  • Die elastIschen Druckteile 41, 42 können auch durch Sclllaufen 43 an dem Halter 27, 30 oder 34 festgehalten werden.
  • Die Schlaufen 43 sollen elastisch sein, damit das Festhalten des elastischen Druckteils unter Spannung erfolgt.
  • Der Halter mit dem elastischen Druckteil läßt sich an beliebiegen Stellen des Abdeckstreifens 22 oder auch des Bandes 3 aufstecken. Der partielle Druck zum Abdrücken der Vene wird durch die Spannvorrichtung 2 in Verbindung mit der Nachspannvorrichtung 5 ausgeübt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 9 Abschnürvorrichtung zur Erzeugung einer Blutleere an einem menschlichen Körperteil mit Hilfe eines um den Körperteil herumzulegenden Bandes od.dgl. und einer die Bandschlinge in gespanntem Zustand haltenden Verschlußvorrichtung, die außer einer Einrichtung zum Halten der Bandschlinge im vorgespannten Zustand eine Nachspanneinrichtung aufweist, wobei unterhalb der Vorspannvorrichtung und der Nachspannvorrichtung ein Abdeckstreifen angeordnet ist, nach P 28 34 430.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (22) und oder das Band (3) mit einem auf der dem Körperteil zugekehrten Seite angeordneten elastischen Druckteil (41,42) aufweisenden Kalter (27,30,34) versehen ist.
  2. 2. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als ein auf dem Streifen oder das Band in Querrichtung aufsteckbares Klemmteil (27,30,34) ausgebildet ist, und daß das elastische Druckteil (41,42) lösbar an dem Halter angebracht ist.
  3. 3. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als t3-förmiges Teil aus Blech od.dgl. in Form eines Klipps (27) ausgebildet ist.
  4. 4. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch elekennzeichnet, daß der alter (30) mittels einer Schraubvorrichtung (31) an dem Streifen oder Band befestigt ist.
  5. 5. Abschnürvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34) mittels eines Exzenterhebels (36) an dem Streifen oder Band festgelegt ist.
  6. 6. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem Körperteil zugekehrte Teil des Halters über die Breite des Streifens oder Bandes ein- oder beidseitig vorsteht.
  7. 7. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27,30,34) an seiner freien Fläche mittels einer Haftschicht (39) z.
    B. Selbstklebestreifen, Nadel-Haftstreifen u.dgl., abnehmbar angeordnet ist.
  8. 8. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Halter und elastischem Druckteil mittels Schlaufen (43) oder Klammern erfolgt.
  9. 9. Abschnürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Druckteil (41) eine Rolle aus Mullbinde, Watte od.dgl. vorgesehen ist.
  10. 10. Abscllnibrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckteil ein elastisches Schlauchstück (42) aus gummielastischem Material dient.
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