DE575969C - Fuer Schweissarbeiten dienender Schutzhelm - Google Patents

Fuer Schweissarbeiten dienender Schutzhelm

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DE575969C
DE575969C DEE42951D DEE0042951D DE575969C DE 575969 C DE575969 C DE 575969C DE E42951 D DEE42951 D DE E42951D DE E0042951 D DEE0042951 D DE E0042951D DE 575969 C DE575969 C DE 575969C
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Germany
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bellows
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welding work
protective glass
protective helmet
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Expired
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DEE42951D
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English (en)
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EDWIN ENZIAN
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EDWIN ENZIAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

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Description

  • Für Schweißarbeiten dienender Schutzhelm Die Erfindung betrifft einen für Schweißarbeiten dienenden Schutzhelm, dessen Schutzglas o. dgl. ohne Zuhilfenahme der Hände aus dem Gesichtfeld heraus und wieder vor die Augen. bewegbar ist. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Öffnung des Schutzglases durch einen Blasebalg eingeleitet wird, während die in den Blasebalg eingepreßte Luft gegen Rückstrom durch ein Rückschlag ventil gesperrt und durch Druck mit der Zunge auf das Ventil wieder abgelassen werden kann, so daß das Schutzglas in seine Schließlage zurückfällt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Ansicht, Fig. a einen Grundriß, Fig. 3 einen Längsschnitt. des Mundstückes am Luftzuführungsschlauch.
  • Das Schutzglas d wird durch Drehung um die Achse b mittels der Hebel c aus dem Blickfeld des Schweißers heraus- oder hineingebracht. Die Hebel c erhalten den Antrieb durch die Kraft des Blasebalges e. Die Kraft wird durch den Bügel d, der fest mit der beweglichen Seite des Blasebalges verbunden ist, vom Blasebalg auf die Hebel c übertragen. Die Führung der beweglichen Seite des -Blasebalges geschieht ebenfalls durch den Bügel d, der in den Ösen f gleiten kann. Diese Ösen f sind die zu Ösen umgebogenen Enden eines geraden Drahtstückes i, das fest mit der unbeweglichen Seite des Blasebalges, also auch ebenfalls mit dem gesamten Schutzhelm durch die drei Bänder k, starr verbunden ist.
  • Zur Erzeugung, der Druck- und Saugluftzur Betätigung des Blasebalges dient ° die Lungenkraft des Schweißers. Die Luft wird durch einen Schlauch g in den Blasebalg geführt. Am Munde des Schweißers endet der Schlauch an einem Mutiästück h, das in seinem Innern ein Rückschlagventil besitzt. Das Rückschlagventil verfolgt den Zweck, daß bei Überdruck im Blasebalg das Ventil ein Zurückströmen der Luft verhindert, mithin der Blasebalg in seiner ausgedehnten Größe daN Schutzglas hochgeklappt hält. Das Schutzglas fällt sofort wieder zurück, wenn die Luft aus dem Blasebalg entweichen kann, dadurch, daß das Rückschlagventil willkürlich durch die Zunge des Schweißers geöffnet wird. Das Entweichen der Luft aus dem Blasebalg kann durch Saugen des Schweißers noch beschleunigt werden. In Fig. 3 ist das Mundstück mit Rückschlagventil gezeichnet. Die Luft kann also hier in Pfeilrichtung zurückströmen, wenn die Zunge Z das Ventil entgegengesetzt der Luftströmung offen hält.
  • Neben der bekannten Wirkungsweise des Rückschlagventils, dessen Rückschlagteller p die Abdichtung vornehmen kann, sofern er nicht, wie gezeichnet, durch die auf das Blättchen st drückende Zunge offen gehalten wird, ist das Rückschlagventil so konstruiert worden, daß der Rückschlagteller p, der fest mit dem Blättchen n durch den Stift r verbunden ist, nicht bei der umgekehrten Luftströmung mit in den Schlauch s hineingerissen werden kann. Dies wird verhindert dadurch, daß das Blättchen n. gegen die Scheibe w anschlägt, welche mit einer Bohrung für den Stift r auch dem Rückschlagteller p eine gewisse Führung gibt.
  • Ferner läßt die Scheibe w die Luft im gezeichneten Sinne seitlich aus- und eintreten, so daß die Zunge Z an die wirkliche Öffnung des Rückschlagventils nicht herankommen kann und. dadurch den Aus- und Eintritt der Luft etwa unwillkürlich drosseln oder ganz abschließen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Für Schweißarbeiten dienender Schutzhelm, dessen Schutzglas o. dgl. ohne Zuhilfenahme der Hände aus dem Gesichts feld heraus q und wieder vor die Auger bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daL die Öffnung des Schutzglases (d) durcl einen Blasebalg (e) mit Hilfe von Atmungsluft eingeleitet wird, während die ii den Blasebalg (e) eingepreßte Luft gegen Rückstrom durch ein Rückschlagventil (lt.) gesperrt und durch Druck mit der Zunge (Z) des Schweißers auf das Ventil wieder abgelassen werden kann, so daß da: Schutzglas (a) in seine Schließlage zurückfällt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841204C (de) * 1950-11-14 1952-06-13 Adolf Hoffmann Gesichtsschutzmaske
FR2416659A1 (fr) * 1978-02-13 1979-09-07 Nava Pier Luigi Dispositif d'actionnement pour les visieres de casques ou de coiffures analogues

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841204C (de) * 1950-11-14 1952-06-13 Adolf Hoffmann Gesichtsschutzmaske
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