DE3417098C2 - - Google Patents

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DE3417098C2
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Georg 8033 Martinsried De Kohlpaintner
Arpad 8000 Muenchen De Fuerst
Horst 8035 Gauting De Bienert
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach mit einem an seitlichen Führungsschienen geführten und wahlwei­ se aus einem Dachausschnitt an seinem hinteren Ende absenk­ baren und unter ein festes Dachteil verschiebbaren oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben aus­ stellbaren Deckel, der nahe seiner Hinterkante beidseitig je einen Niederhalter trägt, welcher beim Ausstellen des Deckels durch eine Öffnung der betreffenden Führungsschie­ ne hindurchtritt, sich beim Schließen des Deckels gegen ei­ ne im Bereich der Hinterkante der Öffnung nach oben stehen­ de Führungsfläche anlegt sowie beim Absenken und Zurückschie­ ben des hinteren Deckelendes unter das feste Dachteil in die Führungsschiene eintaucht und von dieser gegen aufwärtsgerich­ tete Verstellbewegungen gesichert ist.
Bei bekannten Schiebedächern dieser Art (DE-GM 79 10 778) kommt der Niederhalter beim Ausschwenken des Deckels nach einem Bruchteil des dem vollen Ausstellweg entsprechenden Schwenkwinkels außer Eingriff mit der zugeordneten Führungs­ fläche, und es kann aufgrund der unvermeidlichen Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen und/oder unter dem Einfluß der auf den Deckel einwirkenden, insbesondere bei rascher Fahrt erheblichen Windkräfte dazu kommen, daß sich der Deckel mit seiner Hinterkante oder einer an der Deckelhinterkante an­ gebrachten Dichtung auf den hinteren Rand des Dachausschnitts aufsetzt oder daß der Niederhalter auf die Oberseite der Füh­ rungsfläche auftrifft. Im einen wie im anderen Fall wird da­ durch ein einwandfreies Schließen des Deckels behindert oder unmöglich gemacht. Eine Verlängerung der Führungsfläche nach oben zur Vermeidung dieses Problems scheidet aus, weil der Deckel beim Zurückschieben mit seiner Vorderkante oder einer an der Deckelvorderkante angebrachten Dichtung über die Füh­ rungsfläche hinweglaufen muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugschiebedach nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei dem die Führung des Deckels in voll- oder teilausgestellter Lage so­ wie während der Ausstellbewegung verbessert ist und bei dem ein Verklemmen des Deckels im hinteren Randbereich sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Deckel nahe seiner Vorderkante beidseits je ei­ nen weiteren Niederhalter trägt, der bei mit seinem hinteren Ende unter das feste Dachteil abgesenktem Deckel entlang der Führungsschiene verschiebbar ist und der sich beim Ausstellen des Deckels gegen eine mit der Führungsschiene verbundene rückseitige Führung anlegt, die mit dem weiteren Niederhal­ ter auch bei voll ausgestelltem Deckel in Eingriff bleibt. Vorteil­ hafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die beiden weiteren Niederhalter stehen also innerhalb des vollen Schwenkbereichs des Deckels mit der zugehörigen Füh­ rung in Eingriff. Dadurch wird der Deckel gegen unerwünsch­ te Rückwärtsverlagerungen unabhängig davon fixiert, in wel­ cher Position er sich im Bereich zwischen der Schließstel­ lung und der voll ausgestellten Lage befindet. Der Deckel läuft mit seiner Hinterkante in die Schließstellung einwand­ frei ein. Ein Verklemmen in diesem Bereich ist ausgeschlos­ sen.
Der Begriff "nahe seiner Vorderkante" ist in diesem Zusammen­ hang so zu verstehen, daß die mit dem weiteren Niederhalter zusammenwirkende Führung an einer Stelle sitzt, wo sie sich ausreichend weit nach oben erstrecken kann, um mit dem wei­ teren Niederhalter selbst bei voll ausgestelltem Deckel in Eingriff zu bleiben, ohne dabei das Zurückschieben des Dec­ kels nach Absenken des hinteren Deckelendes unter das feste Dachteil zu behindern.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung steht der weitere Niederhalter zusätzlich mit einer front­ seitigen Führung über den vollen Deckelschwenkbereich hin­ weg in Eingriff. Damit werden unbeabsichtigte Deckelverla­ gerungen auch nach vorne ausgeschlossen.
Die rückseitige Führung und/oder die frontseitige Führung können Teil einer an der Führungsschiene befestigten Füh­ rungsplatte sein, an der auch die mit dem hinteren Nieder­ halter zusammenwirkende Führungsfläche ausgebildet sein kann. Dadurch sind vor allem Lagejustierungen der Führun­ gen mit Bezug auf die Führungsschienen möglich. Grundsätz­ lich können die Führungen aber auch an der Führungsschiene einstückig angeformt sein.
Die Niederhalter sind vorteilhaft an zu beiden Seiten des Deckels vorgesehenen Kulissen befestigt oder angeformt, die Teile einer Deckelhochstellvorrichtung bilden. Eine beson­ ders einfache Konstruktion wird erhalten, wenn die Nieder­ halter die Form von Stiften haben, deren Achsen im wesent­ lichen parallel zu einer nahe der Deckelvorderkante liegen­ den Deckelschwenkachse stehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Fahr­ zeugschiebedach, wobei der Deckel in ausgezogenen Linien in Schließstel­ lung sowie in unterbrochenen Linien in mit seiner Hinterkante abgesenk­ ter Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei ausgestelltem Deckel für eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht auf die rechte Füh­ rungsschiene und die rechte Kulisse des Dachs gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 die Draufsicht entsprechend Fig. 3 für eine weiter abgewandelte Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Schiebedach weist ei­ nen Deckel 10 auf, der in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Li­ nien dargestellten Schließstellung einen in einem festen Dachteil 11 ausgebildeten Dachausschnitt 12 abschließt. Der Deckel 10 trägt eine ringsumlaufende Dichtung 13, und an bei­ den Deckelseiten ist eine sich in Fahrzeuglängsrichtung er­ streckende Kulisse 14 befestigt. Zu beiden Seiten des Dach­ ausschnitts 12 erstrecken sich seitliche Führungsschienen 15, die mit dem festen Dachteil 10 in Verbindung stehen. Der Deckel 10 ist in den Führungsschienen 15 über Gleitschuhe ge­ führt, von denen in den Figuren der Einfachheit halber nur der an der Kulisse 14 abgestützte eine vordere Gleitschuh 16 veranschaulicht ist.
Über einen nichtdargestellten Antrieb bekannter Art (z. B. gemäß dem DE-GM 79 10 778) kann der Deckel 10 ausgehend von der Schließstellung mit seiner Hinterkante 17 abge­ senkt und dann nach hinten unter das feste Dachteil 11 geschoben oder entsprechend Fig. 2 über das feste Dach­ teil 11 nach oben ausgestellt werden. Die Kulisse 14 bil­ det dabei einen Teil einer gleichfalls bekannten Deckel­ hochstellvorrichtung (vergleiche z. B. ebenfalls DE-GM 79 10 778). Bei dem Übergang von der Schließstellung ge­ mäß Fig. 1 in die ausgestellte Lage der Fig. 2 wird der Deckel 10 um eine nahe seiner Vorderkante 18 liegende, quer zur Deckelverschieberichtung verlaufende Achse ge­ schwenkt, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel von den bei der Verschwenkbewegung elastisch verformba­ ren vorderen Gleitschuhen 16 bestimmt wird.
Der Deckel 10 trägt beidseitig nahe seiner Hinterkante 17 je einen hinteren Niederhalter 19. Der stiftförmige Nie­ derhalter 19 tritt beim Ausstellen des Deckels durch eine Öffnung 20 im oberen Flansch 21 der Führungsschiene 15 hindurch. Beim Schließen des Deckels 10 legt sich der Nie­ derhalter 19 gegen eine im Bereich der Hinterkante der Öffnung 20 nach oben stehende Führungsfläche 22 an. Wird der Deckel 10 mit seiner Hinterkante 17 abgesenkt (gestri­ chelte Darstellung in Fig. 1), taucht der Niederhalter 19 in einen von der Führungsschiene 15 begrenzten Führungska­ nal 23 ein. Durch Eingriff des Niederhalters 19 mit dem Flansch 21 ist der Deckel, wenn er ausgehend von der abge­ senkten Stellung der Fig. 1 nach hinten geschoben wird, gegen aufwärtsgerichtete Verstellbewegungen gesichert.
Nahe der Vorderkante 18 des Deckels 10 ist an der Kulisse 14 ein vorderer Niederhalter 25 angebracht, der ebenso wie der hintere Niederhalter 19 die Form eines Stifts mit parallel oder nahezu parallel zu der Deckelschwenkachse liegender Achse hat. Der vordere Niederhalter 25 wirkt mit einer rückseitigen Führung 26 und einer frontseitigen Führung 27 zusammen, während er sich im Bereich zwischen der Schließstellung (Fig. 1) und der voll ausgestellten Lage (Fig. 2) befindet. Beim Absenken der Deckelhinterkante (ge­ strichelte Lage gemäß Fig. 1) taucht der vordere Niederhal­ ter 25 in eine zwischen den Führungen 26 und 27 befindliche Öffnung 28 des Flanschs 21 ein. Wird der Deckel 10 an­ schließend nach hinten verschoben, gleitet der Niederhal­ ter 25 ebenso wie der Niederhalter 19 in dem Führungskanal 23. Dadurch wird der Deckel zusätzlich stabilisiert. Die Dichtung 13 stößt beim Zurückschieben des Deckels 10 an den Oberkanten der Führungsfläche 22 sowie der Führungen 26 und 27 nicht an. Der vordere Niederhalter 25 verhindert im Zusammenspiel mit der rückseitigen Führung 26 auch dann, wenn der hintere Niederhalter 19 außer Eingriff mit der Führungsfläche 22 gekommen ist (Fig. 2), eine Verlagerung des Deckels 10 nach hinten. Beim Einschwenken des Deckels 10 wird auf diese Weise ein Verklemmen der Hinterkante 17 des Deckels 10 oder der Dichtung 13 an der hinteren Begren­ zung des Dachausschnitts 12 oder ein Aufsetzen des hinteren Niederhalters 19 auf die Oberseite 29 der Führungsfläche 22 sicher verhindert. Der Deckel 10 fährt in die Schließstellung exakt ein. Die Dichtung 13 wird geschont.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der­ jenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß die mit dem vorderen Niederhalter 25 zusammenwirkende frontseitige Führung 27 weg­ gelassen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Führungsfläche 22 Teil einer hinteren Führungsfläche 31, während die Füh­ rungen 26 und 27 an einer vorderen Führungsplatte 32 ausgebil­ det sind. Die Führungsplatten 31 und 32 sind an dem oberen Flansch 21 der Führungsschiene 15 festgelegt, vorzugsweise, wie veranschaulicht, mit diesem über Schrauben 33 verbunden. Zu Zwecken der Justierung kann in nicht näher dargestellter Weise (z. B. entsprechend dem DE-GM 79 10 778) für eine Ein­ stellbarkeit der Führungsplatten 31 und 32 in Längsrichtung der Führungsschiene 15 gesorgt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Führungsfläche 22 und die Führungen 26 und 27 an einer einzigen Führungsplatte 35 ausgebildet, die zugleich für eine Verstärkung der Füh­ rungsschiene 15 sorgt. Die Niederhalter 19 und 25 werden im Falle dieser Ausführungsform von an der Kulisse 14 ange­ spritzten, seitlich vorstehenden stiftförmigen Teilen ge­ bildet.
Es versteht sich, daß weitere Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise können die Führungen 26 und 27 und/oder die Führungsfläche 22 unmittelbar an der Führungsschiene 15 angeformt sein. Der Niederhalter 19 und/oder der Nieder­ halter 25 können zu Justierzwecken mit dem Deckel 10 ver­ stellbar verbunden sein. Eine der frontseitigen Führung 27 entsprechende Führung kann auch im Bereich der Vorder­ seite der Öffnung 20 vorhanden sein.

Claims (6)

1. Fahrzeugschiebedach mit einem an seitlichen Führungs­ schienen geführten und wahlweise aus einem Dachausschnitt an seinem hinteren Ende absenkbaren und unter ein festes Dachteil verschiebbaren oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben ausstellbaren Deckel, der nahe seiner Hinterkante beidseitig je einen Nieder­ halter trägt, welcher beim Ausstellen des Deckels durch eine Öffnung der betreffenden Führungsschiene hindurch­ tritt, sich beim Schließen des Deckels gegen eine im Be­ reich der Hinterkante der Öffnung nach oben stehende Führungsfläche anlegt sowie beim Absenken und Zurück­ schieben des hinteren Deckelendes unter das feste Dach­ teil in die Führungsschiene eintaucht und von dieser ge­ gen aufwärtsgerichtete Verstellbewegungen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) nahe seiner Vorderkante (18) beidseits je einen weiteren Niederhalter (25) trägt, der bei mit sei­ nem hinteren Ende unter das feste Dachteil (11) abgesenk­ tem Deckel entlang der Führungsschiene (15) verschiebbar ist und der sich beim Ausstellen des Deckels gegen eine mit der Führungsschiene verbundene rückseitige Führung (26) anlegt, die mit dem weiteren Niederhalter auch bei voll ausgestelltem Deckel in Eingriff bleibt.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Niederhalter (25) zusätzlich mit ei­ ner frontseitigen Führung (27) über den vollen Deckel­ schwenkbereich hinweg in Eingriff steht.
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rückseitige und/oder die frontsei­ tige Führung (26 bzw. 27) Teil einer an der Führungsschiene (15) befestigten Führungsplatte (32 bzw. 35) sind.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Führungsplatte (35) zusätzlich die Füh­ rungsfläche (22) ausgebildet ist.
5. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (19 bzw. 25) an zu beiden Seiten des Deckels (10) vorgesehenen Kulissen (14) befestigt oder angeformt sind, die Teile einer Deckel­ hochstellvorrichtung bilden.
6. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (19 bzw. 25) die Form von Stiften haben, deren Achsen parallel oder nahezu parallel zu einer nahe der Deckelvorderkante (18) liegen­ den Deckelschwenkachse stehen.
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