DE7918524U1 - Schutzhelm für Kraftfahrer - Google Patents

Schutzhelm für Kraftfahrer

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DE7918524U1
DE7918524U1 DE19797918524 DE7918524U DE7918524U1 DE 7918524 U1 DE7918524 U1 DE 7918524U1 DE 19797918524 DE19797918524 DE 19797918524 DE 7918524 U DE7918524 U DE 7918524U DE 7918524 U1 DE7918524 U1 DE 7918524U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY
Hans Römer GmbH & Co.
Arnulfstraße 5
7910 Neu-Ulm 7900 Ulm, 21. Juni 1979
Akte G/5110 hö
Schutzhelm für Kraftfahrer
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm für Kraftfahrer, insbesondere Integral-Schutzhelm, mit einer stabilen äußeren Helmschale, die eine Visieröffnung aufweist und an der beidseits der Visieröffnung ein über die Visieröffnung schwenkbares Visier aus durchsichtigem Werkstoff gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schutzhelm mit einer Blendschutzeinrichtung auszustatten, die in ihrer Blendschutzwirkung je nach Umständen und Bedarf einstellbar ist, und die zu ihrer Anbringung am Schutzhelm keine Änderungen an der Helmachale erfordert, so daß auch bereits vorhandene Schutzhelme ohne weiteres mit der Blendschutzeinrichtung nachgerüstet werden können.
J Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß außen über dem Visier eine Schutzblende aus durch-
Adrcsse: 79 Ulm/Don«, Telefon " i I TTtUfttm^ie . · · ·; · PosEsdie&tonto Bankkonto
tottHA lae», En»IngraEr»ee 21 (0731)*t«*i* *" PiSwpUMIAdiOtu · Stattiirt 73231 Dtnlidia Bank AG Ulm IM671
sichtigem getöntem Werkstoff vorgesehen ist, die bei vor die Visieröffnung geschwenktem Visler von diesem unabhängig zwischen einer zumindest den oberen Teil der Visieröffnung abdeckenden unteren Stellung und einer die Visieröffnung freigebenden oberen Stellung verschwenkbar ist, wozu die Schutzblende entweder zusammen mit dem Visier bei gemeinsamen Schwenkachsen an der Helmschale oder mit eigenen Schwenkachsen am Visier gelagert ist.
Handelt es sich um einen Schutzhelm, bei dem in die Helmschale druck-, zug- und drehfest Mutterstücke zum Anschluß des Visiers eingelassen sind, so ist eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte über einen Lagerzapfen drehfest gegen das Mutterstück geschraubt ist und auf dem Lagerzapfen das Visier und die Schutzblende mit je einer Öffnung gelagert sir.d, wobei die Schutzblende durch Biegung elastisch verspannt und durch diese Verspannung zwischen dem Visier und der Lagerplatte mit Reibungsschluß eingeklemmt ist. Die Lagerplatten können zweckmäßig gegen die Helmschale gerichtete Anschlagnocken aufweisen, die in iia Visier und der Schutzblende über jeweils deren Schwerikwinkel verlaufende und die Schwenkbewegung begrenzende Ausnehmungen greifen.
Ist dagegen die Schutzblende mit eigenen Schwenkachsen am Visier gelagert, wird die Anordnung im Rahmen
der Erfindung vorzugsweise so getroffen, daß am Visier die Schwenkachsen für die Schutzblende bildende Lagerzapfen vorgesehen sind, auf welchen die Schutzblende mit Lageröffnungen sitzt, und daß an jedem Lagerzapfen eine Lagerscheibe vorgesehen ist, zwischen der und dem Visier die Schutzblende eingeklemmt ist. Die Lagerzapfen können durch Schrauben gebildet sein. Im übrigen empfiehlt es sich, daß die Lagerscheibe zwei im wesentlichen senkrecht zueinander gerichtete Fortsätze aufweist, die außerhalb des Schwenkbereiches nach einer Kröpfung dem Visier aufliegen und am Visier so befestigt sind, daß die Lagerscheibe undrehbar ist, und daß am Lagerzapfen ein die Lagerscheibe in Richtung gegen das Visier drückendes Spannglied vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schutzblende zwar zwischen dem Visier und der Lagerscheibe verspannt ist und daher durch die mit dieser Verspannung verbundenen Reibungskräfte in ihrer jeweiligen Schwenkstellung gehalten ist, daß aber auch andererseits die Lagerscheibe gegen das Spannglied vorgespannt ist, sich a" so nicht dem Visier anlegt, wenn die Schutzblende zwischen dem Visier und der Lagerscheibe entfernt wird. Das bietet die im Rahmen der Erfindung sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Lageröffnungen der Schutzblende zum Schutzblendenrand hin in Form eines Schlitzes offen auslaufen zu lassen, der an der Lageröffnung gegenüber deren Durchmesser zunächst verjüngt ist, sich zum Rand der Schutzblende hin aber erweitert. Die Schutzblende braucht dann nach der Fertigmontage des Lagerzapfens,
der Lagerscheibe und des Spanngliedes nur in den Raum zwischen Visier und Lagerscheibe eingeführt und mit ttem Schlitz über den Lagerzapfen geschoben werden, bis der Lagerzapfen nach Passieren der engsten Schlitzstelle in die Lageröffnung gleichsam einrastet. Im Ergebnis kann die Schutzblende ohne weiteres ausgewechselt werden,
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen zunächst darin, daß der Schutzhelm nach der Erfindung mit einer unabhängig vom Visier verstellbaren lichtschwächenden Schutzblende ausgestattet ist, die nach Wunsch einstellbar und in ihrer jeweiligen Stellung durch Reibungskräfte gehalten ist. Außerdem ist wesentlich für die Erfindung, daß diese Schutzblende am Schutzhelm ohne Änderungen der Helmschale angebracht werden kann. Auch bereits vorhandene Schutzhelme können ohne weiteres mit der Schutzblende nachgerüstet werden. Das kann alternativ in der Weise geschehen, daß entweder die Schutzblende gemeinsam mit dem Visier an der Helmschale gelagert oder indem das Visier gegen eine Ausführungsform mit schon am Visier gelagerter Schutzblende ausgewechselt wird. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, das vorhandene Visier beizubehalten und in diesem Visier lediglich zwei Löcher zur Aufnahme der für die Befestigung der Schutzblende benötigten Lagerzapfen zu schaffen.
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Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schutzhelm nach der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei das Visier und die Schutzblende jeweils in ihre untere Stellung geschwenkt sind,
Fig. 2 den Schutzhelm nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Explosivdarstellung der Visier- und Schutzblendenbefestigung des Schutzhelmes nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht des für die Befestigung des Visiers und der Schutzblende in die Helmschale eingelassenen Mutterstückes,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Schutzhelmes nach der Erfindung in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Helmes nach Fig. 5»
Fig. 7 einen Schnitt durch das Visier und die Schutzblende längs der Linie VII-VII in Fig. 5, I
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie HX-HX in Fig. 7.
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Bei den in der Zeichnung dargestellten Schutzhelmen für Kraftfahrer ist die stabile äußere Helmschale allgemein mit 1 bezeichnet. Die Schutzhelme sind als sogenannte Integral-Schutzhelme ausgebildet, was besagt, daß der Schutzhelm mit einer vorderen Kinnpartie 1.1 ausgestattet ist. In der Helmschale 1 ist zwischen dieser Kinnpartie 1.1 und der Stirnpartie 1.2 eine Visieröffnung 2 vorgesehen. Beidseits dieser Visier-Öffnung 2 ist an der Helmschale 1 ein über die Visieröifnung 2 schwenkbares und dann die Visieröffnung abdeckendes Visier 3 aus durchsichtigem klarem Werkstoff gelagert. Die Schwenkachsen 4 für dir· se Visierlagerung befinden sich etwa im Schläfenbereich das Kulmes. In der in der Zeichnung gezeigten, die Visieröffn'mg 2 abdeckenden Stellung kann das Visier 3 durch eine Druckknopfverbindung 6 an der Helmschale 1 unverschwenkbar fixiert werden. Außen über dem Visier 3 ist eine Schutzblende 5 aus durchsichtigem getöntem Werkstoff vorgesehen, die beij vor • die Visieröffnung 2 geschwenktem Visier 3 von diesem unabhängig zwischen einer zumindest den oberen Teil der Visieröffnung 2 abdeckenden unteren Stellung und
einer die Visieröffnung 2 freigebenden oberen Stellung verschwenkbar ist. In der Zeichnung ist diese untere Stellung ausgezogen, die obere Stellung gestrichelt dargestellt. Im einzelnen ist die Schutzblende 5 entweder, wie in den Fig. 1 bis 4, zusammen mit dem Visier 3 bei gemeinsamen Schwenkachsen 4 an der HeImschale 1 oder, wie in den Pig. 5 bis 8, mit eigenen Schwenkachsen 41 am Visier 3 gelagert.
In der Regel sind für die Lagerung des Visiers 3 in die Helmschale 1 druck-, zug- und drehfest eingelassene Mutterstücke·7 vorgesehen. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis h ist eine Lagerplatte 8 über einen Lagerzapfen 9 gegen das Mutterstück 7 geschraubt. Diese Schraubverbindung ist verdrehungsfest, wozu am Lagerzapfen 9 stirnseit'ige Nocken 11 vorgesehen sind, die in Radialschlitze 12 des Mutterstückes 7 greifen. Auf dem Lagerzapfen 9 sind das Visier 3 und die
Sehutzblende 5
ende 5
ait je e
iner öffnung 13, 14 gelagert.
Das Visier 3 und die Sehutzblende 5 sind der Helmform folgend elastisch verformt und zufolge der dadurch entstehenden Biegespannungen zwischen der Helmschale 1 und der Lagerplatte 8 mit Reibungsschluß eingeklemmt. Dieser Reibungsschluß kann beim Verschwenken der Sehutzblende 5 von Hand ohne weiteres überwunden werden, reicht aber andererseits aus, die Sehutzblende 5 in ihrer jeweiligen Schwenkstellung zu halten, so daß es für sie besonderer Feststellvorrichtungen nicht bedarf. Im übrigen besitzen die Lagerplatten 8 gegen die Helmschale 1 gerichtete Anschlagnocken 15, die in im Visler 3 und in der Schutsrblende 5 über jeweils deren Schwenkwinkel verlaufende und die Schwenkbewegung begrenzende Ausnehmungen 16 eingreifen.
In der Ausführungsfonn nach den Fig. 5 bis 8 sind am Visier 3 Lagerzapfen 17 vorgesehen, welche die Schwenk-
achsen 41 für die Schutzblende 5 bilden. Auf den Lagerzapfen 17 sitzt die Schutzblende 5 mit Lager- |
öffnungen 18. Weiter ist an jedem Lagerzapfen 17 eine | Lagerscheibe 19 vorgesehen, zwischen der und dem Visier 3 die Schutzblende 5 mit Reibung eingeklemmt | ist, so daß auch hier die Schutzblende 5 gegen die j
Reibung zwar verstellt werden kann, gleichzeitig aber in ihrer jeweiligen Einstellung gehalten wird. Die Lagerscheibe 19 besitzt zwei im wesentlichen senkrecht zueinander gerichtete Fortsätze 20, mit welchen die Lagerscheibe 19 einstückig ausgebildet ist. Die Fortsätze 20 liegen außerhalb des Schwenkbereiches nach einer Kröpfung 2 dem Visier 3 auf und sind im |
übrigen am Visier so befestigt, daß die Lagerscheibe ΐ
19 undrehbar ist. Das wird im Ausführungsbeispiel da- ^ durch erreicht, daß die Fortsätze 20 hakenartig bei jeweils 22 den Rand des Visiers 3 umgreifen. Im |
übrigen ist am Lagerzapfen 17 ein die Lagerscheibe 'j
19 in Richtung gegen das Visier 3 drückendes Spann- \ glied 23 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel wird der Lagerzapfen 17 durch eine im Visier 3 eingelassene Senkkopfschraube und das Spannglied 23 durch eine auf diese Senkkopfschraube aufgeschraubte Mutter gebildet. Die Lageröffnungen 18 der Schutzblende 5 . laufen zum Schutzblendenrand hin in Form eines Schlitzes 24 offen aus, der an der Lageröffnung 18 gegenüber deren Durchmesser zunächst verjüngt ist, sich zum Rand der Schutzblende 5 hin aber mindestens auf diesen Durchmesser wieder erweitert. Die Schutz-
II · · I I · «III I I I I · · · · Il
~9~ ' ι
blende 5 kann daher mit diesem Schlitz 24 über den Lagerzapfen 17 geschoben werden, bis der Lagerzapfen 17 nach Passleren der engsten Schlitzstelle in die Lageröffnung 18 gleichsam einrastet. Umgekehrt kann die Schutzblende 5 vom Lagerzapfen 17 abgezogen v/erden, Indern der Lagerzapfen 17 aus der Lageröffnung 18 durch den Schlitz 24 hindurch austritt. Die Schutzblende 5 kann daher ausgewechselt werden, ohne daß die den Lagerzapfen 17 bildende Senkkopfschraube und die Lagerscheibe 19 mit ihren Fortsätzen 20 aus ihrem Jeweiligen Sitz gelöst werden müssen. Auch im vom Lagerzapfen 17 abgezogenen Zustand der Schutzblende legt sich die Lagerscheibe 19 nicht gegen das Visier | 3 an, da die Lagerscheibe 19, gehalten an ihren Fortsätzen 20, unter elastischer Verspannung gegen das Spannglied 23 drückt. Der Raum zwischen dem Visier 3 und der Lagerscheibe 19 bleibt also offen, so daß die Schutzblende 5 ohne weiteres zwischen das Visier 3 und die Lagerscheibe 19 eingesetzt und mit dem Schlitz 24 "bzw. der Lager-Öffnung 18 über den Lagerzapfen 17 geschoben werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche s
1. Schutzhelm für KraftfahrerP insbesondere Integral-
Schutzhelm, mit einer stabilen äußeren Helmschale, die eine Visieröffnung aufweist und an der beidseits der Visieröffnung ein über die Visieröffnung schwenkbares Visier aus durchsichtigem Werkstoff gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen über dem Visier (3) eine Schutzblende (5) aus
jj durchsichtigem getöntem Werkstoff vorgesehen ist,
die bei vor die Visieröffnung (2) geschwenktem
jj Visier (3) von diesem unabhängig zwischen einer
zumindest den oberen Teil der Visieröffnung (2) abdeckenden unteren Stellung und einer die Visieröffnung (27 freigebenden oberen Stellung verschwenkbar ist, wozu die Schutzblende (5) entweder zusammen und dem Visier (3) bei gemeinsamen Schwenkachsen
(4) an der Helmschale (1) oder mit eigenen· Schwenk-
' achsen (41) am Visier (3) gelagert ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, wobei in die Helmschale (1) druck-, zug- und drehfest Mutterstücke (7) zum Anschluß des Visiers (3) eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (8) über einen Lagerzapfen (9) drehfest gegen das Mutterstück (7) geschraubt ist und auf dem Lagerzapfen (9) das Visier (3) und die Schutzblende (5) mit je einer öffnung (13, 14) gelagert sind, wobei die Schutz-
f blende (5) durch Biegung elastisch verspannt und
durch diese Verspannung zwischen dem Visier (3) und der Lagerplatte (8) mit Reibungsschluß eingeklemmt ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (8) gegen die Helmscha.i.e (1) gedichtete Anscnlagnocken (15) aufweisen, die in im Visier (3) und der Schutzblende (5) über jeweils deren Schwenkwinkel verlaufende und die Schwenkbewegung begrenzende Ausnehmungen (16) greifen.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Visier (3) die Schwenkachsen (41) für die Schutzblejcide (5) bildende Lagerzapfen (17) vorgesehen sind, auf welchen die Schutzblende (5) mit Lageröffnungen (18) sitzt, und daß an jedem Lagerzapfen (17) eine Lagerscheibe (19) vorgesehen ist, zwischen der und dem Visier (3) die Schutzblende (5) eingeklemmt ist,
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (19) zwei im wesentlichen senkrecht zueinander gerichtete Fortsätze (20) aufweint, die außerhalb des Schwenkbereiches nach einer Kr?5pfung (21) dem Visier (3) aufliegen und am Visier so befestigt sind, daß die Lageracheibe (19) undrehbar ist, und daß am Lagerzapfen (17) e"in d,ie Lagerscheibe (19) in Richtung gegen das Visiar
(3) drückendes Spannglied (23) vorgesehen ist.'
Schutzhelm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (18) der Schutz-"blende (5) zum Schutzblendenrand hin in Form eines Schlitzen (24) offen auslaufen» der an der Lageröffnung (18) gegenüber deren Durchmesser zunächst verjüngt ist# sich zum Rand der Schutzblende (5) hin aber erweitert.
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