AT407677B - Scharniergelenk zwischen einem bügel und einem bügelbacken eines brillengestells - Google Patents

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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharniergelenk zwischen einem Bügel und einem Bügelbacken eines Brillengestells, wobei der aus Draht gefertigte Bügel einen als Scharnierachse dienenden, scheibenförmigen Gelenkkörper aus Kunststoff mit einer koaxialen Umfangsnut zur Aufnahme einer federnden, umfangsseitig offenen Drahtöse des Bügelbacken trägt. 



   Bei einem bekannten Scharniergelenk dieser Art (WO 99/14628   A1)   durchsetzen die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Endes des Bügels den vorzugsweise kugelförmigen Gelenkkörper zu beiden Seiten der Umfangsnut, wobei der Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln des Bügelendes die in der Umfangsnut des Gelenkkörper geführte Drahtöse des Bügelbacken aussen übergreift.

   Durch diese Massnahmen wird der Gelenkkörper drehfest zwischen den Schenkeln des U-förmig gebogenen Bügelendes gehalten, dessen die Drahtöse aussen umgreifender Verbindungssteg ausserdem ein unbeabsichtigtes Ausrasten der Drahtöse aus der Umfangsnut des   Gelenkkörper   erschwert Voraussetzung für eine solche Konstruktion ist allerdings, dass die Draht- öse des Bügelbacken eine ausreichende Biegeelastizität aufweist, um die umfangseitig offene Drahtöses durch ein Aufweiten in die Umfangsnut des Gelenkkörpers federnd einrasten zu lassen. 



  Können diese Elastizitätseigenschaften nicht gewährleistet werden, wie dies beispielsweise bei Drahtösen aus einer   Goldlegierung   der Fall ist, so kann diese sonst vorteilhafte Konstruktion nicht eingesetzt werden. 



   Ähnliche Nachteile ergeben sich bei einer anderen bekannten Konstruktion (GB 2 281 979 A), bei der der von der Drahtöse umgriffene Gelenkkörper des Scharniergelenkes nicht kugelförmig, sondern in Form einer Scheibe ausgebildet ist, die dem Bügel oder dem Bügelbacken zugeordnet sein kann. Die durch den Bügelbacken bzw. den Bügel gebildete Drahtöse muss wiederum entsprechend aufgeweitet werden, um in die Umfangsnut des scheibenförmigen Gelenkkörper einrasten zu können, was eine ausreichende Biegeelastizität der Drahtöse voraussetzt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Scharniergelenk zwischen einem Bügel und einem Bügelbacken eines Brillengestell der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass Drahtösen mit einer beschränkten Biegeelastizität eingesetzt werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Bügel ein zu einem Aufnahmeauge für den scheibenförmigen Gelenkkörper aufgeweitetes Endstück bildet, in dem der Gelenkkörper durch einen ihn durchsetzenden Bolzen gehalten ist, dass der Gelenkkörper aus zwei Teilscheiben besteht, deren Teilungsebene senkrecht zur Schamierachse und mittig zur Umfangsnut verläuft, und dass die beiden   Teilscheiben   über in Rastausnehmungen des Aufnahmeauges eingreifende, axial über den Scheibenkörper vorstehende   Drehanschläge   drehfest gegenüber dem Aufnahmeauge abgestützt sind. 



   Aufgrund der Teilung des scheibenförmigen   Gelenkkörper   in zwei Teilscheibe entlang einer zur Scharnierachse senkrechten, mittig zur Umfangsnut verlaufenden Teilungsebene braucht die Drahtöse des Bügelbackens nicht entsprechend dem Durchmesser der Umfangsnut aufgeweitet zu werden, um radial zur Scharnierachse in die Umfangsnut des Gelenkkörpers eingeführt zu werden, weil die belden Teilscheiben des Gelenkkörpers von entgegengesetzten Selten her in Richtung der Scharnierachse unter einer geringfügigen federnden Aufweitung der Drahtöse des Bügelbacken in diese eingesteckt werden können.

   Zur Montage des Gelenkkörpers mit der zwischen seinen Teilscheiben gehaltenen Drahtöse wird der Gelenkkörper in das vom Endstück des Bügels gebildete Aufnahmeauge eingeführt und in diesem Aufnahmeauge durch einen Bolzen gehalten, der den Gelenkkörper in Richtung der Scharnierachse durchsetzt und mit seinen beidseitig aus dem Scharnierkörper vorstehenden Enden in Bohrungen des Endstückes des Bügels eingreift. Da die beiden Teilscheiben des Gelenkkörpers über in Rastausnehmungen des Aufnahmeauges eingreifende   Drehanschläge   drehfest gegenüber dem Endstück abgestützt sind, wird die Gängigkeit des Schar-   niergelenkes   durch die Reibung zwischen der Drahtöse und dem Gelenkkörper bestimmt.

   Wegen der Möglichkeit, die Drahtöse weitgehend geschlossen auszubilden, können trotz des werkstoffbedingt beschränkten elastischen Biegeverhalten der Drahtöse vorteilhafte Reibungswerte zur Einstellung der Schamiergängigkeit sichergestellt werden. Die weitgehend geschlossene Drahtöse macht ausserdem ein Abziehen der Drahtöse aus der Umfangsnut des in das Aufnahmeauge des Endstückes des Bügelbackens eingesetzten Gelenkkörpers unmöglich. 



   Zu Demontage des Scharniergelenkes ist der Gelenkkörper aus dem Aufnahmeauge des Endstückes des Bügels zu lösen, was ein Entfernen des den Gelenkkörper durchsetzenden Bolzens erfordert Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass der Bolzen mit einem Gewin- 

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 deabschnitt versehen wird. Ein in das Endstück des Bügels eingeschraubter Gewindebolzen verlangt jedoch ein entsprechendes Muttergewinde im Endstück, das nicht nur den Herstellungsaufwand vergrössert, sondern auch bei einem Abbrechen des Gewindebolzens Schwierigkeiten mit sich bringt.

   Aus diesem Grund wird in einer Weiterbildung der Erfindung der mit einem selbstschneidenden Gewindeabschnitt versehene Bolzen lediglich in den Gelenkkörper eingeschraubt, so dass er mit den beidseitig über den   Gelenkkörper   vorstehenden Bolzenenden frei drehbar im Endstück gehalten ist. Diese Massnahme erübrigt ein Schneiden eines Muttergewindes, wobei durch die Eigenelastizität des Kunststoffs des   Gelenkkörper   ein sicherer Haft des Bolzens im Gelenkkörper über den Gewindeabschnitt sichergestellt werden kann.

   Das Ausschrauben des Bolzens aus dem Gelenkkörper ist einfach, so dass vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse geschaffen werden, die darauf beruhen, dass die   Teilscheiben   der Gelenkkörper über die Drehanschläge drehfest im Endstück abgestützt werden, so dass auf den Bolzen keine durch die Betätigung des Scharniergelenkes bedingten Drehmomente ausgeübt werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Scharniergelenk in einem vereinfachten Schnitt senkrecht zur
Scharnierachse,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   li-li   der Fig. 1 und
Fig. 3 das Scharniergelenk gemäss der Fig. 1 in einer zum Teil aufgerissener Ansicht senkrecht zur   Schamierachse.   



   Wie dem dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, trägt der aus Draht gefertigte Bügel 1 ein Endstück 2, das zu einem Aufnahmeauge 3 aufgeweitet ist. Die beiden das Aufnahmeauge 3 umschliessenden Schenkel sind mit 4 bezeichnet. In das Aufnahmeauge 3 ist ein scheibenförmiger Gelenkkörper 5 eingesetzt, der aus zwei   Teilscheiben   6 besteht, die zwischen sich eine Umfangsnut 7 bilden. Die Teilungsebene zwischen den beiden Teilscheiben 6 verläuft senkrecht zur Achse der Umfangsnut 7 und symmetrisch zur Umfangsnut 7, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. 



   Der Bügelbacken 8 eines nicht näher dargestellten Brillengestell bildet an seinem scharnierseitigen Ende eine umfangsseitig offene Drahtöse 9, die in die Umfangsnut 7 des Gelenkkörpers 5 eingreift. Aus der Fig. 1 kann entnommen werden, dass die Drahtöse 9 die Umfangsnut 7 in einen Winkel von ca. 2700 umschlingt, was ein Einführen der Drahtöse 9 in die Umfangsgnut 7 des Gelenkkörpers 5 senkrecht zur Achse der Umfangsnut 7 ausschliesst, wenn die Drahtöse 9 den Gelenkkörper 5 in der Umfangsnut 7 federnd umfassen soll, um eine entsprechende Gangigkeit des Schamiergelenkes zu erreichen. Aus diesem Grunde werden die Teitscheiben 6 des Gelenkkörpers 5 von einander entgegengesetzten Seiten in axialer Richtung in die Drahtöse 9 eingeführt, wobei die Drahtöse 9 geringfügig federnd aufgeweitet wird.

   Die in die Umfangsnut 7 des Gelenkkörpers 5 eingreifende Drahtöse 9 wird dann mit dem Gelenkkörper 5 in das Aufnahmeauge 3 des Endstückes 2 des Bügels 1 eingesetzt und im Endstück 2 mit Hilfe eines Bolzens 10 fixiert, der den Gelenkkörper 5 durchsetzt und mit seinen axial über den Gelenkkörper 5 vorragenden Enden in die schenkelseitigen Abschnitte einer Sacklochbohrung 11 eingreift, die in den Schenkeln 4 des Endstückes 2 vorgesehen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Bolzen 10 mit einem selbstschneidenden Gewinde lediglich den Lagerkörper 5 formschlüssig durchsetzt, in der Sacklochbohrung 11 aber frei drehbar geführt ist, wie dies durch das Spiel zwischen dem Bolzen 10 und der Sacklochbohrung 11 angedeutet wird. 



   Um mit einem Verschwenken des Bügels 1 gegenüber dem Bügelbacken 8 ein Mitdrehen des Gelenkkörper 5 mit der Drahtöse 9 zu verhindern, weisen die   Teilscheiben   6 des Gelenkkörpers 5 axial gegen die anliegenden Schenkel des Aufnahmeauges 3 vorstehende   Drehanschläge   12 auf, die beim Einführen des Gelenkkörpers 5 in das Aufnahmeauge 3 des Endstückes 2 in entsprechende Rastausnehmungen 13 der Schenkel 4 des Endstückes 2 eingreifen und den Gelenkkörper 5 mit dem Endstück 2 drehfest verbinden. 



   Zur Montage des Schamiergelenkes braucht nach dem Aufstecken der   Teilscheiben   6 auf die Drahtöse 9 nur die Drahtöse 9 mit dem Gelenkkörper 5 in das Aufnahmeauge 3 des Endstückes 2 eingeführt und mit dem selbstschneidenden Gewindebolzen 10 im Endstück 2 festgehalten zu werden, wobei der Bolzen 10 lediglich den Gelenkkörper 5 gewindeschneidend durchsetzt. In gleicher Weise kann das Scharniergelenk zerlegt werden, weil hiefür bloss der Bolzen 10 aus dem Gelenkkörper 5 herausgeschraubt werden muss. 

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   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das   dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.   



  So wäre es beispielsweise durchaus möglich, den Gelenkkörper 5 nicht entsprechend der Dicke des Endstückes 2 mit Abflachungen 14 zu versehen, wie sie den Fig. 1 und 2 entnommen werden können, sondern als über den Umfang durchgehende Kreisscheibe auszubilden. Ausserdem kann anstelle eines mit einer Anschlagnut 15 im Endstück 2 zusammenwirkenden, radial abgeköpften Anschlusssteges der Drahtöse 9 auch ein anderer Schwenkanschlag für das   Schamiergelenk   vorgesehen sein. Entscheidend ist, dass der Gelenkkörper 5 aus zwei von entgegengesetzten Seiten in die Drahtöse 9 einsetzbaren Teilscheiben 6 besteht und mit der Drahtöse 9 in das Aufnahmeauge 3 des Endstückes 2 eingeschoben und dort mit Hilfe eines den geteilten Gelenkkörper 5 durchsetzenden Bolzens 10 gehalten werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Scharniergelenk zwischen einem Bügel und einem Bügelbacken eines Brillengestells, wobei der aus Draht gefertigte Bügel einen als Scharnierachse dienenden, scheibenförmi- gen Gelenkkörper aus Kunststoff mit einer koaxialen Umfangsnut zur Aufnahme einer federnden, umfangsseitig offenen Drahtöse des Bügelbacken trägt, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Bügel (1) ein zu einem Aufnahmeauge (3) für den scheibenförmigen
Gelenkkörper (5) aufgeweitetes Endstück (2) bildet, in dem der Gelenkkörper (5) durch einen ihn durchsetzenden   Bolzen (10) gehalten ist,   dass der Gelenkkörper (5) aus zwei   Teilscheiben   (6) besteht, deren Teilungsebene senkrecht zur Scharnierachse und mittig zur Umfangsnut (7) verläuft, und dass die beiden Teilscheiben (6) über in Rastausneh- mungen (13) des Aufnahmeauges (3) eingreifende,

   axial über den Scheibenkörper vor- stehende Drehanschläge (12) drehfest gegenüber dem Aufnahmeauge (3) abgestützt sind.

Claims (1)

  1. 2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem selbst- schneidenden Gewindeabschnitt versehene Bolzen (10) lediglich in den Gelenkkörper (5) einschraubbar, mit den beidseitig über den Gelenkkörper (5) vorstehenden Bolzenenden jedoch frei drehbar Im Endstück (2) gehalten ist.
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WO1999014628A1 (de) * 1997-09-17 1999-03-25 Silhouette International Schmied Gmbh & Co. Kg Scharniergelenk zwischen einem bügel und einem bügelbacken eines brillengestells

Patent Citations (2)

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