DE19527258A1 - Scharnier für ein selbstschließendes Verschlußelement, insbesondere für eine selbstschließende Tür - Google Patents
Scharnier für ein selbstschließendes Verschlußelement, insbesondere für eine selbstschließende TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für ein selbstschlie
ßendes Verschlußelement, insbesondere für eine selbstschließende
Tür, mit Lappen, die an dem Verschlußelement und einer zugehöri
gen Halteeinrichtung befestigt sind und über einen Verbin
dungsstift gelenkig miteinander verbunden sind.
Bekannte selbstschließende Verschlußelemente, wie selbst
schließende Türen, weisen Federeinrichtungen auf, die im geöff
neten Zustand der Tür eine Federkraft auf die Tür ausüben und
somit eine Kraft zur Verfügung stellen, die die Tür in die
geschlossene Lage zurückversetzt. Derartige Federeinrichtungen
sind außerhalb der Scharniere angeordnet. So werden Türschließ
einrichtungen verwendet, die im oberen Bereich der Tür bei
spielsweise an der als Halteeinrichtung dienenden Türzarge be
festigt sind und einen federbelasteten Arm aufweisen, dessen
freies Ende mit dem Türblatt verbunden ist.
Eine derartige externe Federeinrichtung weist den Nachteil
auf, daß sie in zusätzlichen Arbeitsschritten mit der Türzarge
und mit dem Türblatt verbunden werden muß. Zudem hat eine
derartige Federeinrichtung eine relativ große Baugröße, die den
Querschnitt der geöffneten Tür verringern kann.
Eine in einem Scharnier selbst angeordnete Federeinrichtung
weist zwar eine kompaktere Baugröße auf, hat aber, wie die
externen Federeinrichtungen, den Nachteil, daß ihre Federwirkung
nach längerem Gebrauch ermüden und nachlassen kann bzw. daß die
Federeinrichtung bei Überanspruchung auch brechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der
eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das bei kompakter
Baugröße selbsttätig das Verschließen des Verschlußelementes
sicher und ermüdungsfrei gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
jedem Lappen wenigstens ein Dauermagnet angeordnet ist, daß die
Dauermagnete beider Lappen etwa gleichgeformt sind und auf dem
Verbindungsstift einander angenähert angeordnet sind, wobei sich
die Dauermagnete deckungsgleich zueinander befinden, und daß im
geschlossenen Zustand des Verschlußelementes bei paralleler
Ausrichtung der Polaritäten der Dauermagnete gleichnamige Pole
voneinander abgewandt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier werden keine Federein
richtungen verwendet. Somit ist das Ermüden einer Federwirkung
und der Bruch einer Federeinrichtung ausgeschlossen. Die Kraft,
die den selbsttätigen Verschluß insbesondere einer Tür bewirkt,
wird durch die für das Scharnier verwendeten Dauermagnete
bereitgestellt.
Es ist bekannt, daß sich gleichnamige magnetische Pole
voneinander abstoßen. Dieser physikalische Effekt wird bei dem
erfindungsgemäßen Scharnier ausgenutzt, wozu die gleichgeformten
Dauermagnete deckungsgleich zueinander angeordnet werden. Die
Magnetfelder der Dauermagnete sind durch diese Anordnung
unmittelbar nebeneinander ausgebildet und durchdringen einander.
Daraus resultierende magnetische Kräfte können vorteilhaft das
Schließen der Tür bewirken und diesen geschlossenen Zustand der
Tür auch festlegen.
Im geschlossenen Zustand der Tür sind die gleichnamigen Pole
der angenäherten Dauermagnete voneinander abgewandt und ihre
ungleichnamigen Pole einander zugekehrt. Das dem Türblatt zuge
ordnete Dauermagnet ist auf dem Verbindungsstift schwenkbar
angeordnet, so daß bei einer Öffnung der Tür seine Verschwenkung
auf dem Verbindungsstift erfolgt. Das der Türzarge zugeordnete
Dauermagnet ist dagegen fest installiert. Durch das Verschwenken
des einen Dauermagneten gegenüber dem anderen werden die
Lagebeziehungen der Pole der einander angenäherten Dauermagnete
zueinander verändert. So werden durch die Öffnung der Tür die
gleichnamigen magnetischen Pole der Dauermagnete einander
angenähert, wodurch magnetische Abstoßungskräfte zwischen diesen
Polen auftreten. Die ungleichnamigen Pole werden voneinander
entfernt, wodurch zwischen ihnen magnetische Anziehungskräfte
auftreten. Bei ausreichender Dimensionierung der Dauermagnete
sind trotz kompakter Baugröße des Scharniers die magnetischen
Abstoßungs- und Anziehungskräfte so stark, daß sie bei Freiwer
den der Tür diese in den geschlossenen Zustand, in dem die alten
Lagebeziehungen der Pole wieder hergestellt sind, zurückführen.
Die magnetischen Abstoßungskräfte treten nur dann nicht auf,
wenn die gleichnamigen Pole der angenäherten Dauermagnete
voneinander abgewandt sind. Das sind sie nur, wenn die Tür
geschlossen ist. Mit dem erfindungsgemäßen Scharnier wird somit
zugleich der geschlossene Zustand der Tür festgelegt.
Eine erste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an
jedem Lappen mehrere Dauermagnete angeordnet sind, und daß die
Dauermagnete beider Lappen auf dem Verbindungsstift kämmend
ineinandergreifend angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung des
erfindungsgemäßen Scharniers entstehen durch das kämmende
ineinandergreifen der Dauermagnete magnetische Abstoßungs- und
Anziehungskräfte zwischen den jeweils benachbarten und somit
zwischen allen Dauermagneten des Scharniers. Die magnetischen
Kräfte sind durch die größere Anzahl der Dauermagnete vor
teilhaft erhöht. Jedes einzelne Dauermagnet kann dabei kleiner
ausgebildet sein, wodurch eine noch kompaktere Baugröße des
Scharniers erreichbar ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Dauermagnete Stabmagnete sind. Bei Stabmagneten können die
magnetischen Pole in zweckmäßiger Weise an den freien Enden
ausgebildet werden. Die Stabmagnete sind direkt an dem Türblatt
bzw. an der Türzarge anbringbar.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß jeder Stabmagnet in einer Hohlform angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Stabmagnete in Hohlformen wird durch die
Annäherung bzw. durch das kämmende Ineinandergreifen der Hohl
formen bei der Annäherung bzw. dem Ineinandergreifen der Stab
magnete ein insgesamt geschlossenes Scharnier ausgebildet.
Vorzugsweise sind die Hohlformen zylindrisch ausgebildet und
verläuft die Längsmittelachse jedes Dauermagnetes quer zur
Rotationssymmetrieachse der zylindrischen Hohlform. Das Schar
nier weist durch scheibenförmiges Aufeinanderlegen der zylindri
schen Hohlformen die gewöhnliche zylindrische Form auf. Die
Anordnung der Dauermagnete zueinander, insbesondere die Ausrich
tung ihrer magnetischen Pole, wird durch ihre Anordnung in den
Hohlformen nicht verändert. Jeder Dauermagnet ist beispielsweise
mit einer Vergußmasse aus Kunststoff in der Hohlform fixiert.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jeder
Dauermagnet ein Zylindermagnet aus zwei halbrunden, in der Ebene
des Verbindungsstiftes aneinandergesetzten Abschnitten ist, daß
die Polaritäten der Abschnitte parallel zum Verbindungsstift
ausgerichtet sind und daß die gleichnamigen Pole der Abschnitte
voneinander abgewandt sind. Die derart aufgebauten Zylindermag
nete werden wieder so auf dem Verbindungsstift einander
angenähert angeordnet, daß gleichnamige Pole der einander
zugekehrten Bereiche einander benachbarter Zylindermagnete
voneinander abgewandt sind. Dabei sind die Polaritäten der
einzelnen Abschnitte jedes Zylindermagneten parallel zum Verbin
dungsstift verlaufend und somit direkt gegen die Polaritäten des
benachbarten Zylindermagneten gerichtet. Während beim
Stabmagneten die Polaritäten einander benachbarter Dauermagnete
parallel zueinander ausgerichtet sind, stoßen bei diesen Zylin
dermagneten die Polaritäten direkt aufeinander. Im geöffneten
Zustand der Tür sind somit gleichnamige Pole nicht in paralleler
sondern in koaxialer Richtung einander zugeordnet. Gegenüber den
Stabmagneten bewirkt dieser Aufbau der Zylindermagnete größere
magnetische Kräfte. Bei Verwendung derartiger Zylindermagnete
ist die Baugröße des Scharniers weiter verringerbar. Auch die
Zylindermagnete können in einer zylinderförmigen Hohlform
angeordnet sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Hohlformen
für die Stabmagneten bzw. die Zylindermagnete mit den Lappen
fest verbunden. Durch die Anordnung der Dauermagnete in den
Hohlformen ist ihre direkte Verbindung mit den Lappen erschwert,
so daß die Verbindung in einfacher Weise über die Hohlformen
erfolgt. Diese Verbindung kann lösbar, beispielsweise mit
Schrauben, oder unlösbar, beispielsweise durch Verschweißen,
erfolgen.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorge
sehen, daß die Lappen und die Hohlformen aus Aluminium gefertigt
sind. Aluminium ist zum einen ein fester Werkstoff, der den an
ein Scharnier gestellten mechanischen Belastungen gerecht wird.
Zug anderen ist Aluminium nicht magnetisch, so daß es die
Wirkung der magnetischen Kräfte zwischen den Dauermagneten nicht
behindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines Türblattes,
das über ein erstes Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Scharniers mit einer Türzarge ver
bunden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bauteiles des Scharniers gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittsweise Vorderansicht des Türblattes
das über ein zweites Ausführungsbeispiel des Schar
niers mit der Türzarge verbunden ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht eines Bauteiles des Scharniers gemäß
Fig. 3.
Das Scharnier in Fig. 1 zur Verbindung des Türblattes 1 mit
der Türzarge 2 hat zwei Lappen 3 und 4. Der Lappen 3 ist fest
mit dem Türblatt 1 verbunden, der Lappen 4 ist an der Türzarge 2
angeordnet.
An den Lappen 3, 4 sind jeweils drei zylindrische Hohlformen
5 mit Stiften 11 fest angesetzt. Dabei greifen die deckungs
gleich übereinander angeordneten zylindrischen Hohlformen 5
kämmend ineinander und bilden scheibenförmig das zylinderförmige
Scharnier aus. Zwischen den einzelnen Hohlformen 5 sind Zwi
schenlegscheiben 10 angeordnet. In den zylindrischen Hohlformen
5 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, Dauermagnete angeordnet. Die
Polaritäten der Dauermagnete sind parallel zueinander ausgerich
tet. Gleichnamige Pole der als Stabmagnete 7 ausgebildeten
Dauermagnete sind im hier gezeigten geschlossenen Zustand der
Tür voneinander abgewandt, wie mit den Abkürzungen für die
magnetischen Pole in Fig. 1 eingezeichnet. Die Hohlformen 5 sind
durch eine Auffüllung mit einer in Fig. 2 gezeigten Vergußmasse
8 scheibenförmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Stabmagneten 7 in der
zylindrischen Hohlform 5. Die Längsmittelachse des Stabmagneten
7 verläuft quer zur Rotationssymmetrieachse der Hohlform 5. Der
Stabmagnet 7 ist in der Hohlform 5 mit der Vergußmasse 8 aus
Kunststoff fixiert. Die Vergußmasse 8 und der Stabmagnet 7
weisen in der Rotationsachse der Hohlform 5 einen Durchbruch 9
auf, durch den der Verbindungsstift 6 geführt wird. Der Stabmag
net 7 kann aber auch zweigeteilt sein und im Bereich der Durch
führung des Verbindungsstiftes 6 einen Abstand zwischen seinen
beiden Teilen ausbilden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Scharniers sind in zylinderförmigen Hohlformen
13 Dauermagnete angeordnet, die aus zwei halbrunden, in der
Ebene des Verbindungsstiftes 6 mit den ebenen Flächen
aneinandergesetzten Abschnitten 14, 14′ ausgebildet sind. Wie
mit den Abkürzungen für die magnetischen Pole verdeutlicht, sind
die Polaritäten der Abschnitte 14, 14′ parallel zum
Verbindungsstift 6 ausgerichtet, wobei gleichnamige Pole der
Abschnitte 14, 14′ eines Dauermagneten voneinander abgewandt
sind. Auch die gleichnamigen Pole der einander angenäherten
Flächen der Dauermagnete sind voneinander abgewandt.
Die Abschnitte 14, 14′ bilden ein Zylindermagnet 12 aus, das
in der Fig. 4 dargestellt ist. Die Abschnitte 14, 14′ des
Zylindermagneten 12 füllen die Hohlform 13 vollständig aus. In
der Rotationsachse der Hohlform 13 ist wieder ein Durchbruch 9
zur Hindurchführung des Verbindungsstiftes 6 ausgebildet.
Beim Öffnen der Tür erfolgt eine Verschwenkung der dem
Türblatt 1 zugeordneten Hohlformen 5, 13 auf dem Verbindungs
stift 6, da sie über die Stifte 11 und den Lappen 3 mit dem
Türblatt 1 verbunden sind. Die Lage der Hohlformen 5, 13, die
mit der Türzarge 2 verbunden sind, ändert sich nicht. Durch die
Verschwenkung der einen Hohlformen 5, 13 werden auch die in
ihnen fixierten Dauermagnete gegenüber den Dauermagneten in den
festen Hohlformen 5, 13 verschwenkt. Bei dieser Verschwenkung
nähern sich die gleichnamigen Pole der einander benachbarten
Dauermagnete einander an. Dadurch entstehen zum einen
Abstoßungskräfte zwischen diesen gleichnamigen Polen, zum
anderen aber auch Anziehungskräfte der zugleich voneinander
entfernten ungleichnamigen Pole. Diese magnetischen Kräfte
bewirken, daß das Türblatt 1 wieder in seine geschlossene Lage
zurückgeführt wird, wenn es nicht durch eine äußere Kraft daran
gehindert wird. Bei den Zylindermagneten 12 im zweiten
Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind die magnetischen Kräfte
stärker als bei den Stabmagneten 7 in Fig. 1 ausgebildet, da die
Polaritäten der Dauermagnete hier nicht parallel zueinander
angeordnet sind, sondern direkt aufeinander gerichtet sind.
Claims (10)
1. Scharnier für ein selbstschließendes Verschlußelement,
insbesondere für eine selbstschließende Tür, mit Lappen, die an
dem Verschlußelement und einer zugehörigen Halteeinrichtung
befestigt sind und über einen Verbindungsstift gelenkig mitein
ander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Lappen (3, 4) wenigstens ein Dauermagnet angeordnet
ist, daß die Dauermagnete beider Lappen (3, 4) etwa gleich
geformt sind und auf dem Verbindungsstift (6) einander angenä
hert angeordnet sind, wobei sich die Dauermagnete deckungsgleich
zueinander befinden, und daß im geschlossenen Zustand des Ver
schlußelementes bei paralleler Ausrichtung der Polaritäten der
Dauermagnete gleichnamige Pole voneinander abgewandt sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Lappen (3, 4) mehrere Dauermagnete angeordnet sind und daß
die Dauermagnete beider Lappen (3, 4) auf dem Verbindungsstift
(6) kämmend ineinandergreifend angeordnet sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Dauermagnet ein Stabmagnet (7) ist.
4. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stabmagnet (7) in einer
Hohlform (5) angeordnet ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlform (5) zylindrisch ausgebildet ist und daß die Längs
mittelachse des Stabmagnetes (7) quer zur Rotationssymmetrie
achse der zylindrischen Hohlform (5) verläuft.
6. Scharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stabmagnet (7) mit einer Vergußmasse (8) aus Kunst
stoff in der Hohlform (5) fixiert ist.
7. Scharnier nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dauermagnet ein Zylindermagnet (12) aus zwei halbrunden,
in der Ebene des Verbindungsstiftes (6) aneinandergesetzten
Abschnitten (14, 14′) ist, daß die Polaritäten der Abschnitte
(14, 14′) parallel zum Verbindungsstift (6) ausgerichtet sind und
daß die gleichnamigen Pole der Abschnitte (14, 14′) voneinander
abgewandt sind.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Zylindermagnet (12) in einer zylindrischen Hohlform (13)
angeordnet ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 4-6 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlformen (5, 13) mit den Lappen (3, 4)
über Stifte (11) jeweils fest verbunden sind.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 4-6 und 8-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (3, 4) und die Hohlformen
(5, 13) aus Aluminium gefertigt sind.
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