DE4210803C1 - - Google Patents

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DE4210803C1
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Friedhelm 5600 Wuppertal De Runge
Manfred 4300 Essen De Sauerland
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Emka Beschlagteile & Co Kg 5620 Velbert De GmbH
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Emka Beschlagteile & Co Kg 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur Halterung von zwei um eine Scharnierachse drehbar aneinander gehaltenen Bauteilen wie Schrank und zugehörige Tür oder dergleichen mit einem zwei fluchtend angeordnete Ösen aufweisenden, an dem einen Bauteil angeordneten Scharnierbock und mit einem zur Verbindung der Bauteile die Ösen des Scharnierbockes durchgreifenden und mit dem anderen Bauteil verbundenen Scharnierbolzen.
Gattungsgemäße Scharniere sind durch Benutzung bekannt; bei ihnen greift üblicherweise ein an dem einen Bauteil befestigter Scharnierlappen mit einer zugeordneten Buchse zwischen die fluchtend angeordneten Ösen des an dem anderen Bauteil befestigten Scharnierbockes, wobei eine Verbindung der Bauteile durch einen durch die Ösen des Scharnierbockes und die Buchse des Scharnierlappens gesteckten Scharnierbolzen erfolgt. Somit ist das eine Bauteil um die durch den Scharnierbolzen festgelegte Achse zu dem anderen Bauteil drehbar an diesem gehaltert.
Mit derartigen Scharnieren ist der Nachteil verbunden, daß die Drehachse des Scharniers in jeder Lage der beiden Bauteile zueinander unverändert festliegt, so daß die beiden durch das Scharnier verbundenen Bauteile in jeder Stellung zueinander im Bereich des Scharniers aneinanderliegen. Damit sind Aufgabenstellungen für ein Scharnier nicht lösbar, bei denen beispielsweise eine Verlagerung des einen Bauteils gegenüber dem anderen Bauteil während der Drehbewegung wünschenswert ist. So kann es bei bestimmten Anordnungen beispielsweise eines Schrankes, vorzugsweise eines Schaltschrankes, mit einer zugehörigen Tür wünschenswert sein, daß sich die Tür bei der Öffnung von dem Schrankprofil um einen bestimmten Betrag abhebt.
Ein gattungsgemäßes Scharnier ist in der DE 40 35 199 A1 be­ schrieben, bei welchem eine Verlagerungsmöglichkeit der Schar­ nierbolzenanordnung vorgeschlagen ist, indem die den Scharnier­ bolzen aufnehmende Scharnierbuchse an dem zugeordneten Scharnier­ teil über ein Schiebestück verschiebbar angeordnet ist, so daß die Lage des Scharnierbolzens entsprechend frei einstellbar ist. Die bekannte Verlagerungsmöglichkeit erlaubt jedoch keine Verlagerung des Scharnierbolzens gleichzeitig mit der Drehbe­ wegung des Scharniers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Scharnier zur Verfügung zu stellen, welches eine gegenseitige Verlagerung der mit dem Scharnier verbundenen Bauteile wie Schrank und zugehörige Tür oder dergleichen wäh­ rend der Drehbewegung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß die Ösen an dem Scharnierbock über schwenkbare Lenker derart angeschlagen sind, daß die Ösen längs der Achse des Scharnierbolzens verschiebbar sind und daß der Scharnierbolzen mit dem zugehörigen Bauteil drehfest verbunden ist und eine die Ösen bei Drehung des Scharnierbolzens verschiebende Gestaltung aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung ist der Vorteil verbunden, daß die Drehung beispielsweise einer Tür den damit verbundenen Scharnierbolzen mitdrehen läßt, wodurch die an dem Scharnierbock über Lenker drehbeweglich angelenkten Ösen sich längs der Achse des Scharnierbolzens bewegen; je nach Stellung der die Ösen tragenden Lenker zu dem Scharnierbock ergibt sich ein unterschiedlicher Abstand des Scharnierbolzens von dem Scharnierbock, so daß auch die mit dem Scharnierbolzen beziehungsweise dem Scharnierbock jeweils verbundenen Bauteile einen unterschiedlichen Abstand zueinander einnehmen. Somit ist es möglich, bei Drehbewegung des einen Bauteils eine gleichzeitige Verlagerung seiner Stellung zu dem anderen Bauteil herbeizuführen, indem die Drehachse parallel zu sich verlagert wird.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der geschlossenen Stellung des Scharniers mit aneinander anliegenden Bauteilen die Ösen an den äußeren Enden des Scharnierbolzens gelegen und durch die Drehung des Scharnierbolzens in eine gegenläufige Bewegung zueinander zu bringen. Aufgrund der an den Ösen drehbar angelenkten Lenker vergrößert sich dabei der Abstand des Scharnierbolzens zu dem Scharnierbock. Alternativ ist der gleiche Effekt beispielsweise auch herstellbar, wenn die Ösen mittels eines Parallelogrammlenkers an dem Scharnierbock angeschlagen sind, weil auch dann eine Verschiebung der Ösen eine Verlagerung des Scharnierbolzens bewirkt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Scharnierbolzen einen als Flachprofil ausgebildeten Abschnitt zur Befestigung an dem zugeordneten Bauteil auf, wobei der Scharnierbolzen beiderseits des vorgenannten Abschnittes als die Ösen des Scharnierbockes durchgreifende Drehspindel ausgebildet ist. Wird der Scharnierbolzen mit ihrem Flachprofil an dem zugeordneten Bauteil beispielsweise angeschraubt, so ergibt sich eine drehfeste Verbindung des Scharnierbolzens mit dem Bauteil. Die spindelartige Ausführung der beiden Endabschnitte des Scharnierbolzens führt dazu, daß eine Verdrehung des Scharnierbolzens die Ösen über die Längsachse des Bolzens sich verschieben läßt.
Vorzugsweise sind die Drehspindelabschnitte des Scharnierbolzens dadurch ausgebildet, daß das Flachprofil des mittleren Abschnitts des Scharnierbolzens in eine Spiralform gebogen ist, wobei die so gebildeten Spiralen die an dem Scharnierbock angelenkten Ösen in den zugeordneten Öffnungen durchgreifen.
Entsprechend weisen die drehbar mit den zugehörigen Lenkern verbundenen Ösen für ihre Durchtrittsöffnung für den Scharnierbolzen einen Rechteckquerschnitt auf, dessen Maß den Abmessungen des Flachbandprofilabschnitts des Scharnierbolzens in etwa entspricht, so daß sich die aus dem Flachbandprofil gebildete Spirale in den Durchtrittsöffnungen der Ösen drehen und die Ösen dadurch verschieben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Scharnier in geschlossener Stellung in Vorderansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Scharnier in geöffneter Stellung in Vorderansicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Öse des Scharnierbockes in einer Draufsicht.
In den Figuren sind in vereinfachter Form nur die Einzelteile des Scharniers dargestellt, ohne daß auch die zugehörigen Bauteile als Träger des Scharniers mit dargestellt sind.
Das Scharnier besteht aus einem Scharnierbock 10, der über Befestigungsbohrungen 11 durchgreifende, nicht dargestellte Befestigungsmittel an dem einen der beiden durch das Scharnier zu verbindenden Bauteile, beispielsweise einem Schrank, zu befestigen ist. An dem Scharnierbock 10 sind über Schrauben 12 um deren Achse schwenkbare Lenker 13 befestigt, die an ihrem anderen Ende ebenfalls drehbar über zugehörige Befestigungsmittel 14 mit jeweils einer Öse 15 verbunden sind. Die Ösen 15 weisen Durchtrittsöffnungen 16 (Fig. 5) für einen Scharnierbolzen 17 auf.
Der Scharnierbolzen 17 besteht in seinem mittleren Teil aus dem als Flachprofil ausgebildeten Abschnitt 18, an den sich beiderseits nach Art von Drehspindeln 19 ausgebildete Abschnitte anschließen, mit denen der Scharnierbolzen 17 die Durchtrittsöffnung 16 der beiden Ösen 15 durchgreift. Zur Ausbildung der Drehspindel 19 ist das Flachprofil des Abschnitts 18 in eine Spirale verdreht.
Entsprechend weisen die Durchtrittsöffnungen 16 in den Ösen 15 einen rechteckigen Querschnitt auf, der in etwa den Abmessungen des Flachprofils des Abschnitts 18 des Scharnierbolzens 17 entspricht, so daß eine Verdrehung der Drehspindeln 19 des Scharnierbolzens 17 in den Durchtritts­ öffnungen 16 möglich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die geschlossene Stellung des Scharniers mit einer gestreckten Lage dem Lenker 13 dargestellt, bei denen der Abstand des Scharnierbolzens 17 zum Scharnierbock 10 sein geringstes Maß hat, so daß die jeweils mit den Teilen des Scharniers verbundenen Bauteile aneinander anliegend ausgerichtet sind. Bei Drehung des Scharnierbolzens 17 um 180 Grad in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage werden die Ösen 15 längs der Drehspindeln 19 des Scharnierbolzens 17 in gegenläufiger Bewegung aufeinander zu verschoben, und sie nehmen dabei die Lenker 13 mit, so daß sich eine entsprechende parallele Verlagerung des Scharnierbolzens 17 zu sich und eine Vergrößerung des Abstandes des Scharnierbolzens 17 von dem Scharnierbock 10 ergeben. Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 entnehmen läßt, hat sich bei einem um 180 Grad aufgeschwenkten Bauteil, beispielsweise einer Tür, diese Tür von dem Schrankprofil als Träger des Scharnierbockes um den durch die Lage der Lenker 13 bewirkten Abstand abgehoben. Zum Schließen wird der Scharnierbolzen 17 wieder in seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückgedreht, wodurch sich eine Verlagerung der Ösen 15 nach außen ergibt, die somit die Lenker 13 wieder in die gestreckte Lage zum Scharnierbock 10 überführen mit einer entsprechenden Verringerung des Abstandes des Scharnierbolzens 17 zum Scharnierbock 10.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Scharnier zur Halterung von zwei um eine Scharnierachse drehbar aneinander gehaltenen Bauteilen wie Schrank und zugehörige Tür oder dergleichen mit einem zwei fluchtend angeordnete Ösen aufweisenden, an dem einen Bauteil angeordneten Scharnierbock und mit einem zur Verbindung der Bauteile die Ösen des Scharnierbockes durchgreifenden und mit dem anderen Bauteil verbundenen Scharnierbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (15) an dem Scharnierbock (10) über schwenkbare Lenker (13) derart angeschlagen sind, daß die Ösen (15) längs der Achse des Scharnierbolzens (17) verschiebbar sind und daß der Scharnierbolzen (17) mit dem zugehörigen Bauteil drehfest verbunden ist und eine die Ösen (15) bei Drehung des Scharnierbolzens (17) verschiebende Gestaltung (19) aufweist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (17) einen als Flachprofil ausgebildeten Abschnitt (18) zur Befestigung an dem zugeordneten Bauteil aufweist und daß der Scharnierbolzen (17) beiderseits des Abschnitts (18) als die Ösen (15) des Scharnierbockes (10) durchgreifende Drehspindel (19) ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Drehspindel (19) das Flachprofil des Abschnitts (18) des Scharnierbolzens (17) in eine Spiral­ form gebogen ist, wobei die an den beiden Enden des Scharnierbolzens (17) angeordneten Spiralen die an dem Scharnierbock (10) angelenkten Ösen (15) durchgreifen.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (15) drehbar mit dem zugehörigen Lenker (13) verbunden sind und daß die Durchtrittsöffnung (16) der Ösen (15) für den Scharnierbolzen (17) einen Rechteckquerschnitt mit einem den Abmessungen des Flachprofilabschnittes (18) des Scharnierbolzens (17) entsprechenden Maß aufweist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der geschlossenen Stellung des Scharniers aneinander anliegenden Bauteilen die Ösen (15) an den äußeren Enden des Scharnierbolzens (17) mit gestreckten Lenkern (13) gelegen sind und die Drehung des Scharnierbolzens (17) eine gegenläufige Bewegung der Ösen (15) zueinander längs der Achse des Scharnierbolzens (17) bewirkt.
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