DE8129110U1 - Schwenktuere - Google Patents

Schwenktuere

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DE8129110U1
DE8129110U1 DE19818129110U DE8129110U DE8129110U1 DE 8129110 U1 DE8129110 U1 DE 8129110U1 DE 19818129110 U DE19818129110 U DE 19818129110U DE 8129110 U DE8129110 U DE 8129110U DE 8129110 U1 DE8129110 U1 DE 8129110U1
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DE
Germany
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recess
swing door
drive shaft
door leaf
axis
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DE19818129110U
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Rudolf Wanzl KG
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Schwenktüre, bestehend aus einem Standrohr und einem auf gleicher Achse angeordneten Türflügel, der zumindest in Schließstellung verriegelbar und durch eine in der Schwenktüre befindliche Antriebswelle verschwenkbar ist, die an ihrer Mantelfläche eine Vertiefung aufweist, in welche ein mittels Federkraft belastetes, mit dem Türflügel in Verbindung stehendes Sicherungsteil eingreift, das dann aus der Vertiefung gedrückt wird, wenn der Türflügel entgegen der Offnungsrichtung unter Aufbietung einer Kraft bewegt wird.
Schwenktüren dieser Art werden bevorzugt bei Eingängen in Selbstbedienungsgeschäften verwendet. Diese ^chwenktüren sind in bekannter Weise mit einer sog.: "Paniksicherung11 ausgestattet, die es erlaubt, im Falle einer unter den Kunden durch Feuer oder durch sonstige widrige Umstände ausbrechenden Panik, den oder die Türflügel unter Aufbietung einer bestimmten Kraft entgegengesetzt zur Offnungsrichtung zu drücken um so einen Fluchtweg zu erhalten.
Es sind Schwenktüren bekannt, bei welchen das in eine kegelförmige Vertiefung eintauchende Sicherungsteil durch eine Kugel gebildet ist. Dies hat aufgrund der begrenzten Größe der Kugel dtn Nachteil, daß es bereits bei Anwendung einer Kraft von etwa 30 N, welche in der Mitte des Türflügels angreift, der Türflügel geöffnet werden kann. Dies ist jedoch nicht erwünscht* Angestrebt wird vielmehr, daß sich der Türflügel erst dann öffnet, wenn man eine Kraft von etwa 300 N aufwendet, um zu verhindern, daß die als Eingang konzipierte Schwenktürs unbefugterweise zu einem Aus«
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gang umfunktioniert wird.
Nun wäre es, um den Ausrastweg der Kugel zu verlängern denkbar, diese im Durchmesser zu vergrößern und die Federelemente zu verstärken. Dies scheitert jedoch erstens daran, daß bei angestrebter höherer Belastung die durch die Kugel verursachte linienförmige Flächenpressung an der Vertiefung trotzdem zu unzulässig hohen Werten führen würde und zweitens durch die baulichen Begrenzungen der Antriebswelle, des Schwenkrohres und des Türflügelquerschnittes ohnehin einer Vergrößerung von Kugel und Federn Grenzen gesetzt sind.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, die Vertiefung »ο auszubilden, daß die am Türflügel zu dessen entgegengesetztem Bewegen angreifende Kraft von etwa 3OO N erreichbar ist und dabei die auftretenden Flächenpressungen an Vertiefung und Sicherungsteil in technisch vertretbaren Grenzen bleibt und daß zusätzlich eine Möglichkeit geschaffen wird, das Sicherungsteil so anzuordnen und auszubilden, daß es zu keiner Vergrößerung des Türflügelrahmens, des Durchmessers der Antriebswelle oder des Schwenkrohres kommt und das oder die zum Halten des Sicherungsteiles notwendigen Federelemente von außerhalb des Schwenkrohres zum Zwecke der Veränderung der Federkraft beeinflußbar sind.
Die Aufgabe ist neuheitsgetaäß dadurch gelöst, daß die Vertiefung entlang einer Längsachse angeordnet ist, die parallel zur Achse der Antriebswelle verläuft»
Weitere zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragende Einzel-
heiten sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Als vortailhaft im Sinne der Neuerung erweist sich, daß durch die zweckmäßige Form von Vertiefung und Sicherungsteil und durch den geradlinigen Verlauf der Vertiefung entlang der Achse der Antriebswelle eine flächige Auflage von Vertiefung und Sicherungsteil erzielt wird, so daß über die Federelemente eine relativ hohe Kraft auf das Sicherungsteil einwirken kann, ohne daß die Flächenpreßkräfte unzulässig hohe Werte annehmen würden. Das Sicherungselement kann dabei so klein gehalten werden, daß es komplett im Schwenkrohr untergebracht werden kann, wobei es von außerhalb des Schwenkrohres möglich ist, über eine Stellschraube die Federkraft der Federelemente auf äußerst einfache Weise zu verändern.
Die Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schwenktüre, teilweise geschnitten sowie Fig. 2 und Fig. 3 je eine Ausbildung der Vertiefung und des Sicherungsteiles.
Fig. 1 zeigt die Schwenktüre 1 bestehend aus einem am Boden verankerten ssylindrisehen Gehäuse 2, einem auf gleicher vertikaler Achse oberhalb des Gehäuses 2 befindlichen Schwenkrohr 3 mit Türflügel k und über dem Schwenkrohr 3 ein Abschlußstück 5* das mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist* Das Abschlußstück 5 braucht jedoch, wie bereits bekannt, nicht unbedingt vorhanden zu sein* In der Schnittdarstellung erkennt man eine vertikal angeordnete
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Antriebswelle 6, die nach unten in bekannter Weise zu einem nicht näher beschriebenen SchwenkgGtriebe führt, das £\n einen Elektromotor angeschlossen ist. Die Antriebswelle 6 ist im Ausführungsbeispiel mit ihrem oberen Ende 7 in einem Lager 8 drehbar gelagert. Ebenfalls am oberen Ende 7 der Antriebswelle 6 befindet sich ein Zwischenstück 9« bestehend aus einem vertikal angeordneten zylindrischen Abschnitt 10, welcher auf der Antriebswelle 6 gelagert und durch zwei Sicherungsringe geg^u Verrutschen gesichert ist und einem rohrförmigen horizontal angeordneten Abschnitt 11, welcher mit seinem von der Achse der Antriebswelle 6 wegstrebenden Enden an die Innenwand des Schwenkrohres 3 angeschweißt ist. Auf gleicher waagrechter Achse wie der Abschnitt 11, jedoch von außen an das Schwenkrohr 3 angeschweißt, befindet sich ein Bolzen 13· Unterhalb des Bolzens 13 ist ein zweiter Bolzen 13' am Schwenkrohr befestigt. Das Schwenkrohr 3 kann mit seinen beiden waagrechten Endabschnitten Ik auf die beiden Bolzen 13, 13' aufgesteckt und in bekannter Weise mit lösbaren Sicherungsmitteln befestigt werden. Durch den oberen Bolzen 13 und durch die Wand des f^chwenkteiles 3 führt mittig und horizontal verlaufend eine Stellschraube 15, die zu einem im horizontalen Abschnitt 11 des Zwischenstückes 9 befindlichen Schubteil 16 weist und an dieses anstößt. Im Schubteil 16 befindet sich ebenfalls mittig eine zylindrische Öffnung 17, in weiche ein zylindrischer Abschnitt 19 des Sicherungsteiles 18 ragt* An den zylindrischen Abschnitt 19 des Sicherungsteiles 18 schließt sich ein Eingriffabschnitt 20 an, der formschlüssig in eine an der Mäntelfläche der Antriebswelle 6 vorgesehene Vertiefung 21 eingreift, wobei die Vertiefung 21 mit
ihrer Längsachse 22 parallel zur Achse der Antriebswelle 6 verläuft. Das Sicherungsteil 18 wird über seinen Eingriffsabschnitt 20 mittels Federelemente in Form von Tellerfedern 23, die zwischen Schubstück 16 und Eingriffsabschnitt 20 entlang des zylindrischen Abschnittes 19 gelagert sind, unter Vorspannung in die Vertiefung 21 gedrückt. Anstelle der Tellerfedern 23 kann aucft eine Druckfeder vorgesehen sein. Wird nun der Türflügel 4 bei geschlossenem und in bekannter Weise verriegeltem Zustand der Schwenktüre 1 unter Aufbietung der eingangs erwähnten Kraft entgegen der Öffnungsrichtung gedrückt, so rastet das mittels eines Stiftes gegen Verdrehen gesicherte Sicherungsteil l8 aufgrund der durch den Türflügel 4 gebildeten Hebelwirkung aus der Vertiefung 21 heraus, wird dadurch etwas in Richtung Schubstück 16 gedrückt, wobei die Tellerfedern etwas zusammengepreßt werden und kann mit dem Schwenkrohr 3 um die in diesem Zustand feststehende Antriebswelle 6 geschwenkt werden. Dreht man den Türflügel 4 zurück in die ursprüngliche Position, so schnappt das Sicherungsteil 18 aufgrund der von den Tellerfedern 23 erzeugten Vorspannung wieder selbsttätig in die Vertiefung 21 zurück, so daß in dieser Lage das Schwenkrohr 3 mit Türflügel 4 wieder über die Antriebswelle 6 angetrieben werden kann. Durch Drehen der Stellschraube 15 können die Tellerfedern 23 durch das Schubteil 16 mehr oder weniger zusammengedrückt und dadurch die auf das Sicherungsteil 18 einwirkende Kraft oder Vorspannung verändert werden. Zu diesem Zweck braucht nur der Türflügel 4 von den Bolzen 13, 13' abgenommen werden.
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In Fig. 2 erkennt man in einer Draufsicht eine bevorzugte Ausbildungsform der Vertiefung 21 mit dem Eingriffabschnitt 20 des Sicherungsteiles 18. Die Vertiefung 21 weist einen trapezförmigen Querschnitt ebenso auf wie der Eingriffabschnitt Dabei liegen die schrägen Flächen 24 von Vertiefung 21 und des Eingriffsabschnittes 20 aufeinander. Die Vertiefung 21 ist im Beispiel gemessen entlang der Längsachse 22 etwa 40 mm lang, so daß die jeweils beiden schrägen Flächen 24 eine genügend große Auflage für das Sicherungsteil 18 in der Vertiefung 21 bilden. Die auftretende Flächenpressung beim Zurückdrehvorgang bleibt somit in vertretbaren Grenzen.
Eine weitere Variante zu Fig. 2 zeigt Fig. 3· Der Querschnitt von Vertiefung 21 und Eingriffsabschnitt 20 braucht nicht unbedingt trapezförmig zu sein. Es können verschiedene ebene, entlang der Achse der Antriebswelle 6 verlaufende Profilflächen vorgesehen sein, die nur so ausgebildet sein müssen, daß zwischen Vertiefung 21 und Eingriffsabschnitt 20 des Sicherungsteiles l8, was auch für den trapezförmigen Querschnitt zutrifft, keine Selbsthemmung eintritt. Im Beispiel sind die beiden seitlichen Flächen 25 von Vertiefung 21 und Eingriffsabschnitt 20 bogenförmig und durch einen ebenen Abschnitt 26 miteinander verbunden.

Claims (6)

1. Schwenktüre bestehend aus einem Standrohr und einem auf gleicher Achse angeordneten Türflügel, der zumindest in Schließstellung verriegelbar und durch eine in der Schwenktüre befindliche Antriebswelle verschwenkbar ist, die an ihrer Mantelfläche eine Vertiefung aufweist, in welche ein mittels Federkraft belastetes, mit dem Türflügel in Verbindung stehendes Sicherungsteil eingreift, das dann aus der Vertiefung gedrückt wird, wenn der Türflügel entgegen der Öffnungsrichtung unter Aufbietung einer Kraft bewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (21) entlang einer Längsachse (22) angeordnet ist, die parallel zur Achse der Antriebswelle (6) verläuft.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21) durch eine ebene Profilfläche gebildet ist.
4. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e kennzeichnet , daß das Zwischenstück (9) einen
horizontalen rohrförmigen Abschnitt (ll) aufweist, in welchem sich das Sicherungsteil (18), das oder die Federelemente (23) und das Schubteil (l6) befinden.
5, Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellschraube (15) durch den Bolzen (I3) und durch die Wand des Schwenkrohres (3) zum Schubteil (l6) geführt ist.
6. Schwenktiire nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß dar Sicherungsteil (l8) mit seinem zylindrischen Abschnitt (I9) in die Öffnung (17) des Schubteiles (l6) ragt.
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DE19818129110U 1981-09-25 1981-10-05 Schwenktuere Expired DE8129110U1 (de)

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DE19818129110U DE8129110U1 (de) 1981-10-05 1981-10-05 Schwenktuere
DE8282108612T DE3261555D1 (en) 1981-09-25 1982-09-17 Pivoting gate equipment for passageways
EP82108612A EP0075806B1 (de) 1981-09-25 1982-09-17 Schwenktüranordnung für Durchgangsanlagen
US06/422,849 US4472908A (en) 1981-09-25 1982-09-24 Automatic gate
CA000412200A CA1186170A (en) 1981-09-25 1982-09-24 Automatic gate

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DE8129110U1 true DE8129110U1 (de) 1982-01-07

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DE (1) DE8129110U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725296A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen
DE3817911A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Schwenktuere fuer absperrungen in durchgangsanlagen
DE3736290A1 (de) * 1987-10-27 1989-05-11 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Rundsaeulenfoermige schwenktuere
EP2690247A3 (de) * 2012-07-23 2016-10-12 Itab Shop Products AB Automatisches Durchgangsgate

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