DE4236962A1 - Freitragendes Schiebetor - Google Patents
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein freitragendes Schiebetor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Freitragende Schiebetore, bei denen die untere Begrenzung als
Kastenprofil ausgebildet ist, sind bereits mehrfach
bekanntgeworden. Hierbei laufen innerhalb des Kastenprofils
Lagerrollen, die über sogenannte Rollböcke am Boden befestigt
sind.
In einer älteren Schrift, der DE 15 59 958, wurden für die
Seitenführung des Schiebetores seitliche, außerhalb des
Kastenprofils angebrachte Führungswalzen vorgeschlagen.
Da derartige Führungswalzen in der Folge häufig als störend
empfunden wurden, sind im Anschluß daran verschiedene
Ausführungen (AT 383 853, EP 279 155, DE 17 08 301) bekannt
geworden, bei denen im Inneren des Kastenprofils
verschiedenartige Längsprofile vorgesehen sind, die in
entsprechenden Ringnuten in den Lagerrollen eingreifen.
Desweiteren ist mit der AT 357 739 ein freitragendes
Schiebetor beschrieben, in dem für die Seitenführung zwei
horizontale Führungsrollen im Inneren des Kastenprofils so
angeordnet sind, daß sie beim Schieben des Tores an der
inneren Seitenwand des Kastenprofils abrollen.
Bei dem genannten Schiebetor ist es nicht möglich, das
tragende Kastenprofil spielfrei einzuspannen. Eine derartige
spielfreie Lagerung ist jedoch wünschenswert, da das im
allgemeinen recht schwere Schiebetor jedesmal, wenn es über
seine Gleichgewichtslage auf den beiden Rollenböcken
hinweggeschoben wird, innerhalb des gegebenen Spiels kippt
und dabei erhebliche Schläge auf die Rollenböcke und die
Rollenlagerungen ausübt. Dies führt entweder zu höherem
Verschleiß oder aber zu einem größeren Aufwand bei der
Herstellung der Rollenböcke, beispielsweise bei der Lösung
der Materialfrage.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein freitragendes
Schiebetor vorzuschlagen, das bei der Montage spielfrei in
zwei Rollenböcke eingespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schiebetor der
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß umfaßt ein erfindungsgemäßes Schiebetor einen
Rollenbock, der wenigstens eine im Abstand zu einer
horizontalen Längsschnittebene des Kastenprofils verstellbare
Lagerrolle und wenigstens eine in ihrem Abstand zu einer
vertikalen Längsschnittebene des Kastenprofils verstellbare
seitliche Führungsrolle aufweist.
Hierdurch kann das Kastenprofil vollständig spielfrei mit den
Rollen zweier Rollenböcke eingespannt werden, wodurch die
oben genannten Nachteile vermieden sind.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen werden
vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung
möglich.
Vorzugsweise werden zwei Lagerrollen in Schieberichtung des
Tores hintereinander angeordnet. Hierdurch wird es möglich,
den Durchmesser der Lagerrollen so groß zu wählen, daß er
nahezu der Höhe des Kastenprofils entspricht. Größere Rollen
bieten den Vorteil, daß sie deutlich höher belastbar sind und
leichter laufen als kleinere Rollen.
Weiterhin empfiehlt es sich, zwei Führungsrollen in
Schieberichtung des Tores hintereinander anzuordnen. Dadurch
ist es wiederum möglich, die Rollen möglichst groß, d. h. in
diesem Fall mit einem Durchmesser, der nahezu der Breite des
Kastenprofils entspricht, auszubilden. Die Vorteile möglichst
groß ausgebildeter Führungsrollen entsprechen den oben
beschriebenen Vorteilen hinsichtlich groß ausgebildeter
Lagerrollen.
Vorteilhafterweise werden zwei Lagerrollen an einer
gemeinsamen Rollenstütze befestigt. Wird diese Rollenstütze
gegenüber einer horizontalen Längsschnittebene des
Kastenprofils schwenkbar ausgebildet, so ist hiermit ein
einfacher, aber höchst wirkungsvoller Spannmechanismus für
die Lagerrollen in dem Kastenprofil gegeben, da beim
Schwenken der gemeinsamen Rollenstütze der Abstand wenigstens
einer Lagerrolle gegenüber der genannten horizontalen
Längsschnittebene des Kastenprofils variiert wird.
Wird eine Lagerrolle als Doppelrolle zu beiden Seiten der
Rollenstütze ausgebildet, so ergibt sich hierdurch eine
symmetrische Belastung der Rollenachse mit den damit
verbundenen Vorteilen hinsichtlich der Lagerung der
Drehachse. Außerdem kann bei einer Doppelrolle die
Rollenstärke deutlich geringer ausfallen, ohne daß die Gefahr
einer unzureichenden Halterung in Bezug auf ein Kippen des
Tores nach vorn oder hinten um eine parallel zur
Schieberichtung stehende gedachte Drehachse innerhalb des
Kastenprofils besteht.
Die oben genannte Spannvorrichtung läßt sich in gleicher
Weise für zwei Führungsrollen realisieren, in dem diese
wiederum an einer gemeinsamen, in diesem Fall gegenüber einer
vertikalen Längsschnittebene des Kastenprofils schwenkbaren
Rollenstütze befestigt sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung sind sowohl zwei
Lagerrollen als auch zwei Führungsrollen an einer gemeinsamen
Rollenstütze befestigt. Diese Rollenstütze ist dabei in zwei
Richtungen, sowohl gegenüber einer horizontalen als auch
gegenüber einer vertikalen Längsschnittebene des
Kastenprofils schwenkbar. Mit einer derart drehbaren
Rollenstütze ergibt sich gleichzeitig eine vertikale
Spannvorrichtung für die Lagerrollen und eine horizontale
Spannvorrichtung für die Führungsrollen.
In einer solchen Doppelspannvorrichtung ist es
empfehlenswert, die beiden horizontal liegenden
Führungsrollen zu beiden Seiten der Lagerrollen in
Schieberichtung des Tores anzuordnen. Hierdurch bleibt
gewährleistet, daß auch bei maximaler Rollengröße beim
Schwenken der Rollenstütze in einer vertikalen Ebene die
beiden Lagerrollen ungestört von den Führungsrollen an der
Ober- bzw. Unterseite des Kastenprofils anliegen.
Zur waagerechten Ausrichtung des Tores empfiehlt es sich, die
Rollenstütze derart zu befestigen, daß sie unabhängig von der
Doppelspannvorrichtung, d. h. von den beiden
Schwenkmöglichkeiten, in ihrer Neigung gegenüber dem Boden
verstellbar ist.
Eine besonders einfache und effektive Verstellvorrichtung
gegenüber der Bodenneigung ist durch die Verwendung einer
Basisplatte für die Rollenstütze mit Abdruckschrauben und
einer Bodenplatte gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Schiebetor,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
Rollenbock mit teilweise dargestellter
Bodenplatte und ebenfalls teilweise
dargestelltem Kastenprofil,
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt durch einen
Rollenbock wiederum mit teilweise
dargestelltem Kastenprofil,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Rollenbock
entlang Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Rollenbock mit
zugehörigem Kastenprofil.
Das in Fig. 1 dargestellte Schiebetor 1 schließt auf seiner
linken Seite mit einem Abschlußpfosten 2 ab, der mit oberen 3
und unteren 4 Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme der linken
Torseite 5 versehen ist. Der Torrahmen 6 weist eine obere 7
und eine untere 8 Längsstrebe, eine linke 9 und eine rechte
Querstrebe 10 sowie zwei Mittelstreben 11 auf. Ein
Antriebspfosten 12 umfaßt nicht näher dargestellte
Antriebselemente zum Öffnen und Schließen des Tores. An der
Unterseite der unteren Längsstrebe 8 ist ein Kastenprofil 13
befestigt. Zwei Rollenböcke 14 greifen in das Kastenprofil 13
ein.
In Fig. 2 sind zwei vertikal stehende Lagerrollen 15 sowie
zwei horizontal stehende Führungsrollen 16 dargestellt. Sie
sind in einer Rollenstütze 17 mit seitlichen Auslegern 18
drehbar gelagert. Die Rollenstütze 17 ist ihrerseits an einem
Winkelansatz 19 einer Basisplatte 20 befestigt. Ein
Drehbolzen 21 durchsetzt formschlüssig den Winkelansatz 19,
während ein Fixierbolzen 22 ein Langloch 23 des
Winkelansatzes 19 durchsetzt. Der Drehbolzen 21 und der
Fixierbolzen 22 sind in diesem Fall als Schraubbolzen
ausgebildet. Die Rollenstütze 17 ist hierbei in einer
Stellung fixiert, in der die rechte Lagerrolle 24 an der
Oberseite 25 des Kastenprofils 13 und die linke Lagerrolle 26
an der Unterseite 27 des Kastenprofils 13 anliegen. Die
Basisplatte 20 ist über Abdruckschrauben 28 mit der
Bodenplatte 29 verbunden.
In Fig. 3 ist die Ausbildung der Lagerrollen 15 als
Doppelrolle beidseits der Rollenstütze 17 deutlich zu
erkennen. Die Führungsrollen 16 sind in dieser Darstellung so
ausgerichtet, daß jeweils eine von ihnen eine Seitenwand 30,
31 berührt.
In Fig. 4, die einen Längsschnitt durch die Rollenstütze 17
auf Höhe der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt, sind außer den
bereits genannten Bauelementen zwei Justageschrauben 32, 33
eingezeichnet. Die Justageschrauben 32, 33 durchsetzen
Langlöcher 34, 35 in der Basisplatte 20.
In Fig. 5 ist das Kastenprofil 13 in seinem Querschnitt
dargestellt. Durch einen Längsschlitz 36 an der Unterseite 27
des Kastenprofils 13 greift die Lagerstütze 17 in das
Kastenprofil 13 ein.
Bei der Inbetriebnahme eines erfindungsgemäßen Schiebetors
sind drei verschiedene Justiermöglichkeiten vorhanden.
Aufgrund des Langloches 23 und des Fixierbolzens 22 können
die Lagerrollen 15 in einer Längsschnittebene durch das
Kastenprofil 13 geschwenkt werden, wie durch den Doppelpfeil
L in Fig. 2 angedeutet. Hierdurch wird das Kastenprofil 13
zwischen den unteren Lagerrollen 26 und den oberen
Lagerrollen 24 zweier Rollenböcke 14 spielfrei eingespannt.
Eine hierzu analoge Spannvorrichtung ist durch die Langlöcher
34, 35 in der Basisplatte 20 und durch die Justierschrauben
32, 33 gegeben. Die beiden Führungsrollen 16 können somit in
einer horizontalen Längsschnittebene des Kastenprofils 13
geschwenkt werden, bis sie an den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 30, 31 anliegen. Diese Schwenkbewegung ist durch
die Doppelpfeile Q in Fig. 3 und Fig. 4 angedeutet. Das
Kastenprofil 13 und damit der Torrahmen 6 sind hierdurch mit
jeweils zwei Führungsrollen 16 zweier Rollenböcke 14 auf
jeder Seite 30, 31 spielfrei geführt.
Die Höhenregulierung sowie eine senkrechte Ausrichtung der
Rollenstütze 17 kann über die Abdruckschrauben 28 vorgenommen
werden. Hierdurch besteht eine Ausrichtungsmöglichkeit der
Basisplatte 20 gegenüber der Bodenplatte 29, wie sie in Fig.
5 mit den Doppelpfeilen H angedeutet ist.
Durch die groß ausgebildeten Lagerrollen 15 bzw.
Führungsrollen 16 ist eine hohe Belastbarkeit der Rollenböcke
14 sowie ein leichter Lauf des Schiebetores 1 gewährleistet.
Der Durchmesser der Lagerrolle 15 bzw. der Führungsrollen 16
kann fast das gesamte Ausmaß der Höhe bzw. der Breite des
Kastenprofils 13 einnehmen.
Die genannten Justagevorrichtungen sind einfach und
kostengünstig herzustellen und erlauben dennoch eine exakte
und spielfreie Lagerung bzw. Führung des Schiebetores 1.
Durch die spiel freie Lagerung und Führung des Tores wird
sowohl die Lebensdauer als auch der Bedienungskomfort des
Schiebetors 1 deutlich erhöht, da das Tor keinerlei
Kippbewegungen durchführen kann und somit auch keinerlei
Schläge auf die Rollenböcke auftreten können.
1 Schiebetor
2 Abschlußpfosten
3 obere Aufnahmevorrichtung
4 untere Aufnahmevorrichtung
5 linke Torseite
6 Torrahmen
7 obere Längsstrebe
8 untere Längsstrebe
9 linke Querstrebe
10 rechte Querstrebe
11 Mittelstreben
12 Antriebspfosten
13 Kastenprofil
14 Rollenbock
15 Lagerrollen
16 Führungsrollen
17 Rollenstütze
18 Ausleger
19 Winkelansatz
20 Basisplatte
21 Drehbolzen
22 Fixierbolzen
23 Langloch
24 rechte Lagerrolle
25 Oberseite
26 linke Lagerrolle
27 Unterseite
28 Abdruckschraube
29 Bodenplatte
30 Seitenwand
31 Seitenwand
32 Justageschraube
33 Justageschraube
34 Langloch
35 Langloch
36 Längsschlitz
2 Abschlußpfosten
3 obere Aufnahmevorrichtung
4 untere Aufnahmevorrichtung
5 linke Torseite
6 Torrahmen
7 obere Längsstrebe
8 untere Längsstrebe
9 linke Querstrebe
10 rechte Querstrebe
11 Mittelstreben
12 Antriebspfosten
13 Kastenprofil
14 Rollenbock
15 Lagerrollen
16 Führungsrollen
17 Rollenstütze
18 Ausleger
19 Winkelansatz
20 Basisplatte
21 Drehbolzen
22 Fixierbolzen
23 Langloch
24 rechte Lagerrolle
25 Oberseite
26 linke Lagerrolle
27 Unterseite
28 Abdruckschraube
29 Bodenplatte
30 Seitenwand
31 Seitenwand
32 Justageschraube
33 Justageschraube
34 Langloch
35 Langloch
36 Längsschlitz
Claims (10)
1. Freitragendes Schiebetor mit einem über die
Toröffnungsbreite verlängerten Torblatt, dessen untere
Begrenzung ein Kastenprofil ist und das auf seitlich neben
der Toröffnung am Boden befestigen Rollenböcken verschoben
wird, wobei ein Rollenbock sowohl eine vertikal stehende
Lagerrolle als auch eine horizontal angeordnete Führungsrolle
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine im
Abstand zu einer horizontalen Längsschnittebene des
Kastenprofils (13) verstellbare Lagerrolle (15) und
wenigstens eine in ihrem Abstand zu einer vertikalen
Längsschnittebene des Kastenprofils (13) verstellbare
Führungsrolle (16) vorhanden ist.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Lagerrollen (15) in Schieberichtung des Tores (1)
hintereinander angeordnet sind.
3. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (16) in
Schieberichtung des Tores (1) hintereinander angeordnet sind.
4. Schiebtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerrollen (15) an einer
gemeinsamen Rollenstütze (17) befestigt sind, die gegenüber
einer horizontalen Längsschnittebene des Rastenprofils (13)
schwenkbar ist.
5. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerrolle (15) als
Doppelrolle zu beiden Seiten der Rollenstütze (17)
ausgebildet ist.
6. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (16) an einer
gemeinsamen Rollenstütze (17) befestigt sind, die gegenüber
einer vertikalen Längsschnittebene des Kastenprofils (13)
schwenkbar ist.
7. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerrollen (15) und zwei
Führungsrollen (16) an einer gemeinsamen Rollenstütze (17)
befestigt sind, die sowohl gegenüber einer horizontalen als
auch einer vertikalen Längsschnittebene des Kastenprofils
(13) schwenkbar ist.
8. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (16) zu
beiden Seiten zweier Lagerrollen (15) in Schieberichtung des
Tores (1) angeordnet sind.
9. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenstütze (17) unabhängig
von den beiden zum Einspannen des Kastenprofils (13)
vorhandenen Schwenkmöglichkeiten (Doppelpfeile L, Q) in ihrer
Neigung und Höhe gegenüber dem Boden verstellbar ist
(Doppelpfeil H).
10. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung gegenüber
der Bodenneigung einer Basisplatte (20), Abdruckschrauben
(28) und eine Bodenplatte (29) umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236962 DE4236962A1 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Freitragendes Schiebetor |
EP93117246A EP0596362A3 (de) | 1992-11-02 | 1993-10-25 | Freitragendes Schiebetor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236962 DE4236962A1 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Freitragendes Schiebetor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236962A1 true DE4236962A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236962 Withdrawn DE4236962A1 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Freitragendes Schiebetor |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0596362A3 (de) |
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- 1992-11-02 DE DE19924236962 patent/DE4236962A1/de not_active Withdrawn
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