DE19954111A1 - Schiebetürführung - Google Patents
SchiebetürführungInfo
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- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schiebetürführung mit einem bodenseitig befestigbaren Stützteil, das zwei Stützelemente aufweist, wobei das Stützteil in eine Längsführung der Schiebetür eingreift, und wobei die Stützelemente in der Längsführung an in Schieberichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Gegenflächen anlegbar und an diesen quer zur Schieberichtung abstützbar sind. Zur Verbesserung des Betriebskomforts einer Schiebetür ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Stützteil eine Stellvorrichtung aufweist, die eines der Stützelemente trägt, dass dieses Stützelement mittels der Stellvorrichtung quer zur Schieberichtung der Schiebetür verschwenk- oder verschiebbar ist, und dass die Stützelemente gleichzeitig an den Gegenflächen der Längsführung anliegen und mittels einer Spannfeder federvorgespannt an diese angepresst sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetürführung mit einem bodenseitig befestig
baren Stützteil, das zwei Stützelemente aufweist, wobei das Stützteil in eine
Längsführung der Schiebetür eingreift, und wobei die Stützelemente in der
Längsführung an in Schieberichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden
Gegenflächen anlegbar und an diesen quer zur Schieberichtung abstützbar sind.
Derartige Schiebetürführungen sind im Stand der Technik bekannt. Diese
Schiebetürführungen werden mittels einer Bodenplatte auf dem Fussboden
festgeschraubt. Auf der Bodenplatte sind üblicherweise ein oder zwei Tragteile
befestigt, die an ihrem, der Bodenplatte abgewandten Ende seitlich auskragende
Vorsprünge tragen. Die Vorsprünge ragen in eine Längsnut der Schiebetür
hinein. Die Längsnut ist in den Rand der Schiebetür eingearbeitet. Deckenseitig
wird die Schiebetür an einer Laufschiene verschiebbar befestigt. Das Stützteil
verhindert mit seinen Stützelementen, dass die Schiebetür quer zur Schiebe
richtung verschwenkt werden kann. Wenn die bekannten Schiebetüren in Be
reichen eingesetzt werden, wo Luftströmungen vorkommen (beispielsweise bei
einem Windfang), dann bewegt sich die Schiebetür quer zur Schieberichtung.
Dabei schlagen dann die Stützelemente des Stützteiles unter Geräuschent
wicklung an die Seitenwände der Nut der Schiebetür an. Dieses klappernde
Geräusch wird als störend empfunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schiebetürführung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der eine unkontrollierte Bewegung der Schiebetür quer zur
Schieberichtung im Bodenbereich verhindert ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Stützteil eine
Stellvorrichtung aufweist, die eines der Stützelemente trägt, dass dieses
Stützelement mittels der Stellvorrichtung quer zur Schieberichtung der
Schiebetür verschwenk- oder verschiebbar ist, und dass die Stützelemente
gleichzeitig an den Gegenflächen der Längsführung anliegen und mittels einer
Spannfeder federvorgespannt an diese angepresst sind. Dadurch, dass die
Stützelemente gleichzeitig und federvorgespannt an die Gegenflächen angelegt
sind, ist die Schiebetür im Bodenbereich an dem Stützteil zwangsgeführt.
Hierdurch wird eine unkontrollierte Querbewegung der Schiebetür und damit
eine Geräuschentwicklung zuverlässig unterbunden. Abhängig von den Um
gebungsbedingungen (starker oder schwacher Luftzug) und der Schiebetür
dimensionierung können unterschiedlich starke Spannfedern eingesetzt werden.
Denkbar ist es auch, dass mehrere Stützteile an einer Schiebetür verwendet
werden, um eine grosse Vorspannwirkung zu erzielen.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es
vorgesehen, dass das Stützteil ein Basisteil aufweist, an dem mittels eines
Befestigungsstückes die in Form eines Hebels ausgebildete Stellvorrichtung
befestigt ist, und dass die Stellvorrichtung an dem Befestigungsstück um eine
vertikale oder im Wesentlichen vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagert
ist. Über die Dimensionierung des Hebels kann das Kraftuntersetzungsverhältnis
eingestellt werden.
Hierbei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass das am Basisteil fest
gemachte Befestigungsstück einen Halteansatz aufweist, an dem das zweite
Stützelement angebracht ist. Demnach ist das zweite Stützelement ortsfest über
das Basisteil mit dem Boden verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, ein Stütz
teil so auszubilden, dass beide Stützelemente gegenüber dem Basisteil,
beispielsweise in der Art einer Rippe verschwenkbar sind.
Bevorzugterweise sind die Stützelemente als Rollkörper ausgebildet und
rollen auf den Gegenflächen der Längsführung ab. Hierdurch ist ein besonders
geräuscharmer Betrieb möglich. Bevorzugterweise sind die Rollkörper auf ihrer
Lauffläche mit einer Gummiauflage versehen oder bestehen vollständig aus
einem Gummimaterial. Die Gummischicht, bzw. das Gummimaterial verformt
sich aufgrund der wirkenden Federvorspannung im Kontaktbereich zu den
Gegenflächen. Hierdurch wird eine gewisse Abplattung des Rollkörpers erreicht.
Über diese Abplattung kann eine kontrollierte Bremsbewegung erzielt werden.
Diese stellt sicher, dass die Schiebetür sich nicht unkontrolliert in Schiebe
richtung bewegen kann.
Gemäss einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein,
dass das Basisteil des Stützteils Befestigungsaufnahmen aufweist, in die
Befestigungsschrauben einsteckbar und in den Boden einschraubbar sind, und
dass die Stellvorrichtung im nicht montierten Zustand des Stützteils infolge der
Federspannung ausgeschwenkt ist und die Befestigungsaufnahmen freigibt. Mit
tels der Spannfeder wird demnach das Stützteil in einer Vor-Montageposition
gehalten, in der das Basisteil bequem mit dem Boden verschraubt werden kann.
Nachdem das Basisteil montiert ist, kann die Stellvorrichtung eingeschwenkt
und in die Längsführung eingesetzt werden.
Damit das Stützteil nicht optisch störend auffällt, ist dessen Baubreite kleiner
als die Wandungsstärke der Schiebetür gewählt.
Eine denkbare Erfindungsvariante ist dergestalt, dass eines der Stützelemente
einen Federhalter aufweist, an dem eine Spannfeder befestigt ist, und dass die
Spannfeder einen Federarm aufweist, der an einem Stützabschnitt des zweiten
Stützelementes gehalten ist. Um die Betriebssicherheit zu garantieren, sollte
sowohl der Federarm als auch die Spannfeder selbst an dem zugeordneten
Stützelement gegen Abrutschen gesichert sein.
Eine erfindungsgemässe Schiebetürführung kann dadurch gekennzeichnet sein,
dass die Schiebetür an ihrer dem Boden zugewandten Schmalseite eine Nut
aufweist, in die die als U-Profilabschnitt ausgebildete Längsführung eingesetzt
ist, dass der U-Profilabschnitt zwei vertikal Schenkel aufweist, die die einander
gegenüberliegenden Gegenflächen bilden, und dass die Schenkel über einen im
Nutgrund angeordneten Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schiebetür mit einer Schiebetürführung in per
spektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Schiebetürführung in Richtung der
in der Fig. 1 mit A markierten Ansicht und
Fig. 3 den in Fig. 2 mit III-III markierten Horizontalschnitt
In der Fig. 1 ist eine Schiebetür 30 dargestellt, die im Bereich ihres unteren,
bodenseitigen horizontalen Randes eine Nut 31 aufweist. In diese Nut 31 ist
eine Längsführung 32 eingesetzt, die vorliegend als U-Profilabschnitt ausge
bildet ist. Die Längsführung 32 weist zwei zueinander parallele Schenkel auf,
die vertikal angeordnet sind und die Gegenflächen 33, 34 bilden. Die Gegen
flächen 33, 34 liegen einander gegenüber. Die Schenkel der Längsführung 32
sind mittels eines Verbindungsabschnittes 31 aneinandergebunden. Der Ver
bindungsabschnitt 35 ist im Nutgrund angeordnet.
Auf dem Boden 36 ist ein Stützteil 10 befestigt. Das Stützteil 10 weist ein
plattenförmiges Basisteil 11 auf, das mit zwei Befestigungsaufnahmen versehen
ist. In diese Befestigungsaufnahmen können Befestigungsschrauben 12 ein
geführt und in den Boden 36 eingeschraubt werden. Das Basisteil 11 trägt ein
Befestigungsstück 13, das an der dem Boden 36 abgewandten Seite über das
Basisteil 11 vorsteht. Das Befestigungsstück 13 bildet eine Schwenklagerung,
an der eine Stellvorrichtung 22 befestigt ist. Die Steilvorrichtung 22 ist in Form
eines Hebels ausgebildet. Im Anschluss an den Hebel 22 geht das Befestigungs
stück 13 in einen Federhalter 14 über. Der Federhalter 14 ist als Zylinder
ausgebildet und trägt auf seiner Außenkontur eine Spannfeder 15. Die Spann
feder 15 ist vorliegend als Rollfeder ausgebildet. Die Spannfeder 15 weist einen
Federarm 16 auf, der sich an einem Stützabschnitt 21 eines Stützelementes 19
abstützt. Das Stützelement 19 ist an dem, dem Befestigungsstück 13 abge
wandten Ende der Stellvorrichtung 22 befestigt. Das Stützelement 19 ist mit
einem Rollkörper versehen, der über ein Lager 20 an dem Stützabschnitt 21
festgemacht ist. Der Rollkörper kann um eine vertikale Achse gedreht werden.
An dem Federhalter 14 ist ein weiterer als Stützabschnitt 17 ausgebildeter
Rollkörper befestigt. Dieser Rollkörper ist ebenfalls um eine vertikale Achse
drehbar (Lager 18). Das Stützteil 10 kann in die Längsführung 32 eingesetzt
werden. Hierzu wird die Stellvorrichtung 22 über das Basisteil 10 geschwenkt,
wie dies die Fig. 1 erkennen lässt. Anschliessend wird die Schiebetür 30 mit
ihrer Längsführung 32 über das Stützteil 10 geschoben. Dabei gelangen die
beiden Rollkörper der Stützelemente 17 und 19 in Kontakt mit den Gegen
flächen 33, 34 der Längsführung 32. Das Stützelement 19 liegt dann mit dem
Rollkörper an der Gegenfläche 33, das Stützelement 17 mit seinem Rollkörper
an der Gegenfläche 34 an. Die Rollkörper werden mittels der Spannfeder 15
gegen die Gegenflächen 33, 34 gepresst. Dabei ist die Verbindungslinie
zwischen den beiden Mittelachsen der Lager 18 und 20 gegenüber der Schiebe
richtung im Winkel angeordnet (Stellwinkel α).
Aus der Fig. 3 lässt sich deutlich ersehen, wie die beiden Stützelemente 17, 19
an den Gegenflächen 33, 34 anliegen.
Aufgrund der durch die Spannfeder 15 bewirkte Federvorspannung ist die
Schiebetür 30 gegenüber dem Stützteil 10 spielfrei verspannt. Aufgrund dieser
Verspannung kann eine seitlich auf die Schiebetür 30 einwirkende Kraft keinen
oder nur einen bedingten Querversatz der Schiebetür 30 im Bodenbereich be
wirken. Eine solche Kraft kann beispielsweise durch einen Luftzug entstehen.
Bevorzugterweise sind die Rollkörper der Stützelemente 17 und 19 mit einem
Gummibelag versehen oder bestehen vollständig aus einem Gummimaterial.
Hierdurch kann ein besonders geräuscharmer Lauf garantiert werden. Darüber
hinaus entfalten dann die Rollkörper eine gewisse Bremswirkung, die ein
unkontrolliertes Gleiten der Schiebetür 30 in Schieberichtung verhindern.
Claims (8)
1. Schiebetürführung mit einem bodenseitige befestigbaren Stützteil, das
zwei Stützelemente aufweist, wobei das Stützteil in eine Längsführung
der Schiebetür eingreift, und wobei die Stützelemente in der Längs
führung an in Schieberichtung verlaufenden, einander gegenüber
liegenden Gegenflächen anlegbar und an diesen quer zur Schieberichtung
abstützbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützteil (10) eine Stellvorrichtung (22) aufweist, die eines der Stützelemente (17, 19) trägt,
dass dieses Stützelement (19) mittels der Stellvorrichtung (22) quer zur Schieberichtung der Schiebetür (30) verschwenk- oder verschiebbar ist, und
dass die Stützelemente (17, 19) gleichzeitig an den Gegenflächen (33, 34) der Längsführung anliegen und mittels einer Spannfeder (15) federvor gespannt an diese angepresst sind.
dass das Stützteil (10) eine Stellvorrichtung (22) aufweist, die eines der Stützelemente (17, 19) trägt,
dass dieses Stützelement (19) mittels der Stellvorrichtung (22) quer zur Schieberichtung der Schiebetür (30) verschwenk- oder verschiebbar ist, und
dass die Stützelemente (17, 19) gleichzeitig an den Gegenflächen (33, 34) der Längsführung anliegen und mittels einer Spannfeder (15) federvor gespannt an diese angepresst sind.
2. Schiebetürführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützteil (10) ein Basisteil (11) aufweist, an dem mittels eines Befestigungsstückes (13) die in Form eines Hebels ausgebildete Stellvor richtung (22) befestigt ist, und
dass die Stellvorrichtung (22) an dem Befestigungsstück (13) um eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
dass das Stützteil (10) ein Basisteil (11) aufweist, an dem mittels eines Befestigungsstückes (13) die in Form eines Hebels ausgebildete Stellvor richtung (22) befestigt ist, und
dass die Stellvorrichtung (22) an dem Befestigungsstück (13) um eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
3. Schiebeführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das am Basisteil (11) festgemachte Befestigungsstück (13) einen
Halteansatz aufweist, an dem das zweite Stützelement (17) angebracht
ist.
4. Schiebeführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützelemente (17, 19) als Rollkörper ausgebildet sind, die auf
den Gegenflächen (33, 34) der Längsführung (30) abrollen.
5. Schiebetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisteil (11) des Stützteils (10) Befestigungsaufnahmen aufweist, in die Befestigungsschrauben (12) einsteckbar und in den Boden (36) einschraubbar sind,
dass die Stellvorrichtung (22) in nicht montierten Zustand des Stützteils (10) infolge der Federspannung ausgeschwenkt ist und die Befestigungs aufnahmen freigibt.
dass das Basisteil (11) des Stützteils (10) Befestigungsaufnahmen aufweist, in die Befestigungsschrauben (12) einsteckbar und in den Boden (36) einschraubbar sind,
dass die Stellvorrichtung (22) in nicht montierten Zustand des Stützteils (10) infolge der Federspannung ausgeschwenkt ist und die Befestigungs aufnahmen freigibt.
6. Schiebetürführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Baubreite des in der Längsführung (22) montierten Stützteils
(10) kleiner ist als die Wandungsstärke der Schiebetür (30).
7. Schiebetürführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Stützelemente (17, 19) einen Federhalter (14) aufweist, an dem eine Spannfeder (15) befestigt ist, und
dass die Spannfeder (15) einen Federarm (16) aufweist, der an diesem Stützabschnitt (21) des zweiten Stützelementes (19) gehalten ist.
dass eines der Stützelemente (17, 19) einen Federhalter (14) aufweist, an dem eine Spannfeder (15) befestigt ist, und
dass die Spannfeder (15) einen Federarm (16) aufweist, der an diesem Stützabschnitt (21) des zweiten Stützelementes (19) gehalten ist.
8. Schiebetürführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schiebetür (30) an ihrer dem Boden (36) zugewandten Schmalseite eine Nut (31) aufweist, in die die als U-Profilabschnitt ausgebildete Längsführung (32) eingesetzt ist,
dass der U-Profilabschnitt zwei vertikal Schenkel aufweist, die die einander gegenüberliegenden Gegenflächen (33, 34) bilden, und
dass die Schenkel über einen im Nutgrund angeordneten Verbindungs abschnitt (35) miteinander verbunden sind.
dass die Schiebetür (30) an ihrer dem Boden (36) zugewandten Schmalseite eine Nut (31) aufweist, in die die als U-Profilabschnitt ausgebildete Längsführung (32) eingesetzt ist,
dass der U-Profilabschnitt zwei vertikal Schenkel aufweist, die die einander gegenüberliegenden Gegenflächen (33, 34) bilden, und
dass die Schenkel über einen im Nutgrund angeordneten Verbindungs abschnitt (35) miteinander verbunden sind.
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ID=7928576
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