DE69932970T2 - Längsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung in Längsrichtung von Fahrzeugsitzen.
- Wie allgemein bekannt ist, sind die Vordersitze moderner Fahrzeuge mit Mitteln versehen, die die Einstellung ihrer Stellung in einer Längsrichtung erlauben. Zu diesem Zweck sind für jeden Sitz im Wesentlichen ein Paar paralleler Führungen am Unterbau des Fahrzeuges fest angebracht, wobei diese parallelen Führungen als Träger und Führungen für ein entsprechendes Paar beweglicher Führungen dienen, die mit dem Sitz selbst fest verbunden sind.
- Derartige Einstellsysteme umfassen üblicherweise auch Gleitmittel, wie Rollen und Gleitblöcke, die zwischen die feststehenden Führungen und die beweglichen Führungen eingesetzt werden, um die Bewegung des Sitzes zu erleichtern, und Sperrmittel zur festen Verriegelung der feststehenden Führungen mit den beweglichen Führungen, wenn die Einstellung erreicht wurde.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Art von Einstellvorrichtung zu schaffen, die die Aufnahme des Vertikal- und Querspiels der Führungen erlaubt; in manchen Fällen sind nämlich die feststehenden Führungen nicht vollkommen in derselben vertikalen Ebene ausgerichtet, wie die beweglichen Führungen, und zur Vermeidung des Klemmens wird das Spiel erhöht, aber die Person, die den Sitz besetzt, leidet unter einem unangenehmen Eindruck von Instabilität. Wenn es zuviel Spiel gibt, entsteht Lärm, wenn das Fahrzeug fährt, sofern der Beifahrersitz nicht durch das Gewicht eines Beifahrers hinuntergedrückt wird; dieser Lärm wird teilweise durch Vibrationen an den Verbindungspunkten der Führungen mit den entsprechenden Befestigungsstellen (dem Rahmengestell des Sitzes selbst und dem Lösegriff oder -hebel) verursacht.
- Für dieses und andere Ziele und Vorteile, die hierunter besser verständlich werden, schlägt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung mit den Merkmalen vor, die im unabhängigen Patentanspruch 1 im Einzelnen aufgeführt sind, dessen Oberbegriff in
EP 0 490 313 beschrieben wird; andere wichtige Merkmale sind in den Unteransprüchen im Einzelnen aufgeführt. - Im Folgenden werden die Aufbau- und Funktionsmerkmale einer bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben; es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Einstellung in Längsrichtung eines Fahrzeugsitzes, -
2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II der Vorrichtung in1 , in der die Bestandteile der vorliegenden Erfindung erkennbar sind, -
3 bis6 eine Darstellung einiger der Bestandteile der Vorrichtung in1 und2 im Einzelnen, -
7 eine Seitenansicht der in1 dargestellten Vorrichtung, und -
8 und9 Querschnittsansichten längs der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in7 . - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen, in der die Nummern12 und1 eine feststehende Längsführung und eine bewegliche Führung bezeichnen, die aus Metallprofilen geformt sind, vorzugsweise aus Stahl, und derart geformt und verbunden werden, dass sie in der Lage sind, in einer Längsrichtung zu gleiten. Die feststehende Führung12 ist am Unterbau (nicht dargestellt) der Fahrzeugkabine mit Hilfe geeigneter Befestigungsteile befestigt; in ähnlicher Weise ist die bewegliche Führung in den Punkten A und B am unteren Teil des Rahmengestells des Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) befestigt, so dass es möglich ist, die Stellung des Sitzes innerhalb des Fahrzeuges in Längsrichtung einzustellen, indem die oberen beweglichen Führungen relativ zu den unteren feststehenden Führungen verschoben werden. Zur Vereinfachung wird nur ein Paar Führungen, das sich auf einer Seite des Fahrzeugsitzes befindet, hierin beschrieben und dargestellt, da es sich von selbst versteht, dass ein anderes Paar identischer Führungen an der anderen Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist. - In
2 ist die Form der Führungen1 und12 eines wohlbekannten Typs im Querschnitt dargestellt, der daher nicht im Einzelnen beschrieben wird, sondern nur insoweit es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Die bewegliche Führung1 verfügt über einen Querschnitt im Wesentlichen der Form eines umgekehrten U; die Kanten13 der Führung1 sind in einer vertikalen Richtung einwärts gefaltet, so dass sie also in einer Vertikalebene in Längsrichtung liegen, die durch die Kanten14 der feststehenden Führung12 begrenzt ist, die im Gegensatz hierzu einen Querschnitt in Form eines U aufweist und deren eigene Kanten14 auswärts und abwärts gefaltet sind. - Die beiden Führungen
1 ,12 bilden ein Paar von Längsaussparungen1a ,12a , die einander gegenüber liegen und vorzugsweise wulstförmig sind; jede Aussparung wird durch ein Paar konvergierender Längsflächen1b ,12b gebildet, die durch eine abgerundete Kante miteinander verbunden sind, um die genannten Aussparungen1a und12a zu bilden. - Die Oberflächen
1b ,12b der Führungen dienen als Trägerflächen ebenso, wie als Rollflächen zweier Paare von Rollen8 , die zwischen die beweglichen Führungen und die feststehenden Führungen mit dem Ziel eingesetzt sind, die Gleitbewegung der beweglichen Führungen zu erleichtern und damit die Einstellung der Stellung des Sitzes. Wie ebenfalls in den3 ,4 und5 zu erkennen, ist jedes Rollenpaar in einem Beabstandungsteil7 montiert, an dessen Enden kippbar angebrachte seitliche Gehäuse ausgebildet sind, in denen die Rollen in der Art rollen, dass sie, auf den Führungen rollend, über die gesamte Strecke, die die Führungen zulassen, in einem konstanten Abstand gehalten werden. Bei der Ausführung dieser Bewegung gleiten die Beabstandungsteile7 zwischen den Führungen ohne bemerkenswerte Reibung. - Die Rollen
8 weisen einen zentralen zylindrischen Bereich begrenzten Durchmessers auf und zwei einander entgegengesetzt angeordnete konische Ab schnitte8b , die gegenüber den Kanten der feststehenden Führung und der beweglichen Führung eine größere Neigung aufweisen; diese Anordnung garantiert Berührung ausschließlich im zentralen zylindrischen Bereich der Rollen, während die konischen seitlichen Teile ständige Berührung mit der feststehenden Führung ebenso, wie mit der beweglichen Führung garantieren, auch in dem Fall, dass diese nicht über ihre ganze Länge vollkommen in derselben Vertikalebene ausgerichtet sind. Es ist tatsächlich möglich, dass aufgrund von Konstruktions- oder Fertigungsfehlern eine der beiden Führungen sich in einer in Querrichtung geringfügig versetzten Längsebene befindet oder einen Winkel mit der Ebene der anderen Führung einschließt. - Jede Rolle
8 kann um die x-Achse (4 ) schwingen, indem sie sich selbst an die Spur anpasst, auf der sie gleitet, da sie über eine größere Krümmung verfügt, als die Berührungsfläche der Führung. Schwingung der Rollen8 ist ebenfalls um die y-Achse (5 ) möglich, da die Rollen nicht starr in ihrem jeweiligen Gehäuse in den Beabstandungsteilen7 montiert sind. - Wie in den
4 und5 zu erkennen, haben die Rollen8 nämlich eine breitere Krümmung relativ zu den Oberflächen der Führungen, auf denen sie rollen, so dass sie auch in einer geringfügig quer verlaufenden Richtung gleiten können, um sich an Konstruktions- und Fertigungsfehler der Führungen anzupassen und dementsprechend Spiel aufzunehmen. - Die Funktion der Aufnahme von Querspiel ist vertikal (siehe
2 ,6 ,8 und9 ) und wird durch mehrere elastische Gleitblöcke2 erfüllt, die aus elastisch nachgiebigem Werkstoff gefertigt sind, vorzugsweise 4 Gleitblöcke für jedes Paar von Führungen, die durch Einrasten an den Kanten13 der beweglichen Führung1 befestigt sind; mit anderen Worten sind an jeder Kante13 mindestens zwei elastische Gleitblöcke2 befestigt, die in Längsrichtung voneinander entfernt sind. - Wie ebenfalls in den
2 ,6 ,8 und9 zu erkennen, ist jeder elastische Gleitblock in der Weise angeordnet, dass er einen oberen Bereich2a aufweist, der in einer vertikalen Richtung verläuft, und einen seitlichen Bereich2b , der in einer Querrichtung verläuft. Der obere Bereich2a weist eine derartige Dicke auf, dass er elastisch gegen die Längsaussparung12c (die eine Oberfläche bildet, die niedriger ist, als die Oberfläche12b , auf der die Rollen8 rollen) gedrückt bleibt, wenn die Führungen miteinander verbunden sind, wie in2 dargestellt. In ähnlicher Weise weist der seitliche Bereich2b eine derartige Dicke auf, dass er gegen die vertikale Wand15 der feststehenden Führung12 elastisch gedrückt bleibt. -
9 zeigt die Umrisslinie der elastischen Schwingung unter Kompression am linken Gleitblock und am rechten Gleitblock die elastische Schwingung unter dem seitlichen Druck, dem die Gleitblöcke ausgesetzt sind, wenn die Vorrichtung arbeitet. - Außer dem Zentrieren der Profile der beweglichen Führung
1 in einer seitlichen Richtung gegenüber der feststehenden Führung12 spannen die Gleitblöcke2 mit Hilfe der Rollen8 die bewegliche Führung gegen die feststehende Führung vertikal vor, wobei sie vertikales Spiel aufheben; wie in3 dargestellt, drängt die Kompression des oberen Teils2a des Gleitblockes die bewegliche Führung gegenüber der feststehenden Führung abwärts, und stellt so die oben genannte Vorspannung her. In jeder der beweglichen Führungen arbeiten die seitlichen Bereiche2b der beiden Gleitblöcke zusammen, um die Wände15 in einer Querrichtung zu drücken und dabei Querspiel aufzunehmen. - Diese Form der Gleitblöcke garantiert auch eine konstante Gleitbelastung; außerdem hindert eine derartige Vorspannung den Fahrzeugsitz an Schwingung aufgrund von Vibrationen, auch wenn der Fahrzeugsitz unbesetzt ist.
- Wie leicht einsehbar ist, erlaubt die charakteristische Form des Gleitblockes
2 in Verbindung mit einer gewissen Flexibilität in den Außenkanten13 der beweglichen Führung1 die Schaffung von Führungen mit größeren Toleranzen im Vergleich zu herkömmlichen Alternativen bei erheblichen Vorteilen in Bezug auf Funktion und Kosten, was die Herstellung der Führungen betrifft. - Wenn auch eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, versteht es sich doch von selbst, dass eine derartige Beschreibung lediglich die Erläuterung zum Ziel hat und dass die Erfindung in keiner Weise dadurch einzuschränken ist. Änderungen sind möglich in Bezug auf die Form, Abmessungen und Anordnungen der Teile und die Details der Konstruktion und Arbeitsweise. Die Erfindung schließt alle Änderungen ein, die in ihren Rahmen fallen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert wird.
Claims (3)
- Vorrichtung zur Einstellung in Längsrichtung von Fahrzeugsitzen der Art, die ein Paar feststehender Führungen (
12 ) umfassen, die mit dem Unterbau des Fahrzeuges fest verbunden sind, und ein Paar beweglicher Führungen (1 ), die mit dem Fahrzeugsitz fest verbunden und in der Lage sind, entlang der genannten feststehenden Führungen zu gleiten, wobei die feststehende Führung (12 ) einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines U mit auswärts und abwärts gefalteten Kanten (14 ) aufweist, um Rollflächen (12b ) für eine Anzahl von Rollen (8 ) zu bilden, die zwischen feststehende und bewegliche Führung eingesetzt werden, und einen Rücksprung in Längsrichtung (12c ), der zur Führung in Längsrichtung und seitlichen Aufnahme vertikal gefalteter Kanten (13 ) der beweglichen Führung geeignet ist, wobei an jeder der genannten Kanten (13 ) der beweglichen Führung eine Anzahl Gleitblöcke (2 ) befestigt sind, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und umfassen: erste elastisch nachgiebige Mittel (2a ), geeignet, in einer Vertikalrichtung gegen eine erste Fläche (12c ) der feststehenden Führung gedrückt gehalten zu werden, um vertikales Spiel zwischen den Führungen zu beseitigen, und zweite elastisch verformbare Mittel (2b ), die geeignet sind, gegen eine zweite Oberfläche (15 ) der feststehenden Führung (12 ) elastisch gedrückt gehalten zu werden, um Spiel in Querrichtung zwischen den Führungen (1 ,12 ) zu beseitigen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (8 ) aufweisen: einen zentralen zylindrischen Bereich (8a ), geeignet, auf der genannten Längsaussparung (12b ) zu rollen, und zwei einander entgegengesetzt angeordnete konische Abschnitte (8b ) mit einer größeren Neigung gegenüber den Seiten der genannten Längsaussparung (12b ), wobei der genannte zentrale Abschnitt (8a ) auch eine geeignete Länge hat, um ein geringfügiges Gleiten der Rollen (8 ) relativ zur genannten Längsaussparung (12b ) zuzulassen. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten elastisch verformbaren Mittel (
2a ) derart dimensioniert sind, dass die bewegliche Führung gegen die feststehende Führung mit Hilfe der genannten Rollen (8 ) vertikal vorgespannt wird. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
8 ) in einem Beabstandungsteil (7 ) montiert sind, das seinerseits zwischen den Rollen (8 ) selbst und der feststehenden Führung (12 ) eingefügt ist, wobei die Enden der Beabstandungsteile mit horizontal schwenkbar befestigten seitlichen Gehäusen versehen sind, in denen die Rollen drehbar montiert sind, so dass sie relativ zu den Achsen (x, y), im Wesentlichen senkrecht zwischen diesen, schwingen können, um sich an die Gleitflächen auch in dem Fall anpassen zu können, dass Formungsfehler auftreten sollten.
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