DE19860445A1 - Schiebetor - Google Patents

Schiebetor

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Abstract

Bei einem Schiebetor (1), insbesondere für Einfahrten mit einer Toröffnung, mit einem über die Toröffnung verlängerten verschiebbar gelagerten Torblatt (2), dessen untere und/oder obere Begrenzung jeweils durch ein Kastenprofil (6) gebildet ist, das auf Rollenböcken (3), die durch einen in das Kastenprofil (6) eingearbeiteten Längsschlitz (7) in diesen eingreifen und das mittels an den Rollenböcken (3) angebrachten Laufrollenpaare (4), die an dem Kastenprofil (6) vorgesehenen Laufflächen (11) anliegen, abgestützt ist, sollen große Biege- und Torsionsmomente aufgenommen werden, so daß die Auskragung des Schiebetores (1) über eine große Länge möglich ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens zwei Laufflächen (11) des Kastenprofils (6) im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind und daß die an diesen Laufflächen (11) anliegenden Laufrollenpaare (4) eine daran angepaßte sphärische Außenmantelfläche aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebetor, insbesondere für Einfahrten mit einer Toröffnung, mit einem über die Toröffnung verlängerten verschiebbar gelagerten Torblatt, dessen untere und/oder obere Begrenzung jeweils durch ein Kastenprofil gebildet ist, das auf Rollenböcken, die durch einen in das Kastenprofil eingearbeiteten Längsschlitz in dieses eingreifen und das mittels an den Rollenböcken angebrachten Laufrollenpaare, die an dem Kastenprofil vorgesehenen Laufflächen anliegen, abgestützt ist.
Ein solches Schiebetor, insbesondere für ein freitragendes Schiebetor, ist aus der EP-0 279 155 B1 bekannt. Zur Führung der Rollenpaare sind bei diesem Schiebetor im Innern des Kastenprofils vier Rippen vorgesehen, die einen halbkreisförmigen, drei- oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Rollenpaare laufen auf den Rippen ab und sind demnach in Umfangsrichtung mit einer mit der Querschnittsform der Rippen korrespondierenden Nut versehen. Die Laufschiene ist somit in horizontaler Richtung an den Rollenpaaren geführt gehalten.
Als nachteilig bei diesem Schiebetoraufbau hat sich gezeigt, daß die Anordnung der Rippen in vertikaler Richtung zueinander exakt fluchtend über die gesamte Länge des Kastenprofiles sein muß, da ein Versatz in der Längsachse der Rippen zu einem unruhigen Lauf des Kastenprofiles über die Rollen des Rollenbockes oder sogar zu einem Verkanten des Kastenprofiles an den Rollenböcken führt.
Die Bearbeitung der Rippen dahingehend, daß die jeweils vertikal einander gegenüberliegenden Rippen exakt fluchtend zueinander verlaufen, ist teuer und in der Herstellung sehr arbeitsaufwendig.
Des weiteren weist das Kastenprofil eine begrenzte Biege- und Torsionssteifigkeit auf, so daß die Auskragung des Schiebetores und somit dessen Größe und das damit zusammenhängende abzustützende Drehmoment begrenzt ist.
Darüber hinaus ist die Höhenabmessung des Kastenprofils an einen oberen und unteren Grenzwert gebunden, da die Laufrollenpaare aus Gründen der Festigkeit einen bestimmten Mindestdurchmesser aufweisen müssen, so daß ein zu kleines Kastenprofil die Laufrollenpaare nicht aufnehmen kann und ein zu großes Kastenprofil nur geringe Biege- und Torsionsmomente verkraftet und abstützt, da bei einem solchen Profil bei gleicher Belastung die im Profil auftretenden Kräfte und Momente nicht gehalten werden können.
Ferner handelt es sich bei der Berührung der Rollenpaare an den Rippen um eine Linienberührung, die zu einer hohen Beanspruchung der Rippen und der Laufrollenpaare führt, so daß zwangsläufig nach einer gewissen Anzahl von Überfahrten des Schiebetores an den Rollen und/oder den Rippen Beschädigungen auftreten. Diese Beschädigungen sind insbesondere seitlich an den Laufrollennuten festzustellen, da die horizontal aufzunehmende Belastung und der durch Fertigungstoleranzen vorhandene unruhige Verlauf der Rippen in vertikaler Richtung zueinander diese Beschädigungen verursacht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schiebetor der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß dieses große Biege- und Torsionsmomente aufnehmen kann, so daß die Auskragung des Schiebetores über eine große Länge möglich ist. Außerdem soll die Herstellung und die Montage des Schiebetores einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen sein und die Belastung zwischen dem Kastenprofil und den Laufrollenpaaren soll groß flächig aufgenommen werden, um Beschädigungen beim Verfahren auch bei sehr schweren Schiebetoren zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Laufflächen des Kastenprofiles im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind und daß die an diesen Laufflächen anliegenden Laufrollenpaare eine daran angepaßte sphärische Außenmantelfläche aufweisen.
Eine kinematisch andersartige Abstützung des Schiebetores ist erzielt, wenn im oberen und/oder unteren Bereich des Torblattes eine Vielzahl von Rollenböcken angeordnet sind, die durch einen in dem Kastenprofil eingearbeiten Längsschlitz eingreifen, daß an jedem Rollenbock mindestens ein Laufrollenpaar vorgesehen ist, das auf der Innen- und/oder der Außenmantelfläche des Kastenprofiles anliegt, daß die Rollenböcke auf der dem Torblatt abgewandten Seite jeweils in dem oben und/­ oder unten ortsfest angebrachten Kastenprofil verfahrbar gehalten sind, und daß mindestens zwei Laufflächen des Kastenprofiles im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind und daß die an diesen Laufflächen anliegenden Laufrollenpaare jeweils eine daran angepaßte sphärische Außenmantelfläche aufweisen.
Ein besonders einfacher erster Aufbau des Kastenprofils ist gegeben, wenn im Inneren des Kastenprofiles vier konkav gekrümmte Laufflächen vorgesehen sind und wenn der Durchmesser der Laufrollenpaare des Rollenbockes dem vertikalen Abstand der Laufflächen entspricht.
Bei der weiteren Ausführung der Laufschiene ist der Durchmesser der Laufrollenpaare kleiner bemessen als der vertikale Abstand der Laufflächen und die zwei am Rollenbock gelagerten Laufrollenpaare sind in unterschiedlichen Höhenlagen am Rollenbock montiert.
Um die während des Schiebetorüberfahrens entstehenden Lasten, insbesondere die Biege- und Torsionsmomente, optimal von dem Kastenprofil auf die Laufrollenpaare zu übertragen, können auch seitlich neben dem Längsschlitz auf der Innen- und der Außenfläche des Kastenprofils mindestens zwei konkav gekrümmte Laufflächen vorgesehen sein, an denen die Laufrollenpaare des Rollenbockes anliegen.
Eine weitere vereinfachte Ausbildung des Kastenprofils ist gegeben, wenn die auf der Innenfläche des Kastenprofiles vorgesehene Laufflächen planflächig ausgebildet sind und wenn die an der Außenfläche des Kastenprofiles vorgesehenen Laufflächen derart konkav gekrümmt ausgebildet sind, daß die horizontale Führung des Torblattes ausschließlich mittels der auf der Außenfläche vorgesehenen Laufflächen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des freitragenden Schiebetores ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aufgrund der konkaven Ausbildung der Laufflächen und den damit korrespondierenden sphärischen Außenmantelfläche der Laufrollenpaare des Rollenbockes entsteht zwischen diesen Bauteilen eine flächige Belastung, die vorteilhafterweise einen geringeren Abrieb und nahezu keine Beschädigungen verursacht als dies bei einer Linienberührung der Fall ist.
Die Bauweise des Kastenprofiles in Verbindung mit den Laufrollenpaaren sowie des Rollenbockes ist kompakt, so daß das Schiebetor auch optisch ansprechend zu gestalten ist.
Bei einer bestimmten Ausführung des Kastenprofiles und des Rollenbockes, nämlich bei der zueinander versetzten Anordnung der Laufrollenpaare am Rollenbock, ist eine einfache und schnelle Höheneinstellung der Laufrollenpaare in Abhängigkeit der vertikalen Abmessung des Kastenprofiles problemlos möglich.
Die zur Abstützung des Schiebetores notwendigen Bauteile - Kastenprofil, Rollenbock und Laufrollenpaar - sind kostengünstig herzustellen und miteinander zu montieren.
In einer Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen freitragenden Schiebetores nachfolgend näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein ersten Ausführungsbeispiel eines Kastenprofiles in Seitenansicht, in der vier an zwei Rollenböcken gelagerten Laufrollenpaare angeordnet sind,
Fig. 2 das Kastenprofil nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 das Kastenprofil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kastenprofiles in Seitenansicht, in dem vier an zwei Rollenböcken in unterschiedlichen Höhenlagen gelagerten Laufrollenpaare angeordnet sind,
Fig. 5 das Kastenprofil der Fig. 4 gemäß der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 das Kastenprofil nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kastenprofiles in Seitenansicht, in dem zwei an zwei Rollenböcken gelagerten Laufrollenpaare angeordnet und zwei Laufrollenpaare auf der Außenfläche des Kastenprofiles verfahrbar gehalten sind,
Fig. 8 das Kastenprofil nach Fig. 7 gemäß der Schnittlinie VIII-VIII,
Fig. 9 das Kastenprofil gemäß Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kastenprofiles in Seitenansicht, in dem zwei sphärisch ausgebildete an zwei Rollenböcke gelagerten Laufrollenpaare gelagert sind und diese auf der Außenfläche des Kastenprofiles verfahrbar gehalten sind,
Fig. 11 das Kastenprofil nach Fig. 10 gemäß der Schnittlinie XI-XI und
Fig. 12 das Kastenprofil nach Fig. 10 in Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 12 ist ein freitragendes Schiebetor 1 dargestellt, das insbesondere Einfahrten mit einer Toröffnung dadurch verschließen soll, daß an einem Boden 5 mehrere an diesem ortsfest arretierten Rollenböcken 3 ein das Schiebetor 1 begrenzendes Kastenprofil 6 verschiebbar lagern.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind an dem Rollenbock 3 jeweils zwei Laufrollenpaare 4 gelagert, die mittels eines Lagerbolzens 8 am Rollenbock 3 abgestützt sind. Insbesondere aus Fig. 2 ist die Querschnittsform des Kastenprofiles 6 ersichtlich. Zur Aufnahme der Laufrollenpaare 4 sowie Teile des Rollenbockes 3 ist in der dem Boden 5 zugewandten Seitenfläche des Kastenprofiles 6 ein Längsschlitz 7 eingearbeitet.
Die Laufrollenpaare 4 sind demnach innerhalb des Kastenprofiles 6 angeordnet.
Ein das freitragende Schiebetor 1 bildende Torblatt 2 ist an der dem Boden 5 abgewandten Seitenfläche des Kastenprofiles 6 angebracht. Ein Überfahren des Torblattes 2 in Längsrichtung des Kastenprofiles 6 ist dadurch bewerkstelligt, daß die Laufrollenpaare 4 innerhalb des Kastenprofiles 6 abrollen und somit das Torblatt 2 in senkrechter Richtung abstützen.
Die Auskragung des Torblattes 2 - gemessen vom ersten seitlich neben der Toröffnung angebrachten Rollenbock 3 - kann mittels dieser Anordnung bis zu 16 m betragen.
Zur Aufnahme von dadurch entstehenden Biege- und Torsionsmomenten während der Auskragung bzw. während des Verschiebevorganges sind zusätzlich zu den am Boden 5 montierten Rollenböcken 3 im oberen Bereich des Torblattes 2 Rollenböcke 3 vorgesehen, die mittels Zwischengliedern ebenfalls am Boden 5 abgestützt werden können, so daß ein oberes und ein unteres Kastenprofil 6 mittels der oben und unten angeordneten Rollenböcke 3 abgestützt ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind sämtliche Laufrollenpaare 4 im Inneren des Kastenprofils 6 angeordnet. Jeweils zwei Laufrollenpaare 4 sind über den einen Lagerbolzen 8 am Rollenbock 3 gelagert.
Die zwei Lagerbolzen 8 des einen Rollenbockes 3 sind auf einer gemeinsamen Achse fluchtend zueinander angeordnet. Diese gemeinsame Achse entspricht der Längsachse des Kastenprofiles 6.
Zur Aufnahme von Biege- und Kippmomenten zwischen den Berührungsflächen an den Laufrollenpaare 4 und dem Kastenprofil 6 sind innerhalb des Kastenprofils 6 vier Laufflächen 11 vorgesehen, die jeweils im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind. Die Laufrollenpaare 4 weisen eine mit den Laufflächen 11 korrespondierende Querschnittsform auf und sind somit an deren Außenmantelfläche sphärisch gekrümmt ausgebildet. Die Rollen 4 stellen im dreidimensionalen Raum eine Teilhalbkugel dar, deren Oberfläche vollständig an den jeweiligen Laufflächen 11 anliegt, da der Durchmesser der Laufrollenpaare 4 dem vertikalen Abstand der gegenüberliegenden Laufflächen 11 entspricht.
Die Aufnahme von Kippmomenten erfolgt demnach zwischen den Laufrollenpaare 4 und den Laufflächen 11 dadurch, daß die Laufrollenpaare 4 in senkrechter Richtung permanent an den Laufflächen 11 anliegen und daß die Wirkverbindung zwischen den Laufrollenpaaren 4 und den Laufflächen 11 ein Verkippen der Laufrollenpaare 4 aufgrund der konkaven Krümmung der Laufflächen 11 sowie mit dieser Krümmung korrespondierenden sphärischen Ausbildung der Laufrollenpaare 4 verhindert. Das auftretende Biegemoment, insbesondere bei einem völlig auskragenden Torblatt 2, wird dadurch aufgenommen, in dem zwei oder mehr Laufrollenpaare 4 in Längsrichtung des Kastenprofiles 6 hintereinander liegend angeordnet sind. Die Anzahl der Rollenböcke 3 richtet sich nach der Auskragungslänge des Torblattes 1 und der aufzunehmenden Gewichtskraft des Torblattes 1.
Des weiteren übergreift das Kastenprofil 6 mindestens zwei Rollenböcke 3 mit jeweils zwei Laufrollenpaaren 4; die beiden Rollenböcke 3 sind zudem voneinander in Längsrichtung des Kastenprofiles 6 am Boden 5 beabstandet angeordnet, so daß durch diese Anordnung der Rollenböcke 3 auch ein völlig auskragendes Torblatt 2 abgestützt werden kann, da eine Biegemomentaufnahme durch beide Rollenböcke 3 erfolgt.
In den Fig. 4 bis 6 ist der Durchmesser der Laufrollenpaare 4 kleiner bemessen als der vertikale Abstand der Laufflächen 11, so daß jeweils ein Rollenpaar 4 auf einer Lauffläche 11 abrollt.
Um eine ausreichende Abstützung des Kastenprofiles 6, insbesondere die Aufnahme von Dreh- und Biegemomenten bei einem auskragendem Torblatt 2, zu gewährleisten, sind die beiden Laufrollenpaare 4 am Rollenbock 3 in unterschiedliche Höhenlagen gelagert.
Die beiden Lagerbolzen 8 sind demnach an dem einen Rollenbock 3 derart befestigt, daß der senkrechte Abstand eines Lagerbolzens 8 zu einer Lauffläche 11 dem Radius der Laufrolle 4 entspricht.
Dadurch ergibt sich, daß die beiden Lagerbolzen 8 versetzt zueinander und auch versetzt in bezug auf die Längsachse des Kastenprofiles 6 angeordnet sind.
Darüber hinaus kann der Abstand jedes Lagerbolzens 8 von der Lauffläche 11 auch im montierten Zustand des Schiebetores 1 frei wählbar eingestellt werden, so daß Fertigungs- und Montagetoleranzen nachträglich am Rollenbock 3 ausgeglichen werden können, in dem eine Feineinstellung der Laufrollenpaare 4 vorgenommen werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 sind seitlich neben dem Längsschlitz 7 an der Außenfläche 13 des Kastenprofiles 6, und zwar vorzugsweise der dem Boden 5 zugewandten Seitenfläche des Kastenprofils 6, zwei Laufflächen 11 vorgesehen, die zur Aufnahme von Rollenpaaren 4 eine in bezug auf die Längsebene des Kastenprofiles 6 konkav gekrümmt ausgebildet sind.
Des weiteren ist bei dieser Anordnung der Laufrollenpaare 4, nämlich an der Innenfläche 12 und an der Außenfläche 13 des Kastenprofiles 6 gewährleistet, daß die Belastung der senkrecht gegenüberliegenden Laufflächen 11 im entgegengesetzt ausgerichtet ist, so daß folglich keine zusätzlichen Biegemomente in einem zwischen den Laufflächen 11 vorhandenen Steg 14 eingeleitet werden.
Die Laufrollenpaare 4, die im Inneren des Kastenprofiles 6 verfahrbar angeordnet sind, weisen eine planflächige Außenmantelfläche auf. Korrespondierend dazu ist die Lauffläche 11 im Inneren des Kastenprofiles 6 ebenfalls planflächig ausgebildet.
Die Kippmomente werden somit ausschließlich von den Laufrollenpaare 4, die an der Außenfläche 13 des Kastenprofiles 6 eingearbeiteten Laufflächen 11 vorgesehen sind, aufgenommen.
Zu diesem Zweck ist die gekrümmte Berührungsfläche zwischen den Laufrollenpaare 4 und der Außenfläche 13 in horizontaler Richtung wesentlich vergrößert ausgebildet, so daß auftretende Kippmomente mittels einer großen Auflagefläche aufgenommen werden.
Die auf der Innenfläche 12 abrollende Laufrollenpaare 4 nehmen dagegen lediglich eine senkrechte Belastung auf, da die Laufrollenpaare 4 im waagrechter Richtung nicht abgestützt sind.
In den Fig. 10 bis 12 sind die auf der Innenfläche 12 des Kastenprofiles 6 angeordneten Laufflächen 11 ebenfalls konkav gekrümmt ausgebildet im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9. Die Laufrollenpaare 4 korrespondieren mit ihrer Querschnittsform mit der konkaven Krümmung der Laufflächen 11, so daß von jeder Laufrolle 4 nunmehr senkrecht und waagrecht gerichtete Kräfte aufgenommen und abgestützt werden.
Die in den Fig. 1 bis 12 gezeigten Möglichkeiten der Lagerung der Rollenböcke 3 in dem und/oder an dem Kastenprofil 6 beziehen sich auf ortsfest angebrachte Rollenböcke 3, so daß das Kastenprofil 6 mit dem Torblatt 2 verschoben wird. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, daß das Kastenprofil 6 ortsfest gehalten wird, und die Rollenböcke 3, die hierbei fest mit dem Torblatt 2 verbunden sind, in und/­ oder an dem Kastenprofil 6 abrollen.

Claims (10)

1. Schiebetor (1), insbesondere für Einfahrten mit einer Toröffnung, mit einem über die Toröffnung verlängerten verschiebbar gelagerten Torblatt (2), dessen untere und/­ oder obere Begrenzung jeweils durch ein Kastenprofil (6) gebildet ist, das auf Rollenböcken (3), die durch einen in das Kastenprofil (6) eingearbeiteten Längsschlitz (7) in dieses eingreifen und das mittels an den Rollenböcken (3) angebrachten Laufrollenpaare (4), die an dem Kastenprofil (6) vorgesehenen Laufflächen (11) anliegen, abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Laufflächen (11) des Kastenprofiles (6) im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind und daß die an diesen Laufflächen (11) anliegenden Laufrollenpaare (4) jeweils eine daran angepaßte sphärische Außenmantelfläche aufweisen.
2. Schiebetor (1), insbesondere für Einfahrten mit einer Toröffnung, mit einem über die Toröffnung verlängerten verschiebbar gelagerten Torblatt (2), dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und/oder unteren Bereich des Torblattes (2) eine Vielzahl von Rollenböcken (3) angeordnet sind, die durch einen in dem Kastenprofil (6) eingearbeiten Längsschlitz (7) eingreifen, daß an jedem Rollenbock (3) mindestens ein Laufrollenpaar (4) vorgesehen ist, das auf der Innen- und/oder der Außenmantelfläche (12, 13) des Kastenprofiles (6) anliegt, daß die Rollenböcke (3) auf der dem Torblatt (2) abgewandten Seite jeweils in dem oben und/oder unten ortsfest angebrachten Kastenprofil (6) verfahrbar gehalten sind, und daß mindestens zwei Laufflächen (11) des Kastenprofiles (6) im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet sind und daß die an diesen Laufflächen (11) anliegenden Laufrollenpaare (4) jeweils eine daran angepaßte sphärische Außenmantelfläche aufweisen.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kastenprofiles (6) vier konkav gekrümmte Laufflächen (11) vorgesehen sind und daß der Durchmesser der Laufrollenpaare (4) des Rollenbockes (3) dem vertikalen Abstand der Laufflächen (11) entspricht.
4. Schiebetor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rollenbock (3) jeweils zwei Laufrollenpaare (4) angebracht sind, die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene gelagert sind.
5. Schiebetor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Laufrollenpaare (4) des Rollenbockes (3) kleiner bemessen ist als der vertikale Abstand der Laufflächen (11), daß am Rollenbock (3) zwei Laufrollenpaare (4) montiert sind und daß die beiden Laufrollenpaare (4) am Rollenbock (3) in unterschiedlichen horizontalen Höhen gelagert sind und daß jeweils das eine Laufrollenpaar (4) an der einen Lauffläche (11) anliegt.
6. Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Laufrollenpaare (4) in Abhängigkeit von der geometrischen vertikalen Abmessung der Laufflächen (11) am Rollenbock (3) einstellbar ist.
7. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Längsschlitz (7) auf der Innen- und der Außenfläche (12, 13) des Kastenprofils (6) mindestens zwei konkav gekrümmt ausgebildete Laufflächen (11) vorgesehen sind, an denen die Laufrollenpaare (4) der Rollenböcke (3) anliegen.
8. Schiebetor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (11) seitlich neben dem Längsschlitz (7) auf der Innenfläche (12) und der Außenfläche (13) des Kastenprofiles (6) gegenläufig zueinander konkav gekrümmt ausgebildet sind.
9. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/oder 2 oder nach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche (12) des Kastenprofils (6)vorgesehenen Laufflächen (11) planflächig ausgebildet sind und daß die an der Außenfläche (13) des Kastenprofiles (6) vorgesehenen Laufflächen (11) derart konkav gekrümmt ausgebildet sind, daß die horizontale Führung des Torblattes (2) ausschließlich mittels der auf der Außenfläche (13) des Kastenprofiles (6) eingearbeiteten Laufflächen (11) erfolgt.
10. Schiebetor nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (6) aus Metall oder Kunststoff besteht und einstückig ausgebildet ist.
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