DE7030838U - Rollentraeger fuer rohrleitungen. - Google Patents

Rollentraeger fuer rohrleitungen.

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DE7030838U
DE7030838U DE19707030838 DE7030838U DE7030838U DE 7030838 U DE7030838 U DE 7030838U DE 19707030838 DE19707030838 DE 19707030838 DE 7030838 U DE7030838 U DE 7030838U DE 7030838 U DE7030838 U DE 7030838U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Dipl.-Ing. R. Lemcke 17. Aug. 1970
Patentanwalt (10 537)
75 Karlsruhe
Postfach 4026
Bollenträger für Bohrleitungen
Die Erfindung betrifft Rollenträger für Bohrleitungen, insbesondere derjenigen Art, bei welcher mindestens eine Bolle in einem Gestell prismatischer form und mit im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt drehbar gelagert ist*
Bs ist bekannt die Gestelle der Bollenträger aus vier getrenjxteü Einzelteiles, herzustellen und. diese Μηϊβΐ-teile zn dem Gestell zusammenzuschweißen. Dabei bestehen die Einzelteile normalerweise aus zwei C-Profilen und aus zwei Ir-Profilen, die derart zusammengeschweißt werden, daß sie ein rechtwinkliges Prisma mit zwei Flanschen für den Anbau des Gestells an einen entsprechenden Träger bilden* Die C-Profile werden danach mit Bohrungen versehen, in denen eine Achse drehbar angeordnet wird·. Auf der Achse sitzt dann die Bolle, auf der die Bohrleitung aufliegt·
Da diese Gestelle der bekannten Bollenträger aus untereinander gleichen Einzelteilen bestehen, sind sie zwar wirtschaftlich in der Herstellung der Einzelteile, benötigen jedoch für die Verbindung dieser Einzelteile eine erhebliche Ap^PbΊ von Schweißstellen.
Da aber in der metallverarbeitenden Industrie die Arbeitslöhne einen großen. Einfluß auf den Preis der Erzeugnis» 5 haben, sind die vier Bchweißungen erfordernden Gestelle der bekannten Rollenträger trotzdem unökonomisch in der Herstellung, selbst wenn einheitliche Einzelteile verwendet werden, wie z.B. die genannten G- und L-Erofile.
Es bestand daher die Aufgabe, einen Bollenträger für Bohrleitungen zu schaffen, dessen Gestell nur aus einer kleinen Anzahl von Einzelteilen besteht, zu deren Verbindung auch nur eine kleine Anzahl von Schweißungen erforderlich ist, so daß Herstellung und Montage erleichtert werden, und nur minimale Lohnkosten erforderlich sind·
Gemäß der Erfindung iat diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gestell aas zwei untereinander gleichen, aus Blech geschnittenen und gebogenen Winkelelementen besteht, die mittels zweier Schweißungen an zwei gegenüberliegenden Kanten miteinander fest verbunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen entnommen werden, in denen drei Ausführungs— beispiele dargestellt und erläutert sind· Es zeigen: Sig. 1 eine Draufsicht auf einen fiollentrager in eimern
ersten Ausf ührungsbeispielf Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-H der Ms« ; ^
Fig· 3 eine perspektiviscb.e Anstellt eines Wirücelelenentes,
von denen zwei Stück zusammen das Gestell des
Bollenträgers der Fig.1 bilden,
Fig· 4- die Abwicklung eines Winkelelementes der Fig.3» Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gestell eines Bollenträgers
in einem, zweiten Ausführungsbeispiel, Fig· 6 einen Schnitt entlang der Linie YI-VI der Fig·5»
jedoch mit eingezeichneten Bollen,
Fig· 7 die Abwicklung eines Winkelelementes, von- denen zwei Stück zusammen das Gestell des Bollenträgers
der Fig. 5 bilden,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bollenträgers in einem
dritten Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten, Fig· 9 einen Schnitt entlang der linie IX-IX der Fig. 8, und Fig;· 10 die Abwicklung eines Winke lelemenfees, von denen
zwei Stück zusammen das Gestell des Bollenträgers
der Fig.8 bilden, zuzüglich dreier weiterer
Einzelteile.
In den Fig*1 uikL 2 ist mit 1 der gesamte Rollenträger be— zeichnet, der eine Bohrleitung Z trägt (Fig.2)· Der Rollenträger besteht aus einem Gestell 3 von prismatischer Form und hat einen Querschnitt, der im wesentlichen rechteckig ist«
Das Gestell 3 ist aus zwei Winkelelementen 4- zusammengesetzt, die aus Blech, bestehen und untereinander gleich, sind.
Jedes Wirkelelement besitzt? eine Platte 5 p-akrecht /rar-Achse der Bohr 1 ei tang 2 und eine Platte 6 ρ -jrvilel au diesex Achse· Beide Platten sind durch eine geruncleue Kante verbundene
Beide Winkelelemente 4 sind miteinander durch zwei Schweißstellen 3 verbunden, so daß sich das prismatische Gestell 3 ergibt·
Jede Platte 5 hat in ihrem oberen Seil einen Ausschnitt in Trapezform (ELg«3) und an ihrem, unteren Teil einen abgewinkelten Flansch 10· Letzterer ist ebenfalls trapezförmig, bei gleichen Abmessungen wie der Ausschnitt 9» Außerdem besitzt er mehrere Bohrungen 11 zur Befestigung des Gestells 3 auf einem nichtdargestellten Trägerkörper·
Auch die Platten 6 besitzen in ihren oberen Teilen einen Ausschnitt 12 in Trapezform und an ihren unteren Teilen einen Lappen 13 der gleichen Trapezform und Abmessungen, wie der Ausschnitt 12·
In ihrem oberen Teil ist jede Platte 6 mit einer Bohrung versehen, in der die Baden einer Achse 15 drehbar gelagert sind» Di« Achse 15 verläuft rechtwinklig im Gestell 3» dessen Achse sieh, ihrerseits senkrecht zur Bohrleitung 2 erstreckt.
Die Enden der Achse 15 treten seitlich aus den Platten 6
he ν&& sind dort iiu ge einer Bohrung 16 versehen., je ein Stift 17 eingesteckt ist,,
Bi Inneren des Gestells 3 ist aref <ä.er Achse 15 drehbar eine Bolle 18 montiert· Letztere besteht aus zwei Konusstumpfen 19, die mit ihren Seiten kleineren Durchmessers an den äußeren Enden eines zylindrischen Teiles 20 angeschweißt oder angelötet sind»
Die Konusstümpfe 19 haben zentral eine Bohrung 21, die den Durchtritt der Achse 15 gestatten und in denen reibamgsmindernde bzw·—verhindernde Kugellager 22 montiert sind, die ein Rotieren der Bolle 18 auf der Achse 15 ermöglichen»
An dien Flanken größeren Durchmessers 23 der Konusstümpfe 19 sind um die Bohrungen 21 herum reibungsmindemde bzw« —verhindernde Ringe 24- angebracht, die zusammen mit flachen, ebenfalls auf der Achse 15 sitzenden Ringscheiben 25 die Reibung der Rollen 18 an den Platten 6 des Gestells 3 vermindern·
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stimmt die Länge der Rolle 18 ungefähr mit der lichten Weite des Gestells 3 überein» TSm. der Rohrleitung 2 außer der Längsbewegung noch Querbewegungen zu ermöglichen, kann man jedoch jederzeit ein Gestell 3 konstruieren, dessen lichte Weite größer ist, als die im Ausführungsbeispiel der Pig.1 u· 2 dargestellte, so daß die Rolle 18 auf der Achse 15 seitlich gleitend aueweichen kann·
Bin Beispiel für eine besonders wirtschaftliche una vorteilhafte HersrLellungsweise eines Winkeleleaent ^s 4 durch Schneiden aus ei-^ei Blechtafel mit nachfolgenden Biegen ist; in Fig»4- daxgestellt·
Wenn man die in Fig.4 gezeigte Platine längs der MrIe A *■ A biegt, so erhält man die abgerundete Kante 7 &·& Gestells 3 t yrwt durch Abwinkein längs der linie B-B erhält man den Flansch 10. Wenn außerdem die Abmessungen des BüsusaänitteB und des Lappene 13 der Platte 6 einerseits, sowie die Abmessungen des Einschnittes 9 und des Elsnenhes 10 der Platte andererseits untereinander übereins%x:<^en9 so ist es möglieh, die Winkelelemente 4 ohne größeren Verschnitt, und somit sehr billig aus Blech zu schneiden und zu biegen·
Das in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Atgsifuhrungsbeiaplel zeigt einen Bollenträger, der in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnet ist:, in seiner Relativlage zu einer Bohrleitung großen Durchmessers·
Der Rollenträger wird in seinem vertikalen Teil von einem Gestell 32 gebildet, das aus zwei zueinander parallelen und zur Achse der Rohrleitung 31 senkrechten Platten 33 und aus zwei senkrecht zu den Platten 33 verlaufenden, zueinander geneigten Platten yv besteht·
Je eine Platte 33 und 34 bilden zusammen ein Winkelelement
von denen jeweils zwei Stück zu einem Gestell 32 gehören· Die Winkelelemente 35 können aus Blech geschnitten und danach gebogen werden, wobei dann die Platten 33 und 34 über eine abgerundete und g eneigte Kante 36 miteinander in Verbindung stehen.
Je zwei Winkelelemente 35 sind miteinander mittels zweier Schweißstellen 37 verbunden, so daß sie zusammen das Gestell bilden«
Jede Platte 33 ist oben mit einem im wesentlichen rechteckigen Einschnitt 3ö versehen (Fig·©) und besitz im unteren Teil einen Plansch 391 der mit: der Platte 33 einstückig, aber von ihr horizontal abgewinkelt ist« Der Flansch 39 bat ebenfalls rechteckige Form und enthält mehrere Bohrungen 40 für die Befestigung des Gestells 32 an dem fTiräger (nicht dargestellt)«
Der Flansch 39 nimmt nicht die ganze länge der zugehörigen Platte 33 £in» sondern ist ast äußeren Ende der Platte von zwei Ausschnitten 41 begrenzt, üfc&er die er mit den seitlichen, zueinander geneigten Kanten 36 der Platte 33 und der Schweißstelle 37 in Verbindung steht«
Die Platten 34 haben im wesentlichen rechteckige Form und besitzen in ihrem oberen Ende jede eine Bohrung 4-2 mit einer zur Horizontalen geneigten, zur jeweiligen Platte
aber senkrechten. Achse·
Innerhalb des Gestells 32 sind die Flat-ten. 33 durch, zwei kleinere Platten 4-3 miteinander fest verbunden. Letztere stehen senkrecht zu den Platten 33 und jede verläuft zuder jh-r» nächstgelegenen Platte 34- parallel, d.h.· die kleinen Platten 43 sind ebenfalls zueinander geneigt* Die Platten 43 besitzen beide an ihren oberen Ende je eine Bohrung 44, die mit den Bohrungen 42 in den Platten 34 übereinstimmt· In den Bohrungen 42 und 44 jeden Plattenpaares 34 und 43 des Gestelle 32 ist eine Achse 45 gelagert, auf der eine Bolle 46 drehbar angeordnet ist, auf die eich direkt die Bohrleitung 31 auflegt· Sie in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegenden Achsen 45 sind zueinander geneigt und stehen rechtwinklig zu den ihnen zugeordneten Platten 34,43. Die auf den Achsen 45 sitzenden Rollen werden jede von einem. Zylinderstück 47 gebildet, dessen Seitenflächen mit zwei, runden Scheiben 48 abgedeckt und verschweißt sind· Die runden Scheiben 48 sind jede mit einer Bohrung 49 versehen, die koaxial zur Achse 45 verläuft· Xn den Bohrungen 49 sind reibungsmindernde bzw. -verhindernde Kugellager 50 montiert, welche die Rotation der Rolle um die Achse 45 ermöglichen.
An der Außenfläche jeder runden Scheibe 48 sind koaxial mit der Bohrung 49 reibungsmindernde bzw· —verhindernde
- .9, f-
Zvischenlegscheiben 51 eingelegt, die auf der Achse 45 sitzen und die Reibung der Bolle 46 gegenüber den Platten des Gestells 32 herabsetzen»
Auch, in diesem Fall erhält man, wie bereits gesagt und vie in Fig·7 dargestellt, jedes Winkelelement 35 durch Schneiden und Biegen aus einer Blechplatte·
Aus der in Fig*7 gezeigten. Platine erhält man durch Biegen längs der Linie G -G die Kante 36 des Gestells 32, und durch Biegen längs der Linie D-D erhält man den Flansch 39·
Sas in den lig. 8 bis 10 dargestellte Auaführungsbeispiel zeigt einen Rollenträger 60, dessen Gestell 61 im wesentlichen, identisch ist mit dem Gestell 32 des !Träger 30·
Auch, das Gestell 61 besteht hier aus zwei Winkelelementen 62, das jedes von einer Platte 63» die senkrecht zur Achse einer vom träger 60 getragenen Rohrleitung 64 verläuft, und aus einer/bechteckigen, geneigten und parallel zur Achse der Rohrleitung 64 verlaufenden Platte 65 gebildet wird·
Die Platte 65 geht unten über einen Einschnitt 66 in die Platte 63 über, der ghni i cJn dem Einschnitt 41 des Rollenträgers 30 ist, und ist mit der Platte 63 über eine abgerundete und geneigte Kante 67 verbunden.
- .10 :-
Jedes Winkelelement 62 erhält man ,wie in Pig· 10 gezeigt, durch Biegen einer ausgeschnittenen Blecn-Platine. Und zwar erhält man. durch, eine 90°—Biegung längs der linie B -B die Kante 67. Ferner ergibt eine leichte Biegung längs der linie P - F am unteren Teil jeder Platte 63 eine leicht nach außen geneigte Fläche 68, die an ihren äußeren seitlichen Enden je eine Bohrung 69 besitzt·
Die beiden Winkelelemente 62 werden schließlich mittels zweier Schweißstellen verbunden, so daß sie die äußere Struktur des Gestells 61 bilden.
Das Gestell 61 umfaßt außerdem zwei zur Rohrleitung 64 parallele Platten 70, die mit den äußeren Enden der Platten 63 längs der Einschnitte 66 verschweißt sind, und die derart gebogen sind, daß sie dem Profil der Binscknitte folgen (Fig·8). Die Platten 70 sind an ihrem oberen Ende mit den flachen Innenseiten der Platten 65 fest verbunden und an ihrem unteren Ende mit den geneigten Flächen 68
Zwischen den Platten 63 und zu diesen senkrecht sind außerdem zwei abgebogene Blechplatten 71 eingeschweißt« Bas obere Teil 72 jeder Platte ist geneigt und erstreckt sich parallel zur nächstgelegenen Platte 65 während das untere !Peil 73 vertikal v/erläuft«
Las untere Ende des unteren Teiles 73 jeder Blechplatte
steht Bj.-fe seiner unteren I' -te juf der gleichen Höhe, wie die untere Kante der nach, aa.e»^ geneigten Fläche 68, während die obere Kante des oberen Teiles 72 jeder Ble~t> platte 71 mit der Unterkante eines rechteckigen Aus schnittes 74-im oberen Teil der Platten 63 abschneidet·
In jeder der beiden» in dem Bereich zwischen der Platte 70 und dem unteren Teil 73 der dieser benachbarten Platte 7"Ii in jeder Fläche 68 enthaltenen Bohrung 69 ist eine Achse drehbar montiert· Unter Zwischenschaltung zweier reibungs— mindernder bzw· —verhindernder Kugellager 76 trägt jede Achse 75 zwei Rollen ?7-i von denen die eine auf der Innenseite und die andere auf der Außenseite der Fläche 68 angeordnet is4;.
Das Gestell 61 wird daher von vier Paar Hollen 77 getragen, die auf zwei rechteckigen Gleitbahnen 78 laufen, deren Gleitfläche η 79 senkrecht zu den geneigten Flächen 68 verlaufen, und deren Längsachsen sich senkrecht zur Achse der Rohrleitung 64 erstrecken·
Die Gleitbahnen 78 sind auf einer horizontalen Trägerplatte aufgeschweißt·
An die inneren Seitenflächen 81 der Gleitbahnen 78 ist in deren Mittelteil ein Profilstück 82 angeschweißt, welches im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat·
Das Profilstück 82 steht im Inneren des Gestells 61 mit seinen Stirnf lachen den unteren. !Beilen 73 ^sr Platten γ gegenüber, ™πή außerdem ist das Profilstuss: kürzer als Absteid zwischen den Platten 71·
Auf diese Art kann sich das Gestell 61 mittels der Hollen seitlich auf den Gleitbahnen 78 verschieben, um eventuelle Qaerveriageniogen der Bshrleitung 64 sa ermöglichen
Das in der Mitte zwischen den Gleitbahnen 78 in der beschriebenen Weise angeordnete Profilstück 82,oäas den unteren Teilen 73 der Platten 71 gegenübersteht, stellt in beiden Richtungen die Begrenzung für die seitliche Verschiebung de« Gestells 61 dar»
Ben vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen koamt keinerlei einschränkende Bedeutung zu, Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen können jederzeit weitgehend abgewandelt werden, ohne dadurch den Rahmen des Erf indungsgegenstandes zu verlassen.

Claims (1)

  1. Anspruchs
    1·) Bollenträger für Rohrleitungen, bei dem mindestens eine Bolle drehbar von einem Gestell prismatischer Fona getragen wird, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gestell (3»32,61) aus zwei untereinander gleichen, aus Siech geschnittenen und gebogenen Winkelelementen (#,35,62) besteht, die mittels zweier Schweißvngen oder dgl· an zwei gegenüberliegenden Kanten (8,37) miteinander fest verbunden sind·
    2·) Rollenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden ein Gestell (3»32,61) bildenden Winkelelemente (4,35»62) mittels zweier Biegungen aus einer ausgeschnittenen Platine hergestellt wird, wobei die erste Biegung entlang einer für eine Karate bestimmten linie zwischen den beiden das Winkelelement (4,33» bildenden Platten (5,6;33,34;6365) verläuft, und die zweite Biegung sieh rechtwinklig zur ersten erstreckt, an einer Stelle, an der durch diese Biegung ein im Winkel zu einer der Platten (5»33»63) stehender Flansch (10»39,68) zum Befestigen des Gestells auf dem jeweiligen Träger gewonnen wird.
    3o) Rollenträger nach den Ansprüchen 1 u· 2 dadurch. gekennzei db net, daS die «oa Gestell (3) getragene Bolle (18) aus zwei Kbnusstümpfen (19) besteht, die mit ihren Seitenflächen kleineren Durchmessers an. den Seiten eines zylindrischen Teiles (20) angeschweißt oder angelötet sind«
    4-«) Bollenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennaeich.net, daß quer durch <i%& Gestell (3) eine waagerechte Achse (15) verläuft, die in zwei Bohrungen (14·) in den Platten (6) des Gestells (3) gelagert ist, und daß die Achse (15) mittels zwischengelagerter, fest an den Außenselten der Konus stumpfe (19) eingelassener, reibungsmindernder bzw· -verhindernder Kugellager (22) drehbar die Bolle (18; trägt·
    5·) Bollenträger nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (6) des Gestells (3) und den Außenflächen der Bonus stumpfe (19) reibungsmindernde bzw· —verhindernde Binge (24) aarf der Achse (15) angeordnet sind*
    daß das Gestell (37) <ies Trägers aas zwei parallelen npfl senkrechten Platten (33) und aus zwei nach oben innen geneigten Seitenplatten (34·) besteht, daß ferner zwischen den parallelen Platten (33) zwei weitere Platten (43), jede zu einer geneigten Seitenplatte (34·) parallel, angeordnet und mit den Platten (33) fest verbundensind, und daß .je eine zylindrische Holle (46) »wischen den Seitenplatten (34) und den Platten (43) °-!?-f einer geneigten, zu den Platten (33) parallelen Achse (45) angeordnet ist.
    7·) Rollenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (46) auf der mit dem Gestell (37) verbundenen Achse (45) mitte la zwischengeschalteter, reibungsminderader bzw«, -verhindernder Kugellager (50) gelagert ist*
    I I » I (T
    8s) R.oll«7?i?7*ägeT· nach den Ansprüchen 1 und 65 dadurch. gekennzeichnet, daß das Gestell (61) an seinem Unterteil mit mehreren Rollen (77) versehen ist, die auf zwei geneigten, quer zur Rollenführ trag ai^eordneten Gleitbahnen (78) laufen, und daß ferner Mittel (82) vorgesehen sind, die seitliche Verschiebung auf diesen Gleitbahnen zu begrenzen·
    9·) Rollenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung aus einem ein umgekehrtes U bildendenProfilstück (82) bestehen, das zwischen den Gleitbahnen (78) angeordnet und mit diesen fest verbunden ist, und dessen Seitenflächen den geneigten, abgebogenen, und die Rollen mittragenden Platten (71) gegenüberstehen, die mit den parallelen Seitenplatten (63) des Gestells (61) verbunden sind·
DE19707030838 1969-08-19 1970-08-17 Rollentraeger fuer rohrleitungen. Expired DE7030838U (de)

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DE (1) DE7030838U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216121A1 (de) * 1982-04-30 1982-09-23 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Rollenlager fuer rohrleitungen, apparate od. dgl.
FR2526121A1 (fr) * 1982-04-30 1983-11-04 Witzenmann Metallschlauchfab Support a rouleaux pour conduites, appareils ou equivalent
DE3426968A1 (de) * 1984-07-21 1986-01-30 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Rollenlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216121A1 (de) * 1982-04-30 1982-09-23 Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim Rollenlager fuer rohrleitungen, apparate od. dgl.
FR2526121A1 (fr) * 1982-04-30 1983-11-04 Witzenmann Metallschlauchfab Support a rouleaux pour conduites, appareils ou equivalent
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