DE3216121A1 - Rollenlager fuer rohrleitungen, apparate od. dgl. - Google Patents

Rollenlager fuer rohrleitungen, apparate od. dgl.

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DE3216121A1
DE3216121A1 DE19823216121 DE3216121A DE3216121A1 DE 3216121 A1 DE3216121 A1 DE 3216121A1 DE 19823216121 DE19823216121 DE 19823216121 DE 3216121 A DE3216121 A DE 3216121A DE 3216121 A1 DE3216121 A1 DE 3216121A1
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Jürgen Ing.(grad.) 7530 Pforzheim Liedtke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

3 ? 1 R 1
PATENTANWÄLTE OZIOI
DIPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER - 6 AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 0s11iehe Karl-Friedrich-Straße 134, 7530 Pforzheim
Rollenlager für Rohrleitungen, Apparate od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Rollenlager für die Lagerung von heiß- oder kaltgehenden Rohrleitungen, Apparaten od. dgl. mit einem ortsfest anbringbaren Gehäuse und wenigstens einer darin quer zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrichtung des Apparates drehbaren Rolle als Auflager für das Rohr bzw. den Apparat, wobei das Rohr ggf. über einen an ihm befestigten Isoliersattel mit in Rohrrichtung gesehen im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf : der Rolle aufliegt.
Derartige Rollenlager dienen der Abstützung über größere Strecken gehender Rohrleitungen, größeer Apparate od dgl., bei denen sich infolge der Temperaturdifferenz zwischen geführtem Medium und Umgebung Längenänderungen ergeben, die eine ortsfeste Anbringung der Rohrleitung bzw. des Apparates verbieten. Vielmehr soll dem Rohr oder dem Apparat durch die Lagerung auf Rollen die Möglichkeit gegeben werden, Längenänderungen möglichst zwangsfrei auszuführen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß derartige heiß- oder kaltgehende Rohrleitungen oder Apparate nicht nur reine Längenänderungen und damit bezogen auf den einzelnen Abschnitt Axialbewegungen ausführen, sondern auch verursacht durch Spannungen gegenüber einzelnen Festpunkten dazu neigen, seitliche oder nach oben gerichtete Ausweichbewegungen zu vollziehen. Bezüglich seitlicher Bewegungen gibt es Rollenlagerkonstruktionen, bei denen durch Verschiebbarkeit der Rollen auf ihrer Welle etc. entsprechende Freiheitsgrade geschaffen sind. Bezüglich unerwünschter, nach oben gehender Ausweichbewegungen könnte man hergehen und auch über das Rohr bzw. den Apparat jeweils ein Rollenlager zur Abstützung setzen. Dies wäre jedoch eine sehr platzgreifende und aufwendige Lösung, da das Rohr bzw. der Apparat an den jeweiligen Lagerstellen von einem Stützrahmen umgeben sein müßte, um das oben angebrachte Rollenlager zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rollenlager der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es gleichzeitig auch der Abstützung des Rohres bzw. Apparates gegenüber nach oben gerichteten Bewegungen dienen kann, wobei die Konstruktion grundsätzlich so getroffen sein soll, daß das Rollenlager in seiner jeweiligen bekannten Gestaltung erhalten bleibt und durch nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand ggf. auch durch nachträglich anbringbare Maßnahmen die Abhebesicherung erreichbar ist.
Ausgehend von einem Rollenlager der eingangs genannten Art, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr bzw. der Isoliersattel, der Apparat od. dgl.
·" ft —
am Gehäuse des Rollenlagers in Längsrichtung des Rohres bzw. in Wärmedehnungsrichtung des Apparates ggf. unter Belassung eines Spieles bei auf dem Rollenlager aufliegendem Rohr oder Apparat gegen nach oben gerichtete Bewegung geführt ist.
Durch diese grundsätzliche erfindungsgemäße Maßnahme wird das vorhandene Rollenlager bzw. dessen Gehäuse Gleichzeitig dazu herangezogen, das Rohr, einen mit dem Rohr verbundenen Isoliersattel oder den Apparat gegen nach oben gerichtete Bewegung zu führen bzw. zu halten, wobei ein vorherbestimmbares Spiel dazu dienen kann, dem Rohr bzw. dem Apparat in senkrechter Richtung einen zulässigen Bewegungsfreiraum zu lassen. Die erfindungsgemäße Lösung des Problems bedient sich der ohnehin für
das Rollenlager vorhandenen Konstruktion und nutzt diese ·„..,· gleichzeitig für die erweiterte Funktion, so daß hierfür..·*'" mit nur geringfügig erhöhtem Material- und Platzaufwand ausgekommen werden kann.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß mit dem Rohr, den in Rohr]Mngsrlchtung ließondon Enden des Isoliersattels oder dom Apparat wenigstens ein zur Rohrachse bzw. zur Wärmedehnungsrichtung des Apparates paralleler Stab fest verbunden ist, daß die Stablänge der wärmedehnungs-. bedingten Bewegungsgröße des Rohres oder Apparates entspricht und daß der Stab eine Bohrung des Gehäuses durchquert. Im einfachsten Falle kann hier die Gehäusebohrung im wesentlichen dem Stabquerschnitt entsprechen, so daß die Abhebesicherung für das Rohr bzw. den Apparat durch das Gehäuse des Rollenlagers selbst gegeben ist.
Es kann jedoch auch die Anordnung so getroffen sein, daß bei auf einer um eine waagerechte Achse drehbaren Rolle aufliegendem Rohr, Isoliersattel oder Apparat die GehJiusebohrung derart größer ala der Stabquerschnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäuse unterhalb der Rolle ggf. mit Spiel gegenüber der Rolle durchquerende Stab gegen nach oben gerichtete Bewegung durch die Rolle abgestützt ist, wodurch sich bei Wirksamwerden der Abhebesicherung Rollreibung und entsprechende Verschleißfreiheit ergibt.
Nach einer anderen Bauform kann es zweckmäßig sein, daß bei Auflage des Rohres, des mit einer zur Rohrachse im -^ wesentlichen konzentrisch gekrümmten Auflagefläche ver- -* sehenen Isoliersattels oder des Apparates auf zwei gegeneinander V-förmig geneigten, quer zur Rohrachr.o ;" bzw. Wärinedehnungsrlchtung dou Apparatus m-bcnei nandur angeordneten Rollen zwischen diesen eine dritte Rolle waagerecht und quer zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrich-.1 tung des Apparates im Gehäuse drehbar gelagert ist und ." daß die Gehäusebohrung derart größer als der Stabquer- : schnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäuse unterhalb der dritten Rolle ggf. mit Spiel gegenüber dieser Rolle durchquerende Stab gegen nach oben gerichtete Bewegung durch die dritte Rolle abgestützt ist.
In den genannten Fällen kann bei Zulassung einer horizontalen Querverschiebbarkeit des Rohreo bzw. des Apparates die Gehäusebohrung um don Hetm/i dor zugoliisöPnon Querverschiebbarkeit verbreitert sein, ohne daß dadurch die Abhebesicherung beeinträchtigt wäre.
Nach einer weiteren Bauform ist es zweckmäßig, daß bei Auflage des Rohres, des mit einer zur Rohrachse im wesentlichen konzentrisch gekrümmten Auflagefläche versehenen Isoliersattels bzw. des Apparates auf zwei gegeneinander V-förmig geneigten und durch eine zylindrische Lagerrolle miteinander verbundenen, quer zur Rohrachse bzw. Wärinedehnungsrichtung des Apparates nebeneinander angeordneten Kegelrollen die Gehäusebohrung derart größer als der Stabquerschnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäuse unterhalb der Lagerrolle ggf. mit Spiel gegenüber dieser Rolle durchquerende Stab gegen nach oben gerichtete Bewegung durch die Lagerrolle abgestützt ist. Hier kann bei Zulassung einer horizontalen Querverschieb- I barkeit der aus Kegelrollen und Lagerrolle gebildeten Baueinheit auf ihrer Drehachse die Gehäusebohrung um doη Botrag der zugelassenen Querverschiebbarkeit ver- j* breitert sein.
Ist eine Auflage des Rohres, des mit einer zur Rohrachse im wesentlichen konzentrisch gekrümmten Auflagefläche versehenen Isoliersattels bzw. des Apparates auf zwei gegeneinander V-förmig geneigten, quer zur Rohrachse bzw. der Wärmedehnungsrichtung des Apparates nebeneinander angeordneten Rollen vorgesehen,, so können auch mit den dem Rohr, den in Rohrlängsrichtung liegenden Enden des Isoliersattels bzw. dem Apparat zwei zur Rohrachse by.w. der W.'irmrdehnunftsri ohtim/1; dor; Appnrntnn parallele ,".Labe verbunden sein, or. kann'dann die Stablänge der wärmedehnungsbedingten ßeweßunßSßrÖßo des Rohres oder Apparates entsprechen und es können die Stäbe ggf. eine Gehäusebohrung durchquerend und ggf. mit Spiel gegenüber den Rollen gegen nach oben gerichtete Bewegung durch je eine der Rollen abgestützt sein.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß bei einem auf wenigstens einer um eine waagerechte Achse drehbaren Rolle aufliegendem Zwischenglied zwischen Rohr bzw. Apparat von der Länge der wärmedehnungsbedingten Bewegungsgröße des Rohres oder Apparates dieses mit beidseitig frei vorstehenden, zur Rohrachse bzw. Wärmodehnungsrichtung des Apparates parallelen Führungsstegen versehen ist und daß die Führungsstege gegen nach oben gerichtete Bewegung über im Gehäuse drehbar gelagerte Führungsrollen abgestützt sind. In diesem Falle können die Führungsrollen um eine vertikale Achse drehbare, die Führungsstege oben übergreifende Kreisscheiben sein. Auch besteht hier die Möglichkeit, daß auf der Achse ;* unterhalb der Führungsrollen weitere Rollen zur seitlichen·- Lagerung der Führungsstege drehbar gelagert sind. Diese '[ weiteren Rollen können mit den Kreisscheiben ein Bauteil .** bilden, jedoch auch selbständige Bauteile sein. *!
Während bei den zuerst erwähnten Bauformen also die Abhebesicherung über einen oder mehrere mit dem Rohr, dom Isoliersattel oder dem Apparat verbundene, am Rollenlagergehäuse geführte Stäbe gegeben ist, deren Querschnitt zweckmäßig rund oder auch sonst in geeigneter Form ausgebildet sein kann, ist es bei der zuletzt genannten Bauform das Zwischenglied, das durch den Isoliersattel gebildet sein kann, selbst, das über entsprechende Führungen am Rollenlagergehäuse das Rohr oder den Appat.at gegen Abheben hält.
Was die Ausbildung der Konstruktion zur Abhebesicherung in Form im wesentlichen der Stäbe betrifft, so können diese einschließlich der Mittel zu ihrer Anbringung ggf.
mehrteilig ausgebildet bzw. vorgefertigt sein, um auch einen nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Rollenlager durch Verschweißen der einzelnen Teile, deren gegenseitiges Verschrauben od. dgl. zu ermöglichen.
V/eitere Merkmale und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Beschreibung anhand von Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 7 in jeweils vergleichbarer Weise, nämlich in Achsrichtung des Rohres bzw. in Wärmedehnungsrichtung eines Apparates, und in Seitenansicht dazu dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in Stirn- und Seitenansicht ein Rohr 1 mit : einer durch die strichpunktierte Linie 2 angedeuteten Isolierurnmantelung und einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Isoliersattel 3 in Form einer "Schweiß-; konstruktion, der mit seinem die Schenkel verbindenden waagerechten Gteg 4 auf der Rolle !5 eines im ganzen mit G bezeichneten Rollenlagers aufliegt. Die Rolle 5 ist im Gehäuse 7 des Rollenlagers drehbar gelagert, welches über beispielsweise Schrauben S auf einem nicht dargestellten Fundament od. dgl. befestigt ist.
Mit den in Rohrrichtung liegenden Enden des Isoliersattels 3 sind Schenkel 9 verschweißt, die von einem zur Rohrachse parallelen Stab 10 abgebogen sind und diesen tragen, wobei der Stab eine Bohrung 11 der Wandungen des Gu-häuGOü 7 unterhalb der Rollo 5 durchquert. Der Stab hat bei auf der Rolle 5 aufliegendem Isoliersattel 3 etwas Spiel gegenüber der Rollo 5» so daß er mit der Rolle erst in Berührung kommt, wenn das Rohr und damit der Isoliersattel von der Rolle abgehoben sind. Zur Zu-
lassung einer begrenzten Querbeweglichkeit dos Rohren ist die Bohrung 11 entsprechend breiter als der Querschnitt des Stabes 10 ausgebildet.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 ein Rohr 15, das mit einem Isoliersattel 16 verschwelßt ist, der mit einer zur Rohrachse konzentrischen Auflagefläche 17 auf zwei Rollen 18 und 19 aufliegt, die in dem Gehäuse 20 des insgesamt mit 21 bezeichneten Rollenlagers nebeneinander drehbar angeordnet und V-förmig zueinander geneigt sind.
Mit den in Längsrichtung des Rohres 15 gesehenen Enden des Isoliersattels 17 sind ähnlich wie in Fig. 1 die vertikal abgebogenen Schenkel 22 eines Stabes 23 verschweißt, und zwar so, daß der Stab 23 das Gehäuse 20 zwischen den Rollen 18 und 19 über eine Bohrung 24 durchquert, die im wesentlichen unter Belassung eines geringen Spiels dem Querschnitt des Stabes 23 entspricht. Hier ist also das Rohr 15 gegen seitliches Verschieben durch die gegenseitige Neigung der Rollen 18 und 19 gesichert, während die Abhebesicherung über die Führung des Stabes 23 in der Bohrung 24 des Gehäuses 20 gegeben ist. Das Gehäuse 20 ist wieder über Schrauben 25 od. dgl. auf einem nicht dargestellten Fundament befestigt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform, bei der das ausschnittweise gezeigte Teil eine Rohrwandung, die zu einem Rohr konzentrische Auflagefläche eines Isoliersattels oder aber auch eine entsprechend geformte Außenfläche eines Apparates sein kann. Das Teil 30 liegt wiederum auf Rollen 31, 32 auf, die
V-förmig zueinander geneigt im Gehäuse 33 des Rollenlagers 34 drehbar gelagert sind, wobei das Gehäuse 33 in der bereits beschriebenen Weise auf einem Fundament befestigt sein kann.
Das Teil 30 (Rohr, Isoliersattel, Apparat od. dgl.) trägt in der bereits anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Art in senkrechter Richtung angeordnete Schenkel 35 aus einem T-Profil in angeschweißter Form, die von einem Stab 36 abgebogen oder mit diesem im wesentlichen rechtwinklig verschweißt sein können. Auch der Stab 36 hat einen T-förinigen Querschnitt und verläuft mit seinem uuersteg 37 gßf. mit Spiel unterhalb einer Rolle 38, die *.
als weitere Rolle zwischen den Rollen 31 und 32 um eine I horizontale Achse drehbar im Gehäuse 33 gelagert ist.
Beim Gegenstand der Fig. 4 ist wiederum in der bereits bei Fig. 1 getroffenen Darstellungsart ein Rohr 40 mit einer Isolierummantelung 41 über einen mit ihm verschweiß-s
ten Isoliersattel 42 und dessen zur Rohrachse koaxial :, gekrümmte Auflagefläche 43 auf zwei Kegelrollen 44 und * 45 gelagert, die ihrerseits durch eine zylindrische Lagorrolle 46 miteinander verbunden und quer zur Rohrachse drehbar im Gehäuse A7 des Rollenlagers 43 gelagert sind.
Mit den Enden des Isoliersattels 42 sind senkrechte Schenkel 49 verschweißt, die einen Stab 50 parallel zur Rohrachse tragen, der das Gehäuse 47 des Rollenlagers über eine Bohrung 51 unterhalb der Lagerrolle 46 durchquert, gegen die er in Anlage kommt, wenn das Rohr sich von der Rollenlagerung abheben will.
Hier ist wiederum die Anordnung so getroffen, daß dom Rohr 40 eine gewisse Querbeweglichkeit gegeben ist, wozu die aus den Kegelrollen 44 und 45 und der Lagerrolle 46 gebildete Baueinheit innerhalb des Gehäuses aufcder Welle 52 quer zur Rohrachse verschiebbar gelagert ist. Entsprechend ist die Bohrung 51 des Gehäuses 47 verbreitert, damit der Stab 50 die Querbewegung mitmachen kann.
Fig. 5 zeigt wieder in Stirnansicht den Ausschnitt eines Teiles 60, das ein Rohr, eine zur Rohrachse konzentrische Auflagefläche eines Isoliersattels oder ein entsprechend ausgebildetes Teil eines Apparates od. dgl. sein kann. Das Teil 60 ist abgestützt gegen die Rolle 61 eines Rollenlagers 62 mit V-förmig angeordneten Rollen, wobei die Darstellung nur eine Seite dieses Rollenlagers zeigt. Die Rolle 61 ist in einem Gehäuse 63 drehbar gelagert, das eine Aussparung 64 aufweist, durch die das auswärtige Ende der Rolle 61 nach unten freiliegt, was für die andere Seite des Rollenlagers spiegelbildlich entsprechend gilt.
In der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise sind an das Teil 60 die im wesentlichen vertikal bzw;, radial verlaufenden Schenkel 65 einer bügeiförmigen bzw, U-förmigen Baueinheit angeschweißt, die einen Stab 66 zwischen sich tragen, der die Rolle 61 im Bereich der Ausnehmung 64 unterfängt und parallel zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrichtung des Apparates ausgerichtet ist. Will das Teil 60 von der Rolle 61 abheben, so gelangt der Stab 66 von unten gegen die Rolle und bildet somit die Abhebesicherung.
Fig. 6 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 5 in einer ergänzton Bauform, weshalb die Erläuterung, soweit sie bereits anhand der Fiß. 5 gegeben wurde, nicht noch einmal wiederholt v/erden soll.
Der Unterschied gegenüber dem Gegenstand gemäß Fig. 5 besteht beim Gegenstand gemäß Fig. 6 darin, daß das Gehäuse 70 des Rollenlagers quer zur Rohrachse bzw. der Wärmedehnungsrichtung eines Apparates in Grenzen verschiebbar ist, wozu das Gehäuse 70 über auf beiden Seiten angeordnete Rollen 71 in U-fö'rmigen Schienen 72 verfahrbar ist, die durch Aufschweißen eines L-förmigen Profils auf einer Grundplatte gebildet sind. Damit der Stab 73 diese Verschiebebewegung mitmachen kann, haben die Schienen 72 öffnungen 7!\ von dor Lnngscrr.treckung (JtT uu(.TVor«cIi i cbburke.it dos Rollenlagers, durch die die .'italic hindurch treten. Die Befestigung des so insgesamt gebildeten Rollenlagers auf einem Sockel od. dgl. geschieht beispielsweise wiederum über Verschraubung der die Schienen 72 mitbildenden Grundplatte.
Schließlich zeigt Fig. 7 die Rollellagerung wiederum eines Rohres, Kessels, Wärmetauschers od. dgl, 00, bei der mit diesem Teil eine T-Schiene mit ihrem Längssteg 81 verschweißt ist, wobei der Quersteg 82 auf einer Zylinderrolle 83 abgestützt ist, die im Gehäuse 84 eines Rollenlagers Π"5 drohbar gelagert ist. Der Steg 82 bildet seit-I. i.oho FUhrun^ru·. brgo Π6 und My, dir /rogen Bewegung nach oben durch im Gehäuse oA um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Führungsrollen 88 und 39 abgestütz sind, welche die Führungsstege 86 und 87 oben übergreifen.
Zur seitlichen Führung dienen weitere Rollen 90 und 91, die auf der gleichen Achse wie die Führungsrollen 88 und 89 unterhalb dieser gelagert sind. Fig. 7 zeigt in der rechts und links unterschiedlichen Darstellungsweise, daß die Führungsrollen 88 und 89 einerseits sowie die weiteren Rollen 90 und 91 andererseitu getrennte Bauteile sein können, jedoch genausogut als ein Bauteil hergestellt sein können.
Die dargestellten Beispiele zeigen, wie eine Abhebesicherung für Rohre oder Apparate in einfacher Weise unter Verwendung bereits bekannter Rollenlager ausgebildet sein kann. Wesentlich ist immer, daß die Länge des je- :, weils zur Abhebesicherung verwendeten Stabes der zu er- ;"
wartenden wärmedehnungsbedingten Verschiebbarkeit des jeweils über das Rollenlager abgestützten Bauteiles : entspricht. Dabei kann die den Stab tragende Konstruktion in der dargestellten Form einstückig ausgebildet und angebracht sein, was in erster Linie für neu zu erstellende* Anlagen in Frage kommt. Diese Konstruktion kann jedoch ;o auch mehrteilig und durch gegenseitiges Verschweißen, Verschrauben od. dgl. der Einzelteile orstelibar ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn die Abhebesichcrung nachträglich bei bereits vorhandenen Rollenlagerungen angebracht werden soll oder wenn die Konstruktion des Rollenlagers selbst eine solche Bauform notwendig macht.
Leerseite

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE ' * 03031/32)
    DIPL.-ING. R. LEMCKE
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    AMALIENSTRASSE 28
    KARLSRUHE 1
    Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, Östliche Karl-Friedrich-Straße 134, 7530 Pforzheim
    Patentansprüche
    (1.)Rollenlager für die Lagerung von heiß- oder kaltgehenden Rohrleitungen, Apparaten od. dgl. mit einem ortsfest anbringbaren Gehäuse und wenigstens einer darin quer zur Rohrachse bzw. Wäivmedehrnmgsrichtung dos Apparates drehbaren Rolle als Auflager für das Rohr bzw. den Apparat, wobei das Rohr ggf. über einen an ihm befestigten Isoliersattel mit in Rohrrichtung gesehen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf der Rolle aufliegt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohr (1, 15, 30, 40, 60, 80), der Isoliersattel (3, 16, 30, 42, 60), der Apparat (30, 60) od. dgl. am Gehäuse (7, 20, 33, 47, 63, 84) des Rollenlagers (6, 21, 34, 48, 62, 85) in Längsrichtung des Rohres bzw. in Wärmedehnungsrichtung des Apparates ggf. unter Belassung eines Spieles bei auf dem Rollenlager aufliegendem Rohr oder Apparat gegen nach oben gerLchtete Bewegung geführt ist.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rohr (30, 60), den in Rohrlängsrichtung liegenden Enden des Isoliersattels (3, 16, 30, 42, 60) oder dem Apparat (30, 60) wenigstens ein zur Rohrachse
    bzw. Wärmedehnungsrichtung des Apparates paralleler Stab (10, 23, 36, 50, 66 73) fest verbunden ist, daß die Stablänge der wärmedehnungsbedingten Bewegungsgröße des Rohres oder Apparates entspricht und daß der Stab eine Bohrung (11, 24, 51) des Gehäuses (7, 20, 33, 47) durchquert.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal] die Gehäusebohrung (24) im wesentlichen dem Stabquerschnitt entspricht.
  4. 4. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer um eine waagerechte Achse drehbaren Rollo (5) aufliegendem Rohr, Isoliersattel (3) oder Apparat d!o Gohäusebohrunp; (11) derart greißer als der Stabquerschnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäuse (7) unterhalb der Rolle ggf. mit Spiel gegenüber der Rolle durchquerende Stab (10) gegen nach oben gerichtete Bewegung durch die Rolle abgestützt ist.
  5. 5. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 bei Auflage des Rohres (30), des mit einer zur Rohrachse im wesentlichen konzentrisch gekrümraten Auflagefläche (30) versehenen Isoliersattels oder des Apparates (30) auf zv/ei gegeneinander V-förmig geneigten, quer zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrichtung des Apparates nebeneinander angeordneten Rollen (31, 32) zwischen diesen e πιο dritte Rolle (3i>) waagerocht und quer zur Rohrachse bzw. Würmedehnungürichtung des Apparates im Gehäuse (33) drehbar gelagert ist und daß die Gehäusebohrung derart größer als der Stabquerschnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäuse unterhalb der dritten Rolle ggf. mit Spiel gegenüber dieser Rolle durchquerende Stab (36, 37) r; op; ρ η nach oben gerichtete Bewegung durch die dritte
    Rolle abgestutzt ist.
  6. 6. Rollenlager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zulassung einer horizontalen Querverschiebbarkeit des Rohres (1, 30, 40) bzv/. des Apparates (30) die Gehäusebohrung (11, 51) um den Betrag der zugelassenen Querverschiebbarkeit verbreitert ist,
  7. 7. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auflage des Rohres, des mit einer zur Rohrachse im wesentlichen konzentrisch gekrümmten Auflogefläche (43) versehenen Isoliersa ttolu (Ai?) bzw. dos Apparates auf zwei gegeneinander V-förmig geneigten und ;* durch eine zylindrische Lagerrolle (46) miteinander verbundenen, quer zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrich- : tung des Apparates nebeneinander angeordneten Kegelrollen (44, 45) die Gehäusebohrung (51) derart größer als der Stabquerschnitt ausgebildet ist, daß der das Gehäu- ·' se (47) unterhalb der Lagerrol.l r ggf. mit Spiel gegenüber, dieser Rolle durchquerende Stab (!j0) gegen nach oben gerichtete Bewegung durch die Lagcrrqllo abgestützt ist.
  8. 8. Rollenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zulassung einer horizontalen Uuerverschiobbarkeit der aus Kegelrollen (AA, A5) und Lagcrrolle (Ab) gebildeten Baueinheit auf ihrer Drehachse die Gehäusebohrung (51) um den Betrag der zugelassenen Querverschiebbarkeit verbreitert ist.
  9. 9. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auflage des Rohres (60), des mit einer zur Rohr-
    W LL mm
    achse im wesentlichen konzentrisch gekrümmten Auflagefläche (60) versehenen Isoliersattels bzw. des Apparates (60) auf zwei gegeneinander V-förmig geneigten, quer zur Rohrachse bzw, der Wärmedehnungsrichtung des Apparates nebeneinander angeordneten Rollen (61) mit dem Rohr, den in Rohrlängsrichtung liegenden Enden des Isoliersattels bzw. dem Apparat zwei zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrichtung des Rohres parallele Stäbe (66; 73) verbunden sind, daß die Stablänge der wärmedehnungsbedxngten Bewegungsgröße des Rohres oder Apparates entspricht und daß die Stäbe ggf. eine Gehäusebohrung durchquerend und ggf. mit Spiel gegenüber den Rollen gegen nach oben gerichtete Bewegung durch je eine der Rollen abgestützt
    sind. . '.
  10. 10. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .· daß bei einem auf wenigstens einer um eine waagerechte * Achse drehbaren Rolle (S3) aufliegenden Zwischenglied (8T,* ü?) zwischen Rohr (SO) bzw. Apparat von dor Länge der wärmedehnungsbedingten Bewegungsgröße des Rohres oder Apparates dieses mit beidseitig frei vorstehenden, zur Rohrachse bzw. Wärmedehnungsrichtung des Apparates parallelen Führungsstegen (86, 87) versehen ist und daß die Führungsstege gegen nach oben gerichtete Bewegung über im Gehäuse (84) drehbar gelagerte Führungsrollen (SO, 89) abgestützt sind.
  11. 11. Rollenlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (88, 89) um eine verikale Achse drehbar, die Führungsstege (86, 87) oben übergreifende Kreisscheiben (88, 89) sind.
    — 5 —
  12. 12. Rollenlager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse unterhalb der Führungsrollen (88, 89) weitere Rollen (90, 91) zur seitlichen Lagerung der Führungsstege (86, 87) drehbar gelagert sind.
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