DE3914793A1 - Rollenlager fuer die lagerung von heiss- und kaltgehenden bauteilen - Google Patents

Rollenlager fuer die lagerung von heiss- und kaltgehenden bauteilen

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DE3914793A1
DE3914793A1 DE19893914793 DE3914793A DE3914793A1 DE 3914793 A1 DE3914793 A1 DE 3914793A1 DE 19893914793 DE19893914793 DE 19893914793 DE 3914793 A DE3914793 A DE 3914793A DE 3914793 A1 DE3914793 A1 DE 3914793A1
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Harald Mueller
Lutz Eckert
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Witzenmann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rollenlager für die La­ gerung von heiß- oder kaltgehenden Bauteilen in Form von Rohrleitungen, Apparaten oder dergleichen mit einem ortsfesten Gehäuse und wenigstens einer Rolle als Auflager für das Bauteil, die quer zur Wärme­ dehnungsrichtung des Bauteiles zwischen seitlichen Gehäusewandungen, die über weitere Wandungsteile des Gehäuses miteinander verbunden sind, drehbar ge­ lagert ist, wobei mit dem Bauteil wenigstens ein zur Wärmedehnungsrichtung paralleles, stabförmiges Teil verbunden ist, dessen Länge wenigstens der Wärme­ dehnungsbedingten Bewegungsgröße des Bauteiles ent­ spricht, und wobei dieses stabförmige Teil sich auf der dem Bauteil abgewandten Seite an einem drehbar gelagerten Teil abstützt, wenn das Bauteil von der Rolle abgehoben ist.
Dieser Gegenstand ist durch die DE-PS 32 16 121 be­ kannt. Dort findet die Abstützung des Bauteiles, be­ züglich dessen nachfolgend der Einfachheit halber nur noch von einem Rohr gesprochen wird, mit Hilfe der Rolle oder der Rollen statt, die gleichzeitig auch der Auflagerung des Rohres dienen, wozu das stab­ förmige Teil in der Regel als Stab aus Rundmateri­ al ausgebildet ist, der auf der dem Rohr abgewand­ ten Seite an der Rolle bzw. den Rollen vorbeige­ führt ist.
Diese eine Abhebesicherung für das Rohr gegenüber seinen Auflagerrollen darstellende Bauform hat sich sehr bewährt insbesondere dadurch, daß gleichzeitig die der Auflagerung des Rohres dienenden Rollen auch die Aufgabe der Führung des Stabes der Abhebesiche­ rung übernehmen, hier also das Auftreten von Gleit­ reibung verhindern und gleichzeitig ohnehin vorhan­ dene Bauteile in die Abhebesicherung mit einbeziehen.
Nun hat sich jedoch gezeigt, daß im Hinblick auf be­ sondere Einzelfälle die bekannte Lösung in Vertikal­ richtung gesehen verhältnismäßig hoch baut, so daß in soweit eine in Horizontalrichtung seitliche Stre ckung der Konstruktion bezüglich der Abhebesicherung wünschenswert erscheint.
Außerdem bedingt die bekannte Konstruktion dann, wenn die seitlichen Gehäusewandungen durch quer zur Längsrichtung der Rohre vertikal angeordnete weitere Gehäusewandungen verbunden sind, Ausneh­ mungen in diesen weiteren Gehäusewandungen, durch die der Stab für die Abhebesicherung durchtreten kann. Auch hierfür ist bei Anforderungen, die ei­ ne besonders niedrige Bauform des Rollenlagers ver­ langen, kaum Spielraum gegeben oder eine Verwirk­ lichung doch nur dann möglich, wenn die genann­ ten zusätzlichen Gehäusewandungen durch die Öff­ nung derart geschwächt werden, daß sie ihre Auf­ gabe der Bildung eines tragfähigen Rollenlagerge­ häuses nicht mehr erfüllen können. Denn das Rollen­ lagergehäuse ist erheblichen Krafteinwirkungen aus­ gesetzt, da es sämtliche auf die Auflagerrollen ge­ henden Kräfte, zu denen vor allem auch Verkantungs- und Kippkräfte gehören, abstützen muß, und da es andererseits bezüglich zahlreicher Konstruktionen auch einen quer zur Längsrichtung der abgestützten Rohre verfahrbaren Schlitten abgeben muß, der Sei­ tenbewegungen der Rohre durch seine Verfahrbarkeit ausgleichen kann. In sofern muß also das Rollenla­ gergehäuse ein außerordentlich verwindungssteifes Gebilde sein, das die vorerwähnte Öffnung als be­ deutsame Schwächung nicht verträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rollenla­ ger der eingangs genannten Art derart weiter aus­ zubilden, daß sich eine besonders flache, das Rol­ lenlager insbesondere hinsichtlich der Ausbildung seines Gehäuses nicht schwächende Konstruktionen ergibt, die auf der anderen Seite trotzdem alle Vor­ teile der bekannten Rollenlagerkonstruktion beibe­ halten kann.
Diese Aufgabe ist Erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das drehbare Teil eine außerhalb der seitli­ chen Gehäusewandung quer zur Wärmedehnungsrichtung drehbare Stützrolle ist.
Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die Ausbildung des Rollenlagergehäuses durch die Ab­ hebesicherung vollkommen unbeeinträchtigt zu las­ sen, so daß die Gehäuseausbildung im Hinblick auf eine möglichst flache Gestaltung des Rollenlagers insbesondere hinsichtlich der Höhenabmessungen auf ein Minimum gesetzt werden kann, während auf der anderen Seite aber die notwendigen Mittel für die Abhebesicherung trotzdem zur Verfügung stehen in einer Weise, die die Vorteile der bekannten Kon­ struktion beibehalten. Diese Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß das stabförmige Material über Rollen abgestützt ist, also Gleitreibung ver­ mieden ist.
Seitlich des Rollenlagergehäuses angebrachte Stütz­ rollen können außerdem hinsichtlich ihres Durchmes­ sers kleiner ausgeführt werden als die Rollen, die der Auflagerung der Rohrleitung dienen, so daß auch in dieser Hinsicht eine besonders flache Konstruktion unterstützt ist.
Schließlich ist grundsätzlich keine notwendiger Zu­ sammenhang zwischen der Auflagerrolle für die Rohr­ leitung und den Stützrollen für die Abhebesicherung gegeben, so daß auch in soweit eine Anpassung im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe vorgenommen werden kann, eine möglichst niedrige bzw. flache Rollenlagerkonstruktion bei geringem Bauaufwand herzustellen.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ergibt sich die der Erfindung zugrundeliegende Problematik insbeson­ dere im Zusammenhang mit solchen Rollenlagern, die besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind. Sol­ che Rollenlager sind in der Regel als Doppelrollen­ lager mit V-förmig angeordneten Rollen oder einer Rolle mit V-förmig ausgebildeter Auflagefläche ge­ staltet, wodurch das Aufliegende Rohr oder Bauteil selbsttätig eine Führung auf einer bestimmten Be­ wegungsspur erfährt.
In diesem Zusammenhang ist es insbesondere aus Gründen der Kraftsymmetrie zweckmäßig, daß außer­ halb jeder seitlichen Gehäusewandung eine Stützrol­ le angeordnet ist, so daß durch diese Stützrollen zugleich auch eine Komponente der in Horizontal­ richtung aus Seitenbewegungen resultierenden Quer­ kräfte aufgenommen werden kann. Damit haben die Stützrollen eine weitere Aufgabe innerhalb der nor­ malen Abstützung der Rohrleitung bzw. des Bauteils bekommen, die die üblichen Auflagerrollen entlastet bzw. unterstützt und den Stützrollen eine Funktion auch während des normalen Auflagerbetriebes geben kann.
Für den normalen Fall ist es jedoch besonders zweck­ mäßig, daß die Stützrolle auf der verlängerten Achse der Rolle fliegend gelagert ist. Hiermit läßt sich die Lagerung für die Stützrolle oder die Stützrol­ len durch einfache Verlängerung der Lagerachse der Rolle für die Auflagerung der Rohrleitung erreichen.
Was die Ausbildung des stabförmigen Teiles betrifft, so kann dieses ein mit dem Bauteil bzw. mit der Rohr­ leitung verbundenes L-Profil sein, das die Stützrol­ le mit dem kürzeren Schenkel untergreift, während der längere Schenkel die Stützrolle seitlich über­ deckt. Hiermit ist einmal für das stabförmige Ma­ terial eine besonders stabile, tragfähige Konstruk­ tion geschaffen, die auf der anderen Seite die Stütz­ rolle und die mit ihr verbundene Lagerung durch den längeren Schenkel des L-Profils vor Verschmutzungen und sonstigen Beeinträchtigungen seitlich schützt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfor­ men. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Rollenlager in Längsrichtung des auf­ gelagerten Rohres gesehen;
Fig. 2 eine weitere Rollenlagerkonstruktion in gleicher Ansicht;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht aus Fig. 2;
Fig. 4 eine dritte Rollenlagerkonstruktion in Axialrichtung des Rohres gesehen;
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht des Gegenstan­ des gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise schnittansicht aus Fig. 4 und
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den Gegen­ stand gemäß Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Rohrleitung 1 über einen Rohrsattel 2 auf einer V-förmigen Dop­ pelkegelrolle 3 gelagert, die um einer quer zur Längsrichtung des Rohres 1 gelegene Achse 4 dreh­ bar in einem Gehäuse 5 gelagert ist, das aus einem U-förmigen Wandungsprofil besteht mit Seitenwandun­ gen 6 und einem weiteren Wandungsteil 7, daß in die­ sem Falle gleichzeitig auch die Aufstandfläche für das aus den genannten Teilen bestehende Rollenlager bildet.
Entsprechend der Achse 4 enthält das Rollenlager eine Achse 8, auf der die Rolle 3 drehbar sitzt und über Anlaufscheiben 9 gegenüber den Seitenwan­ dungen 6 gehalten ist.
Die Achse 8 ist über die Seitenwandungen 6 hinweg durch frei vorstehende Stümpfe verlängert, auf denen beidseitig Stützrollen 10 drehbar gelagert und durch Anlaufscheiben 11 auf Abstand gegenüber den Seiten­ wandungen 6 gehalten sind.
Andererseits sind am Rohrsattel 2 beidseits des Rol­ lenlagers L-förmige Profile 12 angeschweißt, die die Stützrollen 10 mit ihren kürzeren Schenkeln 13 untergreifen, während sie mit ihren längeren Schen­ keln 14 seitlich die Enden der Welle und damit die Lagerung der Stützrollen 10 überdecken und diese damit vor Beeinträchtigungen in Form von Verschmut­ zungen, Stößen etc. schützen.
Will das Rohr 1 von der Auflagerung seines Sattels 2 auf der Rolle 3 abheben, so gelangen die kurzen Schenkel 13 der L-Profile 12 von unten die gegen die Stützrollen 10, wodurch der genannten Abhebebe­ wegung eine Grenze gesetzt wird. Hierzu ist nachzu­ holen, daß das durch die Wandungen 6, 7 gebildete Rollenlagergehäuse 5 über die Wandung 7 an einem angrenzenden, nicht dargestellten Bauteil befestigt ist.
Die beschriebene Konstruktion baut in Vertikal­ richtung besonders flach, indem sie im wesent­ lichen auf die Höhe der Rolle 3 abgestellt ist. In Richtung quer zu dieser Höhe bzw. in Richtung der Achse 4 ist ein Platz ausgenutzt, der vermö­ ge des Querschnittes des Rohrs 1 ohnehin zur Ver­ fügung steht.
Fig. 2 und 3 zeigen eine abgeänderte Rollenlager­ konstruktion, die im wesentlichen dadurch zu be­ schreiben ist, daß das Rollenlager ein Gehäuse mit weiteren Wandungsteilen 20 aufweist, die durch seitliche Gehäusewandungen 21 miteinander verbunden sind. In der Mitte ist zwischen den Wandungen 20 noch ein Sockel 22 gebildet, so daß zwischen diesem Sockel 22 und den seitlichen Ge­ häusewandungen 21 Achsen 23 mit Mittelachsen 24 gela­ gert werden können, auf denen zwischen Sockel 22 und seitlichen Gehäusewandungen 21 Rollen 25 dreh­ bar gelagert sein können, auf denen eine Rohrlei­ tung 26 über ihren Rohrsattel 27 in Längsrichtung des Rohres verfahrbar gelagert ist.
Die Achsen 23 weisen außerhalb der Seitenwandun­ gen 21 vorstehende Stümpfe auf, auf denen Stützrollen 28 drehbar sind, die von L-Profilen 29 bezüglich deren kurzen Schenkels 30 unterfan­ gen werden, wobei die L-Profile mit ihren langen Schenkeln 31 am Sattel 27 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind.
Das durch die Wandungen 20, 21 gebildete Rollenla­ gergehäuse ist über angedeutete Verschraubungen 32 an einer nicht dargestellten Auflage befestigt.
Die Wirkung dieser Konstruktion entspricht der an­ hand der Fig. 1 beschriebenen Wirkung. Dadurch je­ doch, daß im vorliegenden Falle die Achsen 24 der Rollen 25 V-förmig gegeneinander schräg stehen, er­ gibt sich eine entsprechende Schrägstellung auch für die Stützrollen 28, so daß die Schenkel 30 auch über eine entsprechende horizontal gerichtete Kom­ ponente seitliche Kräfte aus der Rohrleitung 26 zu­ sätzlich zu den Rollen 25 mit abstützen können.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine Variante des Gegen­ standes der Fig. 2 und 3, weshalb die dort verwen­ deten Bezugszeichen wiederholt und gegenständlich nicht noch einmal beschrieben sind.
Der Unterschied besteht darin, daß die zusätzli­ chen Wandungen 20 über Achsen 33 Räder 34 tragen, die in seitlich quer zur Längsrichtung des Rohres 26 angeordneten Schienen 35 verfahrbar sind, wo­ durch sich eine Querverschiebbarkeit des gesamten Rollenlagers bezüglich der Längsachse des Rohres 26 ergibt um den Betrag, der in Fig. 4 mit dem Doppelpfeil 36 angedeutet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen noch einmal nähere Einzel­ heiten aus dem Gegenstand der Fig. 4 und 5 in Ver­ bindung mit den Fig. 2 und 3. Hier ist noch im ein­ zelnen ersichtlich, wie die Rollen 25 bzw. 28 im einzelnen auf der Welle 23 gelagert und gehalten sind.

Claims (4)

1. Rollenlager für die Lagerung von heiß- oder kaltgehenden Bauteilen in Form von Rohrleitun­ gen, Apparaten oder dergleichen mit einem orts­ festen Gehäuse und wenigstens einer Rolle als Auflager für das Bauteil, die quer zur Wärme­ dehnungsrichtung des Bauteiles zwischen seit­ lichen Gehäusewandungen, die über weitere Wan­ dungsteile des Gehäuses miteinander verbunden sind, drehbar gelagert ist, wobei mit dem Bau­ teil wenigstens ein zur Wärmedehnungsrichtung paralleles, stabförmiges Teil verbunden ist, dessen Länge wenigstens der wärmedehnungsbeding­ ten Bewegungsgröße des Bauteiles entspricht, und wobei dieses stabförmige Teil sich auf der dem Bau­ teil abgewandten Seite an einem drehbar gelagerten Teil abstützt, wenn das Bauteil von der Rolle abge­ hoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine außerhalb der seitlichen Gehäusewandung (6, 21) quer zur Wärmedehnungsrich­ tung drehbare Stützrolle (10, 28) ist.
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb jeder seitlichen Gehäusewandung (6, 21) eine Stützrolle (10, 28) angeordnet ist.
3. Rollenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (10, 28) auf der verlängerten Ach­ se (8, 23) der Rolle (3, 25) fliegend gelagert ist.
4. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Teil ein mit dem Bauteil (1, 26) verbundenes L-Profil (5, 29) ist, das die Stützrolle (10, 28) mit dem kürzeren Schenkel (13, 30) unter­ greift, während der längere Schenkel (6, 31) die Stütz­ rolle seitlich überdeckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103322306A (zh) * 2013-06-27 2013-09-25 江苏博格东进管道设备有限公司 铰连式管道支座
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DE3910757A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-11 Lisega Gmbh Rohrsattel zur abstuetzung von rohren, bauteilen u. dgl.

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