DE1029630B - Rollenlagerung fuer Rohrleitungen - Google Patents
Rollenlagerung fuer RohrleitungenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/16—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
- F16L3/18—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Für Rohrleitungen, in denen Stoffe befördert werden, deren Temperatur sich ändert (z. B. Dampf- oder
Heiß Wasserleitungen), müssen Rohrauflagerungen vorgesehen werden, die eine wechselweise Dehnung oder
Zusammenziehung der Rohre gestatten. Dabei ist es wichtig, daß die entsprechenden großen Kräfte nicht
auf die Unterstützungsputikte übertragen werden. Deshalb müssen sich Rohrauflager möglichst reibungslos,
d. h. mit rollender Reibung, bewegen können.
Diesen Forderungen hat man schon mit bekannten Rollenlagerungen für Rohrleitungen Rechnung zu
tragen versucht, bei denen die Rohre auf Rollen geführt
sind, die mit abgesetzten Zapfenenden in waagerechten
Schlitz- bzw. Stützführungen paralleler Tragwände in Achsrichtung des Rohres rollen können. Ein
Verkanten der Rollen in den Tragwandungen soll dabei durch die beiderseitigen Schulterflädien'der Rollen
am Übergang in die abgesetzten, in den Längsschlitzen geführten Zapfen verhindert werden. Es hat sich jedoch
in der Praxis gezeigt, daß sich damit ein Verkanten der Rollen nicht vermeiden läßt und diese
dann in der Führung klemmen, vor allem, wenn sich die Rohre nicht nur in axialer, sondern auch in seitlicher
Richtung bewegen.
Bei weiterhin bekannten Rollenlagerungen für Rohrleitungen
ist zwar ein Verkanten der Rollen dadurch vermieden, daß diese mit abgesetzten Endzapfen in
Lagerbohrungen der Tragwände geführt sind. Zu der hierdurch bedingten gleitenden Reibung der Lagerzapfen
in ihren Aufnaihmebohrungen tritt aber schon bei geringen seitlichen Bewegungen der Rohre durch
entsprechendes Längsverschieben der Rollen noch eine unter Umständen sehr beträchtliche Reibung der
Schulterflächen der Rollen an den Innenseiten der
Tragwände hinzu.
Für Rollenlagerungen von Rohrleitungen der eingangs erwähnten Art mit in waagerechten Schlitzführungenabrollenden
Endzapfen der Rollen ist schon vorgeschlagen worden, ein Verkanten der Rollen durch
deren Ausbildung als Zahnräder und der Schlitzführungen als Zahnstange zu verhindern. Eine solche
Verzahnung führt jedoch zu einer Vergrößerung der für die Abwälzung erforderlichen Kraft und macht
auch die Herstellung der Rollenlagerungen erheblich schwieriger und kostspieliger.
Schließlich ist es bei Rollenlagerungen für innerhalb
von Schutzrohren verlegte Rohrleitungen bekannt, für jedes Auflager eine Zusammenfassung
mehrerer über den LTmfang der Rohre verteilter Stützrollcn durch einen Verbindungsbolzen vorzusehen.
Die Verbmdungslxjlzen der Rollen tragen Lagerzapfen, die einen kleineren Durchmesser als die
Bohrungen der Rollen haben, um eine Zapfenreibung zu verhindern. Dieser Zweck ist aber nicht sicher er-
Rollenlagerung für Rohrleitungen
Anmelder:
Fa. H. Krantz, Aachen, Industriestraße
Fa. H. Krantz, Aachen, Industriestraße
Dipl.-Ing. Walter Vente, Aachen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
*5 reichbar, da bei einer etwas größeren Abrollbewegung
der einen Rolle gegenüber der anderen sich die Verbindungsbolzen schief stellen und dadurch eine einseitige
Zapfenreibung eintritt, wenn nicht gar durch die Schiefstellung eine Zwängung in der Führung entsteht.
Ferner tritt bei diesen Ronrauflagerungen auch an dem Schulterübergang der Verbindungsbolzen in
die dünneren Lagerzapfen stets eine gleitende Reibung auf, da die Führungsrollen das Bestreben haben, im
äußeren Schutzrohr nach unten gegen die Stützschultern des Bolzens zu gleiten.
Nach der Erfindung werden die Mangel der bekannten Rollenlagerungen für Rohrleitungen und insbesondere
ein Schiefstellen von Rollen, deren abgesetzte Zapfenenden zur Vermeidung gleitender Reibung in
waagerechten Schlitzführungen paralleler Tragwände laufen, dadurch beseitigt, daß jede Rolle durch einen
losen, von ihr beim Abrollen mitverstellten, zwischen den Tragwänden längs verschiebbaren Führungsschlitten
gegen ein Verkanten zwischen den Tragwänden gesichert ist. Der Schlitten erfüllt also dieselbe
Aufgabe wie der Käfig bei einem Kugel- oder insbesondere Rollenlager. Da der Führungsschlitten
nach der Erfindung gegenüber der Rolle lose ist, braucht er dem Bestreben eines Verkantens der Rolle
nicht mehr zwangläufig zu folgen, sondern wird durch die eigene Geradführung in den Tragwänden die Rolle
stets in ihrer zu den Tragwänden rechtwinkeligen Lage halten und führen.
Der Führungsschlitten kann aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück bestehen, dessen auf
dem Träger der Rohrlagerung aufliegender Mittelsteg wesentlich länger ist als der Durchmesser der Rolle
und dessen Seitenstege in ihren oberen Teil so weit zusammengebogen sind, daß sie die Rolle mit geringern
Spiel umfassen. Es ist auch möglich, den Führungsschlitten aus einem auf dem Träger aufliegenden
Blechteil zu bilden, dessen senkrecht nach oben gebogene Wangen zwischen den Tragwänden geführt
sind und die Enden der Rolle maulförmig umgreifen.
«09 509/228
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Rollenlagerungen für Rohrleitungen nach der Erfindung
mit unterschiedlicher Ausbildung des Führungsschlittens für die Rolle dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Rohrauflagerung in Blickrichtung der Rohrachse sowie in einem Querschnitt
nach der Linie II-II der Fig. 1 mit der ersten Ausführungsform
des Führungsschlittens und
Fig. 3 und 4 in entsprechenden Darstellungen eine Rohrauflagerung mit einer anderen Ausführungsform
des Führungsschlittens.
Zur Auflagerung eines waagerecht zu verlegenden Rohres 1, beispielsweise für eine Heißwasserheizung,
werden in passenden Lagerabständen be\vegliche Rohrabstützungen
als Auflager vorgesehen. Sie bestehen im einzelnen aus z. B. in der Gebäudewand oder
-decke verankerten Profilträgern, z. B. Winkeleisen 2, auf denen in einem sich nach dem Durchmesser des
zu verlegenden Rohres 1 bestimmenden parallelen Abstand voneinander Tragwandungen 3 befestigt sind,
in die Längsschlitze 4 eingearbeitet sind. In den Längsschlitzen haben Zapfen 5 einer Rolle 6 Führung,
die sich auftretenden Längsdehnungen oder Kürzungen des Rohres 1 durch Abrollen der Zapfen 5 in den
Schlitzen 4 entsprechend verschieben kann. Durch diese Anordnung wird eine Längenänderung des
Rohres nicht nur unter Vermeidung gleitender Reibung ermöglicht, sondern auch im Verhältnis des
Rollen- zum Zapfendurchmesser auf die Verstellung der Rolle untersetzt übertragen. Es genügt daher ein
gegenüber der möglichen größten Rohrverschiebung verhältnismäßig geringer Verschiebungsweg der Rollen
6 in der Schlitzführung 4, womit das gesamte Rohrauflager eine beschränkte Länge erhalten kann.
Damit bei Rohrauflagerungen dieser oder ähnlicher Ausführung ein Verkanten der Rolle 6 mit Sicherheit
unterbunden ist, wird für die Rolle ein gegenüber ihr loser Führungsschlitten 7 vorgesehen, der die Rolle
stets in ihrer zu den Tragwänden 3 rechtwinkligen Lage hält und führt.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht der Führungsschlitten 7 aus einem im Querschnitt
U-förmigen Pronlstück. Die parallelen Stegseiten 8 sind im oberen Teil zu einem beidseitigen
Umgriff der Rolle 6 zusammengebogen, so daß eine Mitnahme des Schlittens 7 nach beiden Richtungen
bei einer Bewegung der Rolle unter auftretenden Längenänderungen des Rohres 1 gesichert ist. Damit
eine Kippbewegung des Schlittens ausgeschlossen ist, ist zweckmäßig der Bodenteil des Schlittens 7 gegenüber
seinem die Rolle 6 umfassenden Maul möglichst breit gehalten. Diese Breite sichert auch bei dem für
die leichte Verschiebung notwendigen Führungsspiel des Schlittens in den Tragwandungen 3 den Schlitten
7 gegen ein Ecken zwischen den Führungswandüngen 3. Schlitten dieser Ausführung lassen sich
durch Abschneiden passender, dem lichten Abstand der Tragwände 3 entsprechender Längen von einem
Profilstab leicht herstellen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist der Führungsschlitten von einem U-förmigen Blechteil 7 gebildet,
das mit aufwärts gebogenen, an den Innenflächen der Tragwandungen 3 geführten Stegen 9 die
Rolle 6 unmittelbar an den in die Führungszapfen 5 übergehenden Enden maulartig umfaßt. Der die
Seitenstege 9 verbindende Schlittenteil liegt auf dem die Führungswandungen 3 tragenden Boden (Winkeleisen
2) des Rohrlagers auf. Bei einer Verstellung der Rolle 6 durch Längenausdehnung oder -kürzung des
Rohres wird der Führungsschlitten 7, 9 von der Rolle 6 mitgenommen. Durch die Geradführung des
Schlittens, dessen seitliche an den Innenflächen der Tragwandungen 3 gleitenden Stege 9 seine eigene
Verkantung ausschließen, wird daher auch die! Rolle 6
an einem Verkanten gehindert.
Durch die Anordnung des losen Führungsschlittens wird eine einwandfreie Führung der Rolle erreicht
und eine Übertragung der sehr großen Schubkraft des Rohres auf die Auflagestelle vermieden.
Claims (3)
1. Rollenlagerung für Rohrleitungen, bei der die Zapfenenden der Rollen in waagerechten Schlitzen
paralleler Tragwände laufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (6) durch einen losen, von
ihr beim Abrollen mitverstellten, zwischen den Tragwänden (3) längs verschiebbaren Führungsschlitten
(7) gegen ein Verkanten zwischen den Tragwänden gesichert ist.
2. Rollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (7) aus
einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück besteht, dessen auf dem Träger (2) der Rohrlagerung
aufliegender Mittelsteg wesentlich langer ist als der Durchmesser der Rolle (6) und dessen Seitenstege
(8) in ihren oberen Teilen so weit zusammengebogen sind, daß sie die Rolle (6) mit geringem
Spiel umfassen.
3. Rollenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (7) aus
einem auf dem Träger (2) aufliegenden Blechteil besteht, dessen senkrecht nach oben gebogene
Wangen (9) zwischen den * Tragwänden (3) geführt sind und die Enden der Rolle (6) maulförmig
umgreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 575 578, 716 540;
USA.-Patentschrift Nr. 1 763 775.
Deutsche Patentschriften Nr. 575 578, 716 540;
USA.-Patentschrift Nr. 1 763 775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80Θ 509/228 4.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK27309A DE1029630B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Rollenlagerung fuer Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK27309A DE1029630B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Rollenlagerung fuer Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029630B true DE1029630B (de) | 1958-05-08 |
Family
ID=7217856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK27309A Pending DE1029630B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Rollenlagerung fuer Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029630B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5730398A (en) * | 1995-06-22 | 1998-03-24 | Mirai Industries Co., Ltd. | Cable bed and traveler rung used therein |
DE102011053092B3 (de) * | 2011-08-29 | 2012-12-06 | Flagsol Gmbh | Haltesystem eines ein Wärmeträgermedium führenden Rohres |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1763775A (en) * | 1927-08-12 | 1930-06-17 | Ric Wil Company | Supporting means for pipes in conduits |
DE575578C (de) * | 1932-03-24 | 1933-04-29 | Flottmann Akt Ges | Waelzrollenanordnung fuer Schuettelrutschen |
DE716540C (de) * | 1937-07-23 | 1942-01-22 | Vereinigter Rohrleitungsbau Ph | Lagerung fuer Rohrleitungen in Schutzrohren |
-
1955
- 1955-11-10 DE DEK27309A patent/DE1029630B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1763775A (en) * | 1927-08-12 | 1930-06-17 | Ric Wil Company | Supporting means for pipes in conduits |
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DE102011053092B3 (de) * | 2011-08-29 | 2012-12-06 | Flagsol Gmbh | Haltesystem eines ein Wärmeträgermedium führenden Rohres |
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