DE102004028692A1 - Schiebetor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schiebetor zum Einschieben in Ein- oder Zufahrten mit zumindest einem Torlängsträger, wobei der Torlängsträger aus einem Metallprofil mit einer Mehrzahl von Kanälen ausgebildet ist, wobei ein Zentralkanal (30) vorhanden ist zur Aufnahme einer Führungs- und Trageinrichtung, auf der der Torlängsträger (2) verschieblich gelagert ist, und wobei unterseitig eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Antriebselements vorhanden ist, wobei das Antriebselement mit einem zweiten korrespondierenden Antriebselement außerhalb des Torlängsträgers korrespondierend ausgebildet ist und wobei am Torlängsträger eine Aufnahmeeinrichtung für eine plattenartige Torfüllung bzw. eine plattenförmige Torfläche vorhanden ist und/oder eine Aufnahmeeinrichtung für einen Torrahmen (3) vorhanden ist, sowie Befestigungselemente zum Befestigen eines Torrahmens (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebetor, ein Tragprofil für das Schiebetor, ein Rahmenprofil für das Schiebetor sowie Verbindungselemente für die Profile.
  • Es ist bekannt größere Einfahrten bzw. Zufahrten, insbesondere zu Betriebsgeländen von industriellen Anlagen und ähnlichen mittels Schiebetoren zu verschließen, wobei diese Schiebetore in Fortsetzung eines Zaunes oder einer Mauer vorhanden sind und sich in den Bereich der Ein- bzw. Zufahrt hineinfahren lassen und bei Bedarf zurückfahren lassen. Üblicherweise werden diese Schiebetore dabei so verschoben, dass sie hinter einer an die An- oder Zufahrt angrenzende Grundstücksbegrenzung, wie einen Zaum oder eine Mauer verschoben werden. Derartige Schiebetore bestehen üblicherweise aus einem Rahmenprofil, aus Stahl oder Leichtmetall, welches geschweißt und anschließend verzinkt oder pulverbeschichtet ist. Der Rahmen wird dann mit Staketen, Gitterstabmatten oder Maschengeflecht gefüllt, wobei Maschengeflechte beispielsweise an den Punkten, an denen das Maschengeflecht am Rahmen anliegt, angeschweißt wird. Derartige Schiebetore können über eine gewisse Spannweite freitragend ausgebildet sein, wobei sie an einer Seite der Zu- bzw. Einfahrt in an sich bekannter Weise eingespannt werden und im Bereich der Einspannung auch angetrieben werden. Bei größeren Spannweiten werden quer zur Zu- bzw. Einfahrtsrichtung Schienen im Fahrbahnbelag vorgesehen, in denen Räder bzw. Rollen des Schiebetors entlang laufen, und das Schiebetor abstützen. Bei Schiebetoren mit Antriebsmotoren wird die Kraft durch außen, am Torblatt montierte Zahnstangen-, Seil- bzw. Kettensysteme oder innenliegende Reibräder übertragen. Die Antriebsmotoren, die die Antriebskraft übertragen, befinden sich entweder hofseitig oder unterhalb des Tores. Die Signalübertragung und die Überwachung am Tor angebrachter elektrischer Sicherheitseinrichtungen erfolgt separat durch auf das Tor montierte Stromzuführungssysteme. Ferner werden die elektrischen Sicherheitseinrichtungen, beispielsweise stirnseitig am Torblatt angebaut. Bei diesen bekannt Torkonstruktionen ist von Nachteil, dass die Montage relativ aufwändig ist. Die Rahmenprofile müssen entsprechend an ihren Verbindungsstellen verschweißt werden, wobei eine eventuell bereits vorhandene Korrosionsschutzschicht abgetragen werden muss. Dies betrifft sowohl Leichtmetall als auch Stahlprofile. Ferner muss die Füllung angeweißt werden. Üblicherweise werden derartige Tore nicht vor Ort hergestellt, sondern zugeliefert, wobei die fertigen Tore relativ unhandlich beim Transport sind.
  • Ferner müssen derartige Tore, nach dem die Profile verschweißt sind und die entsprechenden Füllungen an den Rahmen angeschweißt sind, mit einer neuen Korrosionsschutzschicht versehen werden. Hierfür wird das Tor üblicherweise mit einer Pulverbeschichtung versehen. Dies macht derartige Tore nicht nur teuer, sondern verlängert zusätzlich die Herstellungszeit. Ferner sind derartige Tore Einzelanfertigungen und müssen auf den jeweiligen Anwendungsfall immer wieder speziell abgestimmt werden.
  • Ferner ist bei bekannten Torkonstruktionen von Nachteil, dass sie nicht an einer architektonisch gestalteten Fassade und/oder einer architektonisch gestaltete Grundstücksumfrie dung angepasst werden können. Sie wirken deshalb als Fremdkörper in einer architektonischen Gesamtgestaltung.
  • Aufgabe der. Erfindung ist es ein Schiebetor zu schaffen, welches modulartig aufgebaut ist, schnell montiert werden kann, eine sehr hohe Stabilität besitzt, gut an architektonisch gestaltete Fassaden und Umfriedungen anpassbar ist, eine verminderte Montagezeit und eine hohe Stabilität aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Schiebetor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es Befestigungselemente zu schaffen, mit denen die erfindungsgemäße Torkonstruktion in einfacher und schneller Weise herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit Befestigungselementen mit den Merkmalen des Anspruchs 70 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein erfindungsgemäßes Schiebetor umfasst einen Torlängsträger, einen Torrahmen, eine Torantriebssäule und ein Torschließsäule.
  • Der erfindungsgemäße Torlängsträger ist ein langgestrecktes Trägerelement aus einem Leichtmetall und insbesondere ein stranggepresstes Längsträgerprofil. Der Torlängsträger ist als Hohlprofil ausgebildet, wobei der Torlängsträger einen mittigen sich längs erstreckendem Zentralkanal besitzt.
  • Um am Torlängsträger einen Torrahmenaufbau aufzusetzen, besitzt der Torlängsträger eine Aufnahmeeinrichtung zum Auf nehmen bzw. teilbereichsweise Aufnehmen von Teilen eines Torrahmens, beispielsweise eines Torrahmenunterprofils. Die Einrichtung zum Aufnehmen des Torunterrahmenprofils kann beispielsweise eine Schwalbenschwanznut oder ein Schwalbenschwanz sein.
  • Ferner besitzt der Torlängsträger eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen einer Torfüllung. Bei einer weiteren Ausführungsform besitzt der Torlängsträger ausschließlich eine Aufnahmeeinrichtung für eine Torfüllung und eine Befestigungseinrichtung für eine Torfüllung, so dass eine Torfüllung in Form einer ebenen Platte an einer Seitenfläche oder einer oberen Fläche des Torlängsträgers aufnehmbar und befestigbar ist.
  • Ist ein Torrahmen vorgesehen, besitzt der Torrahmen beispielsweise ein unteres Längsprofil, welches entlang des Torlängsträgers am Torlängsträger beispielsweise mittels eine Schwalbenschwanzes oder einer Schwalbenschwanznut, die mit entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen am Torlängsträger korrespondierend aufgenommen ist.
  • Ein Torrahmen ist beispielsweise als ebenes, langgestrecktes Rechteck ausgebildet, mit einem Torrahmenunterprofil, einem Torrahmenoberprofil, einem Hauptschließkantenprofil, einen Nebenschließkantenprofil und einem Mittelsteherprofil. Das Torrahmenoberprofil und das Torrahmenunterprofil verlaufen dabei parallel zueinander, das Mittelsteherprofil, das Hauptschließkantenprofil und das Nebenschließkantenprofil senkrecht dazu und jeweils parallel zueinander.
  • Alternativ kann auch ein Torrahmen ausgebildet werden, der nicht rechteckig sondern beispielsweise auch oval ausgebildet ist, wobei entsprechend gebogene Profile verwendet werden.
  • Wesentlich bei den Torrahmenprofilen ist, dass diese über eine Verbindungseinrichtung verfügen, wobei die Verbindungseinrichtung eines jeden Profils über Befestigungselemente mit Verbindungseinrichtungen des benachbarten Profils verbindbar ist. Beispielsweise ist die Verbindungseinrichtung ein insbesondere zentraler Kanal, der in den Profilen längs verläuft und die Befestigungselemente Presssitzelemente, die jeweils in einem Kanal der zu verbindenden Profile eingesetzt und dort mittels einer Flächenpressmechanik befestigt werden. Eine geeignete Flächenpressmechanik sind beispielsweise aufspreizbare Enden der Befestigungselemente, die nach Art von Spreizdübeln, mittels einer Spreizschraube aufgespreizt werden und sich gegen die Innenwandungen der Kanäle der Profile stemmen. Hierdurch wird ein Form- und Kraftschluss herbeigeführt. Die Innenkontur der Längskanäle in den Profilen und die Außenkontur der Befestigungselemente ist dabei beliebig und kann rund, oval, kreisrund, vier- oder mehreckig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Kanäle und die Befestigungselemente mit einer viereckigen Kontur ausgebildet. Die Profile, die den Torrahmen ausbilden, sind ebenfalls hohle Strangpressprofile mit dem bereits genannten Zentralkanal, wobei ggf. weitere Kanäle um den Zentralkanal herum angeordnet sind, welche von einer Außenwandungsfläche begrenzt werden. Die äußere Kontur der Profile ist dabei beliebig und kann rund, halbrund, mehreckig, viereckig oder andere Formen besitzen. Vorzugsweise besitzen die Profile eine ebene Vorderwandung und zwei von der Vorderwandung ausgehende und sich in einer gemeinsamen Längskante treffenden Seitenwandungen, die nach außen leicht bombiert ausgebildet sind. Es hat sich herausgestellt, dass ein solcher Profilquerschnitt formschön und außerordentlich stabil ist.
  • Die Befestigungselemente können beispielsweise aus zwei, einen rechten Winkel begrenzenden Schenkeln, einem T-Stück mit zwei fluchtenden und einem hiervon senkrecht abstehenden Schenkel oder mit drei oder mehr Schenkeln ausgebildet sein. Je nach Ausführungsform und äußerer Gestaltung eines Torrahmens können sie rundlich gebogene Schenkel besitzen. Ferner können die Schenkel auch einen anderen Winkel als 90° zwischen sich begrenzen und insbesondere spitz- oder stumpfwinklig ausgebildet sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Schiebetor besitzt eine untere und eine obere Torführung, wobei die untere Torführung aus Rollenpaketen besteht, die mit einer Trageinrichtung verbunden sind und die Rollenpakete in dem Längskanal des Torlängsträgers, d.h. von außen unzugänglich und verdeckt aufgenommen sind. Die Tragkonstruktion steht nach unten aus dem Torlängsträger heraus und ist am Boden befestigt. Der Torantrieb erfolgt über eine an der Unterseite des Torlängsträgers angeordnete, sich längs erstreckende Zahnstange, welche ebenfalls vom Torlängsträgerprofil bzw. von den Außenkanten des Torlängsträgerprofils überdeckt und damit abgeschirmt wird. Die Kraft zum Verschieben des Tores wird von einem elektromotorischen Antrieb, der in einer Torantriebssäule verdeckt angeordnet ist, von unten über ein Ritzel auf die Zahnstange aufgebracht. Der Krafteintragspunkt und eine Torführung, insbesondere ein Rollenpaket sind dabei, bezogen auf den Querschnitt des Torlängsträgers dicht beieinander angeordnet. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, ist eine zweite Torführung mit einem zweiten Rollenpaket fluchtend bzgl. der Längserstreckung des Tores vom ersten Rollenpaket entfernt angeordnet und im Längskanal aufgenommen. Die Rollenpakete sorgen dabei sowohl für eine Längs- als auch für eine abrollende Querführung des Tores.
  • Das erfindungsgemäße Tor besitzt im Torlängsträger zudem einen weiteren Kanal, in dem die elektrische Energieversorgung insbesondere für die Sicherheitseinrichtungen des Tores geführt sind. Somit erfolgt auch die elektrische Energieversorgung von außen unzugänglich verdeckt und ist auch für Witterungseinflüsse nicht zu erreichen. Die elektrische Energieversorgung erfolgt dabei insbesondere über ein in eine Kunststoffgliederkette liegendes Silikonkabel, welches der Bewegung des Tores folgen kann. Erfindungsgemäß besitzt zumindest der Torlängsträger eine Aufnahmeeinrichtung für eine Torfüllung, wobei die Torfüllung erfindungsgemäß lang- und flachplattenartig ausgebildet ist und insbesondere aus Glas, Kunststoff, insbesondere Acrylglas, Naturstein, Kunststein, Metallplatten und ähnlichem ausgebildet ist. Die Aufnahme am Torlängsträger wird ggf. ergänzt durch weitere Aufnahmen am Torrahmen, soweit er vorhanden ist, wobei die Aufnahmen so ausgebildet sind, dass eine an dem Tor angeordnete Torfüllung den Torrahmen und den Torlängsträger vollständig von einer Sichtseite her verdeckt. Erfindungsgemäß können zusätzlich an den Aufnahmeeinrichtungen für die Torfüllung Lichteinleitelemente und insbesondere LED's vorhanden sein, um Licht in die Torfüllung einzuleiten, um Lichteffekte zu erzeugen und die Sicherheit durch eine flächige Beleuchtung des Tores zu erhöhen.
  • Durch die Verwendung eines Tragprofils, welches immer gleich ausgebildet ist und von Rahmenprofilen, welche ebenfalls immer gleich ausgebildet sind, ist es möglich, innerhalb weiter Bereiche derartige Tore modulartig aufzubauen. Die erfindungsgemäßen Klemmschraubelemente erlauben eine schnelle und sichere Montage, ggf. jedoch auch Demontage im Reparaturfall, beispielsweise wenn das Tor durch einfahrende Fahrzeuge beschädigt wurde. Hierbei sind die beschädigten Teile durch die Modulbauweise auch einzeln austauschbar. Die erfindungsgemäßen Profile besitzen dabei einen speziellen Querschnitt, der ein hohes Flächenträgheitsmoment, eine hohe Verwindungssteifigkeit und eine hohe Stabilität ermöglicht, so dass der Rahmen massive Platten, beispielsweise Glas, Plexiglas, Naturstein oder Kunststeinplatten aufnehmen kann und so die gesamte Rahmen- und Torkonstruktion hinter einer einheitlichen Fläche von außen verdeckt angeordnet ist. Hierbei sind durch die spezielle, stabile Konstruktion Spannweiten möglich, die weit über denen bekannter Schiebetore liegen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine ebene Torfüllungsplatte vorderseitig an einen ebenen Bereich des erfindungsgemäßen Torlängsträgers geschraubt, wobei entlang einer Oberkante der ebenen Torfüllungsplatte ein Torrahmenoberprofil vorhanden ist. Das Torrahmenoberprofil ist mit beispielsweise langgestreckt zylindrischen Torstehern an dem Torlängsträger befestigt. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Torlängsträger oberseitig keinerlei Aufnahmevorrichtung für einen Torrahmen. Vielmehr entfallen bei dieser Ausführungsform ein Torrahmenunterprofil und die entsprechenden Torrahmenseiten- bzw. Mittelsteherprofile. Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, dass der Aufbau des Tores etwas einfacher ist, wobei der gesamte Toraufbau filigraner und eleganter wirkt.
  • Bei noch einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine Torfüllungsplatte vorderseitig auf den Torlängsträger geschraubt und erstreckt sich frei zu den Seiten und Oberkanten. Bei dieser Ausführungsform wird der langgestreckte Torlängsträger endseitig mit Blenden verschlossen, wobei weitere Torrahmenelemente nicht vorhanden sind. Gegebenenfalls kann bei dieser Ausführungsform die Oberkante der Torfüllungsplatte mit einer umgekehrt U-förmigen Metallschiene überdeckt sein, um eine verschleißarme Führung der Oberkante in seitlichen Rollenpaketen zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, dass diese Ausführungsform noch einfacher aufgebaut ist als die zuvor beschriebene Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform werden Torsionen beispielsweise durch Windlast oder Anfahrmomente in Kauf genommen, wobei an einer der Antriebssäule gegenüberliegenden Torsäule eine Fangvorrichtung soweit ausgebildet ist, dass auch ein bis in die Endbereiche tordierte oder schwingende Torfüllung sicher gefangen und geführt wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert, es zeigen dabei:
  • 1: eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tores in einer Ansicht von der Hofseite;
  • 2: das Tor nach 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht, entlang der Linie A-A, nach 1;
  • 3: das erfindungsgemäße Tor nach 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht entlang der Linie B-B, in 1;
  • 4: das erfindungsgemäße Tor nach 1, in einer teilgeschnittenen Ansicht, entlang der Linie C-C, in 1;
  • 5: das erfindungsgemäße Tor in einer teilgeschnittenen Ansicht entlang der Linie D-D, in 2;
  • 6: eine teilgeschnittene Ansicht durch das Tragprofil und ein unteres Rahmenprofil im Bereich eines Torantriebes;
  • 7: eine geschnittene Ansicht von oben, durch das Tragprofil im Bereich eines Torantriebes nach 6;
  • 8: eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Tors im eingespannten Zustand, im Bereich eines Torantriebes;
  • 9: eine straßenseitige Draufsicht auf das Tor nach 8;
  • 10: eine Draufsicht von oben auf das erfindungsgemäße Tor nach 8 oder 9;
  • 11: ein oberseitiges Rahmenprofil im Bereich einer seitlichen Rollprofilführung;
  • 12a bis 12d: ein erfindungsgemäßes Befestigungselement zur rechtwinkligen Verbindung von Profilen in unterschiedlichen Ansichten;
  • 12e: ein Befestigungselement nach den 12a bis 12d in einer geschnittenen Ansicht;
  • 12f: ein Befestigungselement nach den 12a bis 12d in einer geschnittenen Ansicht, zwei Profile über Eck verbindend;
  • 13a bis 13d: ein erfindungsgemäßes Befestigungselement zur Verbindung dreier Profile in T-förmiger Weise, in verschiedenen Ansichten;
  • 13e: das Befestigungselement nach einem der 13a bis 13d;
  • 13f: das Befestigungselement nach einem der 13a bis 13d in drei Profilen diese T-förmig verbindend;
  • 14: einen erfindungsgemäßen Torlängsträger in einem Querschnitt;
  • 15: ein erfindungsgemäßes Torrahmenunterprofil in einem Querschnitt;
  • 16: ein erfindungsgemäßes Torrahmen Oberprofil in einem Querschnitt;
  • 17: einen Querschnitt durch einen Torlängsträger gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform;
  • 18: einen Querschnitt durch einen Torrahmenoberprofil gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform;
  • 19: einen Querschnitt durch einen Toraufbau gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mit einem Torlängsträger nach 17 und einem Torrahmenoberprofil nach 18;
  • 20: einen Querschnitt nach 19 im Bereich des Torlängsträgers;
  • 21: einen Querschnitt nach 19 im Bereich des Torrahmenoberprofils;
  • 22: eine Draufsicht auf den Toraufbau nach 19;
  • 23: eine teilgeschnitte seitliche Ansicht des Toraufbaus nach 19;
  • 24: eine stirnseitige Ansicht auf den Toraufbau nach 19;
  • 25: eine seitliche Ansicht des Toraufbaus nach 19;
  • 26: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Toraufbaus mit einem Torlängsträger nach 17.
  • Ein erfindungsgemäßes Schiebetor 1 (1, 9) umfasst einen Torlängsträger 2, einen Torrahmen 3, eine Torantriebssäule 4 und eine Torschließsäule 5.
  • Der Torlängsträger 2 ist ein langgestrecktes Trägerelement aus einem Leichtmetall und insbesondere ein stranggepresstes Längsträgerprofil. Der langgestreckte Torlängsträger 2 besitzt insofern eine Oberseite bzw. obere Wandung 10, eine Unterseite bzw. eine untere Wandung 11, eine Vorderseite bzw. vordere Wandung 12 und eine Rückseite bzw. Rückwandung 13. Der Torlängsträger 2 ist als Hohlprofil ausgebildet. Die Vorderseite 12 bzw. vordere Wandung 12 des Torlängsträgers 2 ist im Wesentlichen eben ausgebildet und besitzt eine vordere obere Längskante 14 und eine vordere untere Längskante 15. Im Bereich der vorderen, unteren Längskante 15 ist ein in etwa U-förmiges Aufnahmeprofil 16 einstückig an den Torlängsträger, der Längserstreckung der vorderen unteren Längskante 15 folgend, angeformt. An der vorderen, oberen Längskante 14 schließt sich die Oberseite bzw. obere Wandung 10 an. Die Oberseite bzw. obere Wandung 10 erstreckt sich über einen Teil der gesamten Breite des Torlängsträgers 2, wobei die Orientierung der Oberseite bzw. oberen Wandung 10 mit der Fläche der Vorderseite bzw. vorderen Wandung 12 einen stumpfen Winkel einschließt. In die Oberseite bzw. obere Wandung 10 ist eine Schwalbenschwanznut 17 eingebracht, die sich über die Länge des Torlängsträgers erstreckt. Die Schwalbenschwanznut 17 besitzt eine Schwalbenschwanznutbodenwandung 18 und zwei die Schwalbenschwanznut 17 seitlich begrenzende und mit der Schwalbenschwanznutbodenwandung 18 jeweils spitze Winkel ein schließende Schwalbenschwanznutseitenwandungen 19, 20. Die Schwalbenschwanznut 17 wird beidseitig von je einem sich längs erstreckenden Oberseitenwandungsabschnitt 21, 22 begrenzt. Der Oberseitenwandungsabschnitt 21 wird zwischen einer Schwalbenschwanznutseitenwandung 19 und der vorderen oberen Längskante 14 ausgebildet, der Oberseitenwandungsabschnitt 22 wird zwischen einer Schwalbenschwanznutseitenwandung 20 und einer hinteren oberen Längskante 23 ausgebildet. Die Oberseitenwandungsabschnitte 21, 22 sind leicht konkav gewölbt ausgebildet.
  • Von der hinteren, oberen Längskante 23 erstreckt sich die Rückseite bzw. Rückwandung 13 des Torlängsträgers 2 bis auf Höhe der vorderen unteren Längskante 15 und bildet dort eine hintere untere Längskante 24. Die Rückseite bzw. Rückwandung 13 besitzt hierbei zwei Wandungsabschnitte 25, 26, wobei sich ein erster Wandungsabschnitt 25 an die hintere obere Längskante 23 in Richtung auf eine hintere untere Längskante hin anschließt. Der Wandungsabschnitt 25 besitzt einen, bezogen auf den Torlängsträger 2, leicht konkaven Verlauf. An den Wandungsabschnitt 25 schließt sich der Wandungsabschnitt 26 an, wobei der Wandungsabschnitt 25 und der Wandungsabschnitt 26 eine gemeinsame Längskante 27 bilden. Von der Längskante 27 erstreckt sich der Wandungsabschnitt 26 bis zur hinteren unteren Längskante 24. Der Wandungsabschnitt 26 besitzt hierbei einen, bezogen auf den Torlängsträger 2, zwischen der Längskante 27 und der hinteren unteren Längskante 24, konvexen bzw. bombierten oder gewölbten Verlauf.
  • Die hintere untere Längskante 24 und die vordere untere Längskante 15 begrenzen zwischen sich eine Unterseite bzw. Unterwandung 11 des Torlängsträgers 2.
  • Der Torlängsträger 2 besitzt zentral mittig, sich längserstreckend, einen Zentralkanal 30.
  • Der Zentralkanal 30 besitzt einen in etwa quadratischen Querschnitt mit einer oberen Wandung 31, einer vorderen Seitenwandung 32, einer hinteren Seitenwandung 33 und einer unteren Wandung 34.
  • In der unteren Wandung 34 ist in etwa mittig ein Längsschlitz 35 eingebracht, welcher in etwa eine Breite hat, die einem Drittel der Breite der unteren Wandung entspricht. Der Längsschlitz mündet zum Äußeren des Torlängsträgers 2, wobei sich die Unterseite bzw. Unterwandung vom Längsschlitz 35 stufenartig beidseitig nach unten außen verläuft. Hierdurch werden beidseitig des Längsschlitzes 35 Stufenabschnitte 36, 37 gebildet, wobei auf den Stufenabschnitten 36, 37 je ein flaches C-Profil 38, 39 einstückig angeformt ist, wobei sich die C-Profile entsprechend dem Längsschlitz 35 mit je einem Schlitz 38a, 39a nach unten öffnen. Die Stufen 36, 37 bilden eine innere vordere Längskante 40 und eine innere hintere Längskante 41 der Unterseite 11. Die Stufe 36 bzw. die Wandungsfläche zwischen der inneren vorderen Längskante 40 und dem Schlitz 35 und die vordere Seitenwandung 32 des Zentralkanals 30 einerseits und die Vorderseite bzw. Vorderwandung 12 des Torlängsträgers 2 sowie der Oberseitenwandungsabschnitt 21 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum 48, der durch entsprechend längs verlaufende Wandungen 49 in Längskanäle 50 unterteilt wird. Die Wandungen 49 dienen dabei der Erhöhung der Steifigkeit und Stabilität des Trägers 2. In ähnlicher Weise begrenzen die obere Wandung 31 des Zentralkanals 30 sowie die Schwalbenschwanznutbodenwandung 18, die Schwalbenschwanznutseitenwandung 20, sowie der Wandungsabschnitt 25, der Wandungsabschnitt 26 und die Unterseite bzw. Unterwandung 11 zwischen einer inneren hinteren Längskante 41 und einer hinteren unteren Längskante 15 einen Hohlraum 51. Der Hohlraum 51 ist ebenfalls durch längsverlaufende Wandungen 52 in einzelne Kammern 53 bzw. Kanäle 53 unterteilt. Die Kanäle 53 haben hierbei insbesondere unterschiedliche Durchmessergrößen.
  • In etwa auf der Höhe der Hälfte der hinteren Seitenwandung 33 des Zentralkanals 30 verläuft eine Wandung 52a von der hinteren Seitenwand 33 des Zentralkanals 30 zur Rückseite bzw. Rückwandung 13, wobei die Wandung 52a, die Rückseite bzw. Rückwandung 13 sowie die Unterseite 11 zwischen der hinteren unteren Längskanten 15, der inneren hinteren Längskante 41 und dem C-Profil 38 bzw. dem Längsschlitz 35 einen Hohlraum 51a begrenzen. Der Hohlraum 51a ist ein hinterer unterer Trägerlängskanal 51a, wobei im hinteren unteren Trägerlängskanal 51a zwischen der hinteren unteren Längskante 15 und der inneren hinteren Längskante 41 ein Schlitz 55 eingebracht ist. Der hintere untere Trägerlängskanal 51a ist durch den Längsschlitz 55 von außen zugänglich.
  • Der Torrahmen 3 ist im Wesentlichen als ebenes, langgestrecktes Rechteck ausgebildet und besitzt ein Torrahmenunterprofil 60 bzw. Verbindungsprofil 60, ein Torrahmenoberprofil 61, Hauptschließkantenprofil 62, ein Nebenschließkantenprofil 63 und ein Mittelsteherprofil 64 (1).
  • Das Torrahmenunterprofil bzw. Verbindungsprofil 60 und das Toroberrahmenprofil 61 verlaufen parallel zueinander der Längserstreckung des Torrahmens folgend, wobei das Torrahmenunterprofil und das Torrahmenoberprofil im Bereich einer Schmalseitenkante, welches die Hauptschließkante des Tores 1 ist, mit dem Hauptschließkantenprofil 62 miteinander verbunden werden. An der gegenüberliegenden Schmalseitenkante, nämlich der Nebenschließkante 66, werden das Torrahmenunterprofil 60 und das Torrahmenoberprofil 62 mit dem Nebenschließkantenprofil 63 verbunden. Das Hauptschließkantenprofil 62 und das Nebenschließkantenprofil 63 verlaufen parallel zueinander und senk recht zum Torrahmenunterprofil 60 und zum Torrahmenoberprofil 61.
  • Parallel zum Hauptschließkantenprofil 62 und zum Nebenschließkantenprofil 63 erstreckt sich zwischen dem Torrahmenunterprofil 60 bzw. Verbindungsprofil 60 und dem Torrahmenoberprofil 61 das Mittelsteherprofil 64. Das Mittelsteherprofil 64 ist dabei vom Nebenschließkantenprofil 63 bzw. von der Nebenschließkante 66 in einem Abstand angeordnet, der bei einem sich in Schließstellung befindlichem Tor dem Abstand entspricht, mit dem das Tor 1 bzw. der Torrahmen 3 über die Torantriebssäule 4 von einer Zufahrt weg übersteht, so dass das Mittelsteherprofil 64 in etwa im Bereich der Torantriebssäule 4 in diesem Fall angeordnet ist. Von einer Ecke, die das Torrahmenunterprofil 60 und das Nebenschließkantenprofil 63 einschließen, erstreckt sich eine Diagonalzugstrebe 67 schräg zur Längserstreckung des Torrahmens 3 zu einer Ecke die das Mittelsteherprofil 64 mit dem Torrahmenoberprofil 61 einschließt. Die Diagonalzugstrebe ist dabei in den beiden genannten Ecken befestigt.
  • Das Torrahmenunterprofil bzw. Verbindungsprofil 60 (15) ist im Querschnitt angenähert dreieckig ausgebildet und besitzt eine Vorderwandung bzw. Vorderfläche 70, eine Oberseitenwandung 71 und eine Unterseitenwandung 72. Die Vorderwandung 70 ist eben ausgebildet und wird von einer vorderen unteren Längskante 73 und einer vorderen oberen Längskante 74 begrenzt. Vor der vorderen, oberen Längskante 74 erstreckt sich von der Vorderwandung 70 weg die Oberseitenwandung 71. Die Oberseitenwandung 71 ist nach außen gewölbt bzw. bombiert ausgebildet und erstreckt sich von der vorderen oberen Längskante 74 zu einem hinteren Längskantenbereich 75. Der hintere Längskantenbereich 75 befindet sich dabei auf einer Höhe, die in etwa der Hälfte des Abstandes zwischen der vorderen unteren Längskante 73 und der vorderen oberen Längskante 74 entspricht. Vom hinteren Längskantenbereich 75 erstreckt sich die Unterseitenwandung zur vorderen unteren Längskante, wobei die Oberseitenwandung und die Unterseitenwandung symmetrisch zueinander und zur Vorderwandung 70 verlaufen.
  • Im hinteren Längskantenbereich 75 ist in dem Bereich in dem die Oberseitenwandung 71 und die Unterseitenwandung 72 sich treffen, eine runde Nut 76 vorhanden, wobei die runde Nut 76 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Die die Nut 76 begrenzende Wandung bildet dabei in etwa einen Dreiviertelkreisbogen, so dass die Nut sich von ihrem, von Außen zugänglichen Öffnungsbereich in das Torrahmenunterprofil hinein zunächst etwas erweitert. In der Oberseitenwandung 71 und der Unterseitenwandung 72 sind am Nutboden der runden Nut 76 jeweils dem Verlauf der Oberseitenwandung 71 und der Unterseitenwandung 72 in etwa folgend und voneinander sowie vom Nuteingang jeweils gleich beabstandet Schlitze bzw. schmale Nuten 77 eingebracht vorhanden.
  • In der runden Nut 76 ist ein der Längserstreckung des Torrahmenunterprofils 60 folgender Rundstab 78 aus einem abriebfesten Material insbesondere aus Stahl vorhanden. Der Rundstab 78 steht teilbereichsweise mit einer Außenmantelfläche der Vorderwandung 70 gegenüberliegend über die Oberseitenwandung bzw. die Unterseitenwandung im hinteren Längskantenbereich 75 über. Da der Querschnitt der Öffnung der runden Nut 76 kleiner als der maximale Durchmesser des Rundstabes 78 ist, dienen die schmalen Nuten 77 dazu, die Oberseitenwandung 71 und die Unterseitenwandung 72 im Bereich der runden Nut 76 so zu schwächen, dass die Reiche der Oberseitenwandung 71 und der Unterseitenwandung 72, die der Nut 76 benachbart sind, federn so nachgeben können, dass der Rundstab 78 in die Nut einklickbar ist.
  • Die Unterseitenwandung 72 besitzt zwischen dem hinteren Längskantenbereich 75 und der vorderen unteren Längskante 73, von beiden etwa gleich beabstandet, einen angeformten Schwalbenschwanz 79. Der Schwalbenschwanz 79 besitzt eine ebene Schwalbenschwanzdeckenwandung 80 und zwei Schwalbenschwanzseitenwandungen 81, welche sich von gemeinsamen Längskanten 82 mit der Schwalbenschwanzdeckenwandung 80 zur Unterseitenwandung 72 derart erstrecken, dass sich der Schwalbenschwanz von den Kanten 82 bis zur Unterseitenwandung 72 verjüngt. Der Schwalbenschwanz 79 ist von seinem Querschnitt dabei korrespondierend zur Schwalbenschwanznut 17 im Torlängsträger geformt.
  • Das Torrahmenunterprofil 60 besitzt einen Zentralkanal 85, der der Längserstreckung des Torrahmenunterprofils 60 folgt. Der Zentralkanal 85 hat insbesondere einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit parallel zur Vorderwandung 70 verlaufenden Seitenwandungen 86 und rechtwinklig zu diesen verlaufende Seitenwandungen 87, wobei die Seitenwandungen 86 zueinander parallel verlaufen und die Seitenwandungen 87 parallel zueinander verlaufen. Zwischen den Seitenwandungen 87 und der Oberseitenwandung 71 einerseits und der Unterseitenwandung 72 andererseits sind jeweils länglich rundliche Kanäle 88 im Torrahmenunterprofil 60 vorhanden. Die länglichen, rundlichen Kanäle 88 besitzen je einen Schlitz 89, mit dem sie in den Zentralkanal 85 münden. Die Schlitze 89 besitzen dabei eine Breite die in etwa der Hälfte der Breite der Wandungen 87 entspricht und sind in etwa der Mitte der Wandungen 87 angeordnet.
  • Zwischen dem hinteren Längskantenbereich 75 gerichteten Seitenwandung 86 des Zentralkanals 85 und im hinteren Längskantenbereich 75 bzw. der runden Nut 76 ist ein weiterer Längskanal 90 angeordnet, wobei der Längskanal 90 eine Querschnitts form hat, die in etwa durch die Seitenwandung 86 als Basis und den Verlauf der Oberseitenwandung 71 und Unterseitenwandung 72 vorgegeben ist.
  • Zwischen den rundlich, länglichen Kanälen 88 und der Vorderwandung 70 sind jeweils ein längsverlaufender Kanal 91 mit rundem Querschnitt vorhanden, wobei zwischen den beiden Kanälen mit rundem Querschnitt zwischen der der Vorderwandung 70 zugewandten Seitenwandung 86 des Zentralkanals und der Vorderwandung 70 ein weiterer längsverlaufender Kanal 92 vorhanden ist.
  • Die Kanäle 88, 90, 91 und 92 im Torrahmenunterprofil bzw. Verwindungsprofil 60 dienen, wie in derartigen Strangpressprofilen üblich, der Gewichtsersparnis, wobei die zwischen den Kanälen vorhandenen inneren Profilwandungen für die Festigkeit, Steifigkeit und das Flächenträgheitsmoment des Profils sorgen.
  • Das Torrahmenoberprofil 61 entspricht in seinem Querschnitt im Wesentlichen dem Torrahmenunterprofil 60 bzw. Verbindungsprofil 60, so dass gleiche Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen sind. Im Gegensatz zum Torrahmenunterprofil 60 bzw. Verbindungsprofil 60 besitzt das Torrahmenoberprofil 61 keinen Schwalbenschwanz 79. Im Bereich einer vorderen oberen Längskante 74 ist an das Torrahmenoberprofil ein Winkelprofil 95 angeformt, wobei das Winkelprofil 95 in Verlängerung der Oberseitenwandung 71 eine ebene Basiswandung 96 besitzt, welche sich über die Vorderwandung 70 hinaus erstreckt, bis zu einer Winkellängskante 97. Von der Winkellängskante 97 erstreckt sich eine Schenkelwandung 98, im Wesentlichen senkrecht zur Basiswandung 96 und parallel zur Vorderwandung 70 bis zu einer freien Längskante 99. Auf dem Winkel 95 ist von Außen ein im Querschnitt L-förmiges Profil aus einem abriebbeständigen Material, insbesondere aus Stahl, aufgebracht. Das L-förmige Profil 100 ist dabei an die äußere Kontur des Winkels formschlüssig angepasst und auf diesen beispielsweise aufgeklipst.
  • Das Hauptschließkantenprofil 62 sowie das Nebenschließkantenprofil 63 besitzen einen Querschnitt, der dem des Torrahmenoberprofils identisch ist.
  • Das Mittelsteherprofil 64 besitzt einen Profilquerschnitt, der bis auf den Winkel 95 und das L-förmige Profil 100 im Querschnitt und der Form dem Torrahmenoberprofil 61 entspricht, wobei jedoch beim Mittelsteherprofil 64 der Winkel 95 und das entsprechende Profil 100 nicht vorhanden sind.
  • Der Torrahmen 3 bzw. das Torrahmenunterprofil 60, das Torrahmenoberprofil 61, das Hauptschließkantenprofil 62, das Nebenschließkantenprofil 63 und das Mittelsteherprofil 64 werden mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen 105, 106 aneinander befestigt und gehalten.
  • Hierfür werden zur Verbindung der Profile 60, 61, 62, 63 über Eck-Winkel-Befestigungselemente 105 und für die Verbindung von Profilen 60, 61, 64 im Stoßbereich dreier Profile T-Befestigungselemente 106 verwendet.
  • Die Winkelbefestigungselemente 105 (12a bis 12e) sind gewinkelt mit zwei Winkelschenkel 107, 108 ausgebildet, wobei die Winkelschenkel 107, 108 einen rechten Winkel einschließen. Die Winkelschenkel 107, 108 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und bilden eine äußere Deckenwandung 109, eine innere Bodenwandung 110, sowie zwei Seitenwandungen 111, 112. An den freien Enden 113 des Winkelbefestigungselements 105 sind Stirnwandungen 114, 115 gebildet. Die Stirnwandungen 114, 115 verlaufen senkrecht zu den Ebenen der Deckenwandung 109, Bodenwandung 110, Seitenwandung 111 und Seitenwandung 112.
  • Jeder Winkelschenkel 107, 108 besitzt eine durchgehende, im Wesentlichen zylindrische Bohrung oder Durchgangsöffnung 116. Die Bohrung 116 erstreckt sich hierbei von einer Stirnseitenwandung 114 zentral mittig, entlang der Längserstreckung der Winkelschenkel 107, 108 axial von den Stirnseitenwandungen 114, 115 jeweils zu einem gegenüberliegenden Abschnitt der Deckenwandung 109 in dem Bereich in dem sich die Winkelschenkel 107, 108 treffen.
  • Die Bohrungen 116 eines jeden Winkelschenkels 107, 108 kreuzen sich somit in dem Bereich 118, in dem die Winkelschenkel 107, 108 aneinander anstoßen.
  • Die Bohrungen 116 erweitern sich im Bereich der freien Enden 113 zu den Stirnseitenwandungen 114, 115 hin konisch, wobei die konischen Erweiterungen einen Aufnahmebereich 117 für einen entsprechend geformten Schraubenkopf bilden. Die Bohrungen 116 besitzen über die Länge ab dem Kreuzungsbereich 118, jedoch im Kreuzungsbereich 118 selber nicht, je ein Innengewinde (nicht gezeigt) welches sich bis zum Beginn des konischen Aufnahmebereichs 117 erstreckt.
  • Von den Stirnseitenwandungen 114, 115 verlaufen von der Deckenwandung 109 zur Bodenwandung 110 bzw. von der Seitenwandung 111 zur Seitenwandung 112 senkrecht zueinander axiale Schlitze 119, 120 in jeden Winkelschenkel 107, 108 hinein. Die Schlitze 119, 120 erstrecken sich von den Stirnflächen 114, 115 in etwa über ein Drittel der axialen Länge der Winkelschenkel 107, 108 bezogen auf die Bodenwandungen 110 in die Winkelschenkel 107, 108 hinein. Im Bereich der Enden bzw. Böden 121 der Schlitze ist in jeder Wandung 109, 110, 111, 112 eine Nut von Außen eingebracht, wobei die Nut die Wandungsstärke im Bereich der Nut verringert. Die Nut bildet in sofern eine umlaufende Einschnürung jedes Winkelschenkels 107, 108. Durch die Nut 122 sowie die Schlitze 119, 120 werden die Endbereiche jedes Winkelschenkels 107, 108 mit vier eckseitigen Spreizsegmenten 123 ausgebildet. Die Spreizsegmente werden außenseitig insofern von den Wandungen 109, 111; 111, 110; 110, 112; 112, 109 begrenzt und innen jeweils vom konischen Bereich der Bohrung 116 begrenzt.
  • In die Bohrungen 116 ist von außen je eine Spreizschraube 124 eingeschraubt. Die Spreizschrauben 124 besitzen eine Spreizschraubenschaft 125 und einen Spreizschraubenkopf 126. Der Spreizschraubenschaft 125 verfügt über ein Außengewinde (nicht gezeigt), welches dem Innengewinde der Bohrung 116 entspricht. Der Spreizschraubenkopf 126 erweitert sich vom Schaft 125 mit einer Stufe und hat eine radial äußere konische Kontur, wobei sich der Konus vom Schraubenschaft weg verbreitert. Stirnseitig ist in den Schraubenkopf 126 eine Aufnahmeöffnung für ein Innenvielkantwerkzeug, insbesondere ein Inbusschlüssel vorhanden, wobei die Aufnahmeöffnung entsprechend ausgebildet ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite der Spreizschraube 124 im Bereich des Endes des Spreizschraubenschaftes 125 ist eine zweite Aufnahmeöffnung für ein Betätigungswerkzeug insbesondere einen Innenvierkant- oder Innensechskantschlüssel vorhanden.
  • Die Spreizschrauben 124 in den Bohrungen 116 können insofern von den Stirnseiten 114, 115 her oder durch den Kreuzungsbereich 118 der Bohrungen 116 hindurch mit entsprechenden Werkzeugen gedreht werden, wobei beim Eindrehen der Spreizschrauben 124 die Spreizschraubenköpfe 126 in die konischen Aufnahmebereiche 117 der Bohrungen 116 gelangen. Die Spreizschraubenköpfe 126 besitzen dabei einen radial äußeren Durchmesser, der größer ist als der radial innere Durchmesser des konischen Aufnahmebereichs 117, so dass beim Eindrehen der Spreizschrau ben 124 die Spreizsegmente 123 durch das Anliegen und Pressen des konischen Spreizschraubenkopfes 126 nach außen gedrückt werden.
  • Ein T-Befestigungselement 106 ist zu einem Winkelbefestigungselement 105 im Wesentlichen identisch ausgebildet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Hierbei ist jedoch mit einem Winkelschenkel 107 fluchtend gegenüberliegend auf der anderen Seite des Winkelschenkels 108 ein zweiter Winkelschenkel 107 in entsprechender Weise angeordnet. Ein T-Befestigungselement 106 verfügt insofern über drei Winkelschenkel 107, 107, 108 mit je einer Bohrung 116, die sich treffen, wobei im Kreuzungsbereich jeweils ein Innengewinde nicht vorhanden ist, jedoch die Bohrung 116 des Winkelschenkels 108 durch die gemeinsame Deckenwandung der Winkelschenkel 107 hindurch tritt.
  • Um einen Torrahmen 3 mit den Profilen 60, 61, 62, 63 und 64 auszubilden, werden die Winkel-Befestigungselemente 105 bzw. T-Befestigungselemente 106 in die jeweiligen Profile und dort in die Zentralkanäle 85 eingeschoben. Die Profile 60, 61, 62, 63 und 64 sind hierbei, entsprechend zu erzeugenden Eckverbindung und/oder zu erzeugenden T-Verbindung auf Gehrung derart geschnitten, dass ihre Zentralkanäle 85 dem Verlauf der Befestigungselemente entsprechend miteinander fluchten oder senkrecht zueinander stehen. Der äußere Umfang der Winkelschenkel 107, 108 der Befestigungselemente 105, 106 entspricht dabei in nicht verspreiztem Zustand in etwa dem inneren Durchmesser bzw. der inneren Kontur der Zentralkanäle 85, so dass die Winkelschenkel 107, 108 im nicht verspreiztem Zustand in etwa formschlüssig in den jeweiligen Zentralkanälen ruhen ( 12f, 13f). Um eine feste Verbindung herbeizuführen, werden die Spreizschrauben 124 mittels der Aufnahmeöffnungen 127, 128 (je nachdem welche Aufnahmeöffnung zugänglich ist) und einem ent sprechenden Werkzeug derart gedreht, dass die konischen Schraubenköpfe 126 in dem konischen Aufnahmebereich 117 gelangen und die Spreizsegmente 123 gegen die Wandungen 86, 87 der Zentralkanäle pressen. Hierdurch wird ein Kraftschluss herbeigeführt, der ausreichend ist, die Profile dauerhaft aneinander zu halten und zueinander zu ziehen.
  • Um aus den Profilen 62, 61, 62, 63 und 64 und den Winkelbefestigungselementen 105 bzw. T-Befestigungselementen 106 einen Torrahmen 3 auszubilden, wird ein erfindungsgemäßer Ablauf vorgesehen, da die Befestigungselemente 105, 106, wenn der Torrahmen zusammengebaut ist, von außen nicht sichtbar sein sollen. Hierzu werden beispielsweise zunächst das Torrahmenoberprofil 61 und das Mittelsteherprofil 64 miteinander verbunden. Hierfür ist das Torrahmenoberprofil 61 in ein Torrahmenoberdurchfahrprofil 61a und Torrahmenobereinspannprofil 61b unterteilt. Die Unterteilung erfolgt hierbei an der Stelle, an der das Mittelsteherprofil 64 mit dem Torrahmenoberprofil 61 verbunden wird. Um die Verbindung herbeizuführen, werden das Torrahmenoberdurchfahrprofil 61a und das Torrahmenobereinspannprofil 61b mit einsprechenden Gehrungen versehen, wobei der Gehrungsschnitt in etwa einer 90° Einkerbung entspricht, die von unten bis etwa zur Profilmitte des Torrahmenoberprofils vorhanden ist.
  • In diesem Bereich werden das Torrahmenoberdurchfahrprofil 61a, das Torrahmenobereinspannprofil 61b sowie das Mittelsteherprofil 64 mit einem T-Befestigungselement 106 verbunden, wobei die Winkelschenkel 107 jeweils in die entsprechenden Zentralkanäle 85 des Torrahmenoberdurchfahrprofils 61a und das Torrahmenobereinspannprofil 61b eingeschoben werden und anschließend das Torrahmenoberdurchfahrprofil 61a und das Torrahmenobereinspannprofil 61b aufeinander zugeschoben werden. Anschließend wird der Winkelschenkel 108 in den Zentralkanal 85 des Mittelsteherprofils 64 eingeschoben, so dass die Profile 61a, 61b und 64 formschlüssig fest aneinander liegen. Anschließend werden die Spreizschrauben 124 von den, den Verbindungsbereich gegenüberliegenden Enden des jeweiligen Profils mit entsprechend langen Werkzeugen festgezogen.
  • Anschließend werden in äquivalenter Weise das Hauptschließkantenprofil 62 und das Nebenschließkantenprofil 63 jeweils mit Winkelbefestigungselementen 105 außen am Torrahmenoberdurchfahrprofil 61a und am Torrahmenobereinspannprofil 61b befestigt, wobei die Winkelbefestigungselemente 105 zunächst in die Profile 61a, 61b eingeschoben werden, anschließend die Spreizschrauben 124 im entsprechenden Profil 61a, 61b bzw. dessen Zentralkanal 85 derart betätigt werden, dass die Winkelbefestigungselemente in den Profilen 61a, 61b fest sitzen.
  • Darauf folgend werden das Hauptschließkantenprofil 62 und das Nebenschließkantenprofil 63 aufgeschoben und die Befestigung der Winkelelemente 105 durch die Zentralkanäle 85 der Profile 62, 63 hindurch in den Zentralkanälen 85 der Profile 62, 63 befestigt, wobei die Verschraubung wieder von den der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Enden der Profile 62, 63 erfolgt.
  • Danach wird das Torrahmenunterverbindungsprofil 60 an den bestehenden Rahmen befestigt, wobei auch das Torrahmenunter- bzw. das Verbindungsprofil 60 in ein Torrahmenunterdurchfahrprofil 60a und ein Torrahmenuntereinspannprofil 60b unterteilt ist, wobei die Unterteilung auch der Länge nach der Unterteilung des Torrahmenoberprofils 60 entspricht.
  • Zur Befestigung wird zunächst ein T-Befestigungselement 106 mit den Winkelschenkeln 107 jeweils in einen Zentralkanal 85 des Torrahmenunterdurchfahrprofils 60a und des Torrahmenunter einspannprofils 60b eingesteckt, diese aufeinandergeschoben und anschließend von außen durch die Betätigung der Spreizschrauben 124 eine feste Verbindung herbeigeführt. Anschließend wird von Außen je ein Winkelbefestigungselemente 105 in die Zentralkanäle 85 eingeschoben und von Außen durch Betätigung der Spreizschrauben 124 befestigt. Anschließend wird das Torrahmenunterprofil mit den jeweiligen Winkelschenkeln 108 in die Zentralkanäle 85 des Hauptschließkantenprofils 62 des Nebenschließkantenprofils 63 und des Mittelsteherprofils 64 eingeschoben.
  • Um die Spreizschrauben 124 der genannten Winkelschenkel 108 betätigen zu können, sind im Torrahmenunterprofil an den entsprechenden Stellen, Bohrungen (nicht gezeigt) vorhanden, die mit dem Verlauf der Spreizschrauben 124 fluchten. Diese Bohrungen durchgreifen somit die Wandungen 72 bzw. auch die Schwalbenschwanzdeckenwandungen 80. Durch das Festziehen der Spreizschrauben 124 der Schenkel 108 ist der Torrahmen 3 fertig gestellt, wobei anschließend die Diagonalzugstrebe 67 in bereits beschriebener Weise angeordnet werden kann, um die statische Bestimmtheit und Stabilität des Rahmens 3 herbeizuführen. Der Rahmen 3 wird anschließend mit dem Schwalbenschwanz 79 in die Schwalbenschwanznut 17 des Torlängsträgers 2 eingeschoben, wobei der Schwalbenschwanz 79 und die Schwalbenschwanznut 17 korrespondierend so ausgebildet sind, dass ein Formschluss herbeigeführt wird. Der Rahmen 3 wird dabei derart in den Torlängsträger 2 eingeschoben, dass das Hauptschließkantenprofil 62 und das Nebenschließkantenprofil 63 mit den äußeren freien Enden des Torlängsträgers 2 abschließen.
  • Um eine Befestigung zwischen dem Torrahmen 3 und dem Torlängsträger 2 herbeizuführen, wird durch den Zentralkanal 30 des Torlängsträgers 2 hindurch und durch die obere Wandung 31 des Zentralkanals 30 eine Verschraubung in den Schwalbenschwanz 79 des Torrahmenunterprofils 60 herbeigeführt. Hierfür wird ein Schraubbolzen (angedeutet in 6) 127 durch die Deckenwandung 31 hindurchgeführt und in einem Gewinde (nicht gezeigt) im Bereich des Schwalbenschwanzes 79 des Torrahmenunterprofils 60 verschraubt. Die Anzahl der Schrauben 127 bzw. der Abstand der Schrauben zueinander wird dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst. Um einen guten Sitz der Schraube 127 an der oberen Wandung 31 des Zentralkanals 30 zu gewährleisten, kann die obere Wandung 31 des Zentralkanals 30 im Bereich der Schraube eine Einsenkung 31a derart aufweisen, dass der Boden 31b der Einsenkung 31a parallel zur Schwalbenschwanzbodenwandung 18 bzw. zur Schwalbenschwanzdeckenwandung 80 verläuft. Mit der Verschraubung des Rahmens 3 im Torlängsträger 2 ist der Rahmenaufbau vollständig.
  • Um das Schiebetor 1 entsprechend betätigen zu können ist ein Torantrieb 130 in der Torantriebsäule 4 vorhanden. Der Torantrieb 130 besteht beispielsweise aus einem elektromotorischen Antrieb 131, der in der quaderförmig, hochkant ausgerichteten Torantriebssäule 4 aufgenommen ist, wobei sich eine Antriebswelle 132 zum Torlängsträger 2 hin aus der Torantriebssäule 4 heraus erstreckt.
  • An einem freien Ende 133 der Welle 132 ist ein Antriebsritzel 134 angeordnet. Das Antriebsritzel 134 befindet sich dabei auf Höhe eines torantriebssäulenseitigen C-Profils 38 des Torlängsträgers 2. In den C-Profil 38 ist ein Zahnprofil bzw. eine Zahnstange 135 aufgenommen, welche mit dem Ritzel 134 korrespondiert und mit dieser kämmend im Eingriff steht. Um den Torlängsträger 2 und den Torrahmen 3, mit Hilfe des elektromotorischen Antriebs 133, verschieben zu können, sind im Bereich der Torantriebsäule 4 bzw. des Torantriebes 130 eine erste Schiebetorführung 136 vorhanden.
  • Die Schiebetorführung 136 (4, 5, 6) besteht aus einem Rollenpaket 137, welches mit einer Tragstruktur 138 und einem dem Rollenpaket 137 gegenüberliegenden, an der Tragstruktur 138 angeordneten Sockel 139 am Boden befestigt ist. Die Tragstruktur 138 ist dabei insbesondere ein aufrechtstehender Träger, der flachplattenartig ausgebildet ist und sich mit seiner Plattenfläche entsprechend der Längserstreckung des Tores bzw. der Antriebsrichtung des Tores erstreckt.
  • Im Bereich einer oberen freien Längskante 140 sind an sich gegenüberliegenden Enden der Tragstruktur jeweils 2 Rollen 141 mit je einer Achse 142 verbunden angeordnet, wobei die Rollen entsprechend der Längserstreckung der Tragstruktur 138 orientiert sind. Zwischen den Achsen 142 für die Rollen 141 ist an der Tragstruktur 138 eine senkrechte Achse 143 vorhanden, wobei um die senkrechte Achse 143 eine Rolle 144 drehbar gelagert ist. Die Rolle 144 hat dabei einen Durchmesser, der etwas größer ist, als die Weite zwischen den äußersten, mittleren Bereichen der Rollen 141. Die Rollen 141 sind derart bemessen, dass sie sowohl von der Höhe als auch von der Breite in den Zentralkanal 30 hineinpassen, wobei die Rollen auf der oberen Wandung 31 des Zentralkanals 30 anliegen und zur unteren Wandung 34 ein geringer Abstand besteht, so dass der Torlängsträger 2 auf den Rollen 141 abrollen kann.
  • Die Rolle 144 hat hierbei einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist, als der Abstand bzw. die Weites des Zentralkanals 30 zwischen den Wandungen 32 und 33 des Zentralkanals 30. Die Rolle 144 rollt dabei um ihre senkrechte Achse 134 entweder an der vorderen Wandung 32 oder der hinteren Wandung 33 des Zentralkanals 30 ab und dient insofern einer seitlichen Führung des Torlängsträgers 2.
  • Um eine sichere Führung des Scheibetors 1 zu erreichen, ist eine zweite Schiebetorführung 145 (1) vorhanden, wobei der Abstand der ersten Schiebetorführung 136 zur zweiten Schiebetorführung 145 in etwa der Länge des Torrahmenuntereinspannprofil bzw. des Torrahmenobereinspannprofils entspricht, wobei die zweite Schiebetorführung 145 auf der in Torverschieberichtung gegenüberliegenden Seite einer Zufahrt angeordnet ist. Der Abstand ist dabei so gewählt, dass bei vollständig in eine Zufahrt eingeschobenem, in Endanschlagstellung befindlichen Schiebetor 1, sich die zweite Schiebetorführung 145 ( 1) im Bereich des Nebenschließkantenprofils 63 befindet. Der Aufbau und die Funktion der zweiten Schiebetorführung 145 entspricht dabei der Funktion und dem Aufbau der ersten Schiebetorführung 136, so dass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Um den Torrahmen 3, vertikal dem Längsträger 2 gegenüberliegend, entlang der Oberkante zu führen, sind im Bereich der Torantriebssäule 4, an der Torantriebssäule 4 Führungsrollen 156, 157 beidseitig des Torrahmenoberprofils 61 vorgesehen. Eine hintere Rolle 156 ist dabei so angeordnet, dass sie am Rundstab 78 der in der Nut 76 des Profils 61 gelagert anliegt. Dem Rundstab 78 bzw. der Rolle 156 gegenüberliegend ist eine vordere Führungsrolle 157 angeordnet, welche auf dem Winkelprofil aufgeklipsten Edelstahlprofil 100 aufliegt. Vorzugsweise sind die Rollen 156, 157 aus elastisch nachgebenden Material, wie Kunststoffen oder Gummi ausgebildet und liegen mit leichter Pressung an dem Rundstab 78 und dem Profil 100 an. Da der Rundstab 78 und das Profil 100 aus Edelstahl ausgebildet sind und insofern härter sind als das Leichtmetallgrundmaterial aus dem die Torprofile aufgebaut sind, dienen der Rundstab 78 und das Profil 100 als Verschleißschutz für das Abrollen der Rollen 156, 157.
  • Bzgl. einer Zufahrt ist der Torantriebssäule 4 gegenüberliegend eine Toranschlag- bzw. Torschließsäule 5 angeordnet ( 1). Die Torschließsäule 5 ist beispielsweise hochkant, quaderförmig ausgebildet und hat insbesondere eine der Torantriebssäule 4 entsprechende Formgebung. Im Bereich des Torlängsträgers 2 besitzt die Torschließsäule 5 eine Aufnahme- und Anschlagvorrichtung 147, in die der Torlängsträger 2 mit seinem freien Ende in der Endanschlagstellung, d.h. in geschlossener Stellung des Tores einfährt und dort sowohl seitlich als auch vertikal nach unten abgestützt und gehalten wird.
  • Insbesondere im Bereich des Hauptschließkantenprofils 62 sind am Torrahmen 3 bzw. am Torlängsträger 2 in den jeweiligen Profilabschnitten integriert, Sicherheitseinrichtungen wie Warnleuchten und/oder Berührungssensoren und/oder Lichtschrankensensoren eingebaut vorhanden, um die Beschädigung von Fahrzeugen und/oder die Verletzung von Personen beim Schließen des Tores auszuschließen und den Vortrieb des E-Motors 131 zu unterbrechen, wenn das Tor gegen einen Widerstand. Um diese Einrichtungen (nicht gezeigt) mit elektrischer Energie zu versorgen, wird eine an sich bekannte Stromversorgung über ein in einer Kunststoffgliederkette geführtes Silikonkabel in der die Zuführung für elektrische Energie angeordnet ist, im Trägerlängskanal 51a des Torlängsträgers 2 angeordnet. Die Gliederkette ist dabei so bemessen, dass im abgerollten Zustand und im sich auf- oder abrollenden Zustand, d.h. wenn die Gliederkette einen Ober- und einen Untertrum besitzt, in diesen Kanal hineinpasst. Die Kunststoffgliederkette wird hierbei insbesondere bei der Montage von einem Ende des Torlängsträgers 2 her in diesen eingeschoben. Die Stromzuführung erfolgt dabei verdeckt im Bereich der Torantriebsäule 4 von unten in den Kanal 61a hinein.
  • In das U-förmige Aufnahmeprofil 16 des Torlängsträgers 2 und den U-förmigen Raum der vom Winkel 95 und der freien Längskante 99 des Torrahmenoberprofils 61 begrenzt wird, ist eine plattenartige Torfüllung 150 (6) aufgenommen.
  • Die plattenartige Torfüllung 150 erstreckt sich über die gesamte Fläche des Torlängsträgers 2 und des Torrahmens 3 und bildet so eine einheitlich ebene Außenfläche des Schiebetors 1. Die Torfüllung 150 kann zusätzlich im Bereich des Hauptschließkantenprofils 62 und des Nebenschließkantenprofils 63 mit entsprechenden Winkeln 95 analog zum Torrahmenoberprofil 61 gehalten werden. Im Bereich des Torlängsträgers 2 kann die Torfüllung 150 so ausgebildet sein, dass sie den Torlängsträger 2 verdeckt. Die Torfüllung kann aus den unterschiedlichsten Materialien ausgebildet sein. Insbesondere kann die Torfüllung ausgebildet sein aus Glas, Acrylglas, Naturstein, Kunststein, Kunststoffen und ggf. Metallplatten, insbesondere Leichtmetallplatten.
  • Insbesondere bei klarsichtigen oder opaken, jedoch teilklarsichtigen Torfüllungen können erfindungsgemäß, entlang des L-förmigen Profils 100 und des U-förmigen Aufnahmeprofils 16 Beleuchtungseinrichtungen (nicht gezeigt) wie LED's vorhanden sein, um in die Torfüllung 150 Lichteffekte einzutragen.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass die Rahmenkonstruktion mit Hilfe innenliegender Winkel verschraubt und verpresst wird, wodurch Schweißverbindungen vermieden werden und eloxierte Aluminiumprofile verwendet werden können. Eine nachträgliche Pulverbeschichtung ist nicht notwendig, zudem sind von Außen keine Verschraubungen sichtbar oder zugänglich.
  • Ferner ist von Vorteil, dass die Kraft des Antriebsmotors über ein Zahnrad am Motor sowie eine im Laufprofil an der Untersei te einschiebbare und damit nicht sichtbare Zahnstange übertragen wird, wobei der Motor hofseitig oder straßenseitig angebracht und in einer Torantriebssäule versteckt ist. Die verdeckte Anordnung des Antriebs dient zudem der höheren Sicherheit, da hierdurch ein Einbruchschutz erzielt wird. Durch den besonders vibrationsarmen und auch im Anlauf lastwechselarmen Lauf kann als Torfüllung auch hochempfindliches Material verwendet werden, da hier keine Spannungsspitzen auftreten. Durch die Ausgestaltung des Tores und des Torantriebes ist zudem eine platzsparende Anordnung möglich. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Antriebes zwischen Motor und Laufprofil sowie die Anordnung der Führungsrollen im Laufprofil selber, wird der gesamte Antrieb und die Führung des Tores von Verschmutzung und Witterungseinflüssen sicher geschützt.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die Signalübertragung und Überwachung der Sicherheitseinrichtungen am Tor durch eine in das Laufprofil integrierte Stromzuführung erfolgt, in welche eine Kunststoffgliederkette fährt. Hierdurch wird auch die elektrische Energieversorgung sowohl elegant als auch sicher vor äußeren Zugriff und vor Witterungseinflüssen geschützt angeordnet. Darüber hinaus ist von Vorteil, dass das Tor oberseitig entlang eines in das Profil eines in das Profil eingeklipsten Edelstahlrohres und eines Edelstahlwinkels, der auch die Torfüllung hält geführt wird, so dass am eigentlichen Aluminiumprofil kein Verschleiß auftritt.
  • Durch den modulartigen Aufbau des Tores und das Fehlen von Schweißverbindungen lässt sich das Tor in erheblich kürzerer Zeit aufbauen, als bekannte Tore, so dass in erheblicher Weise Arbeitszeit und Aufwand und damit Kosten eingespart werden.
  • Der modulartige Aufbau der Erfindung mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen ermöglicht zudem eine leichte, schnelle und damit kostengünstige Reparatur im Beschädigungsfall.
  • Der Toraufbau besitzt insbesondere durch die spezielle Ausgestaltung der Profile, die den Toraufbau bilden und insbesondere durch die Torfüllung, trotz des filigranen Gesamtausbaus und der filigranen Gesamterscheinung, insgesamt eine erheblich höhere Stabilität als bekannte Toraufbauten und Schiebetore.
  • Die Erfindung ist hierbei nicht auf die äußere Form der Profile beschränkt, die Profile können eine beliebige Form haben, wobei im vorderen Bereich zur Aufnahme einer Torfüllung ebene Flächen notwendig sind. Die Befestigung des Torrahmens 3 am Laufprofil 4 bzw. am Torlängsträger 4 kann auch über andere Befestigungsmöglichkeiten als eine Schwalbenschwanzführung erzielt werden. Insbesondere kann es bei ausreichender Verschraubung ausreichend sein, die gewölbte Unterfläche des Torrahmenunterprofils in eine entsprechend gewölbte Fläche des Torlängsträgers 4 einzupassen.
  • Der Aufbau des Torrahmens kann grundsätzlich auch für die Ausbildung eines Zaunes verwendet werden, der dann die äußere Form des Tores fortsetzt. Anstelle des Torlängsträgers wird in diesem Fall ein entsprechend geformtes Fundament oder ein auf das Fundament aufgesetzter Grundträger verwendet, der den Torrahmen trägt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines Torlängsträgers ist in 17 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen sind. Dieser Torlängsträger 200 besitzt eine Oberseite bzw. obere Wandung 210 und eine Unterseite bzw. eine untere Wandung 211. Der Torlängsträger 200 ist als Hohlprofil ausgebildet. Die Vorderseite 212 bzw. die vordere Wandung 212 ist im Wesentlichen eben ausgebildet und besitzt eine vordere obere Längskante 214 und eine vordere untere Längskante 215. Im Bereich der vorderen unteren Längskante 215 ist ein in etwa U-förmiges Aufnahmeprofil 216 einstückig an den Torlängsträger 200 der Längserstreckung der vorderen unteren Längskante 215 folgend angeformt, welches als Lager für eine Torfüllung und der Aufnahme von Leuchtmitteln zum Eintrag von Licht in die Torfüllung dient. An der vorderen oberen Längskante 214 schließt sich die Oberseite bzw. obere Wandung 210 an. Die Oberseite bzw. obere Wandung 210 erstreckt annähernd viertelkreisförmig über die gesamte Breite des Torlängsträgers 200 bis auf Höhe der vorderen unteren Längskante 215 und bildet dort eine hintere untere Längskante 224.
  • Der Torlängsträger 200 besitzt zentralmittig sich längserstreckend einen Zentralkanal 230. Der Zentralkanal 230 besitzt einen in etwa quadratischen Querschnitt mit einer oberen Wandung 231, einer vorderen Seitenwandung 232, einer hinteren Seitenwandung 233 und einer unteren Wandung 234. Die untere Wandung 234 des Zentralkanals 230 fluchtet mit der unteren Wandung 211 des Torlängsträgers 200 bzw. wird von der unteren Wandung 211 ausgebildet.
  • Zwischen der hinteren Seitenwandung 233 des Zentralkanals 230 und der oberen Wandung 210 im Bereich der hinteren unteren Längskante 224 ist ein Hohlraum 251a gebildet, wobei der Hohlraum 251a ein hinterer unterer Trägerlängskanal 251a ist, wobei im dem Hohlraum 251a bodenseitig, das heißt in der unteren Wandung 211 ein Schlitz 255 angebracht ist. Der hintere untere Trägerlängskanal 251a ist durch den Längsschlitz 255 von der Unterseite 211 her zugänglich. Zwischen dem hinteren unteren Trägerlängskanal 251a und der hinteren unteren Längskante 215 sowie zwischen dem Zentralkanal 230 und der vorderen unteren Längskante 215 sind je eine Nut 236, 237 von der unteren Wan dung 211 her eingebracht, wobei im Nutboden C-Profile 238, 239 einstückig ausgebildet sind, wobei die C-Profile 238, 239 bzw. die Nuten 236, 237 der Aufnahme von Antriebseinrichtungen und insbesondere Zahnstangen zum Antrieb des Tores dienen.
  • Die vordere Wandung 212 sowie die obere Wandung 210 sind Teilbereichsweise verdickt bzw. verstärkt mit verdickten Bereichen 245 ausgebildet. Die Bereiche 245 dienen der Aufnahme von Schrauben zur Befestigung von Rahmenteilen oder einer Torfüllung.
  • Der Torrahmen 203 wird bei dieser Ausführungsform mit einem Torrahmenoberprofil 261 ausgebildet, wobei neben dem Torrahmenoberprofil ein Hauptschließkantensteher 262 und ein Nebenschließkantensteher 263 vorhanden sind, wobei sich von einem freien Ende 264 des Torlängsträgers 202 zu einer Oberkante des Nebenschließkantenstehers 263 eine Diagonalzugstrebe 267 schräg zur Längserstreckung des Torrahmens 203 erstreckt.
  • Das Torrahmenoberprofil 261 entspricht in seinem Querschnitt im Wesentlichen dem Torrahmenoberprofil 61 einer erste Ausführungsform. So das gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Profil 261 besitzt jedoch mit einer oberen vorderen Kante abschließend, wie des Torlängsträgers 200, ein Lager 216 für eine Torfüllung mit einer Aufnahme 216a für Leuchtmittel. Zwischen dem Torrahmenoberprofil 261 und dem Torlängsträger 200 sind der Hauptschließkantensteher 262 und der Nebenschließkantensteher 263 angeordnet. Der Hauptschließkantensteher 262 und der Nebenschließkantensteher 263 sind langgestreckt zylindrische stabartige Elemente, wobei die beiden Steher 262, 263 endseitig über Schraubbolzen 262a verfügen. Mit den Schraubbolzen 262a werden der Hauptschließkantensteher 262 und der Nebenkantenschließsteher 263 in Schraublöcher 262b des Torrahmenoberprofils 261 und des Torlängsträgers 202 eingesetzt. Die entsprechenden Löcher im Torrahmenoberprofil 261 sind im Torrahmenoberprofil 261 im Bereich einer Unterseitenwandung 72 im Bereich des Zentralkanals 85 vorhanden und werden vom Zentralkanal 85 her mit Muttern 262c festgeschraubt.
  • Die Löcher 262b im Torlängsträger 202 sind in der Oberseitenwandung 210 im Bereich der vorderen oberen Längskante 214 im verdickten Bereich 245 angeordnet. Sie werden ebenfalls mit Muttern 262c von innen her verschraubt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Torfüllung bzw. Torfüllungsplatte vorderseitig mit Schrauben 280 in den verdickten Bereichen 245 der Vorderwandung 212 verschraubt. Die Schrauben 280 können hierbei symmetrisch übereinander oder im Pilgergang angeordnet sein. Die Schrauben 280 besitzen benachbart zu der Torfüllung in vollständig eingeschraubtem Zustand eine Verjüngung bzw. eine Nut 281 die umlaufend ausgebildet ist. In die Nuten 281 der Schrauben 280 ist von einer Seite des Torlängsträgers her eine langgestreckte Abdeckplatte 283 bzw. ein langgestrecktes Abdeckblech oder Element 283 einschiebbar, wobei das Blech mit Haltearmen 284 die Schraubenköpfe umgreift und mit freien Ende bzw. freien Längskanten 285 in die Nuten 281 eingreift. Hierdurch werden die Schrauben 280 und der Unterbereich der Torfüllung im Bereich des Torlängsträgers nach außen abgeschirmt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind neben dem Torlängsträger 200 und den Schrauben 280 sowie ggf. dem Blech 284 keine weiteren Halteelemente oder Führungselemente für die Torfüllung vorhanden. Die Torfüllung erstreckt sich frei nach oben und kann ggf. an einer Oberkante (nicht gezeigt) ein umgekehrt U-förmiges Profil oder eine Profilschiene besitzen die auf die Längskante als Verschleißschutz aufgesetzt ist. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Oberkante ggf. mit an ihr anliegenden Rollenpaketen analog zur ersten Ausführungsform geführt.
  • 1
    Schiebetor
    2
    Torlängsträger
    3
    Torrahmen
    4
    Torantriebssäule
    5
    Torschließsäule
    6
    7
    8
    9
    10
    obere Wandung
    11
    untere Wandung
    12
    vordere Wandung
    13
    Rückwandung
    14
    vordere obere Längskante
    15
    vordere untere Längskante
    16
    U-förmiges Aufnahmeprofil
    17
    Schwalbenschwanznut
    18
    Schwalbenschwanznutboden
    wandung
    19
    Schwalbenschwanznutsei
    tenwandung
    20
    Schwalbenschwanznutsei
    tenwandung
    21
    Oberseitenwandungsab
    schnitt
    22
    Oberseitenwandungsab
    schnitt
    23
    hintere obere Längskante
    24
    hinter untere Längskante
    25
    Wandungsabschnitt
    26
    Wandungsabschnitt
    27
    Längskante
    28
    29
    30
    Zentralkanal
    31
    obere Wandung des quadra
    tischen Querschnitts
    32
    vordere Wandung des quad
    ratischen Querschnitts
    31a
    Einsenkung des quadrati
    schen Querschnitts
    31b
    Boden des quadratischen
    Querschnitts
    33
    hintere Wandung des quad
    ratischen Querschnitts
    34
    untere Wandung des quad
    ratischen Querschnitts
    35
    Längsschlitz
    36
    Stufenabschnitt
    37
    Stufenabschnitt
    38
    C-Profil
    38a
    Schlitz
    39
    C-Profil
    39a
    Schlitz
    40
    innere vordere Längskante
    41
    innere hintere Längskante
    42
    43
    44
    45
    46
    47
    48
    Hohlraum
    49
    längs verlaufenden Wan
    dungen
    50
    Längskanäle
    51
    Hohlraum
    51a
    Hohlraum
    52
    längsverlaufende Wandun
    gen
    52a
    Wandung
    53
    Kanäle
    54
    55
    56
    57
    58
    59
    60
    Torrahmenunter-/
    Verbindungsprofil
    60a
    Torrahmenunterdurch
    fahrtprofil
    60b
    Torrahmenuntereinspann
    profil
    61
    Torrahmenoberprofil
    61a
    Torrahmenoberdurch
    fahrtprofil
    61b
    Torrahmenunterdurch
    fahrtprofil
    62
    Hauptschließkantenprofil
    63
    Nebenschließkantenprofil
    64
    Mittelsteherprofil
    65
    66
    Nebenschließkante
    67.
    Diagonalzugstrebe
    68.
    69.
    70.
    Vorderwandung/
    Vorderfläche
    71
    Oberseitenwandung
    72
    Unterseitenwandung
    73
    untere Längskante
    74
    obere Längskante
    75
    hintere Längskante
    76
    Nut
    77
    Schlitze/schmale Nuten
    78
    Rundstab
    79
    Schwalbenschwanz
    80
    Schwalbenschwanzdecken
    wandung
    81
    Schwalbenschwanzseiten
    wandung
    82
    Schwalbenschwanzkanten
    83
    84
    85
    Zentralkanal
    86
    Querschnittseitenwandun
    gen
    87
    Querschnittseitenwandun
    gen
    88
    rundliche Kanäle
    89
    Schlitz
    90
    Längskanal
    91
    Kanal
    92
    Kanal
    93
    94
    95
    Winkelprofil
    96
    ebene Basiswandung
    97
    Winkellängskante
    98
    Schenkelwandung
    99
    freie Längskante
    100
    L-förmiges Profil
    101
    102
    103
    104
    105
    Befestigungselement
    106
    Befestigungselement
    107
    Winkelschenkel
    108
    Winkelschenkel
    109
    äußere Deckenwandung
    110
    innere Bodenwandung
    111
    Seitenwandung
    112
    Seitenwandung
    113
    freie Enden
    114
    Stirnwandungen
    115
    Stirnwandungen
    116
    zylindrische Bohrung/
    Durchgangsöffnung
    117
    Aufnahmebereich
    118
    Kreuzungsbereich
    119
    axialer Schlitz
    120
    axialer Schlitz
    121
    122
    123
    eckseitige Spreizsegmen
    te
    124
    Spreizschraube
    125
    Schaft
    126
    Spreizschraubenkopf
    127
    128
    Aufnahmeöffnung
    129
    130
    Torantrieb
    131
    E-Motor
    132
    Welle
    133
    freies Ende der Welle
    134
    Ritzel
    135
    Zahnstange
    136
    Schiebetorführung
    137
    Rollenpaket
    138
    Tragstruktur
    139
    Sockel
    140
    obere Längskante der
    Tragstruktur 138
    141
    Rollen
    142
    Achse der Rollen 141
    143
    Senkrechte Achse
    144
    Rolle
    145
    zweite Schiebetorführung
    146
    147
    Aufnahme- und Anschlags
    vorrichtung
    148
    149
    150
    Torfüllung
    151
    152
    153
    154
    155
    obere Torführung
    156
    innere Führungsrolle
    157
    äußere Führungsrolle
    158
    159
    160
    161
    162
    163
    164
    165
    166
    167
    168
    169
    170
    171
    172
    173
    174
    175
    176
    177
    178
    179
    180
    181
    182
    183
    184
    185
    186
    187
    188
    189
    190
    191
    192
    193
    194
    195
    196
    197
    198
    199
    200
    Torlängsträger
    201
    202
    Torlängsträger
    203
    Torrahmen
    204
    205
    206
    207
    208
    209
    210
    obere Wandung
    211
    untere Wandung
    212
    vordere Wandung/ Vorder
    seite
    213
    214
    vordere obere Längskante
    215
    vordere untere Längskan
    te
    216
    Aufnahmeprofil
    217
    218
    219
    220
    221
    222
    223
    224
    hintere untere Längskan
    te
    225
    226
    227
    228
    229
    230
    Zentralkanal
    231
    obere Wandung
    232
    vordere Seitenwandung
    233
    hintere Seitenwandung
    234
    untere Wandung
    235
    236
    Nut
    237
    Nut
    238
    C-Profil
    239
    C-Profil
    240
    241
    242
    243
    244
    245
    verdickter Bereich
    246
    247
    248
    249
    250
    251
    251a
    Hohlraum
    252
    253
    254
    255
    Längsschlitz
    256
    257
    258
    259
    260
    261
    Torrahmenoberprofil
    262
    Hauptschließkantensteher
    262a
    Schraubbolzen
    262b
    Löcher
    262c
    Muttern
    263
    Nebenschließkantensteher
    264
    freies Ende
    265
    266
    267
    Diagonalzugstrebe
    268
    269
    270
    271
    272
    273
    274
    275
    276
    277
    278
    279
    280
    Schrauben
    281
    Nut
    282
    283
    langgestreckte Abdeck
    platte bzw. Element
    284
    Haltearme bzw. Blech
    285
    freie Längskanten

Claims (81)

  1. Schiebetor zum Einschieben in Ein- oder Zufahrten mit zumindest einem Torlängsträger (2, 200), wobei der Torlängsträger (2, 200) aus einem Metallprofil mit einer Mehrzahl von Kanälen ausgebildet ist, wobei ein Zentralkanal (30, 230) vorhanden ist, zur Aufnahme einer Führungs- und Trageinrichtung auf der der Torlängsträger (2, 200) verschieblich gelagert ist und wobei unterseitig eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Antriebseinrichtung vorhanden ist, wobei die Antriebseinrichtung mit einer zweiten korrespondierenden Antriebseinrichtung außerhalb des Torlängsträgers korrespondierend zusammenwirkend ausgebildet ist, und wobei am Torlängsträger (2, 200) eine Aufnahmeeinrichtung für eine flach-plattenartige Torfüllung (150) bzw. eine plattenförmige Torfläche und/oder eine Aufnahmeeinrichtung für einen Torrahmen (3) vorhanden ist.
  2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der zweiten Antriebseinrichtung eine Torantriebssäule (4) vorhanden ist.
  3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebetor (1) eine untere Torführung (136, 145) und eine obere Torführung (156, 157) besitzt, wobei die untere Torführung (136, 145) aus Rollenpaketen (137) besteht, die mit einer Trageinrichtung verbunden sind und die Rol lenpakete in dem Zentralkanal (30) des Torlängsträgers (2) von Außen unzugänglich und verdeckt aufgenommen und geführt sind.
  4. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Torführung das Schiebetor (1) bezogen auf die Verschieberichtung des Schiebetors (1) entlang einer Oberkante beidseitig mit Rollen (156, 157) führt.
  5. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei untere Torführungen (136, 145) vorhanden sind, wobei die zwei Torführungen aus in Verschieberichtung fluchtenden Rollenpaketen (137) ausgebildet sind, welche beabstandet voneinander bzgl. der Verschieberichtung angeordnet und im Boden oder eine Bodenplatte verankert sind.
  6. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebetor im Torlängsträger (2, 200) einen weiteren Kanal (52a) besitzt, in dem die elektrische Energieversorgung abgeschirmt von Außen geführt ist.
  7. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torfüllung (150) lang und flachplattenartig ausgebildet ist und insbesondere aus Glas, Kunststoff, insbesondere Acrylglas, Naturstein, Kunststein, Metallplatten u.ä. ausgebildet ist.
  8. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torlängsträger (2, 200) ein stranggepresstes Längsträgerprofil insbesondere aus einem Leichtmetall ist.
  9. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torlängsträger (2, 200) eine Oberseite bzw. obere Wandung (10, 210), eine Unterseite bzw. eine untere Wandung (11, 211), eine Vorderseite bzw. vordere Wandung (12, 212) und eine Rückseite bzw. Rückwandung (13) besitzt, wobei der Torlängsträger (2, 200) als Hohlprofil mit einer Mehrzahl von längsverlaufenden, durch Wandungen getrennten Kanälen (30, 50, 51a, 53) ausgebildet ist.
  10. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Torlängsträger (2, 200) ein im Wesentlichen U-förmiges Aufnahmeprofil (16, 216) zur Aufnahme der plattenförmigen Torfüllung und ggf. zur Aufnahme von Leuchtmitteln zum Einleiten von Licht entlang der Längskante in die Torfüllungsplatte vorhanden ist.
  11. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme eines Torrahmens (3) am Torlängsträger (2) eine Aufnahmeeinrichtung (17) vorgesehen ist, welche mit einer korrespondierend geformten Einrichtung (79) zusammenwirkend ausgebildet ist, wobei die Einrichtung (17) eine aufnehmende Einrichtung (17) insbesondere eine Schwalbenschwanznut (17) ist, die zur Aufnahme einer vorstehenden Einrichtung, insbesondere eines Schwalbenschwanzes (79) ausgebildet ist.
  12. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanznut (17) in der Oberseite bzw. der oberen Wandung (10) des Torlängsträgers (2) ausgebildet ist.
  13. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkanal (30, 230) etwa zent ral mittig im sich längserstreckenden Torlängsträger (2, 200) ausgebildet ist, wobei der Zentralkanal (30, 230) einen in etwa quadratischen Querschnitt mit einer oberen Wandung (31, 231), einer vorderen Seitenwandung (32, 232), einer hinteren Seitenwandung (33, 233) und einer unteren Wandung (34, 234) besitzt, wobei in der unteren Wandung (34, 234) in etwa mittig ein Längsschlitz (35, 235) eingebracht ist.
  14. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsschlitz (35, 235) zum Äußeren des Torlängsträgers (2, 200) mündet.
  15. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite bzw. Unterwandung vom Längsschlitz (35) stufenartig beidseitig nach unten außen verläuft, wodurch beidseitig des Längsschlitzes (35) Stufenabschnitte (36, 37) gebildet werden, so dass der Längsschlitz (35) bezogen auf die Unterseite (11) bzw. untere Wandung (11) des Torlängsträgers (2), nach Innen zurückgesetzt ausgebildet ist.
  16. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Stufenabschnitten (36, 37) je ein flaches Profil (38, 39) einstückig angeformt ist, wobei die Profile C-förmig ausgebildet sind und sich entsprechend dem Längsschlitz (35) mit je einem Schlitz (38, 39a) nach unten öffnen.
  17. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der hinteren Seitenwandung (233) des Zentralkanals (230) und der oberen Wandung (210) im Bereich der hinteren unteren Längskante (224) ein Hohlraum (251a) gebildet ist, wobei der Hohlraum (251a) ein hinterer unterer Trägerlängskanal (251a) ist, wobei in dem Hohlraum (251a) bodenseitig, das heißt in der unteren Wandung (211) ein Schlitz (255) angebracht ist.
  18. Schiebetor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere untere Trägerlängskanal (251a) durch den Längsschlitz (255) von der Unterseite (211) her zugänglich ist.
  19. Schiebetor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren unteren Trägerlängskanal (251a) und der hinteren unteren Längskante (215) einerseits und sowie zwischen dem Zentralkanal (230) und der vorderen unteren Längskante (215) andererseits je eine Nut (236, 237) von der unteren Wandung (211) her eingebracht sind, wobei Nutboden C-Profile (238, 239) einstückig ausgebildet sind und die C-Profiles (238, 239) bzw. die Nuten (236, 237) der Aufnahme von Antriebseinrichtungen und insbesondere Zahnstangen zum Antrieb des Tores dienen.
  20. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wandung (212) sowie die obere Wandung (210) teilbereichsweise verdickt bzw. verstärkt mit verdickten Bereichen (245) ausgebildet sind, wobei die Bereiche (245) der Aufnahme von Schrauben (280) zur Befestigung von Rahmenteilen oder einer Torfüllung (150) dienen.
  21. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (203) mit einem Torrahmenoberprofil (261) ausgebildet wird, wobei neben dem Torrahmenoberprofil (261) ein Hauptschließkantensteher (262) und ein Nebenschließkantensteher (263) vorhanden sind, wobei sich von einem freien Ende (264) des Torlängsträgers (202) zu einer Oberkante des Nebenschließkantenstehers (263) eine Diagonalzugstrebe (267) schräg zur Längserstreckung des Torrahmens (203) erstreckt.
  22. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (261) mit einer oberen vorderen Kante abschließend ein Lager (216) für eine Torfüllung (150) mit einer Aufnahme (216a) für Leuchtmittel besitzt, wobei die Aufnahme (216a) als insbesondere eckiger Längskanal ausgebildet ist.
  23. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Torrahmenoberprofil (261) und dem Torlängsträger (200) der Hauptschließkantensteher (262) und der Nebenschließkantensteher (263) angeordnet sind.
  24. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschließkantensteher (262) und der Nebenschließkantensteher (263) langgestreckt zylindrisch stabartige Elemente sind, wobei die Steher (262, 263) endseitig über Schraubbolzen (262a) verfügen.
  25. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (262, 263) mit den Schraubbolzen (262a) in Schraublöcher (262b) des Torrahmenoberprofils (261) und des Torlängsträgers (202) einsetzbar sind, wobei die entsprechenden Löcher im Torrahmenoberprofil (261) im Torrahmenoberprofil im Bereich einer Unterseitenwandung (72) im Bereich des Zentralkanals (85) vorhanden sind und vom Zentralkanal (85) her mit Muttern (262) festschraubbar sind.
  26. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (262b) im Torlängsträger (202) in der Oberseitenwandung (210) im Bereich der vorderen oberen Längskante (214) im verdickten Bereich (245) angeordnet sind und mit Muttern (262) die Schraubbolzen von Innen her verschraubt sind.
  27. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torfüllung bzw. Torfüllungsplatte (150) vorderseitig mit Schrauben (280) in den verdickten Bereichen (245) der Vorderwandung (212) verschraubt sind, wobei die Schrauben (280) symmetrisch übereinander oder im Pilgergang angeordnet sind.
  28. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (280) benachbart zu der Torfüllung (150) im vollständig eingeschraubten Zustand eine Verjüngung bzw. eine Nut (281) besitzen die umlaufend ausgebildet ist, wobei in die Nuten (281) der Schrauben (280) von einer Seite des Torlängsträgers her eine langgestreckte Abdeckplatte (283) bzw. ein langgestrecktes Abdeckblech oder Element (283) einschiebbar angeordnet sind, wobei das Blech mit Haltearmen (284) die Schraubenköpfe umgreift und mit feinen Enden bzw. freien Längskanten (285) in die Nuten (281) eingreift.
  29. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (3) im Wesentlichen als ebenes, langgestrecktes Rechteck ausgebildet ist und ein Torrahmenunterprofil (60) bzw. Verbindungsprofil (60), ein Torrahmenoberprofil (61), ein Hauptschließkantenprofil (62), ein Nebenschließkantenprofil (63) und ein Mittelsteherprofil (64) besitzt.
  30. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torrahmenunterprofil bzw. Verbin dungsprofil (60) und das Torrahmenoberprofil (61) im Wesentlichen parallel zueinander der Längserstreckung des Torrahmens (3) folgend verlaufen, wobei das Torrahmenunterprofil und das Torrahmenoberprofil im Bereich einer Schmalseitenkante, welche die Hauptschließkante des Tores (1) ist, mit dem Hauptschließkantenprofil (2) miteinander verbunden sind, und an der gegenüberliegenden Schmalseitenkante, nämlich der Nebenschließkante (66) das Torrahmenunterprofil (60) und das Torrahmenoberprofil (61) mit dem Nebenschließkantenprofil (63) verbunden sind, wobei das Hauptschließkantenprofil (62) und das Nebenschließkantenprofil (63) parallel zueinander und senkrecht zum Torrahmenunterprofil (60) und zum Torrahmenoberprofil (61) verlaufend angeordnet sind und parallel zum Hauptschließkantenprofil (62) und zum Nebenschließkantenprofil (63) zwischen dem Torrahmenunterprofil (60) bzw. Verbindungsprofil (60) und dem Torrahmenoberprofil (61) ein Mittelsteherprofil (64) verläuft.
  31. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Torrahmenunterprofil bzw. Verbindungsprofil (60) zumindest eine Vorderwandung bzw. Vorderfläche (70), eine Oberseitenwandung (71) und eine Unterseitenwandung (72) umfasst, wobei an einer Wandung (72) die Einrichtung (79) zur Verbindung mit dem Torlängsträger (2) vorhanden ist.
  32. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den, den Torrahmen (3) ausbildenden Profilen (60, 61, 62, 63, 64, 261) je ein Zentralkanal (85) ausgebildet ist, welcher der Verbindung der Profile (60, 61, 62, 63, 64, 261) miteinander dient.
  33. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Torrahmen (3) ausbildenden Profile (60, 61, 62, 63, 64, 261) stranggepresste Leichtmetallprofile mit sich längs erstreckenden Kanälen (85, 90, 91, 92, 88) sind.
  34. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (60, 61, 62, 63, 64, 261) eine äußere Kontur besitzen, die rund, halbrund, mehreckig, viereckig oder oval ist.
  35. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (60, 61, 62, 63, 64, 261) im Querschnitt angenähert dreieckig ausgebildet sind und eine im Wesentlichen ebene Vorderwandung bzw. Vorderfläche (70) und eine Oberseitenwandung (71) und eine Unterseitenwandung (72) besitzen, wobei die Oberseitenwandung (71) und die Unterseitenwandung (72) bis auf den Bereich des Schwalbenschwanzes (79) nach Außen gewölbt bzw. bombiert ausgebildet ist, und die Oberseitenwandung (71) und die Unterseitenwandung (72) einen gemeinsamen Längskantenbereich (75) ausbilden.
  36. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Längskanäle in den Profilen (60, 61, 62, 63, 64, 261) und insbesondere die Innenkontur der Zentralkanäle (85) rund, viereckig, quadratisch, oval, sechseckig, achteckig oder unregelmäßig vieleckig oder unregelmäßig rund ausgebildet ist.
  37. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Längskantenbereich (75) eine Nut (76) vorhanden ist, die der Längserstreckung des Längskantenbereiches (75) folgt, wobei in der Nut ein Stabelement (78) eingefügt ist, welches teilbereichsweise über die Oberseitenwandung (71) bzw. Unterseitenwandung (72) bzw. den Längskantenbereich (75) hinaussteht, wobei das Stabförmige Bauteil (78) eine Härte bzw. Abwegbeständigkeit besitzt, die über der des jeweiligen Profils (61, 61, 62, 63, 64, 65) ausbildenden Profils liegt.
  38. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torrahmenunterprofil bzw. Verbindungsprofil (60) und/oder das Torrahmenoberprofil (61, 261) im Bereich einer Längskante (74) der Vorderseitenwandung (70) eine Aufnahmevorrichtung (99) für die plattenartige Torfüllung besitzt, wobei die Vorrichtung (99) mit einer gegenüberliegenden Vorrichtung (99) des jeweiligen Torrahmenprofils (60, 61) oder Vorrichtung (10) des Torlängsträgers (12) zur Halterung und formschlüssigen bzw. kraftschlüssigen Aufnahme der Torfüllung zusammenwirkt.
  39. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (60, 61, 63, 64) mit mechanischen Befestigungselementen (105, 106) verbindbar sind, wobei die Elemente (107, 108) als Presssitzelemente ausgebildet sind, welche eine Flächenpressmechanik besitzen, wobei die Flächepressmechanik aus aufspreizbaren Enden der Befestigungselementen besteht, die nach Art von Spreizdübeln mittels einer innenliegenden Spreizschraube aufspreizbar sind und sich gegen die Innenwandung der Kanäle (85) der Profile abstemmen.
  40. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Profile (60, 61, 62, 63) über Eckwinkelbefestigungselementen (105) und für die Verbindung von Profilen (60, 61, 64) im Stoßbereich dreier Profile der Befestigungselemente (106) in den Profilen angeordnet sind.
  41. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Torrahmens (3) mit den Profilen (60, 61, 62, 63, 64) die Winkelbefestigungselemente (105) oder T-Befestigungselemente (106) der jeweiligen Profile, um dort in die Zentralkanäle (85) angeordnet sind, wobei die Profile (61, 62, 63, 64) hierbei entsprechend zu erzeugende Eckeverbindungen und/oder zur Erzeugung der T-Stoßverbindung auf Gehrung derart geschnitten sind, dass Ihre Zentralkanäle (85) den Verlauf der Befestigungselemente (105, 106) entsprechend miteinander fluchtend ausgebildet oder senkrecht zueinander stehend ausgebildet sind, wobei der äußere Umfang der Winkelschenkel (107, 108) der Befestigungselemente (105, 106) dabei im nichtverspreizten Zustand in etwa dem inneren Durchmesser bzw. der inneren Kontur der Zentralkanäle (85) entspricht.
  42. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herbeiführung einer festen Verbindung Spreizsegmente (123) der Verbindungselemente (105, 106) mittels Spreizschrauben (124) nach außen gegen die Wandungen (86, 87) der Zentralkanäle (85) gepresst sind, so dass ein Kraftschluss besteht, der die Profile dauerhaft aneinander hält.
  43. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage des Torrahmens (3) das Torrahmenoberprofil (61) in ein Torrahmendurchfahrprofil (61a) und ein Torrahmenobereinspannprofil (61b) unterteilt ist, wobei die Unterteilung an der Stelle vorhanden ist an dar das Mittelsteherprofil (64) mit dem Torrahmenoberprofil (61) verbunden wird, wobei zur Herbeiführung der Verbindung das Torrahmenoberdurchfahrprofil (61a) und das Torrahmenobereinspannprofil (61b) entsprechende Gehrungen besitzen und der Gehrungsschnitt in etwa einer 90° Einkerbung entspricht, die von unten bis etwa zur Profilmitte durch das Torrahmenoberprofil vorhanden ist, wobei das Mittelsteherprofil von jeder Seite her einen entsprechenden Gehrungsschnitt derart besitzt, dass das Torrahmenoberdurchfahrprofil (61a), das Torrahmenobereinspannprofil (61b) und das Mittelsteherprofil im rechten Winkel zueinander anordbar sind.
  44. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Montage des Torrahmens (3) das Torrahmenoberdurchfahrprofil (61a) des Torrahmenobereinspannprofils (61b) sowie das Mittelsteherprofil (64) mit einem T-Befestigungselement (106) verbunden sind, wobei die Winkelschenkel (107) jeweils in dem entsprechenden Zentralkanal (85) des Torrahmenoberdurchfahrprofils (61a) des Torrahmenobereinspannprofils (61b) eingeschoben eingeordnet sind und das Torrahmenoberdurchfahrprofil (61a) und das Torrahmenobereinspannprofil (61b) formschlüssig aufeinander zugeschoben angeordnet sind und der Winkelschenkel (108) in den Zentralkanal (85) des Mittelsteherprofils (64) eingeschoben angeordnet ist, so dass die Profile (61a, 61b, 64) formschlüssig fest aneinander angeordnet sind.
  45. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptschließkantenprofil (62) und das Nebenschließkantenprofil (63) jeweils mit Winkelbefestigungselementen (105) aus am Torrahmenoberdurchfahrprofil (61a) bzw. dem Torrahmenobereinspannprofil (61b) befestigt sind, wobei die Winkelbefestigungselemente (105) in die Profile (61a, 61b) eingeschoben eingeordnet sind und mit den Spreizschrauben (124) im entsprechenden Profil (61a, 61b) bzw. dessen Zentralkanal (85) derart verpresst sind, das die Winkelbefestigungselemente in den Profilen (61a, 61b) fest und unverrückbar angeordnet sind und das Hauptschließkantenprofil (62) und das Nebenschließkantenprofil (63) auf die Winkelelemente (105) aufschoben angeordnet sind, wobei die Winkelschenkel (108) in den Zentralkanälen (85) der Profile (62, 63) mit den Spreizschrauben (124) in den Zentralkanälen (85) verpresst angeordnet sind, so dass die Profile (62, 63), die mit entsprechenden Gehrungsschnitten ausgebildet sind, formschlüssig an den Profilen (61a, 61b), die ebenfalls mit entsprechenden Gehrungsschnitten versehen sind, formschlüssig anliegen.
  46. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung des Torrahmens (3) das Torrahmenunterverbindungsprofil (60) in ein Torrahmenunterdurchfahrprofil (60a) und ein Torrahmenuntereinspannprofil (60b) unterteilt ist, wobei die Unterteilung der Länge nach der Unterteilung des Torrahmenoberprofils (60) entspricht und zur Befestigung ein T-Befestigungselement (106) mit den Winkelschenkeln (107) jeweils in einem Zentralkanal (85) der Profile (60a, 60b) eingesteckt angeordnet ist, wobei das Torrahmenunterdurchfahrprofil (60a) und das Torrahmenuntereinspannprofil (60b) aufeinander zu geschoben und aneinander befestigt sind und von Außen her ein Bindebefestigungselement (105) in den Zentralkanälen (85) des jeweiligen Profils (60a, 60b) eingeschoben angeordnet und dort mit den Spreizschrauben (124) befestigt ist und das Torrahmenunterprofil mit den jeweiligen Winkelschenkeln (108) in die Zentralkanäle (85) des Hauptschließkantenprofils (62) des Nebenschließkantenprofils (63) und des Mittelsteherprofils (64) eingeschoben angeordnet ist und durch die Betätigung der Spreizschrauben (124) in den jeweiligen Kanälen (85) verspreizt bzw. verpresst angeordnet ist.
  47. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kreuzungsstelle des Mittelsteherprofils und des Torrahmeneinspannprofils einerseits und der Verbindungsstelle des Torrahmenuntereinspannprofils und des Nebenschließkantenprofils eine Diagonalzugstrebe (67) angeordnet ist.
  48. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) mit dem Schwalbenschwanz (79) in der Schwalbenschwanznut (17) des Torlängsträgers (2) eingeschoben angeordnet ist, wobei der Schwalbenschwanz (79) und die Schwalbenschwanznut (17) korrespondierend so ausgebildet sind, dass ein Formschluss herbeigeführt ist, wobei der Rahmen (3) bzw. das Hauptschließkantenprofil (2) und das Nebenschließkantenprofil (63) mit dem äußeren freien Enden des Torlängsträgers (2) abschließen.
  49. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Torrahmens (3) am Torlängsträger (2) durch den Zentralkanal (30) des Torlängsträgers (2) hindurch und durch die obere Wandung (31) des Zentralkanals (30) eine Verschraubung in den Schwalbenschwanz (79) des Torrahmenunterprofils (60) herbeigeführt ist.
  50. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Schiebetors (1) bzw. zur Verschiebung des Schiebetors (1) ein Torantrieb (130) in der Torantriebssäule (4) vorhanden ist, wobei der Torantrieb (130) aus einem elektromotorischen Antrieb (131) besteht, der in der Torantriebssäule (4) aufgenommen ist, wobei sich eine Antriebswelle (132) zum Torlängsträger (2) hin aus der Torantriebssäule (4) heraus erstreckt.
  51. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende (133) der Welle (132) ein Antriebsritzel (134) angeordnet ist, wobei sich das Antriebsritzel (134) auf Höhe eines torantriebssäulenseitigen C-Profils (38) des Torlängsträgers (2) befindet, wobei in dem C-Profil (38) ein Zahnprofil bzw. eine Zahnstange (135) aufgenommen ist, welche mit dem Ritzel (134) korrespondierend und mit diesem kämmend im Eingriff steht.
  52. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Torantriebssäule (4) bzw. des Torantriebes (130) eine erste Schiebetorführung (136) vorhanden ist, wobei die Schiebetorführung (136) aus einem Rollenpaket (137) besteht, welches mit einer Tragstruktur (138) versehen ist, wobei die Tragstruktur (138) ein aufrechtstehender, flachplattenartiger Träger ist.
  53. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an sich an gegenüberliegenden Enden der Tragstruktur jeweils zwei Rollen (141) mit je einer Achse (142) verbunden angeordnet sind, wobei die Rollen entsprechender Längserstreckung der Tragstruktur (138) orientiert sind und zwischen den Achsen (142) für die Rollen (141) an der Tragstruktur (138) eine senkrechte Achse (143) vorhanden ist, wobei um die senkrechte Achse (143) eine Rolle (144) darüber gelagert ist, wobei die Rolle (144) einen Durchmesser besitzt, der etwas größer ist als die Weite zwischen den äußersten mittleren Bereichen der Rollen (141), wobei die Rollen (141) derart bemessen sind, dass sie sowohl von der Höhe als auch von der Breite in den Zentralkanal (30) hineinpassen, wobei die Rollen auf der oberen Wandung (131) des Zentralkanals (30) anliegen und zur unteren Wandung (34) ein geringer Abstand besteht, so dass der Torlängsträger (2) auf den Rollen (141) abrollen kann.
  54. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (144) einen Durchmesser besitzt, der geringfügig kleiner ist, als der Abstand bzw. die Weite des Zentralkanals (30) zwischen den Wandungen (32, 33), wobei die Rolle (144) in ihre senkrechte Achse (134) an der vorderen Wandung (32) oder hinteren Wandung (33) des Zentralkanals (30) abrollen kann und insofern einer seitlichen Führung des Torlängsträgers (2) dient.
  55. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur sicheren Führung des Schiebetors eine zweite Schiebetorführung (145) vorhanden ist, wobei der Abstand der ersten Schiebetorführung (136) zur zweiten Schiebetorführung (145) in etwa der Länge des Torrahmenuntereinspannprofils entspricht, wobei die zweite Schiebetorführung (145) auf der in Torschieberichtung gegenüberliegenden Seite einer Zufahrt angeordnet ist und der Abstand so gewählt ist, dass bei vollständig in eine Zufahrt eingeschobenem, in Endanschlagstellung befindlichem Schiebetor (1) sich die zweite Schiebetorführung (155) im Bereich des Nebenschließkantenprofils (63) befindet, wobei der Aufbau und die Funktion der zweiten Schiebetorführung (145) der Funktion und dem Aufbau der ersten Schiebetorführung (136) entspricht.
  56. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Schiebetores (1) entlang der Oberkante der Torfüllung und/oder der Oberkante des Torrahmens (3) eine Führungseinrichtung beidseitig einer Oberkante des Schiebetores (1) vorhanden ist, wobei die Führungseinrichtung bezogen auf die Verschieberichtung des Schiebetores (1) beidseitig im Bereich der Oberkante auf das Schiebetor (1) einwirkt.
  57. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung aus Führungsrollen (156, 157) besteht, welche beidseitig der Oberkante des Schiebetores (3) an je einer Seite entlang einer Oberkante des Schiebetores (1) am Schiebetor anliegen und dieses auf diesem abrollend führen.
  58. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Torrahmens (3) entlang der Oberkante, im Bereich der Torantriebssäule (4) die Führungsrollen (156, 157) beidseitig des Torrahmenoberprofils (61) vorgesehen sind.
  59. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Rolle (156) so angeordnet ist, dass sie am Rundstab (78) der in der Nut (76) des Profils (61) gelagert anliegt und dem Rundstab (78) bzw. der Rolle (156) gegenüberliegend eine vordere Führungsrolle (156) angeordnet ist, welche auf einem, auf der Aufnahmevorrichtung (99) für die Torfüllung aufgeklipsten Edelstahlprofil (100) aufliegt.
  60. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (156, 157) aus einem elastisch nachgebenden Material ausgebildet sind und mit leichter Fassung an dem Rundstab (78) und dem Profil (100) anliegen.
  61. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bzgl. einer Zufahrt der Torantriebssäule (4) gegenüberliegend ein Anschlag bzw. Torschließsäu le (5) angeordnet ist, wobei die Torschließsäule im Bereich des Torlängsträgers (2) eine Aufnahme- und Anschlagvorrichtung (147) besitzt, in die der Torlängsträger (2) mit seinem freien Ende in der Endanschlagstellung, d.h. in geschlossener Stellung des Tores (1) angeordnet ist und dort sowohl seitig als auch vertikal nach unten abgestützt und gehalten ist.
  62. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Profilen (60, 61, 62, 63, 64) und insbesondere im Hauptschließkantenprofil (62) am Torrahmen (3) bzw. am Torlängsträger (2) in den jeweiligen Profilabschnitten integriert Sicherheitseinrichtungen wie Warnleuchten und/oder Berührungssensoren und/oder Lichtschrankensensoren eingebaut vorhanden sind um die Beschädigung von Fahrzeugen und/oder die Verletzung von Personen beim Schließen des Tores auszuschließen und den Vortrieb des E-Motors (131) zu unterbrechen, wenn das Tor gegen einen Widerstand stößt oder sich in der Endanschlagstellung an der Torschließsäule (5) befindet.
  63. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Sicherheitseinrichtungen mit elektrischer Energie eine an sich bekannte Stromvorsorgung über eine Kunststoffgliederkette in der die Zuführung für elektrische Energie im Trägerlängskanal (51a) des Torlängsträgeres (2) angeordnet und aufgenommen ist.
  64. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das U-förmige Aufnahmeprofil (16) des Torlängsträgers (2) und den U-förmigen Raum der vom Winkel (95) und der freien Längskante (99) des Torrahmenoberprofils (61) begrenzt wird, eine plattenartige Torfüllung (150) aufgenommen ist.
  65. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die plattenartige Torfüllung über die gesamte Fläche des Torlängsträgers (2) und des Torrahmens (3) erstreckt und so eine einheitliche ebene Außenfläche des Schiebetores (1) bildet.
  66. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torfüllung (150) zusätzlich im Bereich des Hauptschließkantenprofils (62) und des Nebenschließkantenprofils (63) mit entsprechenden Winkeln (95) bzw. Profilen entsprechend des Torrahmenoberprofils (61) gehalten wird.
  67. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torfüllung (150) im Bereich des Torlängsträgers (2) so ausgebildet ist, dass sie den Torlängsträger (2) optisch verdeckt.
  68. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des L-förmigen Profils (100) und des U-förmigen Aufnahmeprofils (16, 216) oder in den Profilen (60, 61, 62, 63, 64, 261) Beleuchtungseinrichtungen, insbesondere LEDs vorhanden sind, welche Licht in die Torfüllung (150) eintragen oder das Tor beleuchten.
  69. Schiebetor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Torlängsträger (200) und den Schrauben (280) sowie ggf. dem Blech (284) keine weiteren Halteelemente oder Führungselemente für die Torfüllung (150) vorhanden sind, so dass sich die Torfüllung (150) von dem Torlängsträger (200) frei nach oben erstreckt und ggf. an einer Oberkante ein umgekehrt U-förmiges Profil oder eine Profilschiene besitzt die auf die Längskante als Verschleiß und Kantenschutz aufgesetzt ist.
  70. Befestigungselement zur Befestigung von Profilen, insbesondere von Profilen von Zäunen, Toren und dergleichen aneinander, insbesondere von Profile mit einem Aufnahmekanal für die Befestigungselemente (105, 106) wobei die Befestigungselemente Befestigungselementschenkel (107, 108) besitzen, welche eine Außenkontur besitzen, die der Innenkontur eines Aufnahmekanals eines zu verbindenden Profils entspricht, wobei an freien Ende (113) der Befestigungselemente (105, 106) Spreizsegmente (123) ausgebildet sind, wobei zur Betätigung der Spreizsegmente die Befestigungselemente (105, 106) in ihren Schenkeln (107, 108) zentrale, sich längs erstreckende Bohrungen besitzen, in denen Spreizschrauben ruhen, wobei die Spreizschrauben Schraubenköpfe besitzen, die derart ausgebildet sind, dass beim Einschrauben der Spreizschrauben in die Winkelschenkel (107, 108) eine Pressung auf die Spreizsegmente (123) ausgeübt wird.
  71. Befestigungselement nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschenkel (107, 108) einen Winkel einschließen, der der Orientierung der zu verbindenden Profilen zueinander entspricht.
  72. Befestigungselement nach Anspruch 70 oder 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschenkel (107, 108) einen rechten Winkel einschließen.
  73. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschenkel (107, 108) einen kreisrunden, rundlichen, unregelmäßig runden, viereckigen, quadratischen, rechteckigen, unregelmäßig vieleckigen Querschnitt besitzen, wobei an den freien Enden (113) der Schenkel (107, 108) Stirnwandungen (114, 115) ausgebildet sind, wobei jeder Winkelschenkel (107, 108) die durchgehenden, im Wesentlichen zylindrische Bohrung oder Durchgangsöffnung (116) besitzt, wobei sich die Bohrung (116) von einer Stirnseitenwandung (114) zentral mittig entlang der Längserstreckung der Winkelschenkel (107, 108) axial von den Stirnseitenwandungen (114, 115) jeweils zu einem gegenüberliegenden Abschnitt zu einem Bereich erstreckt in dem sich die Winkelschenkel (107, 108) treffen, so dass sich die Bohrungen (116) eines jeden Winkelschenkels (107, 108) sich in einem Bereich (118) kreuzen, in dem die Winkelschenkel (107, 108) aneinander stoßen.
  74. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrungen (116) im Bereich der freien Enden (113) zu den Stirnseitenwandungen (114, 115) hin konisch erweitern, wobei die konischen Erweiterungen einen Aufnahmebereich (117) für einen entsprechend geformten Schraubenkopf der Spreizschraube (124) bilden, wobei die Bohrungen (116) über die Länge, ab dem Kreuzungsbereich (118) jedoch im Kreuzungsbereich (118) selbst nicht hier ein Innengewinde besitzen, welche sich bis zum Beginn des konischen Aufnahmebereiches (117) erstreckt.
  75. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass von den Stirnseitenwandungen (14, 115) von einer Deckenwandung (109) zu einer Bodenwandung (110) bzw. von einer Seitenwandung (111) zu einer Seitenwandung (112) der Schenkel (107, 108) senkrecht zueinander axiale Schlitze (119, 120) in jedem Winkelschenkel (107, 108) hineinlaufen.
  76. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden bzw. Böden (121) der Schlitze (119, 120) in jeder Wandung (109, 110, 111, 112) eine Nut von Außen eingebracht ist, wobei die Nut die Wandungsstärke im Bereich der Nut verringert, wobei durch die Nut (122) sowie die Schlitze (119, 120) die Endbereiche jedes Winkelschenkels (107, 108) mit zumindest vier Spreizsegmenten (123) ausgebildet ist.
  77. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrungen (116) von Außen wie eine Spreizschraube (124) eingeschraubt ist, wobei die Spreizschraube (174) einen Spreizschraubenschaft (125) und einen Spreizschraubenkopf (126) besitzen, wobei der Spreizschraubenschaft (125) über ein Außengewinde verfügt, welches dem Innengewinde der Bohrung (116) entspricht und sich der Spreizschraubenkopf (126) vom Schaft (125) insbesondere mit einer Stufe erweitert und eine radial äußere konische Kontur besitzt, wobei sich der Konus vom Schraubenschaft (125) weg verbreitet.
  78. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Stirnseiten der Spreizschraube (124), im Bereich des Endes des Spreizschraubenschaftes (125) bzw. an einer Stirnfläche des Schraubenkopfes (126) Betätigungsöffnungen für ein Betätigungswerkzeug vorhanden sind, so dass die Spreizschrauben (124) in den Bohrungen (116) von den Stirnseiten (114, 115) her oder durch den Kreuzungsbereich (118) der Bohrungen (116) hindurch mit entsprechendem Werkzeug betätigbar sind.
  79. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizschraubenköpfe (126) einen radialen äußeren Durchmesser besitzen, der größer ist als der radial innere Durchmesser des konischen Aufnahmebereiches (117), so dass beim Eindrehen der Spreizschrauben (124) die Spreizsegmente (123) durch das Anliegen und Pressen des konischen Spreizschraubenkopfes (126) nach Außen drückbar sind.
  80. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 70 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines T-Befestigungselement (106) mit einem Winkelschenkel (107) fluchtend gegenüberliegend auf der anderen Seite des anliegenden Winkelschenkels (108) ein zweiter Winkelschenkel (107) in entsprechender Weise angeordnet vorhanden ist, wobei ein T-Befestigungselement (106) insofern über drei Winkelschenkel (107, 107, 108) mit je eine Bohrung (116) verfügt, die sich treffen, wobei im Kreuzungsbereich jeweils ein Innengewinde nicht vorhanden ist, jedoch die Bohrung (116) des Winkelschenkels (108) durch die gemeinsame Deckenwandung der Winkelschenkel (107) hindurchtritt.
  81. Verwendung von Torrahmenprofilen (60, 61, 62, 63, 64) und Befestigungselementen (105, 106) zur Ausbildung eines Torrahmens (3) und/oder zur Ausbildung von Zäunen und/oder Geländern und/oder Umfriedungen.
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