DE10004341A1 - Trag- und Haltepfosten als vertikales Grundelement für ein Stadtmöbelsystem - Google Patents

Trag- und Haltepfosten als vertikales Grundelement für ein Stadtmöbelsystem

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DE10004341A1 DE2000104341 DE10004341A DE10004341A1 DE 10004341 A1 DE10004341 A1 DE 10004341A1 DE 2000104341 DE2000104341 DE 2000104341 DE 10004341 A DE10004341 A DE 10004341A DE 10004341 A1 DE10004341 A1 DE 10004341A1
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    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

Abstract

Bei einem Stadtmöbelsystem wird ein Trag- und Haltepfosten mit an dessen Außenseiten über die gesamte Länge verlaufenden, kammerartig nach innen erweiterten Aufnahmeschlitzen zur seitlichen Halterung und in Längsrichtung lösbaren Fixierung von im wesentlichen langgestreckten, austauschbaren, in der Länge variablen Einschubelementen angegeben, der als vertikales Grundelement für die gesamte Außenmöblierung dient. Die Einschubelemente dienen in Form von biegesteifen Profilstangen oder -rohren zum Anbringen der Funktionsträger des Möbelsystems, zur Verankerung der vertikalen Grundelemente im Fundament sowie - insbesondere in Form von flexiblen, flach ausgebildeten Einschubelementen - als Informationsträger und Reflexions- oder Gestaltungselement und können außerdem Leucht- oder Beschallungselemente oder dgl. sein. Der Trag- und Haltepfosten besteht vorzugsweise aus zwei einzelnen Seitenteilen, die über einen durchgehenden oder aus zwei oder mehreren Segmenten gebildeten Verbindungssteg verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trag- und Haltepfosten als vertikales Grundelement zur Ausbildung bzw. Anbringung verschiedener Funktionsträger, wie Sitzmöbel, Poller, Leuchten, Hinweisschilder und dgl., für ein Stadtmöbelsy­ stem.
Bei Stadtmöbelsystemen für Wohngebiete, Sport- und Park­ anlagen, Fußgängerzonen und dgl. ist die Verwendung von vertikal angeordneten Montagepfosten bekannt, an deren freier Stirnseite bestimmte, das heißt, für den jeweili­ gen Anwendungsfall ausgebildete Haltevorrichtungen ange­ bracht sind, um daran die Funktionsträger der Außenmö­ blierung, wie zum Beispiel Tische, Bänke, Fahrradparker, Sportgeräte, Abfallsammler, Hinweisschilder oder Leucht­ mittel zu befestigen. Derartige Standsäulen können jedoch wegen der kompliziert ausgebildeten, jeweils unterschied­ lichen Befestigungsmittel nur mit erheblichem Aufwand hergestellt werden oder sind in ihren Anwendungsmöglich­ keiten eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trag- und Haltepfosten als vertikales Grundelement für ein Stadtmöbelsystem anzugeben, der unkompliziert ausge­ bildet und einfach herstellbar ist und eine einfache Aus­ tauschbarkeit der Systemelemente des Möbelsystems sowie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bei der Außenmöblie­ rung bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem als modularti­ ges vertikales Grundelement ausgebildeten Trag- und Haltepfosten für ein Stadtmöbelsystem gelöst, der gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, daß ein vertikales Grundelement zum Anbringen der verschiedenen Funktionsträger eines Stadtmöbelsystems, wie zum Beispiel Hinweisschilder, Überdachungen, Sitze, Bänke, Tische, Abfallbehälter, Rankgerüste, Absperrungen, Fahrradparker, Poller, Leuchten, Beschallungselemente u. v. a., als Montagepfosten mit sich von der Außenseite nach innen kammerartig erweiternden, über die gesamte Länge des Grundelements verlaufenden Aufnahmeschlitzen zur Aufnahme mindestens eines in Querrichtung selbsttätig gehaltenen und in Längsrichtung lösbar arretierten, aus­ tauschbaren, im wesentlichen langgestreckten Einschubele­ ments ausgebildet ist, wobei die an das Querschnittspro­ fil der Aufnahmeschlitze angepaßten starren Einschubele­ mente zum Verankern des Trag- und Haltepfostens in einem Fundament und/oder zum Anbringen der verschiedenen Funk­ tionselemente des Stadtmöbelsystems und/oder in dieser starren Form oder in Form flacher, elastischer Einschube­ lemente als Informations-, Werbe-, Reflexions- oder Ge­ staltungselement dienen. Bestimmte Funktionsteile können auch unmittelbar in den Aufnahmeschlitzen oder in Quer­ durchführungen des Trag- und Haltepfosten befestigt wer­ den. In ein und demselben Aufnahmeschlitz können zwei oder mehrere, gegebenenfalls auch voneinander beabstande­ te Einschubelemente gehalten sein.
Es wird somit ein mehrteiliger, modulartig aus einem im wesentlichen vertikalen Grundelement und einem oder meh­ reren Einschubelementen zusammengesetzter Trag- und Hal­ tepfosten für ein Stadtmöbelsystem zur Verfügung ge­ stellt, der einfach und austauschbar in einem Fundament befestigt werden kann und mit hinsichtlich der Funktion des jeweiligen Möbelelements gestalteten, austauschbaren Einschublementen im Rahmen des gesamten Stadtmöbelpro­ gramms einsetzbar ist. Verschlissene oder beschädigte Funktionsträger, die Einschubelemente oder die vertikalen Grundelemente selbst können auf einfache Weise durch neue - auch unterschiedliche - ersetzt werden. Besonders vor­ teilhaft ist auch die Mehrfachfunktion der Einschubele­ mente, die sowohl der austauschbaren Befestigung zum ei­ nen des Trag- und Haltepfostens und zum anderen der Stadtmöbelelemente dienen und darüber hinaus in entspre­ chender Beschriftung oder Ausbildung mit Farb- oder Re­ flexionsmitteln eine Informations-, Gestaltungs- und Warnfunktion haben. In die Aufnahmeschlitze oder einen von dem Verbindungssteg freibleibenden Raum zwischen den beiden Seitenteilen des Trag- und Haltepfostens einsetz­ bare Leuchtmittel erlauben außerdem die Verwendung des vertikalen Grundelements als Leuchte, insbesondere als Pollerleuchte oder Begrenzungsleuchte. Anstelle der Leuchtmittel können auch Beschallungsmittel oder andere Bauelemente in den Aufnahmeschlitzen angebracht sein.
Durch die Verschmelzung des geschlitzt ausgeführten ver­ tikalen Grundelements mit den starren und flexiblen Ein­ schubelementen sowie der starren Einschubelemente mit den Funktionsteilen des Möbelsystems wird die vorgeschlagene Lösung auch hohen gestalterischen Anforderungen gerecht.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist der Trag- und Haltepfosten, das heißt, das vertikale Grundelement, durch ein dreiteiliges, aus zwei gegenüber­ liegenden Seitenteilen und einem mittigen Verbindungssteg gebildetes, im wesentlichen H-förmiges Querschnittsprofil gekennzeichnet. Dabei ist die Öffnungsweite der durch die H-Form definierten, gegenüberliegenden kammerartigen Auf­ nahmeschlitze für die Einschubelemente kleiner als die Breite des Verbindungsstegs. In vorteilhafter Weiterbil­ dung der Erfindung sind die Seitenteile nach innen gewölbt oder laufen jeweils ausgehend vom Verbindungssteg schräg aufeinander zu. Der Verbindungssteg kann über die Länge des Trag- und Haltepfostens durchgehend ausgebildet sein oder er kann aus einzelnen, vorzugsweise im Abstand angeordneten Abschnitten (Segmenten) bestehen, die je­ weils einzeln mit den Seitenteilen verbunden sind, um auf diese Weise zwischen den einander gegenüberliegenden Sei­ tenteilen einen durchgehend freien Raum zur Aufnahme von Querträgern, Leuchten und dgl. zu schaffen.
Die starren Einschubelemente weisen ein zur Fixierung in den Aufnahmeschlitzen gegeignetes Profil auf und sind vorzugsweise als Einschubrohre oder in anderer Weise ge­ formte Profile mit entsprechend ihrer jeweiligen Funktion gegebenenfalls angeformten Halte-, Stütz und Funktion­ steilen sowie in variabler Länge ausgebildet. Die flexi­ blen Einschubelemente, die in freibleibende Aufnahme­ schlitze eingeschoben werden können, sind beschriftete oder beschichtete Platten aus Kunststoff oder einem ande­ ren elastischen Material, die aufgrund Ihrer Elastizität in den Aufnahmeschlitzen gehalten werden.
Aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden beispiel­ haften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform er­ geben sich weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines im Querschnitt im wesentlichen H-förmigen Trag- und Haltepfo­ stens (vertikales Grundelement), der aus drei Aluminiumstrangpreßprofilen gebildet ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines aus miteinander ver­ schweißten Stahlblech-Biegeprofilen bestehen­ den Trag- und Haltepfostens;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen an der Stirnseite nicht abgedeckten Trag- und Haltepfosten, der in zwei in einem Fundament fixierten Rohren gehalten ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt der in Fig. 3 dargestellten Art der Befestigung des Trag- und Haltepfosten in eine Steckdose bildenden, im Fundament fi­ xierten Steckhülsen;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Trag- und Haltepfo­ stens mit einem in dessen Verbindungssteg in einem Durchbruch gehaltenen Querträger zur Be­ festigung von Stadtmöbelteilen;
Fig. 6a/b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Abdeckelements für die Stirnseiten der Seiten­ teile des Trag- und Haltepfostens;
Fig. 7a/b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Abdeckelements für die Stirnseite des Verbin­ dungsstegs des Trag- und Haltepfostens;
Fig. 8a/b eine Unteransicht und eine Seitenansicht eines Abdeckelements für den zwischen den beiden Seitenteilen verbleibenden Raum an der Stirn­ seite des Trag- und Haltepfostens;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines an der Stirnseite gemäß Fig. 8 abgedeckten Trag- und Haltepfostens, der mit einem am Verbindungssteg angebrachten Befestigungsring als Poller dient;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer ohne Sitz­ fläche und Rückenlehne dargestellten Bank, die an jeweils zwei in die Aufnahmeschlitze der Trag- und Haltepfosten eingeschobenen Ein­ schubrohren befestigt ist;
Fig. 11a/b eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Fahrradparkers aus in den Trag- und Halteroh­ ren gehaltenen abgewinkelten Einschubrohren;
Fig. 12 eine Detailansicht der Befestigung einer Tra­ verse für eine Sitzbank und eines Abfallsamm­ lers an den Einschubrohren eines Trag- und Haltepfostens;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer mit Hilfe von zwei Trag- und Haltepfosten mit ab­ gewinkelten Einschubstangen gebildeten Überda­ chung; und
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Trag- und Haltepfo­ stens mit in dessen stirnseitiges Ende einge­ schobenem Leuchtelement.
Der Trag- und Haltepfosten 1 ist im wesentlichen H-förmig ausgebildet, jedoch so, daß die jeweils äußere, offene Seite kleiner als die mittige, geschlossene Seite ausge­ bildet ist. Gemäß Fig. 1a bis 1c besteht der Trag- und Haltepfosten 1 aus zwei nach innen konkav gewölbten Sei­ tenteilen 2 und einem mittig zwischen diesen in einer Schwalbenschwanzführung 3 gehaltenen Verbindungssteg 4. Die Seitenteile 2 und der Verbindungssteg 4 bestehen aus stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilen, die im Bereich der Schwalbenschwanzführung 3 in Längsrichtung verlaufen­ de Befestigungsnuten 5 und 6 aufweisen. Die Befestigungs­ nuten 5, 6 bilden in montiertem Zustand des Trag- und Haltepfostens 1 im Querschnitt kreisförmige Kanäle 7, um die beiden Seitenteile 2 und den Verbindungssteg 4 mit Hilfe von Spannhülsen (nicht dargestellt) fest miteinan­ der zu verspannen, so daß ein einheitliches, einstückiges Bauteil entsteht. Die in den Seitenteilen 2 und dem Ver­ bindungssteg 4 vorhandenen Hohlräume können als Kabelfüh­ rungskanäle verwendet werden. Mit 2a ist ein Durchgangs­ kanal in den Seitenteilen 2 bezeichnet, und ein weiterer Durchgangskanal 4b befindet sich in dem Mittelsteg 4a des Verbindungsstegs 4. Der Durchgangskanal 4b oder direkten Verschraubung eines Befestigungsbolzens (nicht darge­ stellt). An den Innenflächen der Seitenteile 2 befinden sich in Längsrichtung verlaufende Haltenuten 8, in die starre oder flexible (elastische) Einsätze (nicht darge­ stellt) eingeschoben werden können, die farblich oder re­ flektierend oder strukturiert gestaltet oder mit einer Beschriftung zu Werbe- oder Informationszwecken versehen sind.
Die Seitenteile 2 sind an ihren konvex gewölbten Außen­ flächen strukturiert ausgebildet, und zwar in Form von in Längsrichtung verlaufenden Riefen oder Nuten (Kanellur 33). Neben der ästhetischen Wirkung hat diese Oberflä­ chenstrukturierung den Vorteil einer größeren Wider­ standsfähigkeit gegenüber äußeren mechanischen Einwirkun­ gen auf die betreffenden Außenflächen.
Während das oben beschriebene Grundelement für den Trag- und Haltepfosten 1 aus einzelnen Stranggußprofilen herge­ stellt ist, besteht es nach Fig. 2 aus vier Blechbiege­ teilen aus Edelstahl. Der aus zwei aneinanderliegenden Blechbiegeteilen gebildete Verbindungssteg 4' ist mit seinen beiden rechten und linken Schenkeln 4'a, 4'b je­ weils in dem Hohlraum des betreffenden Seitenteils 2' verspannt und mit diesem verschweißt.
In beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 umfaßt der Trag- und Haltepfosten 1 somit zwei durch den Verbin­ dungssteg 4, 4' getrennte, in Längsrichtung verlaufende, gegenüberliegende Aufnahmeschlitze 9, 9' mit konkav ge­ wölbten Innenwänden. Die Querschnittsfläche der Aufnahme­ schlitze 9, 9' ist im wesentlichen trapezförmig, wobei die offene Seite kleiner als die gegenüberliegende Grund­ seite ist.
Die Befestigung der Trag- und Haltepfosten 1 kann in un­ terschiedlicher Weise erfolgen. Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art der Aufstellung sind in einem Beton­ fundament im Abstand zwei Steckhülsen 10 fixiert, deren obere Stirnseite bündig mit der Flurebene 11 abschließt. In den Aufnahmeschlitzen 9 des Trag- und Haltepfostens 1 sind zwei mit einer Schraubverbindung 12 miteinander ver­ spannbare Einschubrohre 13 befestigt, die über die untere Stirnseite des Trag- und Haltepfostens 1 hinausragen und in die beiden Steckhülsen 10 eingesteckt werden. Sofern die Steckhülsen 10 nicht zur Aufstellung eines Trag- und Haltepfostens 1 benötigt werden, sind deren Öffnungen mit einem Deckel (nicht dargestellt) abgedeckt.
Gemäß einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungsvariante können die in der zuvor beschriebe­ nen Weise angebrachten Einschubrohre 13 aber auch unmit­ telbar in das Fundament einbetoniert werden. Schließlich ist es auch möglich, die für die Fixierung des Trag- und Haltepfostens vorgesehenen Einschubrohre 13 mit über die Flurebene ragenden Enden separat einzubetonieren und an­ schließend den Trag- und Haltepfosten 1 mit seinen Aufnahmeschlitzen 9 auf die überstehenden Enden der Ein­ schubrohre 13 aufzuschieben und an diesen zu arretieren.
Die Ausbildung des stirnseitigen Abschlusses des Trag- und Haltepfostens 1 an dessen freiem Ende ergibt sich aus den Fig. 6 bis 8. Danach wird die offene Seite des Verbindungsstegs 4, 4' und der Seitenteile 2, 2' durch entsprechend deren Querschnittsform ausgebildete Deck­ platten 14 und 15 abgedeckt. Die Deckplatten 14 und 15 weisen an der Unterseite zylindrische Befestigungsstifte 16 und 17 auf. Mit dem in Fig. 8 dargestellten Abdeckteil 18 kann auch die gesamte Fläche zwischen den beiden Sei­ tenteilen 2, 2' abgedeckt werden. Dabei sind an der Un­ terseite eines im Querschnitt ovalen Formteils oder einer Platte Zylinderstücke 19 entsprechend dem Querschnitt der Einschubrohre angeformt, die sich eng an die Seitenflä­ chen des Verbindungsstegs 4, 4' und der Seitenteile 2, 2' anlegen bzw. zwischen diesen verklemmbar sind.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines als Pol­ ler dienenden Trag- und Haltepfostens 1, der an der frei­ en Stirnseite mit einer flachen Abdeckung aus zwei Deck­ platten 14 und einem durch die Zylinderstücke 19 gehalte­ nen, in diesem Fall als Platte ausgebildeten Abdeckteil versehen ist. Im unteren Teil des Pollers ist eines der beiden an dem Verbindungssteg 4 befestigten Einschubrohre 13 erkennbar, an denen der Poller gehalten ist. An dem Verbindungssteg 4 ist beispielhaft ein Haltering 20 zum Anbringen einer Sperrkette oder dgl. (nicht dargestellt) befestigt. Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante ist durch den Verbindungssteg 4 eine Traverse 21, zum Beispiel als Befestigungselement für eine Sitzbank oder als Absperre­ lement, hindurchgeführt. Der verbleibende freie Raum zwi­ schen den Seitenteilen 2 (Aufnahmeschlitz 9) kann durch flache oder rohrförmige Einschubelemente (nicht darge­ stellt) geschlossen werden.
Ein wesentliches Merkmal des Trag- und Haltepfostens 1 sind die bereits in Verbindung mit dessen Befestigung im Fundament erwähnten Einschubrohre 13, die, wie aus den Fig. 10 bis 13 ersichtlich ist, eine vielseitige Ver­ wendung des Trag- und Haltepfostens ermöglichen. Gemäß Fig. 10 sind die in beiden Aufnahmeschlitzen 9, 9' gehal­ tenen Einschubrohre 13 über die Stirnseite des Trag- und Haltepfostens 1 hinaus verlängert und dienen zur Abstüt­ zung und Halterung einer auf einer Traverse 21 angebrach­ ten Sitzbank, die hier ohne Sitzfläche dargestellt ist. Das Stützgestell 22 für die Sitzfläche umfaßt hier zwei senkrecht und parallel zueinander angeordnete Gestellwan­ gen 23, zwischen denen die Einschubrohre 13, die die Tra­ verse 21 halten, angeordnet sind.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsvariante ist das Ende der Traverse 21 unmittelbar mit nur einem Ein­ schubrohr 13, und zwar an dessen freiem Ende, verbunden, wobei die Traverse 21 durch die beiden Gestellwangen 23, auf denen die Sitzfläche 24 einer Sitzbank angebracht ist, hindurchgeführt ist. An dem zweiten, in dem anderen Aufnahmeschlitz des Trag- und Haltepfostens 1 geführten Einschubrohr 13 ist ein geringfügig nach unten geneigter Ringhalter 34 für einen Abfallbehälter 35 befestigt. An dem Einschubrohr 13 kann oberhalb des Ringhalters 34 auch ein Deckel (nicht dargestellt) angebracht sein. Eines der in Fig. 12 dargestellten Einschubrohre 13 kann zur Auf­ nahme einer Armstütze (nicht dargestellt) auch nach oben verlängert sein. Die Einschubrohre 13 sind einzeln oder gemeinsam an dem Verbindungssteg 4, 4', beispielsweise mit einer Schraubverbindung gemäß Fig. 4, in dem Trag- und Haltepfosten 1 arretiert.
Gemäß Fig. 11a/b ist an das Ende des jeweiligen Ein­ schubrohres 13 ein wieder zum Boden führendes gebogenes Halterohr 25 oder ein im wesentlichen waagerechtes, in einem Schließring 26 endendes Halterohr 27 zum Anstellen und Anschließen von Fahrrädern angeformt. Wie aus Fig. 11b ersichtlich ist, können an ein Einschubrohr 13 auch zwei Halterohre 25, 27 im Winkel zueinander angeschlossen sein.
Fig. 13 macht deutlich, daß die Trag- und Haltepfosten 1 in unterschiedlicher, das heißt, auch in großer Länge, hier in Verbindung mit an den freien Enden der Ein­ schubrohre 13 rechtwinklig angeformten Querträgern 28 zur Abstützung einer leichten Dachkonstruktion 29 eingesetzt werden können. Wie Fig. 13 zeigt, können die Trag- und Haltepfosten 1 auch zur Aufstellung von Querwänden 36, die in den Aufnahmeschlitzen 9 gehalten sind, verwendet werden.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel in Form einer Poller­ leuchte zeigt Fig. 14. Danach ist in den zwischen den beiden Seitenteilen 2 bestehenden Raum, in dem sich kein Innenteil befindet, ein mit einem Schutzglas 30 abgedeck­ tes Leuchtmittel 31 nebst den entsprechenden Anschlußele­ menten 32 eingeschoben, wobei das elektrische Anschlußka­ bel (nicht dargestellt) durch den Durchgangskanal 4'c ge­ führt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen des in der im wesentlichen H-förmigen, modulartigen Ausbil­ dung des Trag- und Haltepfostens mit in dessen Aufnahme­ schlitze einsteckbaren Einschubelementen bestehenden Grundgedankens der Erfindung vielfältige Modifikationen denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Trag- und Haltepfosten (vert. Grundelement)
2
,
2
' Seitenteil
2
a Durchgangskanal
2'a Längsschlitz
3
Schwalbenschwanzführung
9
,
4
' Verbindungssteg
4
a Mittelsteg
4
b Durchgangskanal
4'a, 4'b Befestigungsschenkel
4'c Durchgangskanal
5
,
6
Befestigungsnuten
7
Kanal aus
5
,
6
8
Haltenuten
9
,
9
' Aufnahmeschlitze
10
Steckhülse
11
Flurebene
12
Schraubverbindung
13
Einschubrohre
14
,
15
Deckplatte
16
,
17
Befestigungsstifte
18
Abdeckteil
19
Zylinderstück
20
Haltering
21
Traverse
22
Stützgestell
23
Gestellwangen
24
Sitzfläche
25
,
27
Halterohre f. Fahrrad
26
Schließring
28
Querträger
29
Dachkonstruktion
30
Schutzglas
31
Leuchtmittel
32
Anschlußelemente
33
Kanellur
34
Ringhalter
35
Abfallbehälter
36
Querwand

Claims (21)

1. Trag- und Haltepfosten als vertikales Grundelement zur Ausbildung bzw. Anbringung verschiedener Funkti­ onsträger, wie Sitzmöbel, Poller, Leuchten, Hinweis­ schilder und dgl., für ein Stadtmöbelsystem, gekenn­ zeichnet durch mindestens einen an dessen Außenseite und über dessen gesamte Länge verlaufenden, nach in­ nen kammerartig erweiterten Aufnahmeschlitz (9, 9') zur austauschbaren Aufnahme mindestens eines in Quer­ richtung selbsttätig gehaltenen und in Längsrichtung lösbar arretierten starren Einschubelements (13), daß zum Anbringen der verschiedenen Funktionsträger und/oder zum Befestigen des Trag- und Haltepfostens (1) in einem Fundament und/oder - in der starren Form bzw. als elastisches flächiges Einschubelement - als Informations- oder Gestaltungsmittel dient oder selbst als Leucht- oder Beschallungsmittel ausgebil­ det ist.
2. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch ein mehrteilig - aus zwei gegenüberliegen­ den Seitenteilen (2, 2') und einen durchgehenden oder aus zwei oder mehreren Segmenten, die im Abstand von­ einander fixierbar sind, bestehenden mittigen Verbin­ dungssteg (4, 4') - gebildetes, im wesentlichen H- förmiges Querschnittsprofil, bei dem die Öffnungswei­ te der kammerartigen Aufnahmeschlitze (9, 9') kleiner als die Breite des Verbindungsstegs (4, 4') ist.
3. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 2') nach innen gewölbt sind oder ausgehend vom Verbindungssteg (4, 4') schräg aufeinander zu laufen.
4. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenflächen der Seiten­ teile (2, 2') Haltenuten (8) zum Verrasten flacher, elastischer Einschubelemente als Informations-, Wer­ be-, Reflexions- und Gestaltungsmittel eingeformt sind.
5. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Seitenteile (2, 2') mit in Längsrichtung parallel verlaufenden Nuten (Kanellur 33) oder einer anderen Strukturierung ausgebildet sind.
6. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) aus einem gewölbten Aluminium-Hohlprofil mit einer auf der konkaven Seite mittig in Längsrichtung ver­ laufenden Schwalbenschwanzführung (3) zur Aufnahme der Schmalseite des als Aluminium-Hohlprofil mit kon­ kav gewölbten Längsseiten ausgebildeten Verbindungs­ stegs (4) bestehen.
7. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Schwalbenschwanzführung und den Verbindungssteg eingeformte Befestigungsnuten (5, 6) in montiertem Zustand kreisförmige Kanäle (7) zur Aufnahme von Spannhülsen bilden.
8. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (4) einen Mittelsteg (4a) mit einem in diesem verlaufenden Durchgangskanal (4b) zur Aufnahme oder Halterung von Befestigungsbolzen aufweist.
9. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (2) ein mit­ tig angeordneter Durchgangskanal (2a) angeordnet ist.
10. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2') und der Ver­ bindungssteg (4') aus Edelstahlblech gebogen sind, wobei die Seitenteile (2') an der Innenseite einen Längsschlitz (2'a) aufweisen und der Verbindungssteg (4') zwei spiegelbildlich aneinandergefügte Blechbie­ geteile mit Befestigungsschenkeln (4'a, 4'b) umfaßt, die in dem Hohlraum der Seitenteile (2') verspannt sind, und wobei der Innensteg (4') an den Kanten des Längsschlitzes (2'a) mit den Seitenteilen (2') ver­ schweißt ist.
11. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem zweiteiligen Verbindungssteg (4') ein mittiger Durchgangskanal (4'c) gebildet ist.
12. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (4, 4') zwei oder mehrere einzelne, im Abstand von­ einander angeordnete Segmente umfaßt und in dem durch die Stirnseiten der beabstandeten Segmente und die Seitenteile begrenzten freien Bereich Leuchtelemente, Beschallungsmittel und dgl. angeordnet sind.
13. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an dem Verbindungssteg (4, 4') oder in diesem durch den Ab­ stand zwischen den Segmenten des Verbindungsstegs ge­ bildeten Durchbrüchen Funktionselemente oder Traver­ sen von Funktionselementen des Stadtmöbelsystems ge­ halten sind.
14. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 2') und die Verbindungsstege (4, 4') an den offenen Stirnseiten des freien Endes mit entsprechend der Querschnittsfläche des Seitenteils bzw. Verbindungs­ stegs geformten, lösbar befestigten Deckplatten (14, 15) bzw. einer Deckplatte (14) und einem Abdeckteil (18) abgedeckt sind.
15. Trag- und Haltepfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Einschu­ belemente als unterschiedlich profilierte Einschub­ stangen oder Einschubrohre (13) variabler Länge mit kreisförmigem oder im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, die im Bereich der kam­ merartigen Aufnahmeschlitze (9, 9') angeordnet sind und gegebenenfalls über deren stirnseitige Öffnungen ein- oder beidseitig hinausragen.
16. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einschubrohre (13) an dem Ver­ bindungssteg (4, 4') oder den Seitenteilen (2, 2') arretiert oder mit Hilfe einer Schraubenverbindung (12) durch bzw. über den Verbindungssteg (4, 4') mit­ einander verspannt sind.
17. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 15 und 16, da­ durch gekennzeichnet, daß über dessen untere Stirn­ seite hinausragende Enden der Einschubrohre (13) un­ mittelbar in einem Betonfundament verankert oder in einbetonierten Steckhülsen (10) gehalten sind.
18. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 15 und 16, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Einschubrohre (13) im Bereich des Aufnahmeschlitzes (9, 9') und/oder der über die freien Stirnseiten nach oben hinausragenden Enden der Einschubrohre (13) Querträger (21, 25, 27, 28) für oder als Funktionselemente des Stadtmöbelsy­ stems, wie Sitzflächen (24), Fahrradparker und dgl., angeformt sind oder die Funktionselemente unmittelbar mit dem (den) Einschubrohr(en) verbunden sind.
19. Trag- und Haltepfosten nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Sitzflächen (24) Stützgestelle (22) mit parallelen, vertikalen Gestellwangen (23), die mit den Endabschnitten der herausragenden Ein­ schubrohre (13) oder einer Traverse (21) verbunden sind, zugeordnet sind.
20. Trag- und Haltepfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen obe­ ren Bereich Leuchtmittel (31) mit entsprechenden elektrischen Anschlußelementen (32) eingeschoben sind, wobei das Stromzuführungskabel in dem Durch­ gangskanal (2a) der Seitenteile untergebracht ist.
21. Trag- und Haltepfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über des­ sen freies Ende hinausragende, mit verschiedenen Funktionsträgern verbundene Teil der Einschubelemente halmartig gebogen ist und die Einschubelemente rich­ tungsvarialbel fixierbar sind.
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