DE3726215C2 - Vorrichtung zum Halten von Briefkästen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Briefkästen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Briefkästen, Schaukästen, wie vor Gaststätten und Hotels, Anzeigetafeln, Hinweistafeln od. dgl.
Derartige Vorrichtungen wurden bisher aus Standardmaterial, wie Stahlvierkantrohren und Blechen hergestellt, die indi­ viduell angepaßt und verarbeitet, gebogen, gekantet, ver­ schweißt bzw. in der gleichen Weise hergestellt werden mußten. Dies stand einer kostengünstigen Serien- und Mas­ senfertigung mit weitgehender Automatisierung entgegen.
Die DE 81 38 352 U1 zeigt eine Vorrich­ tung mit einer Rahmenstruktur aus Profilstäben zur Herstel­ lung von Rahmen für Schallschutzkabinen, Schallschränke, Ausstellungsvitrinen, Messeaufbauten und andere Einrich­ tungen. Die Profile sind dabei zur Ausbildung der Rahmen­ struktur mittels einer Eckverbindung aus Zuganker und Muttern miteinander verspannt. Hierfür ist ein genaues Ausrichten, Anbohren und Verschrauben der Elemente mitein­ ander notwendig. Um zur Befestigung von Wandelementen Anschlagleisten in Form eines L-Profils an den Rahmen­ profilen festlegen zu können, weisen diese in einem Eck­ bereich ausgebildete Befestigungsnuten mit hinterschnit­ tenen Seitenflanken auf. Die Anschlagleisten weisen aus ihrer Anlagefläche herausragende elastische Rippen mit Rastkanten auf, über die die Anschlagleisten in die Be­ festigungsnuten eingesetzt werden. Entsprechend dienen die Wandprofilierungen in den Profilleisten lediglich zum Kombinieren der Profilstäbe mit speziell gestalte­ te Anschlagleisten. Die Verbindung der Profilstäbe unter­ einander erfolgt auch weiterhin mittels Zuganker und Schraubenmuttern. Hierdurch gestaltet sich die Montage aufwendig und zeitraubend. Gleiches gilt für eine even­ tuelle Demontage der Rahmenstruktur. Bei dem Gegenstand dieser Druckschrift handelt es sich im Grunde nicht um eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Halten von Brief­ kästen. Es handelt sich um eine Rahmenstruktur zur Her­ stellung von Gehäusen, wobei in den gebildeten Rahmen lediglich einzelne Wand- und Türelemente eingeführt wer­ den, um das vollständige Gehäuse herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Halten von Briefkästen, Schaukästen, wie vor Gaststätten und Hotels, Anzeigetafeln, Hinweistafeln oder dergleichen zu schaffen, bei der bei rationeller und ko­ stengünstiger Herstellung auf einfache Weise die Montage und Demontage in bausatzartiger Weise ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vor­ richtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, daß Aluminium-Strangpreßpro­ file mit Profilierungen vorgesehen werden, wobei die Pro­ filierungen zur Befestigung derartiger Strangpreßprofile untereinander oder aber zur Befestigung von zu tragenden Gehäuseteilen, wie Briefkastengehäusen, Schautafelkästen od. dgl. vorgesehen sind. Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Profilierungen der Profilteile hinterschnit­ tene Nuten aufweisen, die durch Strangpressung gebildet sind und mit denen die Verbindungselemente dann zusammen wirken. Dies kann in einer Ausgestaltung dadurch geschehen, daß Hinterschneidungen in Nuten durch beim Strangpressen gebildete Längsriffelungen der Nuten-Längswandungen gebil­ det sind, an denen durch ein mit einem Profilteil zu ver­ bindendem Teil, ggfls. auch einem Profilteil, hindurchge­ steckte Schrauben angreifen, so daß also die Längsriffe­ lungen der Nuten Längswandungen ein Gewindemutterteil für die angreifenden Schrauben bilden. Eine solche Ausgestal­ tung bietet den Vorteil, daß Schrauben an beliebiger Stelle der Längserstreckung eines Profilteils in die entsprechen­ den Nuten eingreifen können.
In anderer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß Nuten T-Nuten mit durch Vorsprünge gebildeten Hinterschneidungen sind, wobei die Verbindungselemente mindestens einen die Vorsprünge hintergreifenden Kopf sowie einen zwischen den Vorsprüngen hindurchragenden Steg und/oder federnde Ansätze mit die Vorsprünge der Nuten hintergreifenden Nasen auf­ weisen. In letztgenanntem Falle sieht die Erfindung ins­ besondere vor, daß die Vorsprünge der Nuten hintergreifende Bereiche des Verbindungselements Schrägwandungen aufweisen. Bei Verbindungselementen mit federnden Ansätzen können diese in die Nuten der Profilteile hineingedrückt werden, bis sie deren Vorsprünge hinterschnappen. Bei der Ausge­ staltung mit einem die Vorsprünge der Nuten hintergreifen­ den starren, nicht federndem Kopf kann die Verbindung durch achsparalleles Einschieben des Kopfes in Längsrich­ tung der Nuten erfolgen.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß auf der Innenseite von Wandungen der Strangpreßprofile ausgebildete strangge­ preßte Vorsprünge mit aufeinander zugerichteten Nasen mit Abstand zueinander angeordnet sind. An derart gebildeten Schienen können transparente Platten, beispielsweise hinter Durchbrüchen in Form einer Hausnummern anzeigenden Ziffer oder aber auch Halteelemente für Beleuchtungsteile inner­ halb der Profile festgelegt werden.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß eine teilbogen­ förmige Nut, in die ein im Querschnitt teilbogenförmiger Ansatz einer Abdeckklappe verriegelnd eingreift, vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine leichte Zugäng­ lichkeit des Profilinneren geschaffen werden. Die Abdeck­ klappe kann in der oben beschriebenen Weise, beispielsweise mit in Nuten mit Längsriffelungen eingreifenden Schrauben weiter festgelegt werden. Insbesondere kann auch so eine Revisionsklappe in einem Längsträgerteil ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Anhand der nachfolgenden Beschreibung, eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung als Träger einer Briefkasten- und Klingelanlage;
Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II der Vertikal­ träger; und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend III-III der Fig. 1 durch einen Horizontalträger; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Eckverbinders zur Verbindung eines Vertikal- und eines Horizontalträgers.
Die in der Fig. 1 dargestellte Briefkastenanlage 1 weist zwei Standfüße aus Vertikalträgern 2 auf, die jeweils aus einem Halbprofil 3, 4 aus Aluminium bestehen. Die Halbpro­ file 3, 4 weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen identischen Querschnitt auf (Fig. 2). Weiterhin ist die eigentliche Briefkastenanlage 6 vorgesehen, die mit ihren Seiten jeweils auf dem Halbprofil 4 aufsitzt und durch die die Halbprofile 4 überragenden Halbprofile 3 eingefaßt ist. Die eigentliche Briefkastenanlage 6 kann ebenfalls aus Aluminium bestehen. Weiterhin ist ein die Anlage 6 auf der Oberseite abschließender Querträger 7 ebenfalls aus Aluminiumprofil (Fig. 4) vorgesehen, der an seinen beiden Stirnseiten 8, 9 durch transparente oder teiltransparente Eckverbinder 11 aus Glas oder Kunststoff als Leuchtenabdeckung, die andererseits mit den Halbprofi­ len 3 fluchten, deren Form sie angepaßt sind, abgeschlossen.
In einem Halbprofil 4 eines Vertikalträgers 2 ist eine Revisionsklappe 12 angedeutet.
Die Vertikalträger 2 weisen, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, zwei Halbprofile 3, 4 mit im dargestellten Ausführungs­ beispiel identischen Querschnitten auf. Dies beinhaltet den Vorteil, daß beide Halbprofile 3, 4 aus dem gleichen Alu­ minium-Strangprofil durch Ablängen auf die jeweils ge­ wünschte Länge hergestellt werden können und nicht ver­ schiedene Strangprofile für die Vertikalträger 2 erforder­ lich sind.
Die Profile 3, 4 weisen grundsätzlich jeweils halbkreis­ förmigen Querschnitt mit einer glatten Außenwand 13 und einer profilierten Innenwand 14 auf, die der entsprechenden Innenwand 14 des anderen Profils zugewandt ist. Die Innen­ wände 14 weisen Längsnuten 16, 16a, 17, 18 auf.
Die Längsnuten 16, 16a sind T-Nuten mit Vorsprüngen 19 bzw. 19a, die dadurch Hinterschneidungen 21 bilden. Die Vorsprün­ ge 19a der Längsnuten 16a sind abgeschrägt ausgebildet, während die Vorsprünge 19 der Längsnuten 16 parallel zu einander verlaufende Vorder- und Rückwände aufweisen. Die Längsnuten 17, 18, von denen die Längsnuten 17 den Nuten 16 unmittelbar benachbart ausgebildet sind, weisen in ihren die Nut 17, 18 begrenzenden Seitenwandungen 22 Längsrif­ felungen 23 auf, beispielsweise in Form einer Sägezahn-, Rechteck-, oder Trapezzähnung (Fig. 3). Die Rillen oder Vertiefungen der Riffelungen 23 in einer Seitenwandung 22 sind dabei versetzt zu denjenigen der anderen Wandung angeordnet.
Die entsprechenden Nuten 16, 16a, 17, 18 der beiden Halbprofile 3, 4 liegen genau einander gegenüber. Eine Nut 16 liegt jeweils einer Nut 16a gegenüber. Die beiden Halbprofile 3, 4 werden durch Halteelemente 31 verbunden, wie eines im oberen Bereich der Fig. 2 dargestellt ist. Das Halteele­ mente 31 weist in der dargestellten Ausführungsform einen relativ starren Kopfteil 32 mit rechteckigem Querschnitt und einem Durchbruch 33 auf. Weiterhin hat es einen Fußteil 34 aus zwei vom Kopfteil 32 vorspringenden und einstückig mit diesem ausgebildeten Ansätzen 36 mit hinterschnittenen Schnappnasen 37. Zwischen den beiden Ansätzen 36 befindet sich ein Schlitz 38, der ein geringes Zurückweichen der Ansätze 36 unter Krafteinwirkung auf die Nasen 37 ermöglicht. Die Halteelemente 31 bestehen vorzugsweise aus einem sehr harten Kunststoff, können aber auch aus harteelastischem Metall, wie Stahl, bestehen. Die dem Kopfteil 32 abgewand­ ten Wandungen 41 der Halteelemente 31 sind derart abge­ schrägt, daß sie in einem relativen spitzen Winkel vom Kopf­ teil 32 fort aufeinander zu laufen. Auch die dem Kopfteil 32 zugewandten Wände 42 der Nasen 37 fluchten nicht mitein­ ander, sondern sind ebenfalls abgeschrägt und laufen eben­ falls in einem spitzen Winkel, wenn dieser auch größer ist, als der der Wandungen 41 zum Kopfteil 32 hin aufeinander zu. Hierdurch wird nach Einsetzen des Halteteils 31 und Hin­ terrasten der Vorsprünge 19a der Nuten 16a durch die Nasen 37 des Halteteils 31 eine elastische Zugkraft der beiden Profilteile 3, 4 aufeinander ausgeübt.
Wenn auch die dargestellte Ausführungsform des Halteteils 31 eine bevorzugte ist, könnte dieses ebenfalls aus zwei mit Abstand über einen dünneren Steg zueinander angeordne­ ten Kopfteilen 32 bestehen. In diesem Fall müßten die Halteteile 31 von den Stirnseiten der Profile 3, 4 in die Nuten 16 beider Stirnteile 3, 4 eingeführt werden. Alter­ nativ könnte das Halteteil 31 auch spiegelbildlich mit mit Schnappnasen 37 versehenen Ansätzen 36 ausgebildet sein, so daß es in den Nuten 16 beider Profilteile 3, 4 senkrecht zur Wandung 14 einführbar und einrastbar ist. Die Nuten 16 bzw. 16a wären in diesen Fällen sinnvollerweise entspre­ chend an die Halteteile angepaßt, könnten aber ggfls. auch identisch sein.
Die Verbindung der beiden Profilteile 3, 4 mit dem erläu­ terten und in der Fig. 2 dargestellten Halteteil 31 erfolgt dadurch, daß zumindestens zunächst jeweils das Kopfteil 32 des Halteteils 31 von der Stirnseite eines Profilteils 3, 4 achsparallel in die Nuten 16 eingeschoben wird. Dabei kann vorgesehen sein, daß Halteteile 31 mit ihren Kopftei­ len 32 teils im Profil 3, teils im Profil 4 derart einge­ führt werden. Anschließend werden die beiden Profilteile 3, 4 gegeneinander gedrückt, wobei die Ansätze 36 des Halteteils 31 zwischen den Vorsprüngen 19, 19a der Nuten 16, 16a der Profilteile 3, 4 eingreifen und durch aufgrund der schrägen Einführwände 41 gegeneinander gedrückt werden, so daß die Nasen 37 an den Vorsprüngen 19, 19a vorbeiglei­ ten und diese schließlich mit ihren Wandbereichen 42 nach Entlastung durch Auseinanderschnappen hintergreifen können. Aufgrund der schrägen Ausbildung der Wandung 42 und der geeigneten Dimensionierung des Verbindungsabschnitts zwi­ schen den Nasen 37 und dem Kopfteil 32 des Halteteils 31 im Hinblick auf die Stärke der Vorsprünge 19, 19a der Profilteile 3,4 erfolgt dann ein elastisches Gegeneinan­ derdrücken der Profilteile 3, 4 durch die Nasen 37 der Vorsprünge 36. Der verjüngte Zwischenabschnitt des Halte­ teils 31 zwischen dem Kopfteil 32 und dem Beginn der Wan­ dung 42 der Nase 37 muß kürzer und der Abstand des Kopf­ teils 32 zum äußeren Ende der Nase 37 größer sein, als die doppelte Stärke der Vorsprünge 19, 19a der Profilteile 3, 4. Auf der Innenseite der halbbogenförmigen Außenwände 13 der Halbprofile 3, 4 sind etwa mittig Ansätze 15 mit einer im Schnitt teilkreisförmigen Längsnut 15a ausgebildet.
Das Briefkastengehäuse 6 kann grundsätzlich an seinen an den Wänden 14 der Profilteile 3 zum Anliegen kommenden Stirnseiten in gleicher Weise wie die Wände 14 profiliert ausgebildete Wände aufweisen, so daß eine Verbindung zwi­ schen dem Briefkastengehäuse 6 und den Profilteilen 3 in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgen kann. Das Briefkastengehäuse 6 kann aber auch andersartige oder glatte Stirnwände aufweisen, so daß es dann mit Schrauben, die durch Löcher in seinen Stirnwänden hindurchgesteckt werden, in den Nuten 17, 18 des Profilteils 3 festgelegt wird, wie dies im folgenden hinsichtlich der Verbindung des Briefkastengehäuses 6 mit dem Querträger 7 erläutert wird.
Der Querträger 7 kann zunächst grundsätzlich auch durch ein den Halbprofilen 3, 4 entsprechendes Halbprofil gebildet sein, wobei dann die Eckverbinder 11 als Viertelkugeln ausgestaltet sind, während sie im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel Halbzylinder bilden.
Der dargestellte Querträger 7 weist ebenfalls ein Profil­ teil 43 aus Aluminium-Strangpreßprofil auf. Das Profilteil 43 hat lediglich drei Seitenwandungen, nämlich eine obere Wandung 44, eine Vorderwand 45 und eine untere Wandung 46, während die Rückseite 47 mit einer separaten Klappe 48 verschlossen ist. Hinter der Vorderwand 45 des Profilteils 43 sind zwei hinterschnittene Haltevorsprünge 51, 52 aus­ gebildet, in die eine transparente oder teiltransparente Abdeckung 53 eingeschoben werden kann, wenn beispielsweise die Vorderwand 45 durchgravierte Kennzeichnungen, wie Hausnummern, Straßennamen od. dgl. aufweist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, die von der Innenseite des Profils 43 her beleuchtet werden sollen.
Entsprechende hinterschnittene Vorsprünge 56, 57 sind auch an der Oberseite des Profils 43 ausgebildet. In der hierdurch gebildeten T-Nut 58 können durch die einander zugewandten Nasen 59, 61 hintergreifende Füße 62 Funktionsteile 63, wie Halteteile für Lampen, beispielsweise Neon-Leuchten festgelegt werden, in dem das entsprechende Funktionsteil durch eine Schraube 64 mit seinen Füßen 62 gegen die Nasen 59, 61 verspannt wird. Bei dem Halteteil 63 ist dies unter Zwischenlage einer Lasche 66 eines Eckverbinders 11 ge­ schehen, der hierdurch gleichzeitig am Teil 7 festgelegt wird. Der Verbinder 11 kann weitere Laschen aufweisen, die hinter der Vorderwand 45 sowie hinter der bogenförmigen Wand 13 des Profilteils 3 eingreift und die Eckverbinder 11 derart festlegen.
In der unteren Wand 46 des Profilteils 43 sind den Nuten 17, 18 entsprechende Nuten 71 mit Riffelungen 72 ausgeformt. Je nach gewünschter Verbindungstechnik können auch, wie gesagt, statt dessen oder zusätzlich den Nuten 16 entspre­ chende T-Nuten vorgesehen sein.
An der Unterseite 46 liegt die obere Wand 73 des Briefka­ stengehäuses 6 an. Die Wand 73 weist Durchbrüche 74 für Schrauben 76 auf, die durch die Durchbrüche 74 hindurchge­ steckt und in den Nuten 71 festgeschraubt sind, in dem das Gewinde der Schrauben 76 die Vorsprünge der Riffelungen 2 hintergreifen und in die Vertiefungen der Riffelungen 72 eingreifen. Die Nuten 71 mit ihren Längsriffelungen 72 bilden derart einen Teil einer Schraubverbindung. Hierdurch kann eine zuverlässige sichere und feste Verbindung von Teilen, hier dem Briefkastengehäuse 6 und dem Profil 43 erzielt werden. Der Abstand der Rillen oder Vertiefungen Steigung des Gewindes der verwendeten Schrauben 76 gleich. Entsprechendes gilt für die Riffelungen 23 (Fig. 2, 3).
Die Rückwand 48 ist als herunterklappbare Klappe ausgebil­ det. Hierzu weist der hintere Bereich der unteren Wand 46 des Profils 43 eine bogenförmige Nut 91 auf, in die ein entsprechend bogenförmig geformter Ansatz 92 der Rückwand 48 eingreift. Weiterhin ist im rückwärtigen oberen Bereich 93 des Profilteils 43 eine den Nuten 71 entsprechende Nut 94, die ebenfalls Längsriffelungen 95 aufweist, ausgeformt, in die durch Durchbrüche der Rückwand 48 hindurchgesteckte, den Schrauben 76 entsprechende Schrauben 96 in der unter Bezugnahme auf die Teile 71, 72, 76 beschriebenen Weise eingeschraubt sind. Hierdurch wird die Rückwand 48 sicher und zuverlässig am Profilteil 43 festgelegt, da sie in dieser Stellung auch nicht aus der Nut 91 herausgehoben werden kann. Zum Öffnen und Entfernen der Rückwand 48 werden die Schrauben 96 herausgeschraubt, die Rückwand 48 abgeklappt, wobei sie, wenn sie über die Horizontale, d. h. über 90° zu ihrem Schließwinkel hinausgeklappt wird, mit ihrem Vorsprung 92 aus der Nut 91 herausgedreht bzw. herausge­ hoben werden kann.
In der Fig. 5 ist ein Eckverbinder 11, wie er zur Ver­ bindung eines Vertikalträgers 2 bzw. eines Halbprofils 3 eines Vertikalträgers 2 mit einem Quer- oder Horizontalträger 7 einsetzbar ist. Der Eckverbinder 11 weist einen halbzy­ lindrischen Außenmantel 101 auf, der zumindestens auf der oberen Stirnseite 102 geschlossen ist. Die Außenkontur des Eckverbinders 11 ist dem halbzylinderförmigen Bereich an das Halbprofil 3 angepaßt, während Höhe und Breite an den Querträger 7 angepaßt sind.
Der Mantel 101 ist mit einer Riffelung 103 versehen. Diese dient zur Streuung des Lichts, da der dargestellte Eckver­ binder 11 durchscheinend ausgebildet ist. An der Unterseite ist der Eckverbinder 11 mit einem über einen Ansatz 104 gegenüber dem Mantel 101 zurückversetzten Ansatz versehen. Ähnliche über u. a. einen Ansatz 106 zurückgesetzte Ansätze 66 und 107 sind an den Seitenwänden und im oberen Bereich vorgesehen. Mit dem Ansatz 105 kann der Eckverbinder 11 in ein Halbprofil eingesteckt werden. Die Ansätze 107 und 66 greifen in gleicher Weise in den Querträger 7 ein, wobei der Ansatz 66 schon in der Fig. 4 angedeutet wurde. Der Eckverbinder 11 kann über den Ansatz 66 mit dem Querträger 7 in der oben beschriebenen Weise durch Festziehen der Schraube 64 verspannt werden. Zur Festlegung des Eckver­ binders 11 an einem Halbprofil 3 weist der Eckverbinder 11 im Ansatz 105 einen halbbogenförmigen Ausschnitt 108 auf, mit dem der Ansatz 105 beim Einstecken in ein Halb­ profil 3 über einen Ansatz 15 (Fig. 2) des Halbprofils 3 einsteckbar ist. Halbprofil 3 und Eckverbinder 11 sitzen zunächst reibschlüssig fest. Durch eine ins Innere des Eckverbinders 11 eingebrachte, den Ansatz 15 übergreifende Kappe 111, die mit ihrer Unterkante 112 auf dem Boden des Eckverbinders 11 aufsitzt, kann dieser mit dem Halbprofil 3 durch eine durch die Kappe 111 hindurchgesteckte und in eine Nut 15a des Ansatzes 15 eingeschraubte Schraube 113 zuverlässig fixiert werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Halten von Briefkästen (6), Schaukästen, wie vor Gaststätten und Hotels, Anzeigetafeln, Hin­ weistafeln oder dergleichen, die mindestens einen Vertikal- oder Längsträger (2) sowie gegebenenfalls einen Querträger (7) aus profilierten Aluminium-Strangpreßpro­ filen (3, 4; 43) mit zur Befestigung dienenden profilierten Wan­ dungen aufweist, wobei der Längsträger (2) aus mit­ einander verbundenen Teilprofilen (3, 4) mit identi­ schem Querschnitt gebildet ist und die Verbindung der Profile (3, 4; 43) miteinander oder mit zu tra­ genden Elementen durch mit den profilierten Wandun­ gen zusammenwirkende separate Verbindungselemente (31, 76, 96) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen der Profilteile (3, 4; 43) hinterschnittene Nuten (16, 16a, 17, 18; 71, 91, 94) auf­ weisen, die durch Strangpressung gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (31; 76, 96) mit den Hinterschneidungen der Nuten (16, 16a, 17, 18; 71, 91, 94) zusammenwirkende Hinterschneidungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterschneidungen in den Nuten (71, 94) durch beim Stangpressen gebildete Längsriffelungen (72, 95) der Nutenlängswandungen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eines Profilteils (43) mit einem anderen Teil mittels durch einen Durchbruch des anderen Teils hindurchgesteckte und in die mit Längs­ riffelungen (72, 95) versehene Nuten (71, 94) einge­ schraubte und dabei an den Längsriffelungen (72, 95) angreifende Schrauben (76, 96) gegeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16, 16a) T-Nuten mit durch Vor­ sprünge (19, 19a) gebildeten Hinterschneidungen (21) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (31) mindestens einen die Vorsprünge (19, 19a) hintergreifenden Kopf (32) sowie einen zwischen den Vorsprüngen (19, 19a) hindurchragenden Steg aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (31) federnde Ansätze (36) mit die Vorsprünge (19, 19a) der Nuten (16, 16a) hintergreifenden Nasen (37) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Vorsprünge (19a) der Nuten (16a) hin­ tergreifende Bereiche des Verbindungselements (31) schräge Wandungen (42) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf der Innenseite von Wandungen (44, 45) der Strangpreßprofile (43) ausgebildete strang­ gepreßte Vorsprünge mit aufeinander zugerichteten Nasen (51, 52, 59, 61) , die mit Abstand zueinander angeord­ net sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine teilbogenförmige Nut (91) in die ein Teil eines im Querschnitt teilbogenförmigen Ansatzes (92) einer Abdeckklappe (48) verriegelnd eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilen (3, 4) Revisionsklappen (12) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vertikal- und Horizontal­ träger (2, 7) durch einen an deren Außenkontur ange­ paßten Eckverbinder (11) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile (3, 4) Halbprofile sind.
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