DE2217960A1 - Leuchttransparent fuer werbezwecke - Google Patents

Leuchttransparent fuer werbezwecke

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DE2217960A1
DE2217960A1 DE19722217960 DE2217960A DE2217960A1 DE 2217960 A1 DE2217960 A1 DE 2217960A1 DE 19722217960 DE19722217960 DE 19722217960 DE 2217960 A DE2217960 A DE 2217960A DE 2217960 A1 DE2217960 A1 DE 2217960A1
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Theodor Tanneberger
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0413Frames or casing structures therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Leuchttransparent für Werbezwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchttransparent für Werbezwecke, mit einem Profilrahmen zur Aufnahme vorzugsweise zweier Scheibenhalterahmen oder Scheiben.
  • Leuchttransparente dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Die Konstruktion dieser Leuchttransparente wird wesentlich beeinflußt dadurch, daß die Ausleuchtung der in den Transparenten eingebauten Leuchtröhren und deren Zubehör für die Wartung leicht zugänglich sein müssen.
  • Diese Forderung wird auf verschiedenste Weise erfüllt. So zeigt beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 106 163 eiW Leuchttransparent für Werbezwecke, bei welchem die den~Werbetext tragenden Scheiben nach Entfernung eines Teilstückes der umlaufenden Zarge seitlich herausgezogen werden können. Diese bekannt te Bauart hat insofern Nachteile, als das Teilprofil - welches entweder geschraubt oder~aeklemmt wird- abzunehmen ist und das Herausziehen der Scheibe aus dem Profil besonders bei größeren Scheiben mit Risiken verbunden ist. Hinzu kommt noch, daß der Monteur, welcher die Reinigung der Innenflächen oder Reparatur der Ausleuchtung des Transparentes vorzunehmen hat, die Scheibe über die Leiter nach unten transportieren und absetzen muß, ein Vorgang, der sich beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vollzieht. Außerdem bedingt diese Bauart, daß die umlaufende Zarge aus stranggepreßtem Profil aus drei Profiltypen aufgebaut ist, nämlich dem Profil für drei Seiten des Rechtecktransparentes und der vierten Seite mit dem abzunehmenden Teilprofil. Mit der Fertigung einer solchen Zarge ist durch die drei verschiedenen Profile ein zeitlicher Mehraufwand verbunden, als wenn alle vier Seiten des Transparentes aus einer einzigen Profiltype gefertigt werden, namentlich dann, wenn die abgewickelte Länge der Zarge (Hauptrahmen) aus einer einzigen Profillänge gefertigt wird, da vorteilhaft die vorwiegend rechtwinkligen Einkerbungen im Profil nur bis zur Tiefe der Materialstärke des Profils vorgenommen werden. Hierdurch wird nach dem Abknicken des eingekerbten Profils nur eine einzige Verbindungsstelle durch Schweißen oder Verschrauben erforderlich.
  • Es sind auch Leuchttransparente mit einem umlaufenden, stranggepreßten Profil als Zarge sowohl für den Hauptrahmen als auch für den Scheibenrahmen bekannt, wobei eine Seite des beispielsweise viereckigen Transparentes ein als Scharnier wirkendes Profilsystem aufweist, so daß der Scheibenrahmen mit der in ihm gelagerten Scheibe aufgeklappt werden kann. Bei dieser Ausführung ist die Wartung der Ausleuchtungseinrichtung und der Innenflächen des Leuchttrynsparentes verhältnismäßig leicht durchführbar. Jedoch istauch in diesem Falle erforderlich, daß die eine der vier Zargenseiten sowohl des Hauptrahmens als auch des Scheibenrahmens eine ein Scharnier ermöglichende Profilierung hat als die übrigen drei Seiten, so daß in diesem Falle nicht nur vier verschiedene Profilquerschnitte erforderlich werden, sondern auch entsprechende Mehrarbeit durch mehrere Verbindungsstellen.
  • Schließlich sind noch Leuchttransparente nicht mehr neu, bei denen der die Scheiben aufnehmende Rahmen durch außenliegende Scharniere mit dem Hauptrahmen verbunden ist. Diese außenliegenden Scharniere stören jedoch nicht nur den Gesamteindruck des Transparentes, sondern verursachen darüber hinaus auch noch Mehrarbeiten. Da die Scharniere der Witterung ausgesetzt sind, müssen sie aus rostfreiem Material hergestellt werden, was sich auf die Herstellungskosten dieses Leuchttransparentes zwangsläufig auswirkt. Eine Auswechslung der Scheiben ist darüber hinaus sehr umständlich. Beim Auswechseln einer Scheibe ist es nämlich erforderlich, die Scharniere abzuschrauben, um das Auswechseln der Scheibe in der Werkstatt, mindestens aber nicht oben auf der Leiter, vornehmen zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verzicht auf die vorstehend geschilderten Nachteile der herkömmlichen Konstruktionen Leuchttransparente dieser Art zu verbessern. Dies geschieht bei einem Leuchttransparent gemäß der Erfindung dadurch, daß der stets gleichen Querschnitt aufweisende Profilrahmen einstückig ausgebildet oder aus mehreren Rahmenteilen gleichen Querschnittes zusammengesetzt ist.
  • Bei einem Leuchttransparent mit zwei Scheibenhalterahmen oder Scheiben besitzt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein jeder Rahmenteil an einer jeden Seite einen nach außen weisenden Steg und eine etwa senkrecht dazu stehende Leiste, wobei lediglich der eine Rahmenteil einen zu diesem Steg etwa parallel liegenden weiteren Steg besitzt.
  • Zweckmäßig bildet der Steg mit dem Rahmenteil, um den die Scheibe geschraubt werden soll, eine körperliche Einheit bzw. ist mit diesem lösbar verbindbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßeq Leuchttransparentes, bei welcher der Steg mit dem einen Rahmenteil lösbar verbindbar ist, endet dieser Steg in einer Abwinkelung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Steg mit dem Rahmenteil eine körperliche Einheit bildet, ist mit dem Steg eine Winkelleiste lösbar verbindbar.
  • Schließlich greift bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine jede Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen am Rand ein etwa halbkreisförmiges Profil besitzt, dieses halbkreisförmige Profil in denjenigen Raum ein, welcher von den beiden Stegen und von der Leiste des einen Rahmenteiles begrenzt wird derart, daß eine jede Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen nach vorne ausschwenkbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Leuchttransparent ist in der Herstellung und Wartung wesentlich vereinfacht.
  • Einige praktische Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht im verkleinertem Maßstab des Profil -rahmens in der Strecklage des Leuchttransparentes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Glasscheibe des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes, Fig. 5 eine isometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes, wobei die Glasscheibe aus mehreren, nebeneinanderliegenden Scheibenelementen besteht, Fig. 6 bis 8 waagerechte Schnitte in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Fig. 5, wobei die einzelnen Figuren voneinander abweichende Ausführungsformen zeigen, Fig. 9 eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes, wobei der Ubersichtlichkeit halber die beiden Glasscheiben nicht dargestellt sind, Fig. 10 eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes mit eingebauten beiden Glasscheiben, Fig. 11 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leuchttransparentes.
  • Wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße Leuchttransparent aus einem Profilrahmen, in welchem die Leuchtröhren angeordnet sind. Der nach beiden Seiten offene Profilrahmen wird dabei z.B. bei doppelseitig wirkenden Transparenten von zwei Scheiben als Werbeträger abgeschlossen.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Profilrahmen in der Strecklage. Diese Profilrahmen besteht aus vier Rahmenteilen 1 bis 4. Diese Rahmenteile 1 bis 4 werden zweckmäßig aus einem stranggepreßten Profil hergestellt, so daß sie sämtlich den gleichen Profilquerschnitt aufweisen.
  • Zweckmäßig wird dieser Profilrahmen in der in der Zeichnung dargestellten Weise angeschnitten, wobei die Rahmenteile 1 bis 4 durch entsprechendes Umkippen in einen Rahmen geformt werden, der lediglich an einer einzigen Stelle verschweißt zu werden braucht.
  • Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, diesen Rahmen aus vier, getrennten Rahmenteilen aufzubauen, die allerdings untereinander das gleiche Profil aufweisen. Diese Rahmenteile werden dann in geeigneter Weise mteinander verbunden.
  • Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform des Leuchttransparentes gemäß der Erfindung. Mit 1, 3 sind wiederum die Rahmenteile bezeichnet, von welchen ein jeder an beiden Seiten einen nach außen weisenden Steg 1a, 3a mit einer dazu senkrecht stehenden Leiste ib, 3b besitzt.
  • Lediglich der Rahmenteil 1 besitzt ferner einen zu diesem Steg 1a etwa parallel liegenden weiteren Steg ic, welcher bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit dem Rahmenteil über eine Schraube lösbar verbindbar ist. Dieser Steg 1c endet in einer Abwinkelung 1d.
  • Mit der Bezugsziffer 5 (Fig. 2) ist ferner ein Scheibenhalterahmen bezeichnet, der am Rand ein etwa halbkreisförmiges Profil 5a besitzt. Der Scheibenhalterahmen 5 dient zur Aufnahme der Scheibe 6. Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Stege 1a, 1c der Abwinklung 1d und der Leiste 1b entsteht ein Scharniergelenk, in welches das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5 eingreift. Hierdurch kann die Scheibe 6 zusammen mit dem Scheibenhalterahmen 5 nach außen geschwenkt werden, wodurch das Innere des Leuchttransparentes zugänglich wird.
  • Die Fig. 2 zeigt im rechten Teil diese Schwenkbewegung des Scheibenhalterahmens 5 und der Scheibe 6.
  • Wie die Fig. 2 der Zeichnung deutlich macht, fehlt bei den übrigen Rahmenteilen 2 bis 4 ein dem Steg 1c entsprechender Steg vollständig. Die Leiste Ib dient dabei als Anschlag für das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5.
  • Durch diese besondere Anordnung und Ausbildung entfällt ein außen liegendes, normales Scharniergelenk, welches bekanntlich eine Reihe von Nachteilen aufweist.
  • Wesentlich ist auch,daß der Steg 1a das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5 zum Teil überdeckt, wodurch dieser einen nach außen fixierten Sitz erhält und überdies als Folge des überstandes das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5 als Art Regenrinne dient, wobei das Regenwasser nach außen abgeleitet wird. Hierdurch ist das Leuchttransparent gegen eindringendes Wasser geschützt, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Geräten darstellt.
  • Das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5 wird von dem Steg 1a nur so weit überdeckt, daß beim Schwenken des Scheibenhalterahmens 5 über die waagerechte Ebene hinaus dieser zusammen mit der Scheibe 6 gelöst werden kann, ohne daß dabei irgendwelche Verbindungsmittel, z.B. Schrauben und dergleichen, erst gelöst werden müssen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet der Steg 1c mit dem Rahmenteil 1 eine körperliche Einheit. Dabei ist mit diesem Steg 1c je nach Erfordernissen eine durchgehende oder auch teilweise Winkelleiste 7 lösbar verbunden. Diese besondere Ausführungsform nach Fig. 3 wählt man namentlich dann, wenn man dem Scheibenhalterahmen 5 nicht nur nach außen, sondern auch nach innen einen festen Sitz geben will. An der Art der Lagerung und Verschwenkung des Scheibenhalterahmens 5 ändert sich dabei allerdings nichts.
  • Durch diese besondere Ausbildung wird nicht nur der Scheibenhalterahmen 5 nach innen fixiert, sondern auch das Gewicht der Scheibe 6 aufgenommen - und nicht durch den angeschraubten Winkel 1c (Fig. 2) - , ohne daß dabei jedoch der Scheibenhalterahmen 5 und die Scheibe in ihrer Schwenkbewegung beeinträchtigt werden.
  • Eine erhebliche Vereinfachung und Kosteneinsparung wird dadurch erreicht, daß-der Scheibenhalterahmen 5 und die Scheibe eine körperliche Einheit bilden, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. In disem Falle sind also das halbkreisförmige Profil 5a, der Scheibenhalterahmen 5 und die Scheibe 6 einstückig.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei dieser besonderen Verwirklichungsform bei der Herstellung mit Kostenersparnissen zu rechnen ist.
  • Aus Gründen der Werbung aber auch aus fertigungstechnischen Überlegungen heraus kann es erforderlich werden, daß die Scheibe 6 als Werbeträger aus mehreren Scheibenelementen zusammengesetzt ist. Eine derartige Ausführungsform zeigt die Fig. 5, wobei die einzelnen Scheibenelemente mit den Bezugsziffern 6, 8 und 9 bezeichnet sind. Dabei besitzt ein jedes Scheibenelement, z.B. die Scheibenelemente 6, 8, an der Stoßstelle ein etwa halbkreisförmiges Profil 6a, 8a, wobei sich jeweils zwei benachbarte, halbkreisförmige Profile 6a, 8a gegen ein Profilstück 10 anlegen, welches mit zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen 1, 3 (Fig. 11 und 2) verbunden ist.
  • Dieses Profilstück 10 kann die aus den Fig. 6 bis 8 ersichtliche Form besitzen. Bei der Verwirklichungsform nach Fig.
  • 7 besitzt das Profilstück 10 eine nach hinten offene Nut, die ein- oder beidseitig mit Riefen versehen ist, welche der Gewindeabmessung einer DIN-Schraube entsprechen, so daß die Befestigung dieses Prolfilstückes 10 mit dem Hauptrahmen hergestellt werden kann, ohne daß erst Gewinde geschnitten oder Löcher gebohrt zu werden brauchen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist mit dem einen Rahmenteil 1 eine im Querschnitt nach Erfordernissen durchgehende oder teilweise U-förmige Leiste 11 lösbar verbindbar, deren einer Schenkel 11a das halbkreisförmige Profil 5a des mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheit bildenden Glashalterahmens 5 ergreift, während der andere Schenkel 11b in eine in diesen Rahmenteil 1a eingearbeitete Nut le eingreift.
  • In Abkehr von der Ausbildung nach Fig. 2 weist das halbe kreisförmige Profil 5a des mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheit bildenden Scheibenhalterahmens in Richtung des Beschauers des Leuchttransparentes.
  • Der dem Rahmenteil 1 gegenüberliegende Rahmenteil 3 - nach Erfordernis auch die seitlichen Rahmenteile - nimmt beidseitig angeordnete, elastische Klemmelemente 12 auf, welche mit ihrem einen Schenkel 12a das eine halbkreisförmige Profil 5a des mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheitbildenden Scheibenhalterahmens 5 hintergreifen, während sie mit ihrem anderen Schenkel in eine Nut 3c des Rahmenteiles 3 eingreifen.
  • Hierdurch ist eine einwandfreie Sicherung der Scheibe 6 und des mit dieser eine Einheit bildenden Scheibenhalterahmens 5 gewährleistet. Es versteht sich von selbst, daß mehrere Klemmelemente 12 dieser Art angebracht werden können.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 41J Leuchttransparent für Werbezwecke, mit einem Profilrahmen zur Aufnahme vorzugsweise zweier Scheibenhalterahmen oder Scheiben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der stets gleichen Querschnitt aufweisende Profilrahmen einstükkig ausgebildet oder aus mehreren Rahmenteilen (1 bis 4) gleichen Querschnitts zusammengesetzt ist.
  2. 2. Leuchttransparent nach Anspruch 1, mit zwei Scheibenhalterahmen oder Scheiben, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein jeder Rahmenteil (z.B. 1, 3) an einer jeden Seite einen nach außen weisenden Steg (1a, 3a) und eine etwa senkrecht dazu stehende Leiste (ib, 3b) besitzt, und daß lediglich der eine Rahmenteil (1) einen zu diesem Steg (1a) etwa parallel liegenden weiteren Steg (1c) besitzt (Fig. 2).
  3. 3. Leuchttransparent nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß der Steg (ic) mit dem Rahmenteil (1) eine körperliche Einheit bildet bzw. mit diesem lösbar verbindbar ist.
  4. 4. Leuchttransparent nach Anspruch 3, wobei der Steg mit dem einen Rahmenteil lösbar verbindbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (1c) in einer Abwinkelung (1d) endet.
  5. 5. Leuchttransparent nach Anspruch 3, wobei der Steg mit dem Rahmenteil eine körperliche Einheit bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Steg (1c) eine Winkelleiste (7) lösbar verbindbar ist (Fig. 3).
  6. 6. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 5, wobei eine jede Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen am Rand ein etwa halbkreisförmiges Profil besitzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dieses halbkreisförmige Profil (5a) in denjenigen Raum eingreift, welcher von den beiden Stegen (1a, 1c) und von der Leiste (1b) des einen Rahmenteiles (1) begrenzt wird derart, daß eine jede Scheibe (6) nach vorne ausschwenkbar ist.
  7. 7. Leuchttransparent nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hne t , daß die Abwinkelung (1d) des Steges (1c) bzw. die Winkelleiste (7) das halbkreisförmige Profil (5a) einer jeden Scheibe (6) bzw. eines jeden Scheibenelementes (5) hintergreift (Fig. 2 und 3).
  8. 8. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem einen Rahmenteil (1) eine im Querschnitt U-förmige Leiste (11) lösbar verbindbar ist, und daß der eine Schenkel (11a) dieser Leiste (11) das halbkreisförmige Profil (5a) eines jeden Scheibenhalterahmens (5) bzw. einer jeden Scheibe (6) übergreift, während der andere Schenkel (11b) dieser Leiste (11) in eine in diesem Rahmenteil (1) eingearbeitete Nut (1e) eingreift (Fig.11).
  9. 9. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem Rahmenteil (1) gegenüberliegende Rahmenteil (3) beidseitig liegende, elastische Klemmelemente (12) aufnimmt, von welchen ein jedes mit seinem einen Schenkel das eine halbkreisförmige Profil (5a) einer jeden Scheibe (6) bzw. eines jeden Scheibenhalterahmens (5) hintergreift, während es mit seinem anderen Schenkel in eine Nut (3c) des Rahmenteiles (3) eingreift (Fig. 3 und 11).l
  10. 10. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 9, mit mehrteiligen Scheiben, von welchen ein jedes Scheibenelement an der Stoß-: stelle ein etwa halbkreisformiges Profil besitzt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden hal kreisförmigen Profile (5a) an der Stoßstelle zweier Scheiben elemente (z.B. 6, 8) sich gegen ein Profilstück (10) anlegen, welches mit zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen (1, 3) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4217714A (en) * 1977-08-15 1980-08-19 A & E Plastik Pak Co., Inc. Display sign
US5373428A (en) * 1992-01-24 1994-12-13 Showcard Systems Retail Limited Lightbox for display purposes

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US4217714A (en) * 1977-08-15 1980-08-19 A & E Plastik Pak Co., Inc. Display sign
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