DE7206755U - Leuchttransparent für Werbezwecke - Google Patents

Leuchttransparent für Werbezwecke

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DE7206755U
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eiein Zeichen: 0315 Gm
Theodor Tanneberger, 3005 Hemmingen-Westerfeld, Schmedestraße 23
Leuctttransparent fü- Werbezwecke
Die Neuerung bezieht sich auf ein Leuchttransparent für Werbezwecke, mit einem Profilrahmen zur Aufnahme vorzugsweise zweier Scheibenhalterahmen oder Scheiben.
Leuchttransparente dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Die Konstruktion dieser Leuchttransparente wird wesentlich beeinflußt dadurch, daß die Ausleuchtung der in den Transparenten eingebauten Leuchtröhren und deren Zubehör für die Wartung leicht zugänglich sein müssen. Diese Forderung wird auf verschiedenste Weise erfüllt. So zeigt beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 106 163 ein Leuchttransparent für Werbezwecke, bei welchem die den Werbetext ] tragenden Scheiben nach Entfernung eines Teilstückes der umlaufenden Zarge seitlich herausgezogen werden können. Diese bekannte Bauart hat insofern Nachteile, als das Teilprofil - welches entweder geschraubt oder geklemmt wird - abzunehmen ist und das Herausziehen der Scheibe aus dem Profil besonders bei größeren Scheiben mit Risiken verbunden ist. Hinzu kommt noch, daß der
Monteur, welcher die Reinigung der Innenflächen oder Reparatur der Ausleuchtung des Transparentes vorzunehmen hat, die Scheibe
im .
i - 2 -
j über die Leiter nach unten transportieren und absetzen muß, ein ; Vorgang, der sich beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge voll-IzMit. Außerdem bedingt diese Bauart, daß die umlaufende Zarge aus stranggepreßtem Profil aus drei Profiltypen aufgebaut ist, . nämlich dem Profil für drei Seiten des Rechtecktransparentes und der vierten Seite mit dem abzunehmenden Teilprofil. Mit der Fertigung einer solchen Zarge ist durch die drei verschiedenen Profile ein zeitlicher Mehraufwand verbunden, als wenn alle vier Seiten des Transparentes aus einer einzigen Profiltype gefertigt werden, namentlich dann, wenn die abgewickelte Länge der Zarge (Hauptrahmen) aus einer einzigen Profillänge gefertigt wird, da vorteilhaft aie vorwiegend rechtwinkligen Einkerbungen im Profil nur bis zur Tiefe der Materialstärke des Profils vorgenommen werden. Hierdurch wird nach dem Abknicken des eingekerbten j Profils nur eine einzige Verbindungsstelle durch Schweißen oder IVerschrauben erforderlich.
: Es sind auch Leuchti^ansparente mit einem umlaufenden, stranggepreßten Profil als Zarge sowohl für den Hauptrahmen als auch für den Scheibenrahmen bekannt, wobei eine Seite des beispielsweise viereckigen Transparentes ein als Scharnier wirkendes Profilsystem aufweist, so daß der Scheibenrahmen mit der in ihm gelagerten Scheibe aufgeklappt werden kann. Bei dieser Ausführung ist die Wartung der Ausleuchtungseinrichtung und der Innenflächen des Leuchttransparentes verhältnismäßig leicht durchführbar. Jedoch ist es auch in diesem Falle erforderlich, daß die eine der vier Zargenseiten sowohl des Hauptrahmens als auch des Scheibenrahmens eine ein Scharnier ermöglichende Profilierung hat als die übrigen drei Seiten, so daß in diesem Falle nicht nur vier verschiedene Profilquerschnitte erforderlich werden, sondern auch entsprechende Mehrarbeit durch mehrere Verbindungsstellen.
Schließlich sind noch Leuchttransparente nicht mehr neu, bei denen der die Scheiben aufnehmende Rahmen durch außenliegende Scharniere mit dem Hauptrahmen verbunden ist. Diese außenliegenden Scharniere stören jedoch nicht nur den Gesamteindruck
des Transparentes, sondern verursachen darüber hinaus auch noch Mehrarbeiten. Da die Scharniere der Witterung ausgesetzt sind, müssen sie sue rostfreies Material hergestellt werden, was sich auf die Herstellungskosten dieses Leuchttransparentes zwangsläufig auswirkt. Eine Auswechslung der Schiben ist darüber hinaus sehr umständlich. Beim Auswechseln einer Scheibe ist es nämlich erforderlich, die Scharniere abzuschrauben, um das Auswechseln der Scheibe in der Werkstatt, mindestens aber nicht oben auf der Leiter, vornehmen zu müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Verzicht auf die vorstehend geschilderten Nachteils der herkömmlichen Konstruktionen Leuchttransparente dieser Art zu verbessern. Dies geschieht bei einem Leuchttrr.nsparent gemäß der Neuerung dadurch, daß der stets gleichen Querschnitt aufweisende Profilrahmen einstückig ausgebildet öder aus mehreren Rahmenteilen gleichen Querschnittes zusammengesetzt ist.
Bei einem Leuohttransparent mit zwei Seheibenhalterahmen oder Scheiben besitzt nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein jeder Rahmenteil an einer jeden Seite einen nach außen weisenden Steg und eine etwa senkrecht dazu stehende Leiste, wobei lediglich der eine Rahmenteil einen zu diesem Steg etwa parallel liegenden weiteren Steg besitzt.
Zweckmäßig bildet der Steg mit dem Rahmenteil, um den die Scheibe geschraubt werden soll, eine körperliche Einheit bzw. ist mit diesem lösbar verbindbar.
Bei einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Leuchttransparentes, bei welcher der Steg mit dem einen Rahmenteil lösbar verbindbar ist, endet dieser Steg in einer Abwinkelung. :
Bei einer anderen Ausführungsforms bei welcher der Steg mit dem Rahmenteil eine körperliche Einheit bildet, ist mit dem Steg eine Winkelleiste lösbar verbindbar.
Schließlich greift bei einer weiteren Ausführungsform
der Neuerung, bei welcher eine jede Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen am Rand ein etwa halbkreisförmiges Profil besitzt, dieses halbkreisförmige Profil in denjenigen Raum ein, welche1"
von den beiden Stegen und von der Leiste des einen Rahmenteiles
begrenzt wird derart, daß eine jede Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen nach vorne ausschwenkbar ist.
Das neuerungsgemäße Leuchttransparent ist in der Herstellung und Wartung wesentlich vereinfacht.
Einige praktische Ausführungsformen des neuerungsgemäßen ;
Leuchttransparentes sind nachstehend anhand der Zeichnung noch ; etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: i
Fig. 1 eine Ansicht im verkleinertem Maßstab des i Profilrahmens in der Streckläge des Leuchttrans- ■ parentes gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch eine erste ! Ausführungsf ortki des neuerungsgemäßen Leuchttrans-! parentes,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausfüh- ; rungsform des neuerungsgemäßen Leuchttransparen- j tes,
Fig. k einen Teilschnitt durch die Glasscheibe des neue-\ rungsgemäßen Leuchttransparentes, j
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des neuerungsgemäßen j Leuchttransparentes, wobei die Glasscheibe aus i mehreren, nebeneinanderliegenden Scheibenelementen besteht,
Fig. 6 bis 8 waagerechte Schnitte in vergrößertem Maß-
-5-
stab längs der Linie V-V in Fig. 5, wobei die \ einzelnen Figuren voneinander abweichende Aus- i führungsformen zeigen, |
Fig. 9 eine isometrische Darstellung des neuerungsgemäßen Leuchttransparentes, wobei der Übersicht- ; lichkeit halber die beiden Glasscheibenbicht dar-I gestellt sind, j
Fig. 10 eine isometrische Darstellung des neuerungsge- j mäßen Leuchttransparentes mit eingebauten bei- | den Glasscheiben,
Fig. 11 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Leuchttransparentes.
Wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht, besteht das neuerungsgemäße Leuchttransparent aus einem Profilrahmen, in wel-jchem die Leuchtröhren angeordnet sind. Der nach beiden Seiten offene Profilrahmen wird dabei z.B. bei doppelseitig wirkenden Transparenten von zwei Scheiben als Werbeträger abgeschlossen.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Profilrahmen in der> Strecklage. Dieser Profilrahmen besteht aus vier Rahmenteilen 1 bis 4. Diese Rahmenteile 1 bis 4 werden zweckmäßig aus einem j stranggepreßten Profil hergestellt, so daß sie sämtlfch den gleichen Profilquerschnitt aufweisen.
! Zweckmäßig wird dieser Profilrahmen in der in der Zeichnung dargestellten Weise angeschnitten, wobei die Rahmenteile 1 bis 4 durch entsprechendes Umkippen in einen Rahmen geformt werden, der lediglich an einer einzigen Stelle verschweißt zu werden braucht.
r*
Es liegt selbstverständlich im Bereich der Neuerung, diesen Rahmen aus vier, getrennten Rahmenteilen aufzubauen, die
allerdings untereinander das gleiche Profil aufweisen. Diase Rahmenteile werden dann in geeigneter Weise miteinander verbunden.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform des Leuchttransparentes gemäß der Neuerung. Mit 1, 3 siLnd wiederum die Rahmenteile be- : zeichnet, von welchen ein jeder an beiden Seiten einen nach au- ; ßen weisenden Steg 1a, 3a mit einer dazu senkrecht stehenden Leiste Ibj 3b besitzt. j
Lediglich der Rahmenteil 1 besitzt ferner einen zu die- j
sem Steg 1a etwa parallel liegenden weiteren Steg 1c, welcher j
bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit dem Rahmen- j
teil über eine Schraube lösbar verbindbar ist. Dieser Steg 1c |
endet in einer Abwinklung 1d. I
'■ ~ Mit der lezugsziffer 5 (Fig 2) ist ferner ein Scheiben- ι halterahmen bezeichnet, der am Rand ein etwa halbkreisförmiges !profil 5a besitzt. Der Seheibenhalterahmen 5 dient zur Aufnahme !der Scheibe 6. Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der !Stege 1a, 1c der Abwinklung 1d und der Leiste 1b entsteht ein Scharniergelenk, in welches das halbkreisförmige Profil 5a des :Scheibenhalterahmens 5 eingreift. Hierdurch kann die Scheibe 6 zusammen mit dem Seheibenhalterahmen 5 nach außen geschwenkt werden, wodurch das Innere des Leuchttransparentes zugänglich wird Die Fig. 2 zeigt im rechten Teil diese Schwenkbewegung des Scheibenhalt er ahmens 5 und der Scheibe 6.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung deutlich macht, fehlt bei den übrigen Rahmenteilen 2 bis 4 ein dem Steg 1c entsprechender Steg vollständig. Die Leiste 1b dient dabei als Anschlag für das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhalterahmens 5.
Durch diese besondere Anordnung und Ausbildung entfällt ein außenliegendes, normales Scharniergelenk, welches bekanntlich eine Reihe von Nachteilen aufweist.
Wesentlich ist auch, daß der Steg 1a das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenhaierahmens 5 zum Teil überdeckt, wodurch dieser einen nach außen fixierten Sitz erhält und überdies als Folge des Überständes das halbkreisförmige Profil 5a des
Scheibenhalterahmens 5 als Art Regenrinne dient, wobei das Regenwasser nach außen abgeleitet wird. H'rrdurch ist das Leuchttransparent t,jgen eindringendes Wasser geschützt, was eine wesentliche Verbesserung gegenüber den herkömmlichen Geräten darstellt.
Das halbkreisförmige Profil 5a des Scheibenaalterahinens
5 wird von dem Steg la nur so weit überdeckt, daß beim Schwenken des Scheibenhalterahmens 5 über die waagerechte Ebene hinaus dieser zusammen mit der Scheibe 6 gelöst werden kann, ohne daß : dabei irgendwelche Verbindungsmittel, z.B. Schrauben und dergleichen erst gelöst werden müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bildet der Steg 1c
mit dem Rahmenteil 1 eine körperliche Einheit. Dabei ist mit ; diesem Steg 1c je nach Erfordernissen eine durchgehende oder j auch teilweise Winkelleiste 7 lösbar verbunden. Diese besondere
Ausführungsform nach Fig. 3 wählt man n&mentlich dann, wenn man
dem Scheibenhalterahmen 5 nicht nur nach außen, sondern auch
nach innen einen festen Sitz geben will. An der Art der Lagerung und Verschwenkung des Scheibenhalterahmens 5 ändert sich dabei
allerdings nichts. i
Durch diese besondere Ausbildung wird nicht nur der ; Scheibenhalterahmen 5 nach innen fixiert, sondern auch das Ge- ; wicht der Scheibe 6 aufgenommen - und nicht durch den ange- I schraubten Winkel 1c (Fig. 2) -, ohne daß dabei jedoch der Sche.i-f benhalterahmen 5 und die Scheibe in ihrer Schwenkbewegung beein- ! trächtigt werden. *
Eine erhebliche Vereinfachung und Kosteneinsparung wird
dadurch erreicht, daß der Scheibenhalterahmen 5 und die Scheibe
eine körperliche Einheit bilden, wie dies die Fig. 4 der Zeich- ; nung zeigt. In diesem Falle sind also das halbkreisförmige Pro- '
ill 5a, der ScheibenheOte^shmen 5 und die Scheibe 6 einstückig. Es versteht sich von selbst, daß bei dieser besonderen Verwirklichungsform bei der Herstellung mit Kostenersparnissen zu rechnen ist.
Aus Gründen der Werbung aber auch aus fertigungstechnischen Überlegungen heraus kann es erforderlich werden, daß die Scheibe 6 als Werbeträger aus mehreren Scheibenelementen zusammengesetzt ist. Eine derartige Ausführungsform zeigt die Fig. 5, wobei die einzelnen Scheibenelemente mit den Bezugsziffern 6, 8 und 9 bezdchnet sind. Dabei besitzt ein jedes Scheibenelement, z.B. die Scheibenelemente 6, 8, an der Stoßstelle ein etwa halbkreisförmiges Profil 6a, 8a, wobei sich jeweils zwei benachbarte, halbkreisförmige Profile 6a, 8a gegen ein Profilstück! 10 anlegen, welchcü mit zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen 1, 3 (Fig. 11 und 2) verbunden ist.
Dieses Profilstück 10 kann die aus den Fig. 6 bis 8 ersichtliche Form besitzen. Bei der Verwirklichungsform nach Fig.7 besitzt das Profilstück 10 eine nach hinten offene Nut, die ein- oder beidseitig mit Riefen versehen ist, welche der Gewindeabmessung einer DIN-Schraube entsprechen, so daß die Befestigung dieser Profilstücke 10 mit dem Hauptrahmen hergestellt werden kann, ohne daß erst Gewinde geschnitten oder Löcher gebohrt zu werden brauchen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist mit dem einen Rahmenteil 1 eine im Querschnitt nach Erfordernissen durchgehende oder teilweise U-förmige Leiste 11 lösbar verbindbar, deren einer Schenkel 11a das halbkreisförmige Profil 5a des mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheit bildenden Glashalterahmens ö übergreift, während der andere Schenkel 11b in eine in diesen Rahmenteil 1a eingearbeitete Nut 1e eingreift.
In Abkehr von der Ausbildung nach Fig. 2 weist das halb-< kreisförmige Profil 5a des mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheit bildenden ScheibenhalterahmenEs in Richtung des Beschauers de s Leuchttransparente s.
! Der dem nahmeüteil 1 gegenüberliegende Rshmeirfcsil 3 - \ nach Erfordernis auch die seitlichen Rahmenteile - nimmt beid- I seitig angeordnete, elastische Klemmelemente 12 auf, welche mit j ihrem einen Schenkel 12a das eine halbkreisförmige Profil 5a des
!mit der Scheibe 6 eine körperliche Einheit bildenden Seheibenhalterahmens 5 hintergreifen, während sie mit ihrem anderen Sehe» kel in eine Nut 3c des Rahmenteiles 3 eingreifen. Hierdurch ist j eine einwandfreie Sicherung der Scheibe 6 und des mit dieser ei-j ine Einheit bildenden Seheibenhalterahmens 5 gewährleistet. Es
versteht sich von selbst, daß mehrere Klemmelemente 12 dieser
Art angebracht werden können.
- Schutzansprüche =

Claims (10)

SCHUTZANSPR Ü CHE
1. Leuchttransparent für Werbezwecke, mit einem Profilrahmen zur Aufnahme vorzugsweise zwei^-er Scheibenhalterahmen oder Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der stets gleichen Querschnitt aufweisende Profilrahmen einstückig ausgebildet oder aus mehreren Rahmenteilen (1 bis 4) gleichen Querschnitts zusammengesetzt ist.
2. Leuchttransparent nach Anspruch 1, mit zwei Scheibenhalterahmen oder Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Rahmenteil (z.B. 1, 3) an einer jeden Seite einen nach außen weisenden Steg (1a, 3a) und eine etwa senkrecht dazu stehende Leiste (1b, 3b) besitzt, und daß lediglich der eine Rahmenteil (1) einen zu d.esem Steg (1a) etwa parallel liegenden weiteren Steg (1c) besitzt (Fig.2).
3. Leuchttransparent nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (1c) mit dem Rah= menteil (1) eine körperliche Einheit bildet bzw. mit diesem lösbar verbindbar ist (Fig. 2).
4. Leuchttransparent nach Anspruch 3» wobei der Steg mit dem einen Rahmenteil lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (1c) in einer Abwinkelung (1d) endet.
5. Leuchttransparent nach Anspruch 3» wobei der Steg mit dem Rahmenteil eine körperliche Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Steg (1c) eine Winkelleiste (7) lösbar verbindbar ist (Fig. 3). j
6. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 5, wobei eine jede ! Scheibe bzw. ein jeder Scheibenhalterahmen am Rand ein ί ötwa halbkreisförmiges Profil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses halbkreisförmige Profil (5a) in denjenigen Raum eingreift, welcher von den
- A 2 -
- A 2 -
beiden Stegen (1a, 1c) und von der Leiste (1b) des einen Rahmenteiles (1) begrenzt wird derart, daß eine jede Scheibe (6) nach vorne ausschwenkbar ist.
7. Leuchttransparent nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwinkclung (1d) des Steges (1c) bzw. die Winkelleiste (7) das halbkreisförmige Profil (5a) einer jeden Scheibe (6) bzw. eines jeden Scheibenelementes (5) hintergreift(Fig. 2 und 3).
8. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß mit dem einer. Rahmenteil (1) eine im Querschitt U-förmige Leiste (11) lösbar verbindbar ist, und daß der eine Schenkel (11a) dieser Leiste (11) das halbkreisförmige Profil (5a) eines jeden Scheibenhalterahmens (5) bzw. einer jeden Scheibe (6) übergreift, während der andere Schenkel (11b) dieser Leiste (11) in eine in diesen Rahmenteil (1) eingearbeitete Nut (1e) eingreift (Fig. 11).
9· Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Rahmenteil (1) gegenüberliegende Rahmenteil (3) beidseitig liegende, elastische Klemmelemp'.Tte (12) aufnimmt, von welchen ein jedes mit seinem einen Schenkel das eine halbkreisförmige Profil (5a) einer jeden Scheibe (6) bzw. eines jeden Scheibenhalterahmens (5) hintergreift, während es mit seinem anderen Schenkel in eine Nut (Üc) des Rahmenteiles (3) eingreift (Fig. 3 und 11).
10. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 9» mit mehrteiligen Scheiben, von welchen ein jedes Scheibenelement an der Stoßstelle ein etwa halbkreisförmiges Profil besitzt, dadurch gekennzeichnet ,, daß die beiden halbkreisförmigen Profile (5a) an der Stoßstelle zweier Scheibenelemente (z.B. 6, 8) sich gegen ein Profilstück
- A 3 -
- A 3 -
(10) anlegen, welches mit zwei einander gegenüberliegen den Hahmenteiien (i, 3) verbunden ist.
DE7206755U Leuchttransparent für Werbezwecke Expired DE7206755U (de)

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DE7206755U true DE7206755U (de) 1972-05-10

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