DE29607686U1 - Briefkasten oder Briefkastenanlage - Google Patents

Briefkasten oder Briefkastenanlage

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1209Rural letter-boxes

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)

Description

Anmelder:
Erwin Renz Metallwarenfabrik
GmbH & Co.KG
Boschstr. 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 060 S/eg 26.04.1996
Titel: Briefkasten oder Briefkastenanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage mit wenigstens einem Briefkastengehäuse und einer Briefkastenverkleidung, die das Briefkastengehäuse wenigstens an der Oberseite und gegebenenfalls an den beiden Seitenflächen umgreift und wenigstens aus einem Dachelement und zwei Seitenelementen besteht.
Es ist bekannt, daß Briefkästen eine Blechverkleidung besitzen, in welcher ein Briefkastengehäuse untergebracht ist. Die Blechverkleidung dient in der Regel als Wetterschutz für das Briefkastengehäuse und zu dessen Stabilisierung. In der Regel bestehen die Blechverkleidungen aus einem relativ dicken Aluminiumblech mit 2 mm Wandstärke, welches mit Schweißbolzen
versehen wird, über die das Blech am Briefkastengehäuse befestigt wird. Diese Verkleidungsbleche bestehen in der Regel aus drei Teilen, nämlich einem Oberteil und zwei Seitenteilen oder sie werden aus einem Stück hergestellt, welches in U-form abgekantet wird. Die Verbindung der Bleche mit Schweißbolzen hat den Nachteil, daß beim Lackieren oder Pulverbeschichten diese Bleche die Gewinde der Schweißbolzen sich zusetzen, so daß ein anschließendes Aufschrauben von Muttern nur noch schwer oder nicht mehr möglich ist. Außerdem kann das Anschweißen der Schweißbolzen an den Verkleidungsblechen zu Verformungen an der Oberfläche führen. Auf jeden Fall führt es zu Verfärbungen, weshalb ein anschließendes Lackieren unverzichtbar ist. Da die Schnittkanten bei diesen Verkleidungsblechen sichtbar sind muß eine relativ große Blechdicke gewählt werden, um einerseits eine ausreichende Stabilität zu erreichen, andererseits einen gewissen Schutz vor Verletzungen zu gewährleisten. Derartige Verkleidungsbleche ragen nicht oder nur unzureichend über die Briefkastentür hinweg, so daß kein Wetterschutz gegen eindringendes Regenwasser erzielt wird. Außerdem müssen die in den Wandungen des Briefkastengehäuses vorgesehenen Löcher, über die einzelne Briefkastengehäuse miteinander verschraubt oder vernietet werden, für die Schaubbolzen aufgebohrt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dieser besser gegen Regenwetter geschützt ist und die
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• ·
Befestigung der Briefkastenverkleidung am Briefkastengehäuse einfacher möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenelemente mit ihren Oberkanten in hierfür vorgesehene Aufnahmen in das Dachelement steckbar sind, daß die Elemente über einstückig mit diesen ausgebildeten Auflageschenkeln auf dem Briefkastengehäuse aufliegen und daß der die Außenfront bildende Teil der Elemente auf Abstand zum Briefkastengehäuse gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Briefkastenverkleidung besteht aus drei Elementen, nämlich einem Dach- und zwei Seitenelementen. Die Seitenelemente werden in seitliche Ausnehmungen des Dachelements eingesteckt, so daß sie zusammen eine U-förmige, nach unten offene Verkleidung bilden. Aufgrund des Übergriffs des Dachelements über die Seitenelemente wird in diesem Kantenbereich ein Eindringen von Regenwasser verhindert. Durch die Ausbildung auf dem Briefkasten aufliegenden von Auflageschenkeln an den einzelnen Elementen wird außerdem verhindert, daß sich das Dachelement bzw. die Seitenelemente bei einer Briefkastenanlage an die einzelnen Briefkastengehäuse anschmiegen und dadurch eine Wellenform annehmen. Es liegt lediglich der Auflageschenkel an, wohingegen der die Außenfront bildende Teil der Elemente einen Abstand zu den einzelnen Briefkastengehäusen aufweist. Der Abstand der Außenfront zu den einzelnen Briefkastengehäusen
bildet einen weiteren Vorteil, da nun die Elemente auf andere Weise als mit Stehbolzen mit den Briefkastengehäusen verbunden werden können. So kann z.B. jedes Element direkt über die Auflageschenkel mit dem Briefkastengehäuse vernietet werden, ohne daß von außen die Vernietung sichtbar ist. Dies erfolgt insbesondere über Hohlnieten, die vom Innenraum des Gehäuses gesetzt werden. Hierfür werden die standartmäßig vorhandene Löcher für die gegenseitige Verbindung einzelner Briefkastengehäuse verwendet.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Außenfront des Dachelements in eine Tropfleiste übergeht. Diese Tropfleiste ist nach vorne und nach unten geneigt. An der freien Kante dieser Tropfleiste kann das Regenwasser abtropfen, so daß es nicht an der Unterseite der Tropfleiste zurück und in den Briefkasten hineinfließt. Dabei kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Außenfront des Dachelements eben in die Tropfleiste übergehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Vorderseite des Briefkastengehäuses vom Dachelement und/oder den Seitenelementen überragt wird. Auf diese Weise wird ein Vordach geschaffen, der eine direkte Beregnung der Vorderseite des Briefkastengehäuses und dadurch ein direktes Eindringen von Regenwasser in den Briefkasten verhindert.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Seitenelemente eine schräg verlaufende vordere Kante aufweisen und in ihrem oberen Bereich die Vorderseite des Briefkastengehäuses weiter überragen als in ihrem unteren Bereich. Auf diese Weise wird auch eine seitliche Abschirmung erzielt, wobei diese Ausgestaltung der Briefkastenverkleidung außerdem noch ästhetisch ansprechend ist.
Um zu verhindern daß sich auf dem Dach des Briefkastens Pfützen bilden, ist das Dachelement als Schrägdach oder als Satteldach ausgebildet. Schrägdächer werden bevorzugt bei an einer Wand montierten Briefkästen verwendet, wohingegen Satteldächer bei freistehenden Briefkästen bzw. für Briefkastenanlagen Einsatz finden.
Eine optimale Versteifung der Elemente wird dadurch erzielt, daß das Dachelement seitlich und/oder die Seitenelemente oben und unten L-förmig abgekantet sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Vorderkante der Elemente Z-förmig und die Hinterkante C-förmig abgekantet. Neben der Versteifung der Elemente wird durch deren Abkantung auch ein Hohlraum geschaffen, welcher z.B. die Vernietung der Briefkastenverkleidung mit dem Briefkastengehäuse erlaubt.
Mit Vorzug weisen die Elemente ein Rastermaß auf. Auf diese Weise ist es möglich, die Lagerhaltung zu minimieren und die
Serienfertigung zu optimieren. Da die Dach- und Seitenelemente einzeln, d.h vor ihrem Zusammenbau, lackiert oder pulverbeschichtet werden, kann ein besserer Rostschutz erzielt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Briefkastens mit einem Satteldach;
Figur 2 eine schematische Ansicht eines Briefkastens mit Schrägdach;
Figur 3 eine Frontansicht eines freistehenden Briefkastens mit waagerechtem Dach;
Figur 4 einen Schnitt IV - IV durch den Briefkasten gemäß Figur 3;
Figur 5 eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform eines Dachelements;
Figur 6 eine Seitenansicht eines Seitenelements;
Figur 7 ein Zuschnitt für ein Dachelement gemäß Figur 5;
Figur 8 ein Zuschnitt für ein Seitenelement gemäß Figur 6;
Figur 9 eine Frontansicht auf ein Dachelement gemäß Figur in Richtung des Pfeils VIIII;
Figur 10 eine perspektivische Teilansicht einer Briefkastenverkleidung mit den Elementen gemäß der Figuren 5 und 6 im Zusammenbau mit Blickrichtung von vorne unten nach oben; und
Figur 11 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Briefkastenverkleidung mit gleicher Blickrichtung.
In der Figur 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Briefkasten in Seitenansicht schematisch dargestellt. Dieser Briefkasten 1 besitzt eine Briefkastenverkleidung 2, die aus einem Dachelement 3 sowie zwei Seitenelementen 4 (von denen lediglich eines sichtbar ist) zusammengesetzt ist. Das Dachelement 3 bildet ein Satteldach und überragt das
Seitenelement sowohl nach vorne (rechts) als auch nach hinten (links). Ein derartiger Briefkasten 1, wie er in der Figur dargestellt ist, kann als freistehender Briefkasten 1 verwendet werden.
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Briefkastens 1, der z.B. als wandhängender Briefkasten Einsatz findet. Hier ist das Dachelement 3 als Schrägdach ausgebildet und überragt das Seitenelement 4 lediglich nach vorne (rechts).
Die Figur 3 zeigt einen freistehenden Briefkasten 1, der mit Stützen 5 versehen ist, die im Erdreich oder am Boden verankert sind. Der Briefkasten 1 weist ebenfalls eine aus Dachelement 3 sowie zwei Seitenelementen 4 bestehende Briefkastenverkleidung 2 auf, die ein Briefkastengehäuse umgeben. Das Briefkastengehäuse 6 kann beliebig ausgestaltet sein, wobei in der Figur 3 das Briefkastengehäuse 6 ein Aufbewahrungsfach 7 und ein verschließbares Postfach 8 mit Einwurfklappe 9 bildet. Das Dachelement 3 ist mit einer Tropfleiste 10 versehen, welche, wie in Figur 4 dargestellt, die Vorderseite 11 des Briefkastengehäuses 6 überragt.
Der in Figur 4 dargestellte Schnitt IV - IV gemäß Figur durch den Briefkasten 1 zeigt außerdem die Befestigung des Dachelements 3 an der Oberseite des Briefkastengehäuses mittels Nieten 12. Diese Nieten 12 werden vom Innenraum des
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Briefkastengehäuses 6 gesetzt und greifen an Auflage Schenkeln
13 und 14 des Dachelements 3 an. Diese Schenkel 13 und 14 werden über Abkantungen an der Rückseite 15 bzw. der Vorderseite 16 des Dachelementes 3 gebildet, wie in Figur 5 näher dargestellt ist. Aufgrund dieser Auflageschenkel 13 und
14 wird die Außenfront 17 des Dachelements 3 auf Abstand zum Briefkastengehäuse 6 gehalten.
In der Figur 5 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Dachelements 3 dargestellt, wobei hier deutlich die Abkantungen an der Vorderseite 16 bzw. Rückseite
15 erkennbar sind. Die Außenfront 17, die das eigentliche Dach bildet und in Figur 5 als Schrägdach fungiert, geht an der Vorderseite 16 in die Tropfleiste 10 über, die von einer U-förmigen Biegung des Blechzuschnitts erzeugt wird. An die Tropfkante 18 schließt sich eine Z-förmigung Abkröpfung 19 an, die den unteren Teil der Tropfleiste 10 und den Auflageschenkel 14 bildet. Die Rückseite 15 ist C-förmig abgekantet, so daß der Auflageschenkel 13 gebildet wird. Die beiden Schenkel 13 und 14 fluchten in einer Ebene und bilden die Auflage- und Befestigungsfläche des Dachelements 3. Außerdem ist ein vertikal nach unten gebogenes Seitenteil 20 erkennbar, welches die Oberkante eines eingesteckten Seitenelements 4, wie in Figur 10 dargestellt, überdeckt.
Die Figur 7 zeigt einen Teil des Zuschnitts 21 für das Dachelement 3, wobei lediglich der für den Kantenbereich
relevante Abschnitt dargestellt ist. Mit den Falzen 22 bis sind mit gestrichelter Linie die entsprechenden Biegekanten 22' bis 26' gemäß Figur 5 dargestellt. Somit bilden die beiden Abschnitte 13' und 14' die beiden Auflageschenkel 13 und 14. Der Abschnitt 20' bildet das Seitenteil 20 und der Abschnitt 17' die Außenfront 17.
Die Figur 6 zeigt ein Seitenelement 4 im Schnitt, welches ebenfalls mit einer der Tropfleiste 10 entsprechenden Leiste 27 versehen ist. Auch hier schließt sich an die Leiste 27 eine Abkröpfung 28, die in den Auflageschenkel 14 ausläuft, an. Gegenüberliegend und in der gleicher Ebene befindet sich der Auflageschenkel 13. Das Seitenteil 29 weist im mittleren Bereich eine Aussparung 30 auf, so daß dort die Stütze 5 aufgenommen werden kann.
Die Figur 8 zeigt einen Teil eines Zuschnitts 31 für das Seitenelement 4, wobei die Falze 32 bis 36 die in Figur 6 dargestellten Biegelinien 32' bis 36' bilden. Ferner bilden die Abschnitte 13', 14' und 29' die Auflageleisten 13 und 14 bzw. das Seitenteil 29.
Die Figur 9 zeigt eine Frontansicht des Dachelements 3 in Richtung des Pfeils IX gemäß Figur 5, wobei das Seitenelement 4 in die mit 37 gekennzeichnete Aufnahme in Richtung des Pfeils 38 eingeschoben wird. Eine perspektivische Darstellung des Dachelements 3 mit eingeschobenem Seitenelement 4 ist in
Figur 10 dargestellt, und es ist deutlich erkennbar, daß das Seitenteil 10 die Oberkante des Seitenelements 4 überlappt. Außerdem ist deutlich erkennbar, daß bei diesem als Schrägdach ausgebildeten Dachelement 3 die Rückseite 15 deutlich höher ist als die Vorderseite 16. Dieser Höhenunterschied jedoch vom keilförmigen Seitenteil 20 ausgeglichen wird.
Bei dem in der Figur 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in ein Dachelement 3 ebenfalls ein Seitenelement 4 eingesteckt, wobei jedoch das Dachelement 3 mit ebener Außenfront 17 ausgebildet ist. Die Tropfleiste 10 ist gegenüber der Ebene der Außenfront 17 geringfügig nach vorne und nach unten geneigt. Auch hier überlappt das Seitenteil 20 den oberen Bereich des eingeschobenen Seitenelements 4 geringfügig. Die Breite der Auflageschenkel 13 und 14 ist so gewählt, daß ohne weiteres eine Vernietung mit dem Briefkastengehäuse 6 erfolgen kann, wobei hierfür im Briefkastengehäuse 6 bereits vorhandene öffnungen verwendet werden können.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die Dachelemente 3 und Seitenelemente 4 vor dem Zusammenfügen lackiert bzw. pulverbeschichtet werden können, ohne daß dadurch der spätere Fügevorgang beeinträchtigt wird. Außerdem können für die Dachelemente 3 und Seitenelemente 4 relativ dünne verzinkte Stahlbleche verwendet werden, da diese Bleche ihre Steifigkeit durch die Abkantungen bzw. Abkröpfungen erhalten. Durch die
Aufteilung der Briefkastenverkleidung 2 in Dachelemente 3 und Seitenelemente 4 können diese in verschiedenen Rastergrößen vorgefertigt werden, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung vereinfacht wird.

Claims (12)

4< m~ &ngr; 9 ···&diams;·· *·# · 4 Schutzansprüche
1. Briefkasten (1) oder Briefkastenanlage mit wenigstens einem Briefkastengehäuse (6) und einer Briefkastenverkleidung (2), die das Briefkastengehäuse (6) wenigstens an der Oberseite und gegebenfalls an den beiden Seitenflächen umgreift und wenigstens aus einem Dachelement (3) und zwei Seitenelementen (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (4) mit ihren Oberkanten in hierfür vorgesehene Aufnahmen (37) in das Dachelement (3) steckbar sind, daß die Elemente (3 und 4) über insbesondere einstückig mit diesen ausgebildeten Auflageschenkeln (13 und 14) auf dem Briefkastengehäuse (6) aufliegen und daß der die Außenfront (17) bildende Teil der Elemente (3 und 4) auf Abstand zum Briefkastengehäuse (6) gehalten ist.
2. Briefkasten nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfront (17) des Dachelements (3) in eine Tropfleiste (10) übergeht.
3. Briefkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfleiste (10) nach vorne und nach unten geneigt ist.
4. Briefkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfront (17) des Dachelements (3) eben in die Tropfleiste (10) übergeht.
5. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11) des Briefkastengehäuses (6) vom Dachelement (3) und/oder von den Seitenelementen (4) überragt wird.
6. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (4) eine schräg verlaufende vordere Kante aufweisen und in ihrem oberen Bereich die Vorderseite (11) des Briefkastengehäuses (6) weiter überragen als in ihrem unteren Bereich.
7. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3 und 4) direkt mit dem Briefkastengehäuse (6) vernietet sind.
8. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (3) als Schrägdach oder als Satteldach ausgebildet ist.
9. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (3) seitlich
und/oder die Seitenelemente (4) oben und unten L-förmig abgekantet sind.
10. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (16) der Elemente (3 und 4) Z-förmig und die Rückseite (15) C-förmig abgekantet sind.
11. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3 und 4) ein Rastermaß aufweisen.
12. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3 und 4) aus Stahlblech, insbesondere verzinkten Stahlblech bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2149321A3 (de) * 2008-06-12 2010-02-24 Sociedad Estatal Correos y Telégrafos S.A. Wandbriefkasten

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US4557416A (en) * 1984-10-15 1985-12-10 Benedict J. Stahl Multiple-unit mail box
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DE9001045U1 (de) * 1990-01-31 1990-04-05 Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 7141 Kirchberg Rahmen für Briefkästen u.dgl.

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AT3511U2 (de) 2000-04-25
AT3511U3 (de) 2000-09-25

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