DE8330003U1 - Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung - Google Patents

Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung

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DE8330003U1 DE8330003U DE8330003U DE8330003U1 DE 8330003 U1 DE8330003 U1 DE 8330003U1 DE 8330003 U DE8330003 U DE 8330003U DE 8330003 U DE8330003 U DE 8330003U DE 8330003 U1 DE8330003 U1 DE 8330003U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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Description

SchindeLeLement zur HersteLLung einer Wandverkleidung
sf Die Neuerung betrifft ein SchindeleLement zur Herstellung
;; einer Wandverkleidung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schindelelemente und daraus hergestellte Wandverkleidungen
; ; sind aus der US-PS 1 688 405 bekannt. Dabei sind die Sichtteile am unteren Rand und an einer Seite mit einem Blindfugenrandteil versehen, sodass die Sichtfläche des Sichtteiles nicht bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindel- ;i elementes reichen. Dies hat zur Folge, dass die Schindelele-
: mente nur satt aneinanderstossend verlegt werden können. Ein
ij Verändern der Blindf ugenbrei te ist damit ausgeschlossen. Aus-
s serdem sind die vertikalen und die horizontalen Stossfugen an
den Blindnuten stets sichtbar, sodass die einzelnen Schindel-
;: elemente erkennbar sind und das homogene Flächenbild der Wand-
verkleidung gestört ist. Durch das satte Aneinanderfügen der Schindelelemente wird auch eine Belüftung des Raumes hinter der Wandverkleidung erschwert.
Aufgabe d<3r Neuerung ist es, ein Schindelelement der eingangs genannten Art zu verbessern, sodass Wandverkleidungen mit unterschiedlichen Fugenbreiten hergestellt werden können, die den Eindruck eines homogenen Flächenbildes vermitteln und die eine bessere Hi nter lüftung einer Wandverkleidung aus den Schindelelementen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Höhe des Ueber läppungstei Us grosser ist als die Höhe des Sichtteiles, lassen sich solche Schindelelemente wie normale Schindelelemente nach den altbekannten Techniken ohne Hinterlegung verlegen und eine zusätzliche | Schulung von Arbeitskräften entfällt. Die bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindelelementes reichende Sichtfläche des Sichtteiles ermöglicht es, die Fugenbreite alleine durch mehr oder weniger weites Auseinanderziehen der Schindelelemente beim Verlegen zu bestimmen. Da die Fugen durch das Auseinanderziehen der Schindelelemente bestimmt werden, sind die vertikalen Fugen tiefer, da sie stets über die gesamte Dicke des Schindelelementes reichen, als die horizontalen Fugen, die am oberen Rand des Sichtteiles nur bis auf den Befestigungsteil des gleichen Schindelelementes reichen. Dies führt an den Schnittpunkten der horizontalen und der vertikalen Fugen zu Absätzen, die ein homogenes Wandbild vermitteln. Dabei ist gleichzeitig der Vorteil gegeben, dass an den vertikalen Fugen zwischen den benachbarten Schindelelementen ein Kanal gebildet wird, der sich bis unter die darüberliegenden Schindelelemente fortsetzt und somit eine gute Belüftung des Raumes hinter den Schindelelementen ermöglicht und dennoch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Das Schindelelement kann aus den verschiedensten Werkstoffen
hergestellt sein und die Sichtf lächs des Sichtteiles kann beliebig gestaltet sein, sodass sich Wandverkleidungen mit sehr verschiedenem Aussehen herstellen lassen. Der Sichtteil kann von einfachster Farbgestaltung bis zu kompliziertesten
• l · J · I «· * 4
dreidimensionalen Mustern und Strukturen gestaltet sein. Eine Herstellung aus künstlichen Werkstoffen begünstigt nicht nur die Herstellung und Formgestaltung des Sichtteiles, condern ermöglicht überdies die Herstellung sehr widerstandsfähiger Schindelelemente, die selbst unter harten Witterungsbedingungen eine lange Lebensdauer aufweisen können. Als künstliche Werkstoffe sind beispielsweise Metalle geeignet, aus denen solche Schindelelemente durch Prägen, Giessen oder Spritzgiessen hergestellt werden können. Vorteilhafter sind spritz- und giessfähige Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, Beton und insbesondere glasfaserverstärkter Beton.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schindelelementes sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Besonders bevorzugt sind Schindelelemente in der Ausbildung nach Anspruch 2. Sie ermöglichen Wandverkleidungen, bei denen die Einschnitte sehr realistische Blindfugen bilden, die in Verbindung mit vertikalen Fugen zwischen benachbarten Schindelelementen den Eindruck einer homogenen aufgelockerten Wand vermitteln, bei der die Stossstellen zwischen den einzelnen Schindelelementen praktisch nicht mehr erkennbar sind. Zusätzlich verbessern die Einschnitte die Hinter lüftung der Schindelelemente bzw. Wandverkleidung.
Vorteilhafterweise wird ein solches Schindelelement gemäss Anspruch 3 aus einem giess- oder spritzfähigen künstlichen Werkstoff hergestellt. So kann das Schindelelement beispielsweise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff und gegebenenfalls auch aus Metall hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Herstellung des Schindelelementes aus glasfaserverstärktem Beton. Dadurch lassen sich auf einfachste
Weise dünne und widerstandsfähige Schindelelemente herstellen/ die insbesondere zur Aussenverkleidung von Wänden von Gebäuden dienen können. Es ist auch eine Herstellung der Schindelelemente aus einem Flachmaterial denkbar/ so beispielsweise durch Pressen oder Ziehen von Flachmaterial aus Kunststoff oder Metall.
Dadurch/ dass die Sichtfläche des Sichtteiles bis an den unteren Rand und die Seiten des Schindelelementes reichen/ lassen sich Wandverkleidungen mit horizontalen und/oder vertikalen Fugen beliebiger Breiten herstellen. Es lassen sich auch bestimmte Fugen, zum Beispiel horizontale Fugen betonen, wodurch sich eine Sichtfläche auflockern lässt. Eine solche betonte Horizontalfuge kann beispielsweise zwischen zwei Wandverkleidungsabschnitten angeordnet sein, die in farblicher oder struktureller Hinsicht verschieden ausgestaltet sind. Weist die Wandverkleidung neben betonten horizontalen Fugen noch Blindfugen innerhalb des Sichtteiles eines Schindelelementes und/oder zwischen benachbarten Schindelelementen auf/ so lassen sich weiter aufgelockerte Wandverkleidungen erstellen/ die beispielsweise den Eindruck erwecken können, als seien sie aus einzelnen Tafeln zusammengesetzt, die kleiner sind als der Sichtteil eines Schindelelementes. Es lassen sich vorteilhafte Wandverkleidungen herstellen, bei denen horizontal benachbarte Schindelelemente eine vertikale Fuge mit der Breite bilden, die der Breite von vertikalen Einschnitten in den Sichtteilen der Schindelelemente entsprechen, wobei sich die Einschnitte bis unter den Sichtteil des darüber liegenden Schindelelementes erstrecken. Durch die betonten vertikalen Fugen und durch die betonten Blindfugen, welche durch die Einschnitte gegeben sind, sind die Stossstellen zwischen zwei benachbarten Schindelelementen praktisch nicht mehr erkennbar.
scr
I AusführungsbeispieLe der Neuerung werden nachfolgend anhand
f der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
$ Figur 1 eine Wandverkleidung mit aneinandergesetz-
i> ten Schindele lefflenten, im Vertikalschnitt/
; im Ausschnitt und in schaubildlicher Dar-
t ' Stellung;
Figur 2 ein Schindelelement der Figur 1 in Seiten
ansicht;
Figur 3 eine Wandverkleidung gemäss Figur 1, wobei
' . die Schindelelemente zur Bildung von Fugen
k auseinandergezogen sind, im Vertikal-
κ schnitt, im Ausschnitt und in schaubild-
I licher Darstellung;
• Figur 4 ein Schindelelement mit abgesetztem Sicht
teil, welches aus einem Flachmaterial geprägt ist, in Seitenansicht;
Figur 5 ein Schinde Ie lement mit vertikal durchge
henden Blindfugen im Sichtteil, in Draufsicht;
Figur 6 ein Schindelelement, dessen Sichtteil or
namental gemustert ist, in Draufsicht; und
Figur 7 ein Schindelelement mit vertikalen Ein
schnitten im Sichtteil, in Draufsicht.
Die Figur 1 zeigt eine Wandverkleidung 2 aus schuppenartig übereinander angeordneten Schindelelementen 4 der in Figur 2 gezeigten Art. Ein solches Schindelelement 4 enthält einen Sichtteil 6 der Höhe H. und einen lieber lappungstei I 8 der Höhe H_, wobei H_ grosser H ist. Das Schindelelement ist aus glasfaserverstärktem Beton hergestellt und an seinem Sichtteil 6 auf der Sichtfläche 10 mit einer Putzstruktur verse- | hen. Der Sichtteil 6 verjOngt sich von oben nach unten. Die f
Dicke D.- des Sichtteiles 6 ist am oberen Rand 12 des Sicht- ϊϊ
10 %
teiles 6 gleich der Dicke D1 am unteren Rand plus der Dicke | D- des UeberlappungsteiLes 8. Ein solches Schindelelement 4 | kann beispielsweise folgende Masse aufweisen: -i
Länge des Schindelelementes Gesamthöhe des Schindelelementes Höhe des Sichtteiles Höhe des Ueberlappungsteiles Dicke des Sichtteiles oben Dicke des Sichtteiles unten Dicke des Ueberlappungsteiles
Schindelelemente 4 der in Figur 2 gezeigten Art sind an einer Unterkonstruktion 16 schuppenartig befestigt, wobei jeweils der Ueberlappungstei I 3 eines unteren Schindelelementes 4 unter den Sichtteil 6 des darüber Iiegenden Schindelelementes greift. Jedes Schindelelement ist in nicht näher dargestellter Weise an seinem oberen Rand mit Vertikai Latten 18 vernagelt. Die Vertikal Latten 18 sind ihrerseits an Horizontal-
L 600 mm
H 350 mm
H1 150 mm
H2 200 mm
8 mm
°1U 4 mm
D_ 4 mm
• · · I I I I I I I
• · · · I I t I I
» · · I · I I I I #
Latten 20 befestigt, welche wiederum an einer Wand 22 angeordnet sind. Der Hohlraum zwischen den Horizontallatten 20 ist mit einem Isolationsmaterial 24 ausgefüllt. Die Neigung der Sichtfläche 10 des Sichtteiles 6 des Schindelelementes 4 und seine Anordnung an der Unterkonstruktion 16 sind se aufeinander abgestimmt, dass die Sichtflächen 10 sämtlicher Schindelelemente 4 in einer Ebene liegen. Die Schindelelemente 4 liegen horizontal wie vertikal praktisch satt aneinander. An den horizontalen Fugen 26 liegen die Schindelelemente 4 dreifach übereinander, wobei die 3-fache Ueberlappung in vertikaler Richtung vorzugsweise mindestens 30 mm hoch ist.
Die Figur 3 zeigt eine Wandverkleidung 28, welche im wesentlichen der Wandverkleidung 2 der Figur 1 entspricht, wobei jedoch die Schindelelemente 30 in vertikaler und horizontaler Richtung auseinandergezogen angeordnet sind, sodass zwischen der Unterkante 32 des Sichtteiles 34 des oberen Schindelelementes 30 und der Oberkante 36 des Sichtteiles 34 des darunterliegenden Schindelelementes ein Abstand A gegeben ist, der eine horizontale Fuge 38 betont. Durch den seitlichen Abstand B der SchindeIe lemente 30 entstehen vertikale Fugen 40, die bis auf den Ueber lappungstei I 42 des darunterliegenden Schindelelementes reichen und mit diesem einen Kanal 44 bilden. Dieser KanaL 44 setzt sich unter dem Sichtteil 34 des darüberliegenden Schindelelementes fort und ermöglicht das Hinterlüften der Wandverkleidung.
Il Il Il
Das SchindeLeLement 54 der Figur 4 ist aus einem gepressten BLechzuschnitt gebiLdet und weist einen vorgesetzten SichtteiL 56 und einen UeberLappungsteiL 58 auf. Am unteren Ende besitzt der Sjchtteil 56 einen einwärts gerichteten RandteiL 60 der Dicke D1 ... Die Dicke D1n Λ des SichtteiLes 56 am
Ί IJ · 1 1 U · 1
oberen Rand ist gLeich der Dicke D des UeberLappungsteiLes pLus der Dicke D-u1 des RandteiLes 60, um den der SichtteiL 56 gegenüber dem UeberLappungsteiL 58 vorspringt, d.h. die Dicke D,. des Hinteren RandteiLes 60 entspricht der Höhe des Absatzes 62 am oberen Rand des SichtteiLes.
Das SchindeleLem~nt 70 der Figur 5 enthäLt einen SichtteiL 72, der mit vecti'ial verLaufenden Ausnehmungen 74 versehen ist. An den Ausnehmungen 74 weist der SichtteiL 72 die gleiche Dicke auf wie der UeberLappungsteiL 76. Die Ausnehmungen 74 bilden BLindfugen, die so über den SichtteiL 72 verteilt sind, dass sie mit einem benachbarten SchindeLeLement 70 eine fortlaufende Reihe von mit gleichen Abständen angeordneten Blindfugen bilden.
Die Figur 6 zeigt ein Schindele lement 86, dessen Sichtteil bogenförmig gestaltete Ausnehmungen 90 aufweist. Die Grundfläche der Ausnehmung 90 Liegt in der Ebene der Oberfläche des Ueberlappungstei les 92 des Schindelelementes 86.
• * · lilt
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• · · · Il It I
Die Figur 7 zeigt ein Sch inde Le Lement 94 mit vertikal, verlaufenden Einschnitten 96, die sich durch den vorzugsweise vorspringenden SichtteiL 98 bis in den UeberLappungsteiL erstrecken. Ein solches Schindelelement 94 ist insbesondere <; zur Verlegung entsprechend dem Beispiel der Figur 3 geeignet,
\ wobei die Schindelelemente mit einem seitlichen Abstand B
ι verlegt werden, der tfsr Breite B1 der Einschnitte 96 ent-
i Ί
I spricht. Dadurch ergeben sich vertikale Fugen, die ebenfalls I Kanäle bilden wie die vertikalen &ugen 40 in Figur 3. Die
Länge L1 der Einschnitte 96 ist grosser als die Höhe H des Sichtteiles 98 plus der Breite A der horizontalen Fuge 38 in '■■ Figur 3, sodass sich der Einschnitt bis, vorzugsweise um min-
\ destens 30 mm, unter den Sichtteil eines dar über I iegenden
f Schindelelementes erstreckt. Dadurch werden vertikale Fugen
i und durch die Einschnitte vertikale Blindfugen betont, die
I realistischer aussehen als die vertikalen Fugen 40 in Fig;i.r
• und die den Eindruck einer homogenen Wand vermitteln, bei der
die Stossstellen zwischen den einzelnen SchindeleLementen ; unterdrückt werden. Ausserdem tragen diese Einschnitte 96 zur
Hinter lüftung dpr Wandverkleidung bei.
Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele des Schinde Lelementes hinsichtlich Grosse, Werkstoff, Ausgestaltung der Sichtfläche und dergleichen mögLich. Insbesondere sind auch Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar und ergänzbar.
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Claims (3)

• · r· rri Ansprüche
1. Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung mit einem oberen Ueberlappungstei I der Dicke (D2) und einem unteren Sichtteil, dessen Sichtfläche von oben nach unten geneigt verläuft, wobei die Dicke Ο,,η) des Sichtteiles am oberen vorspringenden Rand gleich der Dicke ^11J5 am unteren Rand plus der Dicke (D-,) des Ueber Lappungstei les ist, wobei der Ueberlappungstei I eine Höhe (H_) aufweist, die grosser ist als die Höhe (H ) des Sichtteiles, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Sichtfläche des Sichtteiles (6, 34, 56, 72, 88, 98) mit den Seiten und dem unteren Rand des Schindelelementes abschliesst.
2. Schindelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Sichtteil (98) mindestens ein vertikal verlaufender, bis in den UeberlappungsteiI (100) reichender Einschnitt (96) vorhanden ist, dessen Länge (L^) grosser ist als die Höhe (H ) des Sichtteiles (98) plus der Breite (A) einer vorzusehenden Horizontalfuge zwischen vertikal zu benachbarenden Schindelelementen und deren Breite (B^) gleich einer vorzusehenden Vertikalfuge zwischen horizontal zu benachbarenden Schindelelementen ist.
3. Schindelelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem giess- oder spritzfähigen künstlichen Werkstoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Beton hergestellt ist.
DE8330003U 1983-09-20 1983-10-18 Schindelelement zur Herstellung einer Wandverkleidung Expired DE8330003U1 (de)

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DE202014001642U1 (de) 2014-02-21 2014-07-02 Markus Dore Schindelelement zur Herstellung einer Dachabdeckung bzw. Schindelelement-System zur Herstellung einer Dachabdeckung

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DE3337806A1 (de) 1985-04-04

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