DE3704598A1 - Bewegliches geruest - Google Patents

Bewegliches geruest

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    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms

Description

Die Erfindung betrifft ein bewegliches Gerüst für Bauwerke oder dergleichen, insbesondere betrifft die Erfindung ein bewegliches Gerüst, das für Wartungsarbeiten, wie z. B. Reparaturen und Malerarbeiten an Wänden von Gebäuden ver­ wendet wird, wie z. B. bei Brücken.
Üblicherweise wird für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten ein Gerüst aus Stahlrohren auf dem Boden zusammengebaut, oder es wird ein Kranwagen mit einem Arbeitskorb verwendet. Weiterhin wird für Wartungsarbeiten bei großen Gebäuden, wie z. B. Brücken, Hochstraßen und Turnhallen ein Gerüst auf Trägern des Gebäudes montiert, um es längs der Träger zu bewegen, damit die Wartungsarbeiten kontinuierlich durchgeführt werden. Ein derartiges bewegliches Gerüst ist in der JP-PS 12 22 171 angegeben.
Wenn die Wartungsarbeiten durchgeführt werden, bewegt sich das Gerüst längs der Träger, und die Breite des Gerüstes wird auf einen vorgegebenen Wert festgelegt, der dem Abstand zwischen den Trägern entspricht. Im Ausgangs- oder Eingangs­ bereich einer Hochstraße ändert sich jedoch beispielsweise die Breite der Straße und damit der Abstand zwischen den Trägern. Dementsprechend kann ein Gerüst dieser Art nicht bei solchen Gebäuden oder Bauwerken verwendet werden, bei denen sich der Abstand zwischen den Trägern ändert.
Weiterhin ist es so, daß dann, wenn gemäß Fig. 7 ein Träger 3 a in der Draufsicht schräg auf einem Pfeiler 5 montiert ist, das Gerüst 8 nicht bis zu einem Endbereich des Trägers bewegt werden kann, so daß die Wartungsarbeiten in einem Bereich S, der in Fig. 7 schraffiert dargestellt ist, nicht durchgeführt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein bewegliches Gerüst anzugeben, mit dem es möglich ist, die Wartungs- und Instand­ haltungsarbeiten bei einem Gebäude oder Bauwerk auch dann durchzuführen, wenn dessen Träger unregelmäßig angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird ein bewegliches Gerüst angegeben, das ein Paar von Hängeschienen aufweist, die an einem Gebäude anbringbar sind. Erste Hängeeinheiten sind beweglich an den Hängeschienen montiert. Träger stehen in betriebsmäßigem Eingriff mit den ersten Hängeeinheiten und sind in Bezug auf die Hängeschienen quer angeordnet. Auf den Trägern ist eine Tragfläche montiert. Das Gerüst ist so ausgebildet, daß jeder der Träger mit einer Führungsschiene ausgerüstet ist. Zweite Hängeeinheiten hängen die Träger an den ersten Hängeeinheiten auf, wobei jeder der Träger beweglich an den jeweiligen zweiten Hängeeinheiten gelagert ist, und zwar durch den Eingriff von Rädern oder Rollen, die in der zweiten Hängeeinheit mit der Führungsschiene montiert sind.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung hängt die zweite Hänge­ einheit an der ersten Hängeeinheit, so daß sie um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei die zweite Hängeeinheit ein Zahnrad oder Ritzel aufweist und die Führungsschiene des Trägers mit einer Zahnstange versehen ist, die mit dem Zahn­ rad in Eingriff steht.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1a und 1b perspektivische Darstellungen zur Erläuterung eines beweglichen Gerüstes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Hängeeinheit, die in Fig. 1b mit einer Umrandung II angedeutet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Fachwerkeinheit, die an einer Hängeeinheit vorgesehen ist;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Dar­ stellung des beweglichen Gerüstes;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Teiles eines Boden­ brettes, das auf der Fachwerkeinheit vorgesehen ist;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung eines Beispiels des Betriebs­ zustandes des Gerüstes;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht zur Er­ läuterung eines Betriebszustandes eines herkömmlichen beweglichen Gerüstes;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Entgleisungs­ schutzeinrichtung, die an der ersten Hängeeinheit montiert ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 8 und 9 im Betriebszustand;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Hängeeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht der ersten Hänge­ einheit gemäß Fig. 11; und in Fig. 13 eine Draufsicht der ersten Hängeeinheit, die an der Führungsschiene montiert ist.
Wie aus Fig. 1a, 1b und 2 ersichtlich, ist ein bewegliches Gerüst 7 gemäß der Erfindung beispielsweise an der Leibung einer Brücke 6 aufgebaut. Die Brücke 6 hat eine Bedielung oder einen Belag 1 in Form einer Straße, die von einem Paar von Kastenträgern 2 getragen ist, die Flansche 2 a aufweisen. Das bewegliche Gerüst 7 hat eine Führungseinheit und eine bewegliche Einheit.
Die Führungseinheit weist ein Paar von Hängeschienen oder Führungsschienen 11, die jeweils einen umgekehrten T-förmigen Querschnitt haben, sowie eine Vielzahl von C-förmigen Klammern 12 auf, die an den Führungsschienen 11 befestigt sind. Die Führungsschienen 11 haben eine Zahnstange 11 a, die in Längs­ richtung auf einer horizontalen flachen Oberfläche 11 b vorge­ sehen sind. Die Hängeschienen bzw. Führungsschienen 11 hängen an den Flanschen 2 a der Kastenträger 2 mit den C-förmigen Klammern 12 unter Verwendung von Schrauben 12 a oder ent­ sprechenden Befestigungsmitteln.
Die bewegliche Einheit weist eine Vielzahl von ersten Hänge­ einheiten 20, die an den Führungsschienen 11 montiert sind, zweite Hängeeinheiten 30, die entsprechend den ersten Hänge­ einheiten 20 vorgesehen sind, und Fachwerkträger 40 auf, die an den zweiten Hängeeinheiten 30 montiert sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die erste Hängeeinheit 20 mit Einrichtungen versehen, mit denen sie mit der Führungs­ schiene 11 in einem kastenförmigen Gehäuse 21 in Eingriff steht. Ein Paar von gegenüberliegenden Rädern oder Rollen 22 sind drehbar an Seitenplatten 21 a des Gehäuses 21 über ent­ sprechende Achsen 22 a befestigt. Unter den Rädern 22 ist ein Zahnrad oder Ritzel 23 drehbar auf einer Achse 23 a gelagert, die an der Seitenplatte 21 a befestigt ist. Um die erste Hängeeinheit 20 an der Führungsschiene 11 zu montieren, wird die an dem Träger 2 hängende Führungsschiene 11 in das Gehäuse 21 eingesetzt, und zwar durch eine in seinem oberen Bereich ausge­ bildete Öffnung. Die Räder 22 sind auf den jeweiligen Kanten 11 c der Führungsschiene 11 drehbar montiert. Das Zahnrad 23 steht mit der Zahnstange 11 a in Eingriff, die an der Unterseite der Führungsschiene 11 ausgebildet ist. Jedes der Räder 22 hat einen Flansch 22 b, um ein Entgleisen des Rades 22 von der Führungsschiene 11 zu verhindern.
Zumindest eine der Hängeeinheiten 20 hat einen Handgriff oder eine Kurbel 25, um das Gerüst 7 für eine Bewegung betätigen zu können. Die Kurbel 25 steht mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, das fest auf einer Achse 23 a montiert ist, und zwar über ein Zahnrad 25 a, das an einer Achse der Kurbel befestigt ist. Wenn somit die Kurbel 25 gedreht wird, dreht sich die Achse 23 a über das Zahnrad 24, und das Zahnrad 23 rollt auf der Zahn­ stange 11 a in Längsrichtung ab. Eine Sperraste oder ein Verriegelungsbolzen 27 ist vorgesehen, um den Eingriff von Zahnstange 11 a und Zahnrad 23 zu verriegeln. Der Verriegelungs­ bolzen 27 wird in Löcher 26 eingesetzt, die in gegenüber­ liegenden Seitenplatten 21 a entsprechend der Zahnstange 11 a ausgebildet sind, und steht mit gegenüberliegenden Zähnen der Zahnstange 11 a in Eingriff, wenn die erste Hängeeinheit 20 auf der Führungsschiene 11 in einer gewünschten Position montiert ist.
Die ersten Hängeeinheiten 20 sind in einer Reihe auf den entsprechenden Führungsschienen 11 in äquidistanten Positionen längs der Führungsschiene und in Querrichtung einander gegenüberliegend angeordnet, wobei sie mit entsprechenden zweiten Hängeeinheiten 30 ausgerüstet sind. Eine Stange 28 verbindet die ersten Hängeeinheiten 20 in horizontaler Richtung miteinander.
Im unteren Bereich des Gehäuses 21 ist eine Aufhängung 15 an einer Achse 15 a gelagert, die an den Seitenplatten 21 a befestigt ist, um die jeweilige zweite Hängeeinheit 30 aufzu­ hängen. Die zweite Hängeeinheit 30 hat ein kastenförmiges Gehäuse 30, um den jeweiligen Fachwerkträger 40 zu tragen. Eine Aufhängung 32 ist am oberen Bereich des Gehäuses 33 vorgesehen und mit der Aufhängung 15 der ersten Hängeeinheit 20 über ein Axiallager 31 verbunden, so daß sie um eine vertikale Achse des Lagers drehbar ist. Das Gehäuse 33 hängt an der ersten Hängeeinheit 20 unter einem rechten Winkel zu der Hängeeinheit.
In dem Gehäuse 33 ist ein Zahnrad oder Ritzel 34 drehbar auf einer Achse 34 a gelagert, die an gegenüberliegenden Seiten­ platten 33 a befestigt ist, und ein Paar von gegenüberliegenden Rädern oder Rollen 35 sind auf entsprechenden Achsen 35 a drehbar gelagert, die an den Seitenplatten 33 a unter dem Zahnrad 34 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht der jeweilige Fach­ werkträger 40 aus einem Paar von Fachwerkeinheiten oder Fach­ werkträgern 40 a und 40 b, die miteinander mit Verbindungs­ einrichtungen verbunden sind. Jeder Fachwerkträger weist eine T-förmige Führungsschiene 41 mit einer zahnförmigen oder wellenförmigen Schiene 42, die auf einer horizontalen Fläche 41 a vorgesehen ist, und ein Rohr 43 parallel zu der Führungs­ schiene 41 auf. Die Führungsschiene 41 wird in das Gehäuse 33 der zweiten Hängeeinheit 30 durch eine Öffnung eingesetzt, die in deren unterem Bereich ausgebildet ist. Die Führungs­ schiene 41 wird in den Zwischenraum zwischen dem Zahnrad 34 und den Rädern 35 in der Weise eingesetzt, daß die zahnförmige oder wellenförmige Schiene 42 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff steht und die jeweiligen Kanten 41 b der Führungsschiene 41 auf den Rädern 35 gelagert sind.
Die Seitenplatten 33 a des Gehäuses 33 haben gegenüberliegende Löcher 36, die entsprechend dem Abstand zwischen Zähnen der Zahnstange 42 ausgebildet sind. Eine Sperraste oder ein Verriegelungsbolzen 37 wird in diese Löcher 36 eingesetzt und steht dabei mit der Zahnstange 42 in Eingriff. Somit wird eine Drehbewegung des Zahnrades 34 längs der Zahnstange 42 mit der Sperraste 37 verhindert.
Zur Verbindung eines Fachwerkträgers 40 a mit einem anderen Fachwerkträger 40 b sind Verbindungseinrichtungen 40 c symmetrisch in dem Raum zwischen der Führungsschiene 41 und dem Rohr 43 an den Endteilen der jeweiligen Fachwerkträger ausgebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist jede der symmetrischen Verbindungseinrichtungen 40 c eine L-förmige Verbindungsplatte 47, die an der Führungsschiene 41 befestigt ist, und eine Verbindungsplatte 44 auf, die an der Ver­ bindungsplatte 47 und dem Rohr 43 befestigt ist. Der Fach­ werkträger 40 b hat ein Verbindungsrohr 48, das von dem Rohr 43 vorsteht. Jede der L-förmigen Verbindungsplatten 47 hat ein Loch 47 a, das entsprechend dem anderen Loch ausge­ bildet ist. Jede der Verbindungsplatten 44 hat eine Aus­ sparung 45 sowie eine daran befestigte Schraube 46 in der Nähe der Aussparung 45. Die Schraube 46 ist so ausgelegt und angeordnet, daß sie mit der Aussparung 45 der anderen Ver­ bindungsplatte 44 in Eingriff kommt. Dabei wird eine L-förmige Verbindungsplatte 47 auf die andere Verbindungsplatte 47 gelegt, wobei die Löcher 47 a einander entsprechen, eine Verbindungsplatte 44 wird auf die andere gelegt, wobei der Schaft der jeweiligen Schraube 46 mit der Aussparung 45 in Eingriff kommt, und das Verbindungsrohr 48 wird in das Rohr 43 eingesetzt; anschließend werden die Verbindungsplatten 47 mit Schrauben 14 und Muttern 14 a aneinander befestigt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Vielzahl von Bodenbrettern 51 vorgesehen, die eine Tragfläche oder Arbeitsfläche 50 des Gerüstes 7 bilden. Jedes der Bodenbretter 51 hat ein Paar von Haken 52, die an gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind. Die Haken 52 stehen mit dem Rohr 43 des Fachwerkträgers 40 in Eingriff, um den Abstand zwischen gegenüberliegenden Fach­ werkträgern 40 auszufüllen, so daß die Tragfläche 50 in der in Fig. 4 dargestellten Weise gebildet wird.
Die jeweiligen Fachwerkträger 40 sind so konstruiert, daß sie eine größere Länge haben als der Abstand der gegenüberliegenden ersten Hängeeinheiten 20 in Querrichtung ausmacht, wenn die Hängeeinheiten an den Trägern 2 angebracht sind. Die Fachwerk­ träger 40 stehen somit von den zweiten Hängeeinheiten 30 nach außen vor, wie es Fig. 4 zeigt, wobei die Tragfläche 50 vorstehende Bereiche H aufweist.
An jedem Ende des Fachwerkträgers 40 ist eine Stange oder ein Mast 53 vertikal befestigt. Ein Rohr 16 verbindet die Masten 53 miteinander. Eine Stange 18 ist in Querrichtung zwischen gegenüberliegenden ersten Hängeeinheiten 20 vorgesehen und verbindet diese miteinander an beiden Enden der Reihe von Einheiten.
Nachstehend soll der Betrieb des Gerüstes 7 näher erläutert werden. Die Hängeschienen bzw. Führungsschienen 11 hängen an den Flanschen 2 a der Träger 2. Der Abstand der Führungsschienen 11 in Querrichtung ist von der Anordnung der Träger 2 abhängig. Die ersten Hängeeinheiten 20, die zweiten Hängeeinheiten 30, die Fachwerkträger 40 und die Tragfläche 50 werden nacheinander zusammengebaut. Durch eine Drehbewegung der Kurbel 25 werden die ersten Hängeeinheiten 20, die in der Reihe mit Stangen 28 verbunden sind, in Längsrichtung längs der Führungsschienen 11 bewegt. Das Tragdeck oder die Tragfläche 50, die auf den Fachwerkträgern 40 ausgebildet ist, bewegt sich in Zusammen­ wirkung mit den ersten Hängeeinheiten 20 über die zweiten Hängeeinheiten 30. Wenn die Kastenträger 2 in der Draufsicht eine Biegung haben oder wenn der Abstand zwischen den Trägern 2 größer oder kleiner wird als der Abstand zwischen den ersten Hängeeinheiten 20, so wird der Abstand der gegen­ überliegenden ersten Hängeeinheiten 20 in Abhängigkeit von dieser Variation geändert. Zu diesem Zeitpunkt werden die zweiten Hängeeinheiten 30 auf den Führungsschienen 41 der Fachwerkträger 40 nach links oder rechts bewegt, wenn sich das Zahnrad 24 auf der Zahnstange 42 dreht und die Räder 35 sich auf den Kanten 41 b drehen, und zwar entsprechend der Variation des Abstandes zwischen den ersten Hängeeinheiten 20. Somit kann das Gerüst 7 längs der Träger 2 bewegt werden, wobei Anderungen des Abstandes zwischen den Trägern absorbiert bzw. ausgeglichen werden.
Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die einen Fall zeigt, wo der Träger 3 a in der Draufsicht schräg auf dem Pfeiler 5 sitzt. Wenn dann die Tragfläche 50 an den Pfeiler 5 herankommt, so wird die erste Hängeeinheit 20′ an der Innen­ seite mit dem Verriegelungsbolzen 27 arretiert, der in ent­ sprechende Löcher 26 eingesetzt wird, um mit der Zahnstange 11 a der Führungsschiene 11′ in Eingriff zu kommen. Andererseits kann sich die erste Hängeeinheit 20 an der Außenseite längs der Führungsschiene 11 durch die Betätigung der Kurbel 25 bewegen, so daß sich der Fachwerkträger 40 um das Axiallager 31 dreht. Somit wird die Tragfläche 50 in eine Position dicht an dem Pfeiler 5 bewegt, wie es mit einem Pfeil in Fig. 6 angedeutet ist.
Im folgenden wird auf Fig. 8 bis 10 Bezug genommen. In der Reihe von ersten Hängeeinheiten 20 ist eine Einheit vorge­ sehen, die den Kopf der Reihe bildet und eine Einrichtung aufweist, um ein Entgleisen dieser ersten Hängeeinheit 20 von der Führungsschiene 11 in Längsrichtung zu verhindern.
Eine derartige Entgleisungsschutzeinrichtung 54 weist ein Paar von Auslegerarmen 55, die an einer Vorderwand 21 b des Gehäuses 21 befestigt sind, einen Anschlag 58, der an einer Achse 56 angelenkt ist, welche an den Auslegerarmen 55 be­ festigt ist, und einen Hebel 29 auf, der drehbar an einer Achse 57 montiert ist, die an einem Endteil der Auslegerarme 55 befestigt ist, und in Fig. 8 im Uhrzeigersinn mit einer Feder 60 vorgespannt ist. Der Hebel 29 ist an seinem einen Ende 29 b mit einem C-förmigen Gleitteil oder Läufer 62 versehen, der ein Paar von Gleitschuhen 62 a aufweist, die an beiden Enden 62 b befestigt sind. Das andere Ende 29 a des Hebels 29 steht mit der Unterseite des Anschlages 58 gegen die elastische Kraft der Feder 60 in Eingriff. Die Gleitschuhe 62 a sind gleitend und verschiebbar auf den flachen Oberflächen 11 b der Führungsschiene 11 montiert.
Wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich, bewegt sich das Gerüst 7 in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung, und die vordere erste Hängeeinheit 20 erreicht eine Position in der Nähe des einen Endes der Führungsschiene 11, woraufhin die Gleit­ schuhe 62 a mit der Führungsschiene 11 außer Eingriff kommen. Der Hebel 29 wird durch die Feder 60 um die Achse 57 gedreht. Dabei wird das Ende 29 a des Hebels 29 nach oben gedreht, um den Anschlag 58 anzuheben und nach oben zu drücken. Dement­ sprechend kommt das eine Ende 58 a des Anschlags 58 mit der Zahnstange 11 a in Eingriff, so daß die erste Hängeeinheit 20 zwangsläufig anhält. Somit wird ein Entgleisen der ersten Hängeeinheit 20 zuverlässig verhindert.
Im folgenden wird auf Fig. 11 bis 13 Bezug genommen. Eine erste Hängeeinheit 20 A einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist ein Gehäuse 65 auf, das in ein Paar von Rahmen 65 a und 65 b trennbar ist. Der Rahmen 65 a ist mit dem Rahmen 65 b mit Scharnieren 72 und 73 über Laschen 68 verbunden. Das eine Scharnier 72 läßt sich in einen zylindrischen Bereich 72 a, der an einer der Laschen 68 befestigt ist, und einen zylindrischen Bereich 72 b trennen, der an dem Rahmen 65 b befestigt ist, indem man einen Verriegelungsbolzen 71 entfernt. Somit kann das Gehäuse 65 geöffnet werden, wie es Fig. 11 zeigt.
In jedem der Rahmen 65 a und 65 b sind ein Paar von Rädern oder Rollen 66, die jeweils einen Flansch 66 b haben, drehbar gelagert, und zwar mit Gewindeachsen 66 a; ferner ist ein Rad oder eine Rolle 67 von einer Achse 67 a unter den Rädern oder Rollen 66 drehbar gelagert. Wie in Fig. 12 dargestellt, steht die Achse 66 a, welche das Rad 55 mit Lagern 66 c lagert, mit einer Mutter 75 in Eingriff, die an der Außenseite des Rahmens 65 a befestigt und mit einem Verriegelungsstift 74 verriegelt ist, der durch die Mutter 75 hindurchgeht, um eine Drehbewegung der Achse 66 a zu verhindern. Eine Aufhängung 70 ist von einer Achse 70 a getragen, die mit Löchern 70 b der Rahmen 65 a und 65 b in Eingriff steht.
Die erste Hängeeinheit 20 A wird an der Führungsschiene 11 folgendermaßen angebracht. Das Gehäuse 65 wird geöffnet, die Räder 66 und das Rad 67 des Rahmens 65 werden mit der flachen Oberfläche 11 b der Führungsschiene 11 in Eingriff gebracht, und dann wird der Rahmen 65 b geschlossen. Dabei kommen die Räder 66 und das Rad 67 des Rahmens 65 b mit der anderen flachen Oberfläche 11 b in Eingriff. Das zylindrische Teil 72 b kommt mit dem zylindrischen Teil 72 a in Eingriff. Der Ver­ riegelungsbolzen 71 wird in das Scharnier 72 eingesetzt, um die Rahmen 65 a und 65 b gegenseitig zu verriegeln. Um einen genauen Eingriff der Räder 66 mit der Führungsschiene 11 zu gewährleisten, sind die jeweiligen Räder 66 axial in die richtige Position beweglich, und zwar durch eine Einstellung mittels der jeweiligen Gewindeachse 66 a.

Claims (8)

1. Bewegliches Gerüst mit einem Paar von Hängeschienen (11), die an einem Bauwerk anbringbar sind, mit ersten Hänge­ einheiten (20), die beweglich an den Hängeschienen (11) montiert sind, mit Trägern (40), die betriebsmäßig mit den ersten Hängeeinheiten (20) in Eingriff stehen und quer zu den Hängeschienen (11) angeordnet sind, und mit einer Tragfläche (50), die auf den Trägern (40) montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Träger (40) mit einer Führungsschiene (41) versehen ist,
daß zweite Hängeeinheiten (30) Aufhängungen für die Träger (40) an den ersten Hängeeinheiten (20) bilden,
und daß jeder der Träger (40) an den jeweiligen zweiten Hängeeinheiten (30) durch den Eingriff von Rädern (34, 35) beweglich gelagert ist, welche in der zweiten Hängeeinheit (30) an der Führungsschiene (41) montiert sind.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige zweite Hängeeinheit (30) in der Weise an der Hängeeinheit (20) aufgehängt ist, daß sie um eine vertikale Achse (32) drehbar ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hängeeinheit (30) ein Zahnrad (34) aufweist und die Führungsschiene (41) des Trägers (40) eine Zahnstange (42) besitzt, die mit dem Zahnrad (34) in Eingriff steht.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hängeeinheit (20) eine Entgleisungsschutzein­ richtung (54) aufweist.
5. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hängeeinheit (20 A) ein Gehäuse (65) aufweist, das zur Anbringung an der Hängeschiene (11) öffenbar ist.
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