DE7432250U - Doppellaufrolle für MöbelfüBe - Google Patents

Doppellaufrolle für MöbelfüBe

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DE7432250U
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DE7432250U
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Haefele KG
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Haefele KG
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Publication of DE7432250U publication Critical patent/DE7432250U/de
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Description

A 2095 13· September 1974-
vo/poe
Firma
Häfele KG
Postfach 160
7270 H a κ ο 1 d
Doppellaufrolle für Möbelfüße
Die Erfindung betrifft eine Doppellaufrolle für Möbelfüße, bei der die beiden Rollen an den Enden einer waagrecht gerichteten Lagerwelle festgelegt sind, die zwischen diesen Rollen in einem Steg des Rollengehäuses geführt ist.
Es sind Einfachlaufrollen bekannt, die Bremseinrichtungen aufweisen, welche die Rolle in entlastetem Zustand des Möbels selbsttätig abbremsen. Damit wird erreicht, daß sich beispielsweise ein mit solchen Laufrollen ausgestatteter Stuhl nicht mehr unkontrolliert von der Stelle bewegen kann, wenn dieser entlastet ist.
Wie die DT-AS 1 262 534-, die DT-OS 1 778 523 und das DT-Gbm 7 410 638 zeigen, gibt es für die konstruktive Ausgestaltung der Bremseinrichtungen verschiedene Möglichkeiten.
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A 2095 - 2 -
AlIe diese bekannten Bremseinrichtungen erfordern komplizierte Teile und einen erheblichen Platzbedarf, was sich in einer Vergrößerung der Laufrolle auswirkt. Dies ist insbesondere bei einer schon von vorne herein größeren Doppellaufrolle ein entscheidender Nachteil.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Doppellaufrolle für Mebelfüße der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Bremseinrichtung ohne nennenswerten Platzbedarf eingebaut werden kann und daß für diese Bremseinrichtung nur einfache Teile erforderlich sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dtß die Lagerwelle in einem getrennten Fiüirungsteil festgelegt ist, der in einer senkrechten Führungsaufnahme des Steges verstellbar ist, wobei die Lagerwelle durch senkrecht verlaufende Langlöcher des Flansches geführt ist, daß sich der Führungsteil über eine Druckfeder an dem Rollengehäuse abstützt und daß bei Entlastung des Möbels die Druckfeder den Fünrungsteil so weit verstellt, daß Teile dos Rollengehäuses als Bremsen unter Druck an den Rollen anliegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Bremseinrichtung ohne nennenswerte Vergrößerung des sowieso benötigten Steges im Rollengehäuse untergebracht werden kann und daß trotz Verstellbarkeit der Rollen-Lagerachse im Rollengehäuse eine ausgezeichnete Lagerung erreicht werden kann. Zur besseren Abstützung der Lagerwelle ist dabei vorgesehen, ckß bei belastetem Möbel die Lagerwelle zusätzlich an den oberen Endflächen der Langlöcher des Steges anliegt.
Die Verbindung zwischen Lagerwelle und Führungsteil ist so gelöst, daß die Lagerwelle im mittleren Bereich eine Rändelung oder dgl. aufweist, die durch Preß- und/oder Paßsitz in einer Bohrung des Führungsteils unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist.
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Die richtige Stellung des Führungsteiles mit der Bohrung für die Lagerwelle wird bei der Montage dadurch sofort erreicht, daß der Führungsteil und die Führungsaufnahme im Steg des Rollengehäuses einen unrunden, vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Abstützung der Druckfeder zur Betätigung der Bremseinrichtung bei entlasteter Laufrolle ist so gelöst, daß der Steg von der oberen Innenseite des Rollengehäuses abgesetzt ist, daß der Führungsteil über einen Ansatz in den Zwischenraum zwischen dem Rollengehäuse und dem Steg ragt und daß auf diesen Ansatz des Führungsteils die Druckfeder aufgeschoben ist, die sich an der Oberseite des FührungsteiIs und der oberen Innenseite des Rollengehäuses abstützt.
Damit bei belasteter Laufrolle die Druckfeder nicht überlastet wird, ist vorgesehen, daß der Ansatz des Führungsteils bei belastetem Möbel an einer Anschlagfläche des kollengehäuses anliegt und die Verstellung des Führungsteiles begrenzt.
Ein Ausgleich der Fertigungstoleranzen und der Abnützung der Bremsen wird in einfachster Weise dadurch ermöglicht, daß bei entlastetem Möbel die Lagerwelle im Abstand zu den unteren Endflächen der Langlöcher des Steges liegt. Die Entlastungs- und Bremsstellung des Führungsteiles stellt sich dann automatisch so ein, daß das Rollengehäuse die Rollen sicher abbremst. Eine ausreichende Bremswirkung ohne Blockierung der Rollen läßt sich dabei dadurch erreichen, daß das Rollengehäuse die beiden Rollen kreisbogenförmig mehr als den halben Umfang übergreift und daß die unteren Endkanten des Rollengehäuses als Bremskanten ausgebildet sind, die bei entlastetem Möbel am Außenumfang der Rollen anliegen.
A 2095 - 4 -
Eine ausreichende Verstellkraft für den !Führungsteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der .Ansatz des Führungsteiles als Bolzen ausgebildet ist, auf den eine ringförmige Gummischeibe als Druckfeder aufgeschoben ist.
Eine ausreichende Bremswirkung läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung auch dadurch erzielen, daß zu beiden Seiten des Steges halbkreisförmige Bremsschalen angeformt sind, die bei entlastetem Möbel an den Lagerbuchsen der Rollen anliegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Rollengehäuse durch die Bremskraft nicht verformt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Unterseite der Doppellaufrolle nach der Erfindung, wobei Teile der Lagerung teilweise geschnitten sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Doppellaufrolle
mit teilweise geschnittenen Lagerteilen,
Fig. 3 einen Längsschnitt in der Mitte der Doppellaufrolle,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine anders
ausgestaltete Doppellaufrolle nach der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Doppcilaufrolle nach Fig. 4 entlang der Linie V-V.
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A 2095 - 5 - A f)
Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, sind die "beiden Rollen 19 und 20 als Schalen mit mittiger Lagerbuchse 21 und Innenverstrebungen 32 (Pig. 3) ausgebildet. Diese Rollen 19 und 20 sind in bekannter Weise über die Klemmhülse 22 und den Sicherungsring 23 auf den beiden Enden der Lagerwelle 17 festgelegt und zwar in einem Abstand, der durch die Stärke des Steges 13 des kappenartigen Rollengehäuses 10 gegeben ist.
Dieser Steg 13 geht in einen dünneren Steg 14 über und erstreckt sich von der oberen Innenseite des Rollengehäuses 10 abgesetzt quer durch das Rollengehäuse 10, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. In dem stärkeren Steg 13 ist eine senkrechte Führungsaufnahme 26 eingebracht, die einen im Querschnitt darauf angepaßten Führungsteil 16 mit einer Lagerbohrung 29 für die Lagerwelle 17 aufnimmt. Der Querschnitt des Führungsteiles 16 und der Führungsaufnahme 26 ist unrund, vorzugsweise rechteckförmig, damit der Führungsteil 16 nur in der Stellung in die Führungsaufnahme 26 eingeführt werden kann, in der die Langlöcher 18 des Steges 13 mit der Lagerbohrung 29 fluchten. Die Lagerwelle 17 '■& durch die Langlöcher des Steges 13 doppelt geführt und in der Lagerbohrung 29 durch Rändelung oder dgl. unverschiebbar und unverdrehbar mit dem Führungsteil 16 verbunden.
Der Führungsteil 16 ragt mit einem Ansatzbolzen 25 an der Oberseite des Steges 13 heraus und nimmt eine als Gummiringscheibe 24 ausgebildete Druckfeder auf. Diese Gummiringscheibe 24 stützt sich an der Oberseite des Führungsteiles 16 und an einem als Anschlagfläche 27 ausgebildeten Bereich der oberen Innenseite des Rollengehäuses 10 ab.
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A 2095 - 6 ' - ' /'/'Z
Diese Gummiringscheibe 24 hebt, wie Pig. 2 zeigt, das Rollengehäuse 10 mit dem über den Anschlußstutzen 15 und die Aufnahme 28 befestigten Möbel so weit ab, daß die unteren Endkanten des kreisförmigen, über mehr als den halben Umfang der Rollen 19 und 20 reichenden Rollengehäuses 10 am Umfang der Rollen 19 und 20 anliegen. Die Lagerwelle 17 liegt dabei noch in einem Abstand von den unteren Endflächen der Langlöcher 18 im Steg 13· Die Endkanten können dabei als Bremsbacken 11 und 12 ausgebildet sein oder, wie Pig. 3 zeigt, direkt als Bremskanten 30 und 31 wirken. Dieses Lagerspiel der Lagerwelle 17 in den Langlöchern 18 dient dazu, bei Abnützung der Bremskanten automatisch die Verstellung des Führungsteiles 16 so anzupassen, daß eine Bremswirkung eintritt.
Wii-d das Möbel und darüber das Rollengehäuse 10 belastet, dann wird die Gummiringscheibe zusammengedrückt, wie mit 24' in Fig. gezeigt ist. Die Verstellung des Rollengehäuses 10 in Richtung zu den Rollen 19 und 20, d.h. der Lagerwelle 17 in den Langlöchern 18, ist dabei begrenzt. Einmal stößt der Ansatzbolzen 25 des Führungsteiles 16 auf die Anschlagfläche 27 des Rollengehäuses 10 und zum anderen wird die LagerwelHe 17 an den oberen Endflächen der Langlöcher 18 anliegen. Auf diese Weise wird die belastete Lagorwelle 17 zwischen den beiden Rollen 19 und 20 an drei Stellen abgestützt, d.h. sie ist praktisch vollständig abgestützt und kann sich bei Belastung nicht verformen.
Diese neue konstruktive Ausgestaltung bringt den Vorteil, daß die Bremseinrichtung die Breite der Doppellaufrolle nur unwesentlich beeinflußt. Es ist lediglich der Steg 13 etwas breiter auszubilden, damit er den Führungsteil 16 aufnehmen kann, wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist.
A 2095 - 7 '-
Auch die Höhe der neuen Doppellaufrolle wird durch die eingebaute Bremseinrichtung nur geringfügig verändert, da der freie Raum zwischen den beiden Rollen 19 und 20 und über der Lagerwelle 17 und dem Steg 13 dafür ausgenützt werden kann.
Wie die Fig. 4- und 5 zeigen, kann die Bremse bei einer Doppellaufrolle nach der Erfindung auch in den Bereich des Steges 13 gelegt werden. Die als Hohlwelle ausgebildete Lagerwelle 17 ist wieder in dem Führungsteil 16 festgelegt und in dem Steg 13 senkrecht verstellbar, wobei die Lagerwellenenden wieder in den Langlöchern des Steges geführt sind. Die beiden Wände des Steges 13> die die Aufnahme für den Führungsteil 16 begrenzen und die Langlöcher aufweisen, tragen auf den den Rollen 19 und 20 zugekehrten Außenseiten halbkreisförmige Bremsschalen 33, die bei entlasteter Doppellaufrolle an den Lagerhülsen 21 der Rollen und 20 unter Druck anliegen. Die Bremskraft wird dabei von der Druckfeder 24 auf den Führungsteil 16 übertragen. In der in Fig. 4. gezeigten Bremsstellung liegt die Lagerwelle 17 aus den bekannten und erläuterten Gründen noch nicht an den j unteren Endflächen der Langlöcher an. j
Diese Bremse ist voll durch das Rollengehäuse 10 abgedeckt. Die unteren Auslaufkanten liegen nicht mehr an den Rollen und 20 an, so daß zumindest in diesen Bereichen das Rollengehäuse 10 entlastet ist.

Claims (1)

  1. A nsprüche
    Doppellaufrolle für Höbelfüße, bei der die beiden Rollen an den Enden einer waagrecht gerichteten Lagerwelle festgelegt sind, die zwischen diesen Rollen in einem Steg des Rollengehäuses geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (17) in einem getrennten Führungsteil (16) festgelegt ist, der in einer senkrechten Führungsaufnähme (26) des Steges (13) verstellbar ist, wobei die Lagerwelle (17) durch senkrecht verlaufende Langlöcher (18) des Flansches (13) geführt ist, daß sich der Führungsteil (16) über eine Druckfeder (24-) an dem Rollengehäuse (10,27) abstützt und daß bei Entlastung des Möbels die Druckfeder (24) den Führungsteil. (16) so weit verstellt, daß Teile (11,12 bzw. 30,31) des Rollengehäuses (10) eis Bremsen unter Druck an den Rollen (19,20) anliegen.
    Doppellaufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (17) im mittleren Bereich eine Rändelung oder dgl. aufweist, die durch Preß- und/oder Paßsitz in einer Bohrung (29) des Führungsteils (13) unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist.
    Doppellaufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsteil (13) und die Führungsaufnahme (26) im Steg (13) des Rollengehäuses (10) einen unrunden, vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
    Doppellaufrolle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) von der oberen Innenseite des Rollengehäuses (10) abgesetzt ist, daß der FüJarungs-
    A 2095 - 9
    teil (13) über einen Ansatz (25) in den Zwischenraum zwischen dem Rollengehäuse (10) und dem Steg (13) ragt und daß auf diesen Ansatz (25) des Führungsteils (16) die Druckfeder (24) aufgeschoben ist, die sich an der Oberseite des Führungsteiles (16) und der oberen Innenseite des Rollengehäuses (10,27) abstützt.
    5· Doppellaufrolle nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) des Führungsteiles (16) bei belastetem Möbel an einer Anschlagfläche (27) des Rollengehäuses (10) anliegt und die Verstellung des Führungsteiles (16) begrenzt.
    6. Doppellaufrolle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei belastetem Möbel die Lagerwelle (I7) zusätzlich an den oberen Endflächen der Langlöcher (18) des Steges anliegt.
    7· Doppellaufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlastetem Möbel die Lagerwelle
    (17) im Abstand zu den unteren Endflächen der Langlöchar
    (18) des Steges (13) liegt.
    8. Doppellaufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollengehäuse (10) die beiden Rollen (19,20) kreisbogenförmig mehr als den halben Umfang übergreift und daß die unteren Endkanten des Rollengohäuses (10) als Bremskanten (11,12 bzw. 30,31) ausgebildet sind, die bei entlastetem Möbel am Außenumfang der Rollen (19,20) anliegen.
    9· Doppellaufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) des Führungsteiles (16) als Bolzen ausgebildet ist, auf den eine ringförmige Gummischeibe (24·) als Druckfeder aufgeschoben ist.
    - 10 -
    74322S030.1.7S
    A 2095 -" 10 ' -
    10. Doppellaufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Steges (13) halbkreisförmige Bremsschalen (33) angeformt sind, die bei entlastetem Möbel an den Lagerbüchsen (21) der Rollen (19,20) anliegen.
DE7432250U Doppellaufrolle für MöbelfüBe Expired DE7432250U (de)

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ID=1309057

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7432250U Expired DE7432250U (de) Doppellaufrolle für MöbelfüBe

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653291A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Plako Gmbh Lenkrolle
DE2758656A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-13 Emilsider Meccanica Rollenanordnung
US5014392A (en) * 1989-02-28 1991-05-14 Emilsider Meccanica S.P.A. Self-orientatable twin wheel of the kind comprising a pair of coaxial wheels

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