DE2758656A1 - Rollenanordnung - Google Patents

Rollenanordnung

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Description

Beschreibung
Rollenanordnung
Die Erfindung betrifft eine selbstorientierbare Rollenanordnung für Möbel, insbesondere eine selbstausrichtende Rollenanordnung für Möbel mit zwei koaxialen Rollen.
Bei an sich bekannten Rollenanordnungen sind zwei Rollen drehbar an den Enden einer horizontalen Achse befestigt, die in einer senkrechten Wand einer Rollenanordnung befestigt ist. Nach einer kurzen Benützungsdauer der Rollenanordnung sammeln sich zwischen den Rollen und der Welle Fäden, Haare und andere schwere entfernbare Materialien, die die Rollfähigkeit der Rollen und damit die Funktionsfähigkeit der Rollenanordnung behindern.
Bei Stühlen mit solcher Rollenanordnung wurde nun gefunden, daß viele Probleme und mögliche Mängel, die auf einer Unaufmerksamkeit des Benutzers beruhen, dann umgangen werden können, wenn die Stühle auf den Rollenanordnungen nur dann weitergerollt werden können, wenn die Benutzer Platz genommen haben, während die rollende Weiterbewegung des Stuhles verhindert wird, wenn der Benutzer noch nicht in dem Stuhl Platz genommen hat.
Durch die erfindungsgemäße Rollenanordnung soll verhindert werden, daß Haare, Fäden und dgl. die rollende Bewegung der Rollenanordnung behindern, so daß mögliche Nachteile vermieden werden, wenn solche Rollenanordnungen an Stühlen montiert sind.
Dazu ist die erfindungsgemäße Rollenanordnung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet, während die Unteran-
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sprüche vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen geschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Rollenanordnung, wobei eine der Rollen noch nicht eingebaut ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der zusammengebauten Rollenanordnung, wobei das Rollenpaar teilweise geschnitten dargestellt ist;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Rollenanordnung der Linie III-III von Fig. 1 ;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Rollenanordnung in der entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine schnittähnliche Fig. 4, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel der Rollenanordnung dargestellt ist.
In den Figuren ist das Gehäuse 1 für die selbstorientierbare Rollenanordnung gezeigt. Das Gehäuse besteht aus etwas mehr als einem halben Zylindermantel, wobei der Zylinder mit seiner Linksachse A-A horizontal liegt und der Zylindermantelabschnitt mit seiner konvexen Seite nach oben weist. Auf der konkaven Innenseite des Gehäuses 1 liegt eine Wand 2, die ein Stück mit dem Gehäuse ausgebildet ist und in der Mittelebene des Gehäuses liegt, und die sich senkrecht zu der Achse A-A, d.h. vertikal, erstreckt. In der Wand 2 ist eine senkrecht stehende Buchse 3 ausgebildet, die sich über das Gehäuse hinaus erstreckt und tangential zu der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist. Die Buchse 3 liegt daher unter einem Abstand von der Achse A-A. Ein senkrechter Schwenkzapfen 4 der Rollenanordnung ist in der Buchse3 gelagert. Der Abschnitt 5 des Schwenkzapfens 4> der von dem Schwenkzapfen 4 oberhalb der Buchse vorsteht, kann in ein entsprechendes Gehäuse in einem Möbelstück, insbesondere einem Stuhl, eingeführt werden, an dem die Rollenanordnung befestigt werden soll. Der Schwenkzapfen 4 hat an seinem unteren Ende eine Nut, in der ein Sprengring 6 angeordnet ist, um den Schwenkzapfen 4 .in der Buchse 3 zu halten. Im Boden der Buchse 3
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ist ein Sitz vorgesehen, indem eine Kugel 7 durch einen Preßsitz gehalten wird. Das untere Ende des Schwenkzapfens 4 ruht auf dieser Kugel. An der Achse A-A hat die Wand 2 eine durchgehende Lagerbohrung 8, in die der mittlere Teil einer Achse noch hinein gesetzt ist. Die Lagerbohrung 8 wird durch zwei rohrförmige Vorsprünge 10 gebildet, die auf beiden Seiten der Wand 2 angeordnet sind. Außerhalb der beiden rohrförmigen Vorsprünge erstrecken sich radial verlaufende, horizontale Rippen 11 und vertikale Rippen 11a und 11b. Die Rippe 11a liegt unterhalb der Vorsprünge 10, und die Rippe 11b liegt oberhalb der Vorsprünge 10. Die Rippen 11, 11a und 11b erstrecken sich entlang der gesamten Länge der beiden Vorsprünge 10 und verbinden die beiden Vorsprünge mit zwei Lagern 12, die ebenfalls auf beiden Seiten der Wand 2 außen angeordnet sind. Die Lager 12 sind koaxial mit der Achse A-A und erstrecken sich in Richtung dieser Achse weiter nach außen als die Rippen 11, 11a und 11b, die sie umgeben. Nahe bei den freien Enden der Lager 12 sind entsprechende Schlitze 13 eingeschnitten, die sich entlang einem Kreisbogen um den unteren Teil der Lager 12 erstrecken.
Außerhalb der Lager 12 ist die vertikale Wand 2 durch radiale Rippen 14 versteift und hat einen Schlitz 15, um die gesamte Anordnung leichter zu machen. Die beiden Enden der Achse 9 erstrecken sich über die freien Enden der rohrförmigen Vorsprünge 10 und die Lager 12 hinaus. Zwei Rollen 16 werden drehbar an den Enden der Achse 9 befestigt. Jede Rolle hat eine runde Seitenwand 16 a in solider Ausführung, die nach außen leicht bauchig ausgebildet ist, und ferner einen Umfangsrand 16b, der sich nach innen erstreckt. In der Mitte der Seitenwand 16a hat jede Rolle eine rohrförmige Nabe 17, die nach innen gerichtet ist und die auf das entsprechende Ende der Achse 9 aufgesetzt werden soll. Tatsächlich hat jede Rolle in der Nabe 17 einen Ringwulst 18, der unter Preßsitz an einer Ringnut 19 angreift, die jeweils an den beiden Enden der Achse 9 vorgesehen ist. Selbstverständlich kann der Ringwulst auch auf der Achse und die Ringnut in der Radnabe vorgesehen sein. Die Nabe 17 jeder Rolle 16 endet in einem äußeren
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Kragen 20. Es ist zu beachten, daß die Naben 17 der Rollen dazu bestimmt sind in den Lagern 12 aufgenommen zu werden, und daß die Schlitze 13 eine Breite haben, die etwas größer als die Breite der Kragen 20 ist. Wegen der Schlitze 13 v/erden zv/ischen den freien Enden der Lager 12 und den Schlitzen selbst Ringabschnitte 21 gebildet, die dazu dienen, hinter die Kragen 20 der beiden Rollen 16 geklemmt zu v/erden, um die Rollen axial zu befestigen. Die Ringabschnitte 21 sind nach dem festklemmen mit 21a bezeichnet und laufen etwas divergent nach außen.
In der Rippe 11b ist eine senkrechte Bohrung 22 vorgesehen, die sich am unteren Ende zu der Lagerbohrung 8 hin öffnet und die in der Mitte der Rippe liegt. Eine Feder 23 ist in der Bohrung 22 aufgenommen. Eine weitere Bohrung 24 ist durch die Rippe 11a gebohrt und fluchtet mit der Bohrung 22, so daß die Feder in die Bohrung 22 eingeführt werden kann, wenn die Achse 9 noch nicht in die Lagerbohrung 8 eingeführt ist. Die Feder wirkt auf die Achse 9 und drückt diese nach unten. Die Feder greift auch reibungsmäßig an der Achse 9 an, um zu verhindern, daß sich die Achse 9 in der Lagerbohrung 8 dreht. Die Feder 2 3 kann auch durch einen zylindrischen Körper aus elastischem Material ersetzt werden.
Die Lagerbohrung 8 ist in einer Ebene senkrecht zu der Wand 2 etwas länglich ausgeführt, wobei in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausführung diese Ebene senkrecht steht, während die Lagerbohrung in Fig. 5 mit 8a bezeichnet ist und die Ebene entlang der Linie B-B leicht gegenüber der vertikalen geneigt ist, so daß sie konvergent zu der Verlängerung der Achse des Schwenkzapfens 4 nach unten angeordnet ist.
Die vorliegende Rollenanordnung arbeitet wie folgt. Wenn die Rollenanordnung an einem Stuhl montiert ist, und wenn der Benutzer nicht in dem Stuhl sitzt, hält die Feder 23, die auf die Achse 9 wirkt, die Achse 9 in Kontakt mit dem Boden der Lagerbohrung 8 oder 8a. Die Naben 17 und die Kragen 20 der Rollen 16 sind dabei in gleitendem Kontakt mit den eingeklemmten Ringabschnitten
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21a. Es ist zu beachten, daß im Falle einer in vertikaler Richtung länglich ausgebildetem Lagerbohrung 8 der Abschnitt der Nabe 17 neben dem Kragen 20 mit seinem unteren Bereich in gleitendem Kontakt mit dem unteren Teil des eingeklemmten Abschnittes 21a ist. Da der Abschnitt 21 a nach außen divergent verläuft, tritt der Kontakt tatsächlich an der oberen Innenkante des Abschnittes 21a auf. Wenn die längliche Ausbildung der Lagerbohrung 8a gegenüber der Vertikalen geneigt ist (Fig. 5) , befindet sich der Kragen 20 in gleitendem Kontakt mit dem Ende des Schlitzes 13, der derBuchse3 gegenüberliegt. Wenn die Rollen 16 sich in ihrer normalen Richtung C drehen werden auf diese Weise die Kragen 20 wegen der Vorzugsrichtung, in der der Kragen auf dem Ende des Schlitzes 13 gleitet, gegen Abrieb geschützt. Die Rollen, die durch den gleitenden Kontakt gebremst werden, gestatten es nicht, daß der Stuhl durch einen kleinen Anstoß, der unbeabsichtigt ausgeübt wurde,weggerollt wird, und die Weiterbewegung des Stuhles auf den Rollen kann nur dadurch bewirkt werden, daß der Stuhl stark und mit Absicht angeschoben wird.
Wenn dagegen der Benutzer in dem Stuhl sitzt, wird die Feder 23 durch das Gewicht des Benutzers zusammengedrückt, so daß kein gleitender Kontakt mehr zwischen den Naben 17 und den Kragen 20 einerseits und den eingeklemmten Abschnitten 21a andererseits stattfindet, so daß der Benutzer den Stuhl je nach Wunsch weiterrollen kann. Es ist zu beachten, daß die Achse 9 und die Rollen 16 in der Ebene der Verlängerung der Lagerbohrung 8 hin und her schwingen können. Tatsächlich haben die Kragen 20 ein begrenztes Spiel in den Schlitzen, und der Schwenkzapfen hat ein begrenztes Spiel in der Lagerbohrung 8. Wegen dieser Möglichkeit der hin und her gehenden Bewegung ist ein Kontakt beider Rollen 16 mit der Fläche, auf der der Stuhl steht, selbst dann sichergestellt, wenn diese Fläche nicht ganz glatt ist und einige Unregelmäßigkeiten hat. Selbst im Falle einer rauhen Oberfläche können die beiden Rollen 16 in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
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Die Lager 12 decken beide Naben 17 der beiden Rollen 16 und die Achse 9 ab, so daß verhindert wird, daß Haare, Fäden und dgl., wie sie sich gelegentlich auf der Oberfläche der Abschnitte 16b der Rollen sammeln, zwischen diese Teile gelangen. Die Rollenanordnung ist daher gegen den Eintritt von Fremdteilen zwischen die drehenden Teile der Anordnung geschützt, so daß eine lange Lebensdauer gewährleistet ist.
Die Rollenanordnung kann auch abgefedert sein. Zu diesem Zweck reicht es aus, daß, wenn der Stuhl von seiner Last entlastet wird, und wenn die Feder 23 die Achse 9 gegen die Unterseite der Lagerbohrung 8 drückt, die Naben 17 und die Kragen 20 der Rollen nicht solche Positionen erreichen können, daß ein gleitender Kontakt mit den eingeklemmten Abschnitten 21a in den Schlitzen 13 erfolgt.
Vorzugsweise sind das Gehäuse 1 und die anderen Teile (2, 10, 12), die einstückig damit ausgebildet sind, aus einer Leichtmetallegierung begossen. Der Zapfen, der in der Gußform für das Gehäuse die Lagerbohrung 8 definiert, kann auswechselbar sein, so daß entweder eine langlochartige Lagerbohrung 8 oder eine genau zylindrische Lagerbohrung 8, die koaxial mit der Achse A-A verläuft, gebildet wird, wodurch die Rollenanordnung daran gehindert wird, die Federtoewegung durch die Feder 2 3 durchzuführen. Dadurch entfällt auch die Bremsmöglichkeit durch den gleitenden Kontakt an den Naben 17 und dem Kragen 20.
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Claims (4)

  1. KLAUS Q KIRSCHNER;
    Herzog-l-iilhelm-Str. 17
    Pat,., ·..-.·..-,:-■■■■.■:■■■ ■■■■ Jixxxxxxx-■- , '- XXXXXXXXX
    ■'■' ■■ den 29.12.19 77
    Patentansprüche
    { 1.ι Selbstorientierbare Rollenanordnung für Möbelstücke mit einer senkrechten Wand, einer Lageröffnung vorgegebener Form durch die Wand, die sich senkrecht zu der Wand erstreckt und rohrförmige Vorsprünge auf beiden Seiten der Wand bildet, eine Achse, die in der Sitzöffnung angeordnet ist und mit den beiden Enden aus der Sitzöffnung auf beiden Seiten derselben vorsteht, zwei Rollen, die drehbar an den beiden Enden befestigt sind und rohrförmige Narbenabschnitte aufweisen, die an ihren äußeren Enden Kragen haben, die den Vorsprüngen gegenüber liegen, einer Buchse in der Wand in einer Ebene der Wand und senkrecht und versetzt gegenüber der Sitzöffnung, einem Drehzapfen, der in derBuchse gelagert ist und in ein senkrechtes Gehäuse in dem Gegenstand einführbar ist, an dem die Rollenanordnung befestigt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Lagerbuchsen (12) auf beiden Seiten der Wand (2) und um die Vorsprünge (10) herum angeordnet sind, um die Narbenabschnitte (17) mit den Kragen (20) aufzunehmen, daß Schlitze (13) der Unterseite der Lagerbuchsen (12) entlang einem Kreisbogen ausgeschnitten sind und Ringabschnitte (21 a) zwischen den Schlitzen (13) und den freien Enden der Lager (12) bilden, und daß die Ringabschnitte (21) hinter die Kragen (20) zur axialen Halterung der Rollen (16) klemmbar sind.
    8 0 9 8 2 8/071 Original inspected
  2. 2. Rollenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzöffnung (8) in einer Ebene senkrecht zu der Wand (2) langlochartig ausgebildet ist und eine senkrechte Erweiterung hat, und daß ein Gehäuse (22, 24) in der Wand (2) ausgebildet ist und die Sitzöffnung (8) schneidet, und daß eine nachgiebige Einrichtung (23) in dem Gehäuse (22, 24) angeordnet ist und auf die Achse (9) wirkt, um die Marbenabschnitte (17) in gleitendem Kontakt mit den eingeklemmten Ringabschnitten (21a) zu bringen.
  3. 3. Rollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) eine Breite wenigstens gleich der Breite der äußeren Kragen (20) aufweisen.
  4. 4. Rollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzöffnung (8a) in einer Ebene senkrecht zu der Wand langlochartig ausgebildet ist, wobei die Ebene gegenüber der vertikalen geneigt ist, und daß die Kragen (20) durch die elastische Einrichtung (23) in gleitenden:' Kontakt mit einem Ende der Schlitze (13) bringbar sind.
    809828/071 3
DE2758656A 1976-12-29 1977-12-29 Doppellaufrolle Expired DE2758656C3 (de)

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