DE3321026A1 - Kugelfoermige laufrolle mit zwei raedern - Google Patents
Kugelfoermige laufrolle mit zwei raedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/006—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
- B60B33/0063—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine kugelförmige Laufrolle mit zwei Rädern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Laufrollen der vorbeschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise
aus der PR-PS 1,497,845, bei der die Laufrolle ein Aussehen ähnlich einer Kugelform besitzt. Ein wesentlicher
und stark kostenintensiver Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Räder schräg in
der Laufrolle angeordnet sind, wodurch eine schräge Achse für jedes Rad erforderlich ist. Der Körper besitzt
eine keilförmige, massive Ausgestaltung um eine sichere Lagerung der Achsen zu bewirken, wodurch ein großer
Materialverbrauch bei der Herstellung dieser Laufrollen notwendig ist. Desweiteren haben diese Laufrollen
keine Schutzhaube über den Laufkränzen und es besteht nicht die Möglichkeit sie mit einer solchen Schutzhaube
auszustatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache Ausführungsform für eine zweirädrige, kugelförmige Laufrolle einfacher
Art vorzuschlagen, bei der die Anzahl der einzelnen Teile der Laufrolle auf ein Minimum beschränkt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische
Lehre vermittelt.
Gemäß Erfindung ist eine durchgehende gerade Achse für die zwei Räder im Laufrollenkörper vorgesehen,
die eine ringförmige Vertiefung an jedem Ende besitzt, die mit einem entsprechenden elastischen Randwulst
in den Lagerbuchsen der Räder zusammenwirkt und der dazu dient, die Räder auf der Achse festzuhalten. Die
Räder sind als Teile von Kugelschalen ausgebildet, die sich in kreisförmig-zylindrischen Laufkränzen
mit radialen Stützrippen zur Radlagerbuchse drehen.
Im Hinblick darauf? daß kugelförmige Laufrollen seit mehr als 15 Jahren bekannt sind, ist es überraschend,
daß niemand die wesentlichen Vorteile der hier beschriebenen Ausführungsform erkannt hat.
Von diesen Vorteilen sind die gemeinsame Achse der Räder zu erwähnen, daß man bei aufrecht stehenden
Rädern die Klemmwirkung vermeidet, die durch schräg stehende Räder beim Rollen auftritt und besonders,
daß die Laufrolle aus einem Minimum an Einzelteilen aufgebaut ist, da die beiden Räder identisch sind und
auch die Achse und der Drehzapfen identisch ausgebildet sind, sodaß eine Laufrolle ohne Schutzhaube
aus nur drei Teilen und eine solche mit Schutzhaube aus nur vier verschiedenen Teilen besteht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
besteht die Laufrolle aus einem aufrecht ausgebildeten Radlagerkörper, sodaß er in einer Linie mit
den Radlaufkränzen verläuft, wobei sich das Drehstiftlager in eine turmartige Ausbuchtung erstreckt, während
sich der obere Rand desselben in gleicher Höhe mit dem Oberteil des Körpers befindet und wodurch eine
beinahe vollständige Kugelform und eine geringe konstruktionshöhe
dadurch erreicht wird, daß der Ober-
teil der Kappe der Laufrolle beinahe die Unterseite des Möbelstücks berührt, an dem sie befestigt ist.
Durch die-Konzeption der Laufrolle gemäß Erfindung,
bei der der"Körper an einem Ende durch ein Lager von zylindrischer Form für den Drehstift begrenzt ist,
während sich das andere Ende in gerader, paralleler
Ausrichtung mit der Achse des Drehstiftes befindet und durch Ausrüstung beider Enden mit Führungen, die
mit entsprechenden Führungen in der Haube in Form eines Teils einer Kugelschale mit einer öffnung zur turmartigen
Ausbuchtung des Drehstiftlagers zusammenarbeiten, wird erreicht, daß die Räder von oben über mehr als die
Hälfte ihrer Laufkränze geschützt sind und daß die Laufrolle vollkommen kugelförmig wird und nur unterbrochen
ist durch die sich nach oben erstreckende Ausbuchtung des Drehstiftlagers.
Zweckmäßigerweise sind nur die Radachse und der Drehstift aus Metall, während die übrigen Teile aus Kunststoff
hergestellt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter j Bezugnahme auf die Ausfuhrungsformen der Laufrolle in
den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der einzelnen
Teile darstellt und zeigt, wie diese zur Bildung einer kugelförmigen Laufrolle ohne Schutzhaube
zusammenpassen,
Fig. 2 eine entsprechende Zeichnung einzelner Teile für
die Laufrolle mit Schutzhaube darstellt und
Fig. 3 eine perspektivische ,Zeichnung einer Schutzhaube
für die Rolle gemäß Fig. 2 darstellt.
Die Laufrolle gemäß Fig. 1 besitzt einen Körper 5 in einem S'tück aus Kunststoff geformt. Der Körper besitzt
zentral eine zylinderförmige Buchse 6, in der die metallische Radachse 7 eingepreßt ist. Versetzt inbezug auf die Radachse
besitzt der Körper 5 ein Lager 8 für den nicht dargestellten Drehstift.
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Nach oben ist der Körper 5 durch eine zylindrische Teilfläche 9 begrenzt, durch welche das Lager ..8 als
turmartige Ausbuchtung 10 hindurchgeführt ist, deren obere Fläche mit dem Oberteil der zylindrischen Fläche
ausgerichtet ist. Die letztere hat denselben Außendurchmesser wie die Laufkränze der zwei identischen Räder 11,
die auf die Achse 7 ausgesetzt sind.
Die Räder 11 sind ebenfalls aus Kunststoff und mit
einem schmalen zylindrischen Laufkranz 12 ausgestattet, der inäne äußere Kugelschale 13 mit einer inneren Lagerbuchse
14 mit radial sich erstreckenden verstärkenden Rippen 15 eingreift.
An jedem Ende besitzt die Achse 7 eine ringförmige Rille 16 und eine entsprechende Lagerbuchse 14 besitzt
innen einen nicht sichtbaren Randwulst, der infolge einer
gewissen Elastizität des Kunststoffs aufgepreßt werden kann, und wenn das Rad auf die Achse aufgebracht wird, kann
es über das Ende der letzteren gleiten bis es die Rille erreicht hat, wo es sich wieder ausdehnen kann, wodurch
das Rad drehbar auf der Achse 7 befestigt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich nur
von derjenigen gemäß Fig. 1 in der Form des Körpers 5. Hier fehlt die zylindrische Oberfläche 9 und der Körper hat
an einem Ende eine Führung 18. In ähnlicher Weise ist das Lager 8 am anderen Ende mit zwei Führungen 19 ausgestattet.
Die genannten Führungen dienen zur Befestigung der Schutzhaube 20 gemäß Fig. 3 dadurch, daß innen in der letztgenannten
Führungen 21 und 22 vorgesehen sind.· die in die Führungen 18„ und 19 hineinpassen. Die Schutzhaube 20
besitzt weiterhin eine öffnung 23 in Form einer Buchse mit einem Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser
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ο ο α ·.-
7 -
der Ausbuchtung 10 ist» Auf diese Weise kann? wenn die
Achse 7 an Ort und Stelle ist und die Räder 11 auf der
Achse befestigt sind, die Schutzhaube* 20 über den Körper 5 heruntergedrückt und durch Einrasten festgehalten
werden«
Claims (3)
- Kugelförmige Laufrolle mit zwei RädernPatentansprüche.· Kugelförmige Laufrolle mit zwei Rädern mit einem Radkörper mit einer Bohrung, die inbezug auf die Radachse versetzt angeordnet ist und als Lager für einen Drehstift dient, der die Laufrolle mit einem Möbelstück verbindet, dadurch gekennzeichnet, daßsie eine durchgehende gerade Achse (7) für zwei Räder (11) besitzt, und am Laufrollenkörper (5) befestigt ist,diese Achse eine ringförmige Vertiefung (16) an jedem Ende besitzt, die mit einem entsprechenden Randwulst• a «4 . * „ ,in der Lagerbuchse der Räder zusammenwirkt, um die Räder auf der Achse zu halten unddie Räder als Teile von Kugelschalen (13) ausgebildet sind, die sich in kreisförmig-zylindrischen Laufkränzen (12) drehen und die mit radialen Stützrippen (15) <mit der Lagerbuchse der Räder verbunden sind.
- 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Radlagerkörper (5) in einer Linie mit den Radlaufkränzen (12) angeordnet ist, während sich das Drehstiftlager nach oben in eine Ausbuchtung (10) erstreckt, dessen Oberteil mit der Kappe des Körpers ausgerichtet ist.
- 3. Laufrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radlagerkörper (5) an einem Ende durch ein zylinderförmiges Lager (8) für den Drehstift begrenzt ist, während das andere Ende parallel zur Drehstiftachse angeordnet ist, und daß an beiden Enden Führungen (18, 19) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Innenführungen (21, 22) in der Schutzhaube (20) des äußeren formgleichen Teiles einer Kugelschale zusammenwirken und eine öffnung (23) besitzen, die der Ausbuchtung des Drehstiftlagers (8) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DK266582A DK266582A (da) | 1982-06-14 | 1982-06-14 | Kugleformet moebelrulle med to hjul |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2133978B (de) |
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- 1982-09-18 JP JP16160782A patent/JPS58218403A/ja active Pending
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1983
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- 1983-06-10 DE DE19833321026 patent/DE3321026A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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