DE362571C - Moebelfussrolle, deren Drehzapfen mit einer einen federnden Rahmen tragenden Huelse versehen ist - Google Patents

Moebelfussrolle, deren Drehzapfen mit einer einen federnden Rahmen tragenden Huelse versehen ist

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DE362571C
DE362571C DEB99047D DEB0099047D DE362571C DE 362571 C DE362571 C DE 362571C DE B99047 D DEB99047 D DE B99047D DE B0099047 D DEB0099047 D DE B0099047D DE 362571 C DE362571 C DE 362571C
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Germany
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furniture
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castor
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Expired
Application number
DEB99047D
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Bassick Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Möbelfußrolle, deren Drehzapfen mit einer einen federnden Rahmen tragenden Hülse versehen ist. Die Erfindung betrifft Möbelfußrollen derjenigen Art, bei denen der Drehzapfen mit einer einen federnden, sich gegen die Innenfläche des hohlen Möbelfußes legenden Rahmen tragenden Hülse versehen ist, und bezweckt eine solche Ausgestaltung der den Drehzapfen aufnehmenden Hülse und ihrer Verbindung mit dem Federrahmen, daß der Drehzapfen unter allseitiger Anlage gegen die Hülse sicher abgestützt wird und sich nach oben hin gegen ein aus mehreren ungeschwächten Metallagen bestehendes Kopflager anlegt. Die Erfindung besteht darin, daß die Hülse oben geschlossen und mit einem Querteil des Federrahmens verbunden ist, von welchem die sich gegen das Innere des Möbelfußes legenden Arme frei nach unten erstrecken. Die Drehzapfenhülse selbst ist vorzugsweise an einer Möbelfußtragplatte befestigt, gegen deren nach oben abgebogenen Flansch sich die unteren Enden der Federrahmenarme zu legen vermögen, so daß sie gegen Beschädigung gesichert sind, wenn die Möbelfußrolle nicht montiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Drehzapfenhülse von im - Winkel zueinander angeordneten Streifen gebildet, deren untere Enden mit der Bodenplatte verbördelt, deren Mittelteile dem Drehzapfen entsprechend gewölbt und deren obere Enden aufeinanderliegend nach innen abgebogen sind. Hierdurch entsteht ein in Verbindung mit dem Federrahmen dreiteiliges Kopflager für den Drehzapfen, welches besonders gut zur Aufnahme des Möbelgewichtes geeignet ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der neuen Möbelfußrolle dargestellt, und zwar bedeutet Abb. = die teilweise geschnittene Seitenansicht einer auf einen Möbelfuß aufgesteckten Rolle gemäß der Erfindung, Abb. a eine Vorderansicht hierzu, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. a, Abb. q. eine Seitenansicht entsprechend der Abb. r, wobei indessen die Rolle und ihr Drehzapfen von der Bodenplatte abgenommen sind, Abb. 5. einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis q. ist die Trag- oder Bodenplatte i mit einem den Möbelfuß 3 umgebenden Randflansch 2 und einer Drehzapfenhülse q. versehen, die am oberen Ende mit dem Federrahmen 5 verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Der Dr--hzapfen 6, welcher in die Lagerhülse q. eingeschoben werden kann, trägt unten die Lenkgabel 8, mit welcher er in der üblichen Weise am Quersteg g der Gabel verbunden ist. Diese selbst trägt die eigentliche Rolle 7. Die Hülse q. besteht aus zwei Metallstreifen =o, =i, welche einander gegenüber angeordnet, am unteren Ende mit der Bodenplatte i bei 12 und 13 verbördelt und im Mittelteil dem Umfang des Drehzapfens 6 entsprechend gewölbt sind. Die oberen Enden =o' und =i' beider Streifen überlagern sich gegenseitig und bilden in VeYbindung mit dem Mittelteil des Federrahmens 5 ein dreilagiges Kopflager für den Drehzapfen 6. Die Hülsenstreifen besitzen zweckmäßig Einbauchungen 1q., welche nach Einführung des Drehzapfens 6 unter. dessen Kopf 15 einschnappen. Dieser Kopf zentriert den Drehzapfen in der Hülse q:, eine weitere Zentrierung erfolgt durch das untere verdickte Ende 16 des Zapfens. Von dem über dem oberen Ende der Hülse q. liegenden Mittelteil 17 des Federrahmens 5 ragen beiderseits Federarme 18 nach unten, deren Enden innerhalb des Randflansches liegen. Bringt man die Möbelfußrohe auf das untere Ende eines rohrförmigen Möbelfußes auf, so legen sich diese Arme 18 gegen die Fußinnenfläche und stützen so die Möbelfußrolle infolge der entstehenden Reibung ab. Nimmt man die Möbelfußrolle# von dem Möbelfuß ab, so legen sich die Enden der Federarme 18 innen gegen den Randflansch 2, welcher sie gegen Beschädigung schützt.
  • Die Bodenplatte i ist nach unten hin mit einer oder mehreren Ausbauchungen =g versehen, welche ringförmig um die mittlere Bodenplattenöffnung herum laufen. Die Anordnung dieser Rippen i9 ermöglicht die Verwendung der Bodenplatte als Gleitschuh, welche beispielsweise beim Versand auf die unteren Möbelfußenden aufgestreift werden, wenn man die Stifte und Rollen getrennt verfrachten will.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb.5 und 6 der Zeichnung weicht von der vorbeschriebenen insofern ab, als statt des den Möbelfuß außen umgebenden Randflansches 2 mehrere 1 nach oben gebogene Ansätze 2' vorgesehen sind, i welche zweckmäßig aus der Bodenplatte ausgeschnitten und aufwärts gebogen sind und sich beim Aufsetzen der Möbelfußrolle mit Reibung gegen die Möbelfußinnenfläche legen. Auch hier besitzt.. die Bodenplatte eine Ausbauchung Ig' von grßerer Ausladung wie die Ausbauc lg J#q hun bei der Ausführungsform Abb. i bis q.. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 7 besitzt die Bodenplatte i' weder den nach oben gebogenen Randflansch 2 noch die aufwärts gebogenen Lappen 2'. Die Konstruktion dieser Möbelfußrolle ist im übrigen die gleiche wie die der beiden anderen Ausführungsformen, nur ist in diesem Falle der Federrahmen anders ausgebildet, und zwar so, daß die Federarme nicht übermäßig weit nach innen oder außen abgebogen werden können. Es besitzen nämlich die von dem Querteil 17 des Federrahmens nach unten ragenden Arme 181 einwärts gebogene mit Schlitzen 2o versehene Enden 182 und 183. Die Schlitze 2o umgeben die Hülse q. und sind so lang, daß eine Aus- oder Einwärtsbiegung der Federarme nur in beschränktem Umfange möglich ist. Diese Anordnung empfiehlt sich namentlich dann, wenn aus irgendwelchen Gründen die Verwendung von Möbelfußrollen unmöglich ist, bei denen die freien Federrahmenenden durch einenl' Umfangsflansch oder aufwärts gebogene Lappen an zu großer Abspreizung oder'' Beschädigung gehindert werden können. E

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Möbelfußrolle, deren Drehzapfen mit einer einen federnden Rahmen tragenden Hülse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (q.) oben geschl^ssen und mit einem Querteil (17) des Federrahmens (5) verbunden ist, dessen nach unten stehende Arme (18 bzw. 181) sich frei mit Reibung gegen das Innere des Möbelfußes (3) legen.
  2. 2. Möbelfußrollel' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (q.) an einer Möbelfußtragplatte (i) befestigt ist, gegen deren nach oben abgebogenen Flansch (2 bzw. 21) sich die unteren Enden der Federrahmenarme (18) zu legen vermögen, so daß sie gegen Beschädigung gesichert werden, wenn die Möbelfußrolle nicht montiert ist.
  3. 3. Möbelfußrolle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfenhülse (¢) von im Winkel zueinander angeordneten Streifen (=o, =i) gebildet wird, deren untere Enden mit der Bodenplatte (i) verbördelt, deren Mittelteile dem Drehzapfen (6) entsprechend gewölbt und deren oberen Enden (=o1, =i1) so nach innen abgebogen sind, daß sie aufeinanderliegen und mit dem Mittelteil (17) des Federrahmens (5) zusammen ein aus drei Lagen bestehendes Koplfager für den Drehzapfen (6) bilden.
DEB99047D 1916-03-10 1921-03-31 Moebelfussrolle, deren Drehzapfen mit einer einen federnden Rahmen tragenden Huelse versehen ist Expired DE362571C (de)

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