DE69825146T2 - Verbesserungen an oder in beziehung mit lenkrollen - Google Patents

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    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Lenkrollenanordnung. Zur Reduzierung der Instabilität beim Geradeausfahren, die bei räderbestückten Fahrzeugen mit Lenkrollen auftritt, sind bereits zahlreiche Vorschläge unterbreitet worden. Zwei dieser Vorschläge sind in DE U1-9211745.7, in der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 enthalten sind, und in EP-A-0820881 beschrieben.
  • Die Lenkrollenanordnung gemäß DE U1-9211745.7 ist dazu vorgesehen, als eine von vier selbstlenkenden Lenkrollen an einem räderbestückten Fahrzeug angeordnet zu werden, bei dem es sich um einen Einkaufswagen, einen Rollcontainer, einen Rollwagen oder dgl. handeln kann. Das Fahrzeug weist eine flache Basisstruktur auf, an deren Unterseite vier Halteplatten angeschraubt sind. An jeder Halteplatte ist ein ringförmiges Verbindungslager über horizontale, querverlaufende Schwenkstifte und Lager angeordnet, die an die Halteplatte und das Verbindungslager geschweißt sind. An dem Verbindungslager ist ein Bügel zur Drehung um eine Schwenkachse gehalten, welche die Achse des Schwenkstifts schneidet und rechtwinklig zu dieser verläuft. An jedem Bügel ist ein Bodenrad gehalten, das um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig sowie versetzt zu der Schwenkachse verläuft.
  • EP-A-0820881 beschreibt eine für Rollwagen, Möbel und dergleichen vorgesehene Lenkrollenanordnung, bei der sich die Lenkrolle frei um eine Radachse dreht und die Radachse ihrerseits an einem Element angeordnet ist, das der Radachse eine freie Drehung um eine Schwenkachse erlaubt, die rechtwinklig sowie versetzt zu der Radachse verläuft. Das Element ist in einem Paar von Lagervorsprüngen um eine rechtwinklig zur Schwenkachse verlaufende Kippachse derart schwenkbar, dass es zwischen einer normalen Position, in der die Schwenkachse vertikal verläuft, und einer gekippten Position bewegbar ist, wobei das Element in seiner normalen Position durch eine Kompressionsfeder gegen eine in seine gekippte Position erfolgende Drehung vorgespannt ist. In dieser normalen Position wird das Element durch die Feder gegen einen Anschlag gedrückt, der von einer Halteplatte nach unten hin absteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lenkrollenanordnung vorgeschlagen, die versehen ist mit einer Rolle, die um eine erste Achse drehbar ist, einer Haltevorrichtung, an der die Rolle um die Achse sowie um eine zur ersten Achse im wesentlichen rechtwinklig verlaufende zweite Achse drehbar befestigt ist, einer Verbindungsvorrichtung, an der die Haltevorrichtung um die zweite Achse sowie um eine zur zweiten Achse im wesentlichen rechtwinklig verlaufende dritte Achse drehbar befestigt ist, einer Tragvorrichtung, an der die Verbindungsvorrichtung um die dritte Achse drehbar befestigt ist, und einer Begrenzungsvorrichtung zur Begrenzung des Drehwinkels der Verbindungsvorrichtung relativ zu der Tragvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung an der Tragvorrichtung mittels eines Stifts befestigt ist, der im wesentlichen koaxial mit der dritten Achse verläuft, wobei diese Lenkrollenanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsvorrichtung an der Tragvorrichtung nicht nur mittels des Stifts, sondern auch mittels einer Kappe befestigt ist, wobei der Stift an jeweiligen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe gelagert ist.
  • Die Erfindung ermöglicht das Minimieren eines ungewünschten seitlichen Ausbrechens der Tragvorrichtung, lässt jedoch seitliche Bewegungen zu, wenn sie gewünscht sind.
  • Die Tragvorrichtung kann in Form eines Chassis eines Rollwagens, z.B. eines Supermarkt-Einkaufswagens oder Flughafen-Gepäckwagens, ausgebildet sein, bei dem die Lenkrollenanordnung die Vorderräder, die Hinterräder oder beide dieser Radpaare des Rollwagens bilden kann.
  • Zum deutlichen Verständnis und zur leichten Ausführung der Erfindung werden nun als Beispiel die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen folgendes gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Supermarkt-Einkaufswagens in der Situation, in welcher der Rollwagen in Vorwärtsrichtung bewegt wird,
  • 2 zeigt eine Einzelheit aus 1, jedoch teilweise in vertikaler Schnittansicht,
  • 3 zeigt eine entlang der Linie III-III in 2 angesetzte geschnittene Draufsicht,
  • 4 zeigt eine 2 ähnliche Ansicht, jedoch in der Situation, in welcher der Rollwagen in Rückwärtsrichtung bewegt wird,
  • 5 zeigt eine 2 ähnliche, jedoch stärker ausschnittsweise Ansicht einer modifizierten Version, und
  • 6 zeigt eine 4 ähnliche, jedoch stärker ausschnittsweise Ansicht der modifizierten Version.
  • In 1 bis 4 der Zeichnungen ist ein Supermarkt-Einkaufswagen mit Lenkrollenanordnungen gezeigt, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. Gemäß 1 bis 4 der Zeichnungen weist der Rollwagen einen Rahmen 1 auf, an dem ein vorderes Paar von Boden-Lenkrollen (von dem nur die linke Rolle 2 gezeigt ist) und ein hinteres Paar von Boden-Lenkrollen (von dem nur die linke Rolle 3 gezeigt ist) befestigt sind. Jede Lenkrolle des vorderen Paars weist eine Rolle 4 und eine jochförmige Haltevorrichtung 5 auf, an der die Rolle 4 derart befestigt ist, dass die Rolle um eine horizontale Achse drehbar ist, und die ihrerseits derart an einem am Rahmen 1 vorgesehenen Lager 6 befestigt ist, dass die Haltevorrichtung 5 und somit die Rolle 4 um eine vertikale Achse drehbar sind.
  • Jede der hinteren Lenkrollen weist eine Rolle 7, eine jochförmige Haltevorrichtung 8, an der die Rolle 7 zur Drehung um eine erste horizontale Achse H1 befestigt ist, und ein Scharnier 11 auf, wobei ein unteres Blatt 10 des Scharniers die Haltevorrichtung 8 mittels eines Lagers 9 derart hält, dass die Haltevorrichtung 8 und die Rolle 7 um eine Achse P drehbar sind, die rechtwinklig zu der Achse H1, jedoch zu dieser versetzt verläuft. Das obere Blatt 13 des Scharniers 11 ist mittels einer Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung 14 an dem Rahmen 1 derart festgelegt angeordnet, dass das Blatt 10 und somit die Haltevorrichtung 8 und die Rolle 7 um die Achse H2 des Scharnier-Schwenkstifts 12 drehbar sind, die horizontal sowie rechtwinklig zu der Achse P, jedoch relativ zu dieser versetzt verläuft. Mittels einer Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung 15 ist das Lager 9 sandwichartig zwischen der Haltevorrichtung 8 und dem Blatt 10 befestigt. Das Scharnier 11 weist einen sehr beschränkten Öffnungsgrad auf, der begrenzt ist durch einen Stift 16, welcher an dem Blatt 10 festgelegt ist und einen durch eine Öffnung 18 im oberen Blatt 13 verlaufenden Halsteil 17 und einen Kopf 19 aufweist, der über der Öffnung 18 angeordnet, jedoch zu groß ist, um nach unten hin durch die Öffnung hindurchzutreten.
  • 1 bis 3 zeigen den Zustand jedes der hinteren Lenkrollen, wenn der Rollwagen in der Vorwärtsrichtung F vorbewegt wird. In diesem Zustand ist das Scharnier 11 voll geschlossen, und die Achse P ist nach unten sowie nach hinten hin schräggestellt, so dass das Rad dazu tendiert, unter dem Gewicht des Rollwagens und dessen Inhalts in der vertikalen Ebene der Richtung F zu verbleiben. Falls die den Rollwagen schiebende Person den Rollwagen nach links oder rechts steuert, wird dadurch die Rolle 7 um die Achse P aus der Ebene der Richtung F heraus, jedoch gegen das Gewicht des Rollwagens und seines Inhalts gedrückt, so dass der rückwärtige Bereich des Rahmens 1 mit zunehmender Abweichung von der Richtung F zunehmend angehoben werden muss, und zwar bis zu dem Ausmaß, dass, falls die Person den Rollwagen in der Rückwärtsrichtung R zu ziehen beginnt, die Achse P den in 4 gezeigten Zustand erreicht, in dem die Achse P praktisch vertikal verläuft und tatsächlich vorzugsweise nach unten und sehr leicht nach vorne geneigt ist, wobei das Maß der Bewegung der Achse P um die Achse H2 im Uhrzeigersinn durch das Angreifen des Kopfs 19 an dem Flansch 13 beschränkt ist.
  • Wie 5 und 6 zeigen, ist es gemäß der Erfindung möglich, jede hintere Lenkrolle kompakter auszubilden, indem die horizontale Achse H2 derart angeordnet wird, dass sie die Achse P schneidet oder nahezu schneidet. Das Scharnier 11 entfällt, und stattdessen ist der Schwenkstift 12 an seinen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seiten einer am Rahmen 1 festgelegten Haltekappe 20 gelagert, während der Stift 12 ein Kippteil 21 trägt, an dem die Haltevorrichtung 8 mittels der Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung 15 und des Lagers 8 schwenkbar befestigt ist. Das Teil 21 weist einen in die Kappe 20 ragenden Vorsprung 21' und einander gegenüberliegende Arme 22 und 23 auf, die durch Anschlag an den Rück- bzw. Vorderbereich der Kappe 20 die im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Teils 21 und somit der Elemente 7 bis 9 um die Achse H2 beschränken.
  • Besondere Vorteile der Lenkrollenanordnungen gemäß der Erfindung bestehen darin, dass vor einer Lenkbewegung nach links oder rechts keine Rückwärtsbewegung des Rollwagens erforderlich ist, dass kein fünftes Rad erforderlich ist, dass bereits vorhandene Lenkrollen an existierenden Rollwagen leicht und kostengünstig durch die hier beschriebenen Lenkrollen ersetzt werden können, und dass nach dem Ersetzen die Zusammenschiebbarkeit der Rollwagen ineinander nicht beeinträchtigt ist.

Claims (4)

  1. Lenkrollenanordnung mit einer Rolle (7), die um eine erste Achse (H1) drehbar ist, einer Haltevorrichtung (8), an der die Rolle (7) um die Achse (H1) sowie um eine zur ersten Achse (H1) im wesentlichen rechtwinklig verlaufende zweite Achse (P) drehbar befestigt ist, einer Verbindungsvorrichtung (21), an der die Haltevorrichtung (8) um die zweite Achse (P) sowie um eine zur zweiten Achse (P) im wesentlichen rechtwinklig verlaufende dritte Achse (H2) drehbar befestigt ist, einer Tragvorrichtung (1, 20), an der die Verbindungsvorrichtung (21) um die dritte Achse (H2) drehbar befestigt ist, und einer Begrenzungsvorrichtung (22, 23) zur Begrenzung des Drehwinkels der Verbindungsvorrichtung (21) relativ zu der Tragvorrichtung (1, 20), wobei die Verbindungsvorrichtung (21) an der Tragvorrichtung (1, 20) mittels eines Stifts (12) befestigt ist, der im wesentlichen koaxial mit der dritten Achse (H2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21) an der Tragvorrichtung (1, 20) nicht nur mittels des Stifts (12), sondern auch mittels einer Kappe (20) befestigt ist, wobei der Stift (12) an jeweiligen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe (20) gelagert ist.
  2. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 1, bei der die dritte Achse (H2) die zweite Achse (P) im wesentlichen schneidet.
  3. Lenkrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kappe (20) Teil der Tragvorrichtung (1, 20) ist.
  4. Lenkrollenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Tragvorrichtung (1, 20) einen Rahmen (1) eines Rollwagens aufweist und die Rolle (7) eine Bodenrolle (7) des Rollwagens ist.
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