DE69825146T2 - Verbesserungen an oder in beziehung mit lenkrollen - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Lenkrollenanordnung. Zur Reduzierung der Instabilität beim Geradeausfahren, die bei räderbestückten Fahrzeugen mit Lenkrollen auftritt, sind bereits zahlreiche Vorschläge unterbreitet worden. Zwei dieser Vorschläge sind in DE U1-9211745.7, in der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 enthalten sind, und in EP-A-0820881 beschrieben.
- Die Lenkrollenanordnung gemäß DE U1-9211745.7 ist dazu vorgesehen, als eine von vier selbstlenkenden Lenkrollen an einem räderbestückten Fahrzeug angeordnet zu werden, bei dem es sich um einen Einkaufswagen, einen Rollcontainer, einen Rollwagen oder dgl. handeln kann. Das Fahrzeug weist eine flache Basisstruktur auf, an deren Unterseite vier Halteplatten angeschraubt sind. An jeder Halteplatte ist ein ringförmiges Verbindungslager über horizontale, querverlaufende Schwenkstifte und Lager angeordnet, die an die Halteplatte und das Verbindungslager geschweißt sind. An dem Verbindungslager ist ein Bügel zur Drehung um eine Schwenkachse gehalten, welche die Achse des Schwenkstifts schneidet und rechtwinklig zu dieser verläuft. An jedem Bügel ist ein Bodenrad gehalten, das um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig sowie versetzt zu der Schwenkachse verläuft.
- EP-A-0820881 beschreibt eine für Rollwagen, Möbel und dergleichen vorgesehene Lenkrollenanordnung, bei der sich die Lenkrolle frei um eine Radachse dreht und die Radachse ihrerseits an einem Element angeordnet ist, das der Radachse eine freie Drehung um eine Schwenkachse erlaubt, die rechtwinklig sowie versetzt zu der Radachse verläuft. Das Element ist in einem Paar von Lagervorsprüngen um eine rechtwinklig zur Schwenkachse verlaufende Kippachse derart schwenkbar, dass es zwischen einer normalen Position, in der die Schwenkachse vertikal verläuft, und einer gekippten Position bewegbar ist, wobei das Element in seiner normalen Position durch eine Kompressionsfeder gegen eine in seine gekippte Position erfolgende Drehung vorgespannt ist. In dieser normalen Position wird das Element durch die Feder gegen einen Anschlag gedrückt, der von einer Halteplatte nach unten hin absteht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lenkrollenanordnung vorgeschlagen, die versehen ist mit einer Rolle, die um eine erste Achse drehbar ist, einer Haltevorrichtung, an der die Rolle um die Achse sowie um eine zur ersten Achse im wesentlichen rechtwinklig verlaufende zweite Achse drehbar befestigt ist, einer Verbindungsvorrichtung, an der die Haltevorrichtung um die zweite Achse sowie um eine zur zweiten Achse im wesentlichen rechtwinklig verlaufende dritte Achse drehbar befestigt ist, einer Tragvorrichtung, an der die Verbindungsvorrichtung um die dritte Achse drehbar befestigt ist, und einer Begrenzungsvorrichtung zur Begrenzung des Drehwinkels der Verbindungsvorrichtung relativ zu der Tragvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung an der Tragvorrichtung mittels eines Stifts befestigt ist, der im wesentlichen koaxial mit der dritten Achse verläuft, wobei diese Lenkrollenanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsvorrichtung an der Tragvorrichtung nicht nur mittels des Stifts, sondern auch mittels einer Kappe befestigt ist, wobei der Stift an jeweiligen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe gelagert ist.
- Die Erfindung ermöglicht das Minimieren eines ungewünschten seitlichen Ausbrechens der Tragvorrichtung, lässt jedoch seitliche Bewegungen zu, wenn sie gewünscht sind.
- Die Tragvorrichtung kann in Form eines Chassis eines Rollwagens, z.B. eines Supermarkt-Einkaufswagens oder Flughafen-Gepäckwagens, ausgebildet sein, bei dem die Lenkrollenanordnung die Vorderräder, die Hinterräder oder beide dieser Radpaare des Rollwagens bilden kann.
- Zum deutlichen Verständnis und zur leichten Ausführung der Erfindung werden nun als Beispiel die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen folgendes gezeigt ist:
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Supermarkt-Einkaufswagens in der Situation, in welcher der Rollwagen in Vorwärtsrichtung bewegt wird, -
2 zeigt eine Einzelheit aus1 , jedoch teilweise in vertikaler Schnittansicht, -
3 zeigt eine entlang der Linie III-III in2 angesetzte geschnittene Draufsicht, -
4 zeigt eine2 ähnliche Ansicht, jedoch in der Situation, in welcher der Rollwagen in Rückwärtsrichtung bewegt wird, -
5 zeigt eine2 ähnliche, jedoch stärker ausschnittsweise Ansicht einer modifizierten Version, und -
6 zeigt eine4 ähnliche, jedoch stärker ausschnittsweise Ansicht der modifizierten Version. - In
1 bis4 der Zeichnungen ist ein Supermarkt-Einkaufswagen mit Lenkrollenanordnungen gezeigt, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. Gemäß1 bis4 der Zeichnungen weist der Rollwagen einen Rahmen1 auf, an dem ein vorderes Paar von Boden-Lenkrollen (von dem nur die linke Rolle2 gezeigt ist) und ein hinteres Paar von Boden-Lenkrollen (von dem nur die linke Rolle3 gezeigt ist) befestigt sind. Jede Lenkrolle des vorderen Paars weist eine Rolle4 und eine jochförmige Haltevorrichtung5 auf, an der die Rolle4 derart befestigt ist, dass die Rolle um eine horizontale Achse drehbar ist, und die ihrerseits derart an einem am Rahmen1 vorgesehenen Lager6 befestigt ist, dass die Haltevorrichtung5 und somit die Rolle4 um eine vertikale Achse drehbar sind. - Jede der hinteren Lenkrollen weist eine Rolle
7 , eine jochförmige Haltevorrichtung8 , an der die Rolle7 zur Drehung um eine erste horizontale Achse H1 befestigt ist, und ein Scharnier11 auf, wobei ein unteres Blatt10 des Scharniers die Haltevorrichtung8 mittels eines Lagers9 derart hält, dass die Haltevorrichtung8 und die Rolle7 um eine Achse P drehbar sind, die rechtwinklig zu der Achse H1, jedoch zu dieser versetzt verläuft. Das obere Blatt13 des Scharniers11 ist mittels einer Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung14 an dem Rahmen1 derart festgelegt angeordnet, dass das Blatt10 und somit die Haltevorrichtung8 und die Rolle7 um die Achse H2 des Scharnier-Schwenkstifts12 drehbar sind, die horizontal sowie rechtwinklig zu der Achse P, jedoch relativ zu dieser versetzt verläuft. Mittels einer Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung15 ist das Lager9 sandwichartig zwischen der Haltevorrichtung8 und dem Blatt10 befestigt. Das Scharnier11 weist einen sehr beschränkten Öffnungsgrad auf, der begrenzt ist durch einen Stift16 , welcher an dem Blatt10 festgelegt ist und einen durch eine Öffnung18 im oberen Blatt13 verlaufenden Halsteil17 und einen Kopf19 aufweist, der über der Öffnung18 angeordnet, jedoch zu groß ist, um nach unten hin durch die Öffnung hindurchzutreten. -
1 bis3 zeigen den Zustand jedes der hinteren Lenkrollen, wenn der Rollwagen in der Vorwärtsrichtung F vorbewegt wird. In diesem Zustand ist das Scharnier11 voll geschlossen, und die Achse P ist nach unten sowie nach hinten hin schräggestellt, so dass das Rad dazu tendiert, unter dem Gewicht des Rollwagens und dessen Inhalts in der vertikalen Ebene der Richtung F zu verbleiben. Falls die den Rollwagen schiebende Person den Rollwagen nach links oder rechts steuert, wird dadurch die Rolle7 um die Achse P aus der Ebene der Richtung F heraus, jedoch gegen das Gewicht des Rollwagens und seines Inhalts gedrückt, so dass der rückwärtige Bereich des Rahmens1 mit zunehmender Abweichung von der Richtung F zunehmend angehoben werden muss, und zwar bis zu dem Ausmaß, dass, falls die Person den Rollwagen in der Rückwärtsrichtung R zu ziehen beginnt, die Achse P den in4 gezeigten Zustand erreicht, in dem die Achse P praktisch vertikal verläuft und tatsächlich vorzugsweise nach unten und sehr leicht nach vorne geneigt ist, wobei das Maß der Bewegung der Achse P um die Achse H2 im Uhrzeigersinn durch das Angreifen des Kopfs19 an dem Flansch13 beschränkt ist. - Wie
5 und6 zeigen, ist es gemäß der Erfindung möglich, jede hintere Lenkrolle kompakter auszubilden, indem die horizontale Achse H2 derart angeordnet wird, dass sie die Achse P schneidet oder nahezu schneidet. Das Scharnier11 entfällt, und stattdessen ist der Schwenkstift12 an seinen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seiten einer am Rahmen1 festgelegten Haltekappe20 gelagert, während der Stift12 ein Kippteil21 trägt, an dem die Haltevorrichtung8 mittels der Gewindestift-und-Mutter-Vorrichtung15 und des Lagers8 schwenkbar befestigt ist. Das Teil21 weist einen in die Kappe20 ragenden Vorsprung21' und einander gegenüberliegende Arme22 und23 auf, die durch Anschlag an den Rück- bzw. Vorderbereich der Kappe20 die im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Teils21 und somit der Elemente7 bis9 um die Achse H2 beschränken. - Besondere Vorteile der Lenkrollenanordnungen gemäß der Erfindung bestehen darin, dass vor einer Lenkbewegung nach links oder rechts keine Rückwärtsbewegung des Rollwagens erforderlich ist, dass kein fünftes Rad erforderlich ist, dass bereits vorhandene Lenkrollen an existierenden Rollwagen leicht und kostengünstig durch die hier beschriebenen Lenkrollen ersetzt werden können, und dass nach dem Ersetzen die Zusammenschiebbarkeit der Rollwagen ineinander nicht beeinträchtigt ist.
Claims (4)
- Lenkrollenanordnung mit einer Rolle (
7 ), die um eine erste Achse (H1) drehbar ist, einer Haltevorrichtung (8 ), an der die Rolle (7 ) um die Achse (H1) sowie um eine zur ersten Achse (H1) im wesentlichen rechtwinklig verlaufende zweite Achse (P) drehbar befestigt ist, einer Verbindungsvorrichtung (21 ), an der die Haltevorrichtung (8 ) um die zweite Achse (P) sowie um eine zur zweiten Achse (P) im wesentlichen rechtwinklig verlaufende dritte Achse (H2) drehbar befestigt ist, einer Tragvorrichtung (1 ,20 ), an der die Verbindungsvorrichtung (21 ) um die dritte Achse (H2) drehbar befestigt ist, und einer Begrenzungsvorrichtung (22 ,23 ) zur Begrenzung des Drehwinkels der Verbindungsvorrichtung (21 ) relativ zu der Tragvorrichtung (1 ,20 ), wobei die Verbindungsvorrichtung (21 ) an der Tragvorrichtung (1 ,20 ) mittels eines Stifts (12 ) befestigt ist, der im wesentlichen koaxial mit der dritten Achse (H2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (21 ) an der Tragvorrichtung (1 ,20 ) nicht nur mittels des Stifts (12 ), sondern auch mittels einer Kappe (20 ) befestigt ist, wobei der Stift (12 ) an jeweiligen gegenüberliegenden Enden in jeweiligen gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe (20 ) gelagert ist. - Lenkrollenanordnung nach Anspruch 1, bei der die dritte Achse (H2) die zweite Achse (P) im wesentlichen schneidet.
- Lenkrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kappe (
20 ) Teil der Tragvorrichtung (1 ,20 ) ist. - Lenkrollenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Tragvorrichtung (
1 ,20 ) einen Rahmen (1 ) eines Rollwagens aufweist und die Rolle (7 ) eine Bodenrolle (7 ) des Rollwagens ist.
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