DE4108423A1 - Vorrichtung zum aufhaengen eines rolladenpanzers an einer im rolladenkasten montierten welle - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen eines rolladenpanzers an einer im rolladenkasten montierten welleInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/171—Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
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- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/802—Locking arrangements located in or close to shutter box
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Rolladenpanzers
an einer im Rolladenkasten montierten Welle.
Es ist ein Rolladen mit einer zweifachen Hochschiebesicherung vorgeschlagen
worden, der sich selbsttätig verklemmt, wenn irgendjemand, normalerweise ein
Unbefugter, versucht, den vollständig herabgelassenen und dabei schlüs
sig an einer glatten Fläche z. B der Fensterbank aufliegenden Rolladenpan
zer von Hand oder mit Hilfe eines Werkzeuges hochzuschieben. Diese Verklem
mung erfolgt zwischen den Enden der aneinander gekuppelten Stäbe des Rol
ladenpanzers und derjenigen Führungsschiene, in die die Enden der aufeinan
derfolgenden Stäbe eingreifen. Zwischen dem obersten Stab und der Welle
ist ein zweiteiliges Gelenkstück eingefügt. Der eine Abschnitt des Gelenk
stückes ist im Querschnitt bogen- oder schalenförmig ausgebildet und, mit
seiner konvexen Fläche an der Umfangsfläche der Welle anliegend, an dieser
bleibend befestigt. Der andere Abschnitt des Gelenkstückes hat Ähnlichkeit
mit den Stäben des Rolladenpanzers, ist aber im Querschnitt weit dünner aus
gebildet. Genauso wie die übrigen Stäbe des Rolladenpanzers ist dieser Ab
schnitt des Gelenkstückes auf seiner einen Seite an dem obersten Stab des
Rolladenpanzers angekuppelt. Auf seiner anderen Seite ist der andere Ab
schnitt des Gelenkstückes an einem äußeren Ende des ersten Abschnittes des
Gelenkstückes angekuppelt. Alle Kupplungen enthalten ein Kuppelstück, das
auf einer großen Länge in die beiden zu verkuppelnden Teile eingreift und sie
zusammenhält. - Wenn der vollständig heruntergelassene Rolladenpanzer, wie
zuvor angemerkt, von einem Unbefugten einer aufwärts gerichteten Kraft ausge
setzt wird, wirkt über das Gelenkstück eine wesentliche Kraftkomponen
te gegen den Umfang der Welle ein.
In Abhängigkeit davon, ob die von dem anderen Abschnitt übertragene Kraft
komponente bei vollständig heruntergelassenem Rolladenpanzer exakt auf die
Mittelachse der Welle gerichtet ist oder nicht, verhindert die Welle ein
Hochschieben des Rolladenpanzers oder nicht. Es ist bekannt, daß diese
Exaktheit in der Ausrichtung der Kraftkomponente wegen einer Lageninstabili
tät praktisch kaum zu erreichen ist. Normalerweise sucht nämlich die genann
te Kraftkomponente die Welle in der einen oder anderen Richtung zu drehen.
Die Ursache für diese Erscheinung ist darin zu sehen, daß sich bei der Mon
tage der Welle an den Seitenwänden des Rolladenkastens die passende Lage
der Mittelachse in bezug auf das Niveau der Auflagefläche des untersten Sta
bes des Rolladenpanzers z. B. auf der Fensterbank, wenn der Rolladenpanzer
vollständig herinabgelassen ist, nur mit Schwierigkeiten festlegen läßt.
Wenn die Welle etwas zu hoch montiert wird, bleibt der Rolladenpanzer, ohne
schlüssig auf der glatten Fläche z. B. der Fensterbank aufzusetzen, an der
Welle hängen, so daß, wie bereits erwähnt, ein Werkzeug zum Aufbrechen zwi
schen dem untersten Stab und der Fensterbank eingeschoben und betätigt wer
den kann. Wenn im gegensätzlichen Fall die Welle etwas zu tief montiert
wird, kommt es gar nicht zu der erforderlichen Ausrichtung der Kraftkompo
nente auf die Mittelachse der Welle, so daß die erwünschte Sperrwirkung der
Welle selbst unerreichbar bleibt. Außer einer Montage der Welle in einer der
zuvor genannten, extremen Lagen ist die Montage in einer Zwischenlage vorzu
ziehen, in der der Spielraum in den Gelenken zwischen den Stäben und den
Abschnitten des Gelenkstückes und einem solchen Abschnitt und dem obersten
Stab des Rolladenpanzers genutzt werden kann. Dieser Spielraum läßt sich
abschätzen, um eine gute Ausrichtung der Kraftkomponente auf die Mittelachse
der Welle zu erreichen, aber zugleich gehen in diesen Spielraum die unbe
stimmten Herstellungstoleranzen zwischen den einzelnen Stäben des Rolladen
panzers und den Abschnitten des Gelenkstückes ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkstück zwischen Rolladen
panzer und Welle anzugeben, mit dessen Hilfe eine lagenstabile Sperre der
Welle gegen ein Hochschieben des Rolladenpanzers von außen erzielbar ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit mindestens
einem Gelenkstück zwischen der Welle und dem Rolladenpanzer, wird die Auf
gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Festsetzen des völlig hin
abgelassenen Rolladenpanzers auf seiner Auflagefläche an einem oberen an der
Welle befestigten Teil des Gelenkstückes ein Anschlag zum Eingriff ge
gen einen mittleren Teil des Gelenkstückes und an dem mittleren Teil eine
Justiervorrichtung ausgebildet sind, die zum Eingriff gegen einen unteren,
an der Aufhängeschiene angelenkten Teil angeordnet ist, der dem mittleren
Teil ähnlich ist.
Bei passender Anordnung des Anschlages und Einstellung der Justiervorrich
tung wird die Gesamtgegenkraft, wenn der Rolladenpanzer beim Hinablassen sei
ne Endstellung erreicht, auf die Mittelachse der Welle ausgerichtet, ohne
daß eine Verschiebung des Rolladenpanzers von außen und folglich eine Dreh
bewegung der Welle in der einen oder anderen Richtung veranlaßt werden kön
nen.
Zur besseren Anpassung der Lage des Gelenkstückes in bezug auf den vollstän
dig hinabgelassenen Rolladenpanzer können in Weiterbildung der Erfindung für
das Gelenkstück zwei oder mehrere Befestigungsplätze auf einer Umfangslinie
der Welle vorgesehen sein. Vorzugsweise kann der Umfang der Welle als regel
mäßiges Achteck, Vieleck oder Rolle (Kreiszylinder) ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Draufsicht auf das Gelenkstück gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, in der die Welle
und die Führungsschiene ergänzt sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Gelenkstückes, das beim Hinablassen des Rolla
denpanzers noch vollständig an der Oberfläche der Welle anliegt,
und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 1, um die Klemmwirkung zwischen den
beiden oberen Teilen des Gelenkstückes zu verdeutlichen.
Die Vorrichtung zum Aufhängen eines Rolladenpanzers 4 wird gemäß den Fig.
1 und 2 im wesentlichen von einem dreiteiligen Gelenkstück 1 und einer Auf
hängeschiene 8 gebildet. Ein oberer Teil 10 wird mit Hilfe einer Schraube
(die in Fig. 2 nur durch einen Strich 13 angedeutet ist) durch eine von
mehreren längs einer Mittellinie 14 angeordneten Bohrungen 2 an einer Welle
5 befestigt, aus deren beiden Enden je ein Lagerteil (nicht gezeigt) hin
ausragt, der, wie an sich bekannt, seitlich in die Wände des Gebäudes hin
eingeführt oder dort irgendwie festgehalten wird. Ein mittlerer Teil 11 des
Gelenkstückes 1 ist an seinen beiden Enden durch je ein Niet 7 schwenkbar
mit dem oberen Teil 10 bzw. einem unteren Teil 12 des Gelenkstückes ver
bunden, der mit seinem unteren Ende wiederum schwenkbar an einer Aufhänge
schiene 8 des Rolladenpanzers 4 angelenkt ist. Zur Verdeutlichung sind drei
Drehachsen 6 als gedachte Linien dargestellt, um die jeweils die Schwenkbe
wegung stattfindet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Querschnitt durch die Welle
5 ein regelmäßiges Achteck. Natürlich kann auch ein regelmäßiges Vieleck mit
mehr als acht Ecken oder ein Kreis als Querschnitt durch einen Zylinder oder
eine Rolle gewählt werden. Wesentlich ist nur, daß ähnlich wie die auf der
Mittellinie 14 angeordneten Bohrungen 2 mehrere zusätzliche Gewindeöffnungen
(nicht gezeigt) längs einer Umfangslinie der Welle 5 angeordnet sind. Die
Aufgabe der Bohrungen 2 auf der Mittellinie 14 des oberen Teiles 10 des Ge
lenkstückes 1 und/oder der Gewindeöffnungen in der Welle 5 besteht darin,
beim Einbau oder, genauer gesagt, beim Einstecken der als Strich
13 dargestellten Schraube in die passend gewählte Bohrung 2 und Gewin
deöffnung der Welle 5 den Abstand der obersten Drehachse 6 von dem Umfang
der Welle 5 oder, was fast dasselbe bedeutet, von einer gedachten Mittel
achse 15 der Welle 5 grob einstellen zu können.
Mit Hilfe der Fig. 4 wird ein Ausschnitt A aus Fig. 1 klarer wiedergege
ben, um die Klemmwirkung zwischen dem oberen Teil 10 und dem mittleren Teil
11 des Gelenkstückes 1 herauszustellen. Aus dem oberen Pfeil 10 springt nach
unten eine Nase 20 vor, die die Schwenkbewegung des mittleren Teiles 11 (in
Fig. 2 nach links) gegen den an der Welle 5 befestigten oberen Teil 10 be
grenzt. In dieser Begrenzungslage bilden bei still stehender Welle 5 die bei
den Teile 10 und 11 ein nahezu starres Gebilde, um dessen unteres Ende der
untere Teil 12 des Gelenkstückes 1 in geringem Maße schwenken kann, wenn
die Aufhängeschiene 8 und der oberste Stab des Rolladenpanzers 4 ein gewis
ses Spiel (nach rechts oder links in Fig. 2) erlauben.
Um das zuvor aufgezeigte Spiel auszuschalten und zugleich einen schlüssigen
Sitz des Rolladenpanzers 4 auf seiner Auflagefläche, z. B. einer Fensterbank
zu gewährleisten, ist gemäß der Neuerung am mittleren Teil 11 des Gelenk
stückes 1 eine Stellschraube 3 vorgesehen, die durch eine Gewindeöffnung ei
ner am Teil 11 befestigten Nase 20 geführt ist. Die Stellschraube 3 wird von
Hand oder mit Hilfe eines Werkzeuges (in Fig. 2 abwärts) gedreht, wobei ihr
unteres Ende den unteren Teil 12 des Gelenkstückes am kurzen Hebelarm um die
mittlere Drehachse 6 abwärts zu schwenken und dabei den Rolladenpanzer 4 auf
seiner Sitzfläche z. B. an der Fensterbank festzusetzen sucht. Die Stell
schraube 3 wird in ihrer tiefsten Lage von mindestens einer Sperrmutter 17
unveränderlich festgeklemmt.
Falls ein Unbefugter den Rolladenpanzer 4 in seiner Führungsschiene 9 anzu
heben sucht, wirken seine Aufhängeschiene 8 und die beiden Teile 12 und 11
des Gelenkstück wie ein einziger unnachgiebiger Stab, der an seinem oberen
Ende etwa senkrecht gegen die Umfangsfläche der Welle 5 gedrückt wird. Da
eine wesentliche Kraftwirkung in tangentialer Richtung fehlt, wird die vom
Rolladenpanzer 4 aus ausgeübte, beinahe vertikal nach oben gerichtete Kraft
über die Welle 5 und aushebsichere Lagerungen (nicht gezeigt) in das Mauerwerk
übertragen, ohne daß die Welle 5 zu einer Drehung veranlaßt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Rolladenpanzer 4 mit dem Gelenkstück 1 in dem Zustand, in
dem diese Teile auf der Welle 5 aufgewickelt sind, also der Rolladen hoch
gezogen ist. Das Gelenkstück 1 mit seiner Stellschraube 3 trägt kaum zu ei
ner Vergrößerung des Durchmessers des Rolladens bei.
Obgleich der Rolladenpanzer 4 in der Zeichnung nur über ein einziges Gelenk
stück 1 an der Welle 5 aufgehängt ist, werden aus Stabilitäts- und Gleich
gewichtsgründen normalerweise zwei oder mehrere Gelenkstücke 1 auf der Länge
der Welle 5 benutzt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Rolladenpanzers an einer im Rolladen
kasten montierten Welle mit mindestens einem Gelenkstück zwischen der Welle
und einer mit dem obersten Stab des Rolladenpanzers verbundenen Aufhänge
schiene, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festsetzen des völlig hinabgelasse
nen Rolladenpanzers (4) an seiner Auflagefläche an einem oberen, an der Wel
le (5) befestigten Teil (10) des Gelenkstückes (1) ein Anschlag (20) zum
Eingriff gegen einen mittleren Teil (11) des Gelenkstückes (1) und an dem
mittleren Teil (11) eine Justiervorrichtung (3) ausgebildet sind, die zum
Eingriff gegen einen unteren, an der Aufhängeschiene (8) angelenkten Teil
(12) angeordnet ist, der dem mittleren Teil (11) ähnlich ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren
Anpassung der Lage des Gelenkstückes (1) in bezug auf den vollständig hin
abgelassenen Rolladenpanzer (4) zwei oder mehrere Befestigungsplätze (2)
für den oberen Teil (10) des Gelenkstückes (1) auf einer Umfangslinie der
Welle (5) und/oder auf einer Mittellinie (14) des oberen Teiles (10) des
Gelenkstückes (1) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfang der Welle (5) als regelmäßiges Achteck, Vieleck oder Rolle ausgebil
det ist.
4. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Stabilisierung des Rolladenpanzers (4) und/oder seiner Aufhängeschiene
(8) zwei oder mehrere Gelenkstücke (1) auf der Länge der Welle (5) angeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108423 DE4108423A1 (de) | 1991-02-06 | 1991-03-15 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rolladenpanzers an einer im rolladenkasten montierten welle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101307U DE9101307U1 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | |
DE19914108423 DE4108423A1 (de) | 1991-02-06 | 1991-03-15 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rolladenpanzers an einer im rolladenkasten montierten welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108423A1 true DE4108423A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=25901894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108423 Withdrawn DE4108423A1 (de) | 1991-02-06 | 1991-03-15 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rolladenpanzers an einer im rolladenkasten montierten welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108423A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2763356A1 (fr) * | 1997-05-13 | 1998-11-20 | Bubendorff Sa | Dispositif d'autoblocage d'un volet roulant en position deployee |
DE19903008C2 (de) * | 1998-01-29 | 2003-08-14 | Bubendorff Volet Roulant Saint | Rolladen |
-
1991
- 1991-03-15 DE DE19914108423 patent/DE4108423A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2763356A1 (fr) * | 1997-05-13 | 1998-11-20 | Bubendorff Sa | Dispositif d'autoblocage d'un volet roulant en position deployee |
DE19903008C2 (de) * | 1998-01-29 | 2003-08-14 | Bubendorff Volet Roulant Saint | Rolladen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |