DE2321428A1 - Lichtbildprojektionswand - Google Patents

Lichtbildprojektionswand

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DE2321428A1
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Hans-Guenther Hoffbauer
Karl Dr Kaufmann
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Mechanische Weberei GmbH
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Mechanische Weberei GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Mechanische Weberei GmbH., 4792 Bad Lippspringe,
Lichtbildprojektionswand
Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung
P 22 15 769.3) ist eine aufrollbare Lichtbildprojektionswand, die in Gebrauchsstellung durch Spreizen spannbar und an ihrem Aufrollstab bzw. dem Schutztubus an einem Träger aufhängbar ist und bei der die Spreizen mit der von ihnen ausgespannten Lichtbildprojektionswand am Träger um eine parallel zur Bildwandebene verlaufende Horizontalachse schwenkbar angelenkt und in mehreren Winkelstellungen arretierbar sind.
Hierdurch wird es möglich, insbesondere für Zwecke der Overhead-Projektion, aber auch für andere Projektionen eine beliebige Schrägstellung der Bildwandebene gegenüber der Vertikalebene und damit eine Einstellung auf die optische Achse des Projektors derart vorzunehmen, daß eine Verzeichnung durch stürzende Linien verhindert wird. Voraussetzung für eine verzerrungsfreie Projektion ist aber außerdem eine Ausrichtung zwischen Projektor und Bildwand in der Horizontalebene derart, daß die optische Achse des Projektors die Bildwandebene in ihrem diagonalen Schnittpunkt senkrecht durchsetzt. Damit war bei bekannten Lichtbildwanden der Standort des Projektors im Raum festgelegt. Es ist jedoch häufig erforderlich oder erwünscht, den Projektor an einer anderen, z.B. von Möbeln freien Stelle im Raum unterzubringen, so daß die optische Achse schräg durch den Raum nach der Lichtbildwand verläuft.
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per vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Fälle der seitlichen Schrägprojektion eine verzerrungsfreie Wiedergabe zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dein Schwenklager mit horizontaler Achse und dem Träger ein Schwenklager mit vertikaler Achse geschaltet ist. Durch diese er-. findungsgemäße DoppeIgeIenkanordnung läßt sich die Projektionswand für alle denkbaren Projektionsfälle so ausrichten, daß die optische Achse des Projektors die Lichtbildwand senkrecht durchsetzt. Durch diese zusätzliche Schwenkmöglichkeit wird die Möglichkeit geschaffen, die Lichtbildwand auch im aufgespannten Zustand dem Zuschauerraum bzw. den Zuschauern entsprechend nach links und rechts zu drehen und es ist so beispielsweise auch bei Verwendung eines lichtundurchlässigen Tuches möglich, an der Fensterseite eines Raumes die Lichtbildwand anzubringen, ohne daß der Lichteinfall besonders stört.
Dieses erfindungsgemäß vorgesehene Drehgelenk mit vertikaler Achse ergibt eine zentrale Aufhängung, die in Deckenmontage oder Wandmontage benutzbar ist und nur sehr geringen Raum beansprucht, während bei der Ausführung nach Hauptpatent zwei massive Seitenträger in der Wand bzw. an der Decke angebracht werden mußten.Der ürfindungsgemäße Träger mit dem Doppelgelenk ist demgegenüber bei abgenommener Lichtbildtube von geringen Abmessungen und tritt nicht störend in Erscheinung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird als Träger ein Rohr, vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, benutzt, das mit einer durchgehenden Vertikalbohrung versehen ist und als Wandarm gestreckt bzw. als Deckenarm L-förmig ausgebildet ist. In die Boh-r rung ist ein Gewindezapfen drehbar eingesetzt und durch Schrauben gesichert, der eine Schwenkhülse mit vertikaler Achse trägt, in welcher ein Schwenkzapfen läuft, der Befestigungsmittel für die . Tube besitzt.
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Durch geeignete Reibungsbremsen im Vertikal- und Horizontalgelenk ist eine Fixierung in jeder Stellung möglich, ohne daß es notwendig wäre, Klemmschrauben zu lösen bzw. anzuziehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Lichtbildwand mit einem Auszugsgriff versehen, der am unteren Beschwerungsrohr auf einem Gewinde angebracht ist und in optimaler Weise nachgespannt werden kann, um die Lichtbildwand immer straff zu halten. Zu diesem Zweck ist der Federroller der Tube durch eine Auflaufbremse festlegbar, so daß sie beim· Nachspannen nicht mehr nachgeben kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Darstellung der erfindungsgemäßen Lichtbildwandaufhängung mit ausgezogener Lichtbildwand,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Schnittansicht der Doppelgelenkanordnung der Aufhängung,
Fig. j5 eine Seitenansicht einer an einem Wandarm aufgehängten Lichtbildprojektionswand im ausgezogenen Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer an einem -Deckenarm aufgehängten Lichtbildprojektionswand im eingerollten Zustand.
Als Träger der Lichtbildwand dient ein einziger Tragarm 10, der gemäß Figo für Wandmontage als gestreckter Arm und gemäß Fig.4 für Deckenmontage als L-förmig abgewinkelter Arm ausgebildet ist. Dieser Tragarm kann beispielsweise als rechteckiges Rohr ausgebildet und mit einer Abschlußkappe versehen sein. Über eine Gelenkanordnung 12, die weiter unten in Verbindung mit Fig.2 im einzelnen beschrieben wird, ist der Lichtbildwandtubus 14 am Träger 10 aufgehängt. Dieser Tubus 14 umschließt im aufgewickelten Zustand die Bildwand 16, die gemäß Fig.l aus dem Tubus 14 ausgezogen ist. Der untere Rand der Lichtbildwand lö ist von einem Schlitzrohr 18 eingefaßt, welches im ausgezogenen Zustand durch eine Spreizenanordnung in Gestalt zweier Arme 20 und 22 ausgespannt gehalten wird.
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Der obere Spreizarm 20 ist über ein Drehgelenk 24 (Pig.3) schwenkbar am Doppelgelenk 12 befestigt und mit dem Spreizarm 22 über ein Kniegelenk 2.6 verbunden. Die Spreizarme 20 und 22 bestehen aus Rohren quadratischen Querschnitts. Im freien Ende des unteren Spreizarmes 22 ist ein Führungsstück 21 axial verschiebbar, aber drehfest angeordnet. Dieses Führungsstück 21 steht mit einem Gewindezapfen 25 durch die das freie Ende des Armes 22 abschließende Kappe 25 vor. Auf dem Gewindezapfen 23 ist mit einem Innengewinde ein Spanngriff 28 aufgeschraubt, der sich am Rohrende bzw. an der"Kappe 25 axial abstützt und zur Straffspannung der Leinwand dient, wie dies im einzelnen noch weiter unten erörtert wird.
Das Führungsstück 21 trägt einen rechtwinkelig vorstehenden Zapfen 27, der durch einen in der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlitz des unteren Spreizarmes 22 vorsteht und um seine Achse schwenkbar das Schlitzrohr l8 trägt, welches das Beschwerungsrohr der Lichtbildwand ist.
Am Führungsstück 21 ist ferner ein Finger 29 befestigt, der ebenfalls durch den Schlitz des Armes 22 vorsteht und eine Federplatte 31 mit Handgriff 33 trägt. Die Federplatte 31 besitzt ein Loch, durch das der Zapfen 27 vorsteht. Die Federplatte 31 trägt einen Rastzapfen 35, der in ein Rastloch einer Rasterplatte 30 eingreift, die am Schlitzrohr l8 befestigt ist. Im aufgerollten Zustand verschließt das Schlitzrohr l8 den Wegzugsschlitz des Tubus 14 und das Gelenk 26 der eingeknickten Spreizarme 20 und 22 wird von einem Gelenkhalteblech 32 getragen, das am Ausziehrohr befestigt ist.
Um zu gewährleisten, daß die Lichtbildwand 16 in ausgefahrener Stellung durch den Spanngriff 28 straff spannbar ist, ist die Rollmechanik des Tubus mit einer Auflaufbremse versehen. Diese besteht aus einer in der Abschlußkappe 56 drehfest angeordneten Scheibe 58, die auf dem Gewinde der Rollerspindel 60 geführt und
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von dieser axial verschieblich ist, sowie einer mit der Rollerspindel 60 umlaufenden Scheibe 62 mit Auflaufstift 63. Beim Herausziehen der Lichtbildwand wird die Rollerspindel 60 gedreht und bewegt die Mutter 58 auf der Spindel 60 nach links, bis die Stifte 63 bzw. 59 der Scheiben 62 bzw. 58 starr aufeinander schlagen.
Durch Erfassen und Niederdrücken des Spanngriffes 28 wird über den Schwenkzapfen 27 das Schlitzrohr 28 nach unten gezogen und in der Endstellung schwenkt der Zapfen 35 in die Rastausnehmung der Aufnahmeplatte 30 ein. Durch Drehen des Spanngriffes kann das Führungsstück 21 innerhalb des Rohres 22 nach unten gezogen werden, so daß das mit dem Führungsstück 21 über den Drehzapfen 27 verbundene Schlitzrohr l8 ebenfalls nach unten gezogen wird und die Lichtbildwand spannt, die im oberen Tubus durch die Auflaufbremse fixiert ist. ·
Das Wiederaufrollen der Lichtbildwand geschieht einfach in der Weise, daß der Federgriff 33 an den Spanngriff 28 gezogen wird, so daß der Zapfen 35 ausrastet und das Spreizgelenk 20,22 eingeknickt werden kann, wobei die Lichtbildwand mit dem Schlitzrohr über den Spanngriff 28 geführt wird.
12
Das Schwenkgelenk/weist einen vertikalen Schwenkzapfen 34 auf, der in einer Vertikalbohrung des Tragarmes 10 drehbar ist und mit aufgeschraubten Muttern 36 an der Oberseite des Tragarmes 10 abgestützt ist. Der Schwenkzapfen 34 trägt eine Lagerhülse 38 mit horizontaler Achse. Zwischen dem Tragarm und der Lagerhülse ist eine Klemmplatte 39 und ein Bremsbelag 40 gefügt, so daß bei entsprechender Verspannung der Muttern 36 ein Friktionssitz erhalten wird, der eine Verschwenkung um die Vertikalachse er- . möglicht, jedoch in jeder Schwenkstellung hinreichend fixiert ist. Die Lagerhülse 38 führt einen Zapfen 42,-der in seinem Mittelabschnitt eine Nabe 44 trägt, an der ein schwalbenschwanz-
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-förmiges Traglager 46 und über einen Arm 48 ein weiteres schwalbenschwanzformiges Traglager 50 zum Aufschieben des Tubus 14 befestigt ist. Zur Durchführung des Armes 48 und des Trägers 46 ist die Hülse 38 im Mittelabschnitt geschlitzt. Die Nabe 44 sitzt drehfest auf dem Zapfen 42, der durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung mit Friktionssitz in der Lagerhülse 38 geführt ist. Der Zapfen 42 wird von einem Gewindebolzen 4.7 durchsetzt, der von· in der Lagerhülse 38 festgelegten Abschlußkappen 49 an beiden Enden getragen wird und der in diesen Kappen mittels Schrauben fixiert ist. An den Endkappen sind auf dem Bolzen 47 aufgezogene Tellerfedern 51 abgestützt, die auf Führungsscheiben 52 einwirken und diese gegen Bremsscheiben 5^· drücken, die an den Stirnseiten des Zapfens 42 zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird der Zapfen 42 innerhalb der Lagerhülse 38 reibungsschlüssig abgestützt, wobei der ReibungsSchluß durch Bemessung der Federn 5I so eingestellt wird, daß die Lichtbildwand in ausgezogener Stellung in jeder erforderlichen Winkellage verbleibt.
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. "7" 232U28
    Patentansprüche: . "
    ί 1 y'Aufrollebare Lichtbildprojektionswand, die in Gebrauchsstellung durch Spreizen spannbar und an ihrem Aufrollstab.bzw. dem Schutztubus an einem Träger aufhängbar ist und bei der die Spreizen mit der von ihnen ausgespannten Lichtbildprojektionswand am Träger um eine parallel zur Bildwandebene verlaufende Horizontalachse schwenkbar angelenkt und in mehreren Winkelstellungen arretierbar sind nach Patent (Patentanmeldung
    P 22 15 769O),
    dadurch gekenn zei chnet , daß zwischen dem Schwenklager (38,42) mit horizontaler Achse und dem Träger (10) ein Schwenklager (34,36) mit vertikaler Achse geschaltet ist.
  2. 2. Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kombiniertes Horizontal-Vertikal-Schwenkgelenk (12) vorgesehen ist, welches einen in einem Tragarm (10) gelagerten. Vertjlalschwenkzapfen (34) aufweist, der eine horizontale Lagerhülse (38) trägt, welche einen die Tubenhalterung (46,48) tragenden Zapfen (42) lagert.
  3. 3. Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichne t,
    daß jedes Gelenk eine Rutschbremse (39,40 bzw. 52,54,51) aufweist.
  4. 4. Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 1,2 und 3* dadurch gekennzei chnet , daß der Lagerzapfen (42) des Horizontalgelenkes eine Nabe (44) trägt, an der Schwalbenschwanzführungen (46,50) zum Aufschieben der Tube (14) festgelegt sind.
    4098 46/0525
  5. 5. "Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , .daß die Spreizen aus zwei Spreizarmen (20,22) bestehen, die über ein Knickgelenk (26) miteinander verbunden sind, von denen der obere Spreizarm (20) am Tubenträger über ein Schwenkgelenk (24) getragen wird, und von denen der untere • Spreizarm (22) über einen Schwenkzapfen (27) mit dem das untere Ende der Lichtbildwand einfassenden Schlitzrohr (18) verbunden ist.
  6. 6. Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federroller innerhalb des Tubus (14) mit einer Auflaufbremse (59.» 63) ausgestattet ist, die einen formschlüssigen Anschlag in Auszugsstellung der Lichtbildwand gewährleistet.
  7. 7· Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende des unteren Spreizarms(22) ein Führungsstück (21) drehfest, aber axial verschiebbar, gelagert ist, das mit einem Gewindezapfen (2^) aus dem Ende des üohrartigen Spreizarmes vorsteht und einen mit Innengewinde aufgeschraubten Spanngriff (28) trägt, und daß der Schwenkzapfen (27) an diesem Führungsstück (21) befestigt ist und durch einen Schlitz des Rohres (22) vorsteht.
  8. 8. Lichtbildprojektionswand nach den Ansprüchen 5 bis 1, ~ dadurch g e k e η η ζ ei eh η e. t ,
    die Schiitzhüise (Io) daß das Führungsstück7 über einen durch den Schlitz des Rohres
    (22) vorstehenden Finger (29) trägt, an dem eine Federplatte (j5l) befestigt ist, die einen Ra st zapf en (35) aufweist, der iii eine Ra st ausnehmung einer am Schlitzrohr (18) befestigten Aufnahmeplatte einrastbar ist.
    409846/0525
    9 232U28
  9. 9. Lichtbildprojektionswand naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, •daß die Federplatte (3I) einen Federgriff (33) aufweist, der benachbart zum Sp,anngriff (28) liegt.
  10. 10. Lichtbildprojektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) des Doppelgelsnke (12) als horizontaler Arm ausgeführt ist, der über eine Tragkonsole an der Wand festlegbar ist.
  11. 11. Lichtbildprojektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schwenklager (12) haltende Tragarm (10) L-förmig ausgebildet ist und an der Decke montierbar ist.
    46/0525
    Le e rs ei te
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