DE1246275B - Transportable Projektionswand - Google Patents

Transportable Projektionswand

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DE1246275B
DE1246275B DEA48100A DEA0048100A DE1246275B DE 1246275 B DE1246275 B DE 1246275B DE A48100 A DEA48100 A DE A48100A DE A0048100 A DEA0048100 A DE A0048100A DE 1246275 B DE1246275 B DE 1246275B
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DE
Germany
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projection screen
stand column
protective cover
screen according
stand
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Pending
Application number
DEA48100A
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English (en)
Inventor
Hermann Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
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Priority to US515961A priority patent/US3365155A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Description

  • Transportabfe Projektionswand Die Erfindung betrifft eine transportable Projektionswand mit einer Stativsäule, die mittels einer mechanischen Vorrichtung einziehbare Stativbeine und eine geschlitzte, rohrförmige, um etwa 90' schwenkbare und gegebenenfalls in Richtung der Stativsäule verschiebbare Schutzhülle für einen Bildschirm trägt, die in der Transportstellung der Projek7 tionswand eine im wesentlichen zur Stativsäule parallele Lage einnimmt.
  • Bei den bekannten transportablen Projektionswänden dieser Art mußten immer erst durch einen eigenen Handgriff die Stativbeine ausgdfahren werden, bevor der Bildschirm entrollt und mit seinem Einfassungsstab an einer entsprechenden Aufhängevorrichtung, z. B. am Kopf eines ausziehbaren Verlängerungsstabes, eingehängt werden konnte. Zwar gibt es transportable Bildwände, bei denen. ein an den während der ganzen Spannbewegung in achsparaUeler Lage zum Ständermast verbleibenden Rollostäben der Projektionswand angreifendes Spanngetriebe mit einem auf die Ständerfüße wirkenden Spreizgetriebe formschlüssig gekuppelt ist und die denu-ufolge mit einem Hand 'oriff aufgestellt und entrollt werden können. Da hierbei aber das Spanngetriebe eine der gesamten Projektionswandbreite entsprechende Spannweite haben muß, ergibt sich zwangläufig ein erheblicher Bauaufwand. Außerdem ist die mögliche Maximalbreite der Wand in etwa durch die größte A-rmspannweite begrenzt.
  • Der vorliegenden Erlmdung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Aufstellen einer transportablen Projektionswand der eingangs genannten Art zu erleichtern. Dies wird gemäß der Erfindung mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß ein die Schwenkbewegung der Schutzhülle auf die Vorrichtung zum Einziehen der Stativbeine übertragendes Getriebe, z. B. ein mindestens in der Transportstellung der Projektionswand der Schutzhülle unter Feder- und/oder Schwerkraftwirkung anliegender Schwenkhebel, vorgesehen ist.
  • Zum Aufstellen der Projektionswand braucht dann nur die Stativsäule angehoben zu werden, wodurch sich die Schutzhülle unter der Wirkung der Schwerkraft der Stativbeine und/oder der Federkraft des Schwenkhebels in ihre Betriebsstellung dreht und wodurch gleichzeitig und selbsttätig die Stativbeine ausfahren. Das hierzu erforderliche Getriebe ist von einfachster Art und in seinen Abmessungen nicht an die Abmessungen der Leinwand gebunden, die von nahezu be, liebiger Größe sein kann. Das Ausziehen und Aufhängen des Bildschirmes kann in sehr bequemer Weise bei bereits stehendem Stativ erfolgen. Beim Abbau der Projektionswand werden die Stativbeine durch das Zurückdrehen der Schutzhülle zwangläufig wieder in ihre zur Stativsäule parallele Lage gebracht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführtingsform der Erfindung sind die sternförmig angeordneten Stativbeine sowohl an einem an der Stativsäule verschieblichen Gleitstück als auch an unverschieblich an der Stativsäule angelenkten Spreizstreben gelagert, und das Gleitstück ist mittels eines Zugstabes mit dem Schwenkhebel verbunden. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Anordnung der Stativbeine, wobei diese außerdem ohne besondere Federn, unter der allein!-gen Wirkung der Schwerkraft, der Bewegung der Schutzhülle zu folgen vermögen.
  • Zweckmäßigerweise wird der Zugstab, beispielsweise mittels einer Kröpfung, in Zugrichtung federnd ausgebildet. Dadurch ist er in der Lage, auch größere toleranzmä ige Abweichungen auszugleichen, so daß auf die Herstellung und Justage der erfmdungsgemäßen Vorrichtung keine besondere Sorgfalt verwendet werden muß. Selbst ein nachträglicher Anbau an Stative der eingangs genannten Art ist unter gewissen Voraussetzungen möglich.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Schwenkhebel auf einem an der Stativsäule verschiebliehen Klemmstück gelagert, und die Endstellung des Klemmstückes in Zugrichtung des Zugstabes ist durcÜ einen an der Stativsäule befestigten Anschlag gesichert. Ferner kann die Schutzhülle in an sich bekannter Weise schwenkbar an einem an der Stativsäule festklemmbaren Schiebegriff gelagert sein, und das Klemmstück kann als die Transportstellung des Schiebegriffes festlegender Anschlag ausgebildet sein. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln, gegebenenfalls auch beim nachträglichen Anbau der Vorrichtung, die erforderliche relative Lage der am Einziehen der Stativbeine beteiligten Getriebeglieder gewährleistet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Stativsäule in an sich bekannter Weise einen ausziehbaren, mittels einer handbetätigten Klemmvorrichtung in beliebiger Stellunor festklemmbarenVerlängerungsstab aufweist, der einen zum Einhängen des Einfassungsstabes des Bildschirmes dienenden Kopf trägt, und wenn an diesem Kopf ein in der Transportstellung der Projektionswand durch Verschieben des Verlängerungsstabes in Richtung der Schwerkraft mit der Schutzhülle in Eingriff bringbarer Anschlag ausgebildet ist. Beim Abbau der Projektionswand braucht dann nach dem Verschwenken der Schutzhülle bzw. Einziehen der Stativbeine lediglich die Klemmvorrichtung des Verlängerungsstabes gelöst zu werden, was in der Regel mittels eines Daumendruckes geschehen kann, damit der Kopf des Verlängerungsstückes in eine die Trausportstellung der Projektionswand sichernde Lage fällt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das die Schwenkbewegung der Schutzhülle auf die Vorrichtung züm Einziehen C der Stativbeine übertragende Getriebe, F i g. 2 die erfindungsgemäße Projektionswand in Betriebsstellung und F i g. 3 die Transportstellung der Projektionswand. Gemäß F i g. 1 und 2 ist am unteren Ende einer Stativsäule 1 ein Lagerstück 2 befestigt, an dessen Lagerpunkten 2 a bis 2 c gelenkig mit Stativbeinen 3 bis 5 verbundene Spreizstreben 6 bis 8 angelenkt sind. Die Stativbeine 3 bis 5 sind ihrerseits an einem an der Stativsäule 1 verschiebhehen Lagerstück 9 angelenkt. Sie spreizen sich also, wenn sich das Lagerstück 9, beispielsweise unter Wirkung der Schwerkraft, nach unten bewegt. Die SpreizsteRung der Stativbeine kann durch nicht näher dargestellte, an den Spreizstreben oder am Lagerstück angreifende Anschläge stabilisiert werden.
  • über die Stativsäule 1 ist ein U-förmiger Lagerbügel 10 geschoben, in dem eine Achse 11 für einen Schwenkhebel 12 gelagert ist. Um die Achse 11 ist eine Schenkelfeder 13 geschlungen, deren einer Schenkel 13 a an einem U-Schenkel des Gleitstückes 10 anliegt und deren anderer Schenkel 13 b in einer Bohrung 11 a der Achse 11 steckt. Die Schenkelfeder 13 erteilt dem Schwenkhebel 12 eine Drehung in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 2 und legt gleichzeitig die Achse 11 mit dem daran befestigten Schwenkhebel 12 in Axiahichtung fest.
  • über die Stativsäule 1 ist ferner ein kastenförmiges Gleitstück 14 geschoben, an dem mittels eines Ansatznietes 15 ein Lagerstück 16 gelagert ist. Am Lagerstück 16 ist eine Schutzhülle 17 -filr einen selbstaufroffenden Bildschirm 18 befestigt. Durch eine viertelskreisförmige Ausnehmung 16 a des Lagerstückes 16 ragt ein Lappen_14 a des kastenförmigen Gleitstückes 14 hindurch, der die mögliche Schwenkbewegung der Schutzhülle 17 auf einen Winkel von etwa 90' beschränkt. Das kastenförmige Gleitstück 14 ist mit einem Handgriff 19 ausgestattet und trägt eine Klemmfeder 20, an der eine Betätigungstaste 21 befestigt ist. Wird der Handgriff 19 mit der Hand erfaßt und die Betätigungstaste 21 mit dem Daumen so weit durchgedrückt, daß die Kante 20 a der Klemmfeder 20 nicht mehr an der Stativsäule 1 anliegt, so kann das Gleitstück14 mit der schwenkbar an ihm gelagerten Schutzhülle 17 für den Bildschirm 18 entlang der Stativsäule 1 verstellt und durch Loslassen des Betätigungsstückes 21 in jeder beliebigen Stellung geklemmt werden. In der Transportstellung der Projektionswand liegt das Gleitstück 14 dem Gleitstück 10 und dieses einem in die Stativsäule 1 genieteten Anschlagstift 22 an.
  • Der Schwenkhebel 12 ist mittels einer in einer Bohrung 12 a seines einen Schenkels 12 b eingehängten Zugstange 24 mit dem Lagerstück 9 der Stativbeine verbunden. Die Zugstange 24 weist eine Kröpfung 24 a auf, die dieser Zugstange eine gewisse Elastizität in Zugrichtung verleiht. Der Schwenkhebel 12 weist ferner an seinem anderen Schenkel 12 c einen hochgestellten Lappen 12 d auf, der in den Schwenkweg der Schutzhülle 17 ragt und zur Schonung dieser Hülle mit einem elastischen überzug23 verkleidet ist. Er liegt unter der Wirkung der Feder 13 der Schutzhülle 17 an.
  • In der Stativsäule 1 ist ferner ein Verlängerungsstab 25 verschieblich gelagert, der mittels einer Klemmvorrichtung 26, 27 in beliebiger Lage geklemmt werden kann. Der Verlängerungsstab 25 trägt an seinem oberen Ende einen Kopf 28, der mit einer Rille 28 a versehen ist, in die eine an einem Einfassungsstab 29 des Bildschirmes 18 angelenkte öse 30 eingehängt werden kann. Der Kopf 28 weist außerdem eine zylinderförmige Ausnehmung 28 b auf, die bei der in F i g. 3 gezeigten Lage der Schutzhülle 17 mit einem aus F i g. 2 ersichtlichen zylindrischen Ansatz 31 a einer Abschlußkappe 31 der Schutzhülle 17 in Eingriff gebracht werden kann.
  • . Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nun wie folgt gehandhabt werden: Beira Transport nimmt sie, wie schon erwähnt, die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein. Als erstes wird nun das obere Ende der Stativsäule 1 erfaßt, die Stativsäule etwas angehoben und durch Druck auf die Klemmvorrichtung 26 die Klemmung des Verlängerungsstabes 25 aufgehoben und der Kopf 28 außer Eingriff mit der Kappe 31 gebracht. Dabei dreht sich unter der Wirkung der an dem der Schutzhülle 17 anliegenden Schwenkhebel 12 angreifenden Feder 13 die Schutzhülle in ihre waagerechte Lage. Gleichzeitig werden die durch die Zugstange 24 mit dem Schwenkhebel 12 verbundenen Stativbeine 3 bis 5 ausgefahren. Nunmehr wird das Stativ abgestellt, der Bildschirm 18 mittels der Grifföse 30 aus der Schutzhülle 17 gezogen und am Stativkopf 28 eingehängt. Wahlweise kann nun eine der Klenunvorrichtungen 21 oder 26 gelöst und die Unterkante 17 oder die Oberkante 29 des Bildschirmes 18 in die gewünschte Lage gebracht werden.
  • Zum Abbau der Vorrichtung wird zunächst durch Lösen der.Klemmvorrichtung21 das Lagerstück14 der Schutzhülle 17 zur Anlage an das Lagerstück 10 des Schwenkhebels 12 gebracht. Sodann wird das Stativ wieder an seinem oberen Ende erfaßt und leicht angehoben. Die Schutzhülle17 wird nun in PfeihichtungB geschwenkt, bis sie wieder ihre zur Stativsäulel parallele Transportstellung einnimmt. Der mit seinen Lappen12a im Schwenkweg der Schutzhülle 17 liegende Schwenkhebel 12 wird dabei entgegen der PfeilrichtungA verschwenkt und zieht dadurch -über die Schubstange24 die Stativbeine3 bis 5 ein. Das Stativ wird abgestellt und die Klemmvorrichtung 26 gelöst. Die Verlängerungsstange 25 gleitet unter der Wirkung der Schwerkraft in die Stativsäulel hinein, wodurch sich die Ausnehmung 28b des Stativkopfes28 über den Vorsprung31a der Kappe31 schiebt. Die Schutzhülle17 wird dadurch in ihrer Transportstellung festgelegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transportable Projektionswand mit einer Stativsäule, die mittels einer mechanischen Vorrichtung einziehbare Stativbeine und eine geschlitzte, rohrförmige, um etwa 90' schwenkbare und gegebenenfalls in Richtung der Stativsäule verschiebbare Schutzhülle für einen'selbstaufrollenden Bildschirm trägt, die in der Transportstellung der ProJektionswand eine im wesentlichen zur Stativsäule parallele Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schwenkbewegung der Schutzhülle (17) auf die Vorrichtung zum Einziehen der Stativbeine übertragendes Getriebe (12, 24) vorgesehen ist.
  2. 2. Projektionswand nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch einen mindestens in der Transportstellung der Projektionswand der Schutzhülle (17) unter Feder- und/oder Schwerkraftwirkung anliegenden Schwenkhebel (12). 3. Projektionswand nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stemförmig angeordneten Stativbeine (3 bis 5) sowohl an einem an der Siativsäule (1) verschieblichen Gleitstück (9) als auch an unverschieblich an der Stativsäule angelenkten Spreizstreben (6 bis 8) gelagert sind und daß das Gleitstück mittels, eines Zugstabes (24) mit dem Schwenkhebel (12) verbunden ist. 4. Projektionswand nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (24), beispielsweise mittels einer Kröpfung (24a), in Zugrichtung federnd ausgebildet ist. 5. Projektionswand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) auf einem an der Stativsäule verschieblichen Klemmstück (10) gelagert ist. 6. Projektionswand nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung des Klemmstücke (10) in Zugrichtung des Zugstabes (24) durch einen an der Stativsäule befestigten Anschlag (22) gesichert ist. - 7. Projektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (17) in an sich bekannter Weise schwenkbar an einem an der Stativsäule festklemmbaren Schiebegriff (10, 19) gelagert ist und daß das Klenunstück (10) als die Transportstellung des Schiebegriffes festlegender Anschlag ausgebildet ist. , 8. Projektionswand nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule in an sich bekannter Weise einen ausziehbaren, mittels einer handbetätigten Klemmvorrichtung (26, 27) in beliebiger Stellung festklenunbaren Verlängerungsstab (25) aufweist, der einen zum Einhängen des Einfassungsstabes (29) des Bildschirmes (18) dienenden Kopf (28) trägt, und daß an diesem Kopf ein in der Transportstellung der Projektionswand durch Verschieben des Verlängerungsstabes in Richtung der Schwerkraft mit der Schutzhülle (17) in Eingrift bringbarer Anschlag (28 b) ausgebildet ist.
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US3365155A (en) 1968-01-23

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