DE2728121A1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE2728121A1
DE2728121A1 DE19772728121 DE2728121A DE2728121A1 DE 2728121 A1 DE2728121 A1 DE 2728121A1 DE 19772728121 DE19772728121 DE 19772728121 DE 2728121 A DE2728121 A DE 2728121A DE 2728121 A1 DE2728121 A1 DE 2728121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
awning
rod
housing
sunblind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772728121
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhart Fritz
Hans Peter Gillhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADE WERK GmbH
Original Assignee
ADE WERK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ADE WERK GmbH filed Critical ADE WERK GmbH
Priority to DE19772728121 priority Critical patent/DE2728121A1/de
Publication of DE2728121A1 publication Critical patent/DE2728121A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0655Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0648Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube

Description

  • "MARKISE"
  • !Jie Erfindung betrifft eine Markise der im Oberbegriff des Anspruche 1 dngegebenen Bauart.
  • Solche Markisen werden hauptsächlich für Hochhäuser verwendet.
  • Bei einer bekannten Markise dieser Bauart wird die als Rohr ausgebildete waagerechte Stange am unteren Ende des Tuches nach der Ausfahren der Markise durch Klemmschrauben an den aufrechten Führungsbahnen festgeklenllllt. iläufig unterbleibt aber dieses Festklemmen, sei es aus Nachlässigkeit oder weil die Klemmschrauben schwer zugänglich sind. I<(i starkem Wind bläht sich dann das Tuch und verkantet das die Stange unteren Ende des Tuches bildende Fallrohr.
  • t)ern Gebrauchslnuster liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zii behaben.
  • [)u<ch welche neue Ausgestaltung das geschieht, ist in den Schutzanspruchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 die Markise schaubildlich, wobei indessen das Tuch n<rr durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, die seine Kanten angeben, Fig. 2 einen in größerem Maßstab gehaltenen Aufriß des in Fig. 1 in Kreis 10 dargestellten Klinkenhalters, Fig. 3 den Klinkenhalter in den lotrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 mit eingerasteter Klinke und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Klinkenhalters in der Lage seiner Teile, die sich beim Anstoßen an den unteren Anschlag ergibt.
  • Beiderseits des durch die Markise zu verdeckenden Fensters sirrd außen diii Cebäude oben Winkeleisen 12 und unten Lagerböcke 14 befestigt.
  • Außen an den Böcken 12 , an denen Lager für die Tuchrolle 16 angeordnet sind, sind die oberen Enden zweier aufrechter paralleler Stangen 18 angeschraubt, deren untere Enden an den Lagerböcken 14 Befestigt sind und die als Gleitbahnen für die lotrecht geführten Enden einer waagerechten Stange 20 dienen, die am unteren Rande der Mirkise befestigt und als ein verhältnismäßig schweres Rohr ausgebildet ist, das durch sein Gewicht die Markise von der Tuchrolle 1f abzuwickeln und straffzuhalten sucht. Die Tuchrolle läßt sich durch einen Antrieb 22 zum Senken der Markise in der einen und zum Hochziehen der Markise in der anderen Richtung drehen.
  • Um nun zu verhindern, daß sich bei starkem Wind das Tuch bläht und das Fallrohr 20 verkantet, ist an jedem Ende des Fallrohr 20 eine linke 24 gelagert, die nach Hochziehen der Markise durch Anstoßen an obere Anschläge 26 in eine Rastenverzahnung 28 der Stange 18 hineingedrückt wird. Beim Absenken der Markise wird diese Klinke 24 durch eine Blattfeder 30 in Richtung auf die Zahnstange 18 gedrückt.
  • sodaß sie über die Rastenzähne 18 hinweggleitet. Man darf dabei die Markise nicht bis zur tiefsmöglichen Stellung absenken, weil dann die Klinke beim Auftreffen des Fallrohres auf Anschläge 32 zurückgezogen wild und daher nicht mehr sperrend wirken kann. Wenn nun ein starker Wind aufkommt und unter das Tuch der Markise greift und daher das Fall-0*r 2ü anzuheben sucht, dann beiben die Klinken 24 an den über ihr befindlichen Zähnen 28 der Stangen 18 hängen und verhindern eine weitere Aufwärtsbewegung des Fallrohres 20 . Dadurch wird die Markise straff gehalten, sodaß sich ihr Tuch nicht aufbläht und sich das Fallrohr nicht verkanten kann.
  • lVill man die Markise wieder hochziehen, dann muß man zunächst das Fallrohr 20 ganz absenken. Dann stößt die Stange 20 bzw. an ihr angeschraubte Klinkenhalter 34 an die Anschläge 32 , wodurch in später erläuterter Weise die Klinken 24 ausgerückt und in ausgerückter Lage gehalten werden. Dann kann man die Markise hochziehen, wobei die Klirrk«ir 24 von den Zahnstangen 18 zurückgezogen bleiben und daher die A<rlwdrtsbewegung des Fallrohres 20 nicht zu hemmen vernlögen. Erst wenn dann das Fallrohr seine höchste Lage erreicht hat, werden die Klinken /4 wieder freigegeben, sodaß sie in den Rastenverzahnungen 28 der Stangen 18 eingreifen können.
  • An jeder Ende der Stange 20 ist ein Klinkenhalter 34 in Gestalt eines Gehäuses angeschraubt. Dieses Gehäuse trägt in seiner Inneren eine waagerechte Achse 35 , auf der die Nabe 36 der Klinke 24 drehl>ar gelagert ist.
  • liie Nabe 36 ist von einer Blattfeder 38 umgeben, deren eines 1 @d@ bei 40 an dem den Klinkenhalter 34 bildenden Gehäuse abgeszützt ist, während das obere Ende der Blattfeder an einen Ansat. 42 der Klinke 24 drückt und diese mit Bezug auf die Figuren dr@@ und vier iia Uhrzeigersinn an eine am Fallrohr 20 vorgesehene Anschlagfläche 42 zu drücken sucht.
  • Das den Klinkenhalter bildende Gehäuse ist mit einem auf- und ab geführten Schieber in Gestalt eines Rahmens 44 versehen, an dem eine waagerechte Stange 46 befestigt ist. Diese Stange erstreckt sie durch zwei in den Seitenwänden des Gehäuses 44 vorgesehene Schl 48 urrd unter der Klinke 24 hindurch. Diese ist auf ihrer der Stange 46 zugewandten Seite mit einer Aussparung 59 versehen. Dar den Klinkenhalter 34 bildende Gehäuse, das an einer lotrechten abgeflachten Fläche des Fallrohrs 20 anliegt, ist an der dieser Fläche zugewandten Seite offen und gestattet der Klinke 24, in Richtung Klinke die Stange 18 aus dem sie tragenden Gehäuse 34 herauszuragen.
  • Läßt amn das Fallrohr 20 ganz herab, dann bleibt der Rahmen 44 nach Auftreffen auf den betreffenden Anschlag 32 stehen, während sich der Klinkenhalter 34 weiter abwärts bewegt. Dabei stützt sich die Klink 21 auf die stehengebliebene Stange 46 ab und wird durch diese in die iii Fig. 4 gezeigte Lage geschwenkt, in der die Kl inke aus der Verzahnung 28 ausgedrückt ist. Schiebt man die Markise hoch, während zunächst der Rahmen @ 44 mit der Stange 48 auf den Anschlag 32 liegenbleibt, darm schwenkt die Feder 30 die Klinke 24 im Uhrzeigersinn, bis die Aussparung 50 die Klinke über die Stange 46 greift und dadurch d@ und den sie tragenden Rahmen 44 am Klinkenhalter 34 in seiner Lage sichert. Es wird dadurch verhindert, daß beim weiteren Hochzichen der Markise die Klinke 24 in die Rastenzähne 28 einfallt. Das kann erst dann gescheben, wenn beim Hochziehen der Rahmen 44 aut den Anschlag 26 trifft, während der Klinkenhalter 34 sich weiter autwärt Itewegt. Dann gleitet die Klinke 24 mit ihrer Aussparung 5() von de@ Stange 46 ab und wird durch ihre Feder im Uhrzeigersinn bis zur Anlage an der Stange 18 verschwenkt, sodaß sie in Bereitschaft steht, in die in Figur 3 zeitigte Sperrstellung zu gelangen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Markise mit einer längs ihres unteren Randes erstreckenden etwa waagerechten Stange, deren Enden an aufrechten Führungsbahnen auf und ab beweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Eride der Stange (20) eine Klinke (24) gelagert ist, die nach hochziehen der Markise durch Anstoßen an obere Anschläge (26) iri ist Rastenverzahnung (28) der Gleitbahn (18) einrückbar und beim Absenken der Markise nachgiebig durch eine Feder (30) in eingerückter Lage gehalten und bei vollständigem Absenken der Markise dtii'cti Anstoßen an untere Anschläge (32) aus der Rastenverzahnung (28) ausrückbar und iri ausgerückter Lage bis zum Anstoßen an die oberer Anschläge (@@) gesichert ist.
  2. 2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen von Zahnstangen (18) Rastenzähnen (28) gebildet werden.
  3. 3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichllét, daß all jeder Erde der Stange (20) ein Klinkenhalter (34) befestigt ist und mit einer auf- und abgeführten Schieber (44) versehen ist, der am Klinkerlhalter (34) durch die oberen und unteren Abschläge (26, 32) verschiebbar ist und durch den die Klinke (24) ein- und ausrückbar ist.
  4. 4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhalter als ein an der Stange (20) befestigtes Gehäuse (34) uird der Schieber als ein auf diesem Gehäuse auf- und abwerschiebbarer Rahmen (44) ausgestaltet ist, an deni eine durch Schlitze des Gehäuses liiidurchgehende Stange (46) befestigt ist, die unter der Klinke (;'4) hindurchgeht, welche mittels einer Feder (30) durch eine Öffnung (48) des Gehäuses hindurchragend in Richtung auf die Rastenverzahnung gedrückt wird und eine Aussparung (30) zum Festhalten des Rahmens @@ hochgeschobener Lage hat, in der der Rahmen (44) die Klinke (24) ausgerückt hält.
DE19772728121 1977-06-22 1977-06-22 Markise Withdrawn DE2728121A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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