DE19525139A1 - Vertikaljalousie mit einem Kurbelstab zur Betätigung - Google Patents

Vertikaljalousie mit einem Kurbelstab zur Betätigung

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertikaljalousie mit einem Kurbelstab zur Betätigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei solchen Vertikaljalousien ist der Kurbelstab mit einem Zahnrad eines Schwenkantriebes gekuppelt, welches in dem einen der beiden Endwagen der untereinander durch Abstandshalter miteinander verbundenen Lamellenwagen angeordnet ist. Das Zahnrad bekannter Anordnungen sitzt auf einem Schwenkzapfen mit einer Öse am unteren Ende, in die ein Haken am oberen Ende des Kurbelstabes eingehakt werden kann, so daß eine einerseits bewegliche, andererseits aber drehfeste Verbindung des Kurbelstabes mit dem Schwenkzapfen erfolgt. Der Kurbelstab dient sowohl für eine Schwenkung der Lamellen durch Drehung als auch für das Öffnen und Schließen des Behangs durch Ziehen oder Schieben des Endwagens. Bei bekannten Ausführungen, zum Beispiel nach dem Prospekt "Zirlon Wheeled System" der Firma Louver Drape mit der Nr. 800-523-9882, ist ein mit dem Kurbelstab kuppelbares Triebrad des Schwenkantriebes seitlich außerhalb des geschlossenen Behangs der Jalousie, wenn die Lamellen in einer gemeinsamen Ebene etwa parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Kurbelstab hängt frei neben dem geschlossenen Behang der Jalousie und kann auch von beiden Jalousieseiten aus (außen und innen) erfaßt werden, aber die Einbaubreite der Jalousie wird dadurch nicht unerheblich vergrößert. Vor allem aber verbleibt ein breiter Lichtspalt seitlich neben der Endlamelle, der durch die geschlossene Jalousie nicht verdeckt werden kann. Gehandelt werden aber auch Vertikaljalousien mit einer Betätigung durch einen an der Frontseite ausreichend weit vorgesetzten Kurbelstab, so daß dieser Kurbelstab sich zwar im Bereich der Endlamelle befindet, diese aber bei der Schwenkung um die eigene lotrechte Achse nicht behindert. Diese Lösung ist nicht nur schwer und aufwendig, sondern löst auch nicht die Forderung nach einer Betätigung der geschlossenen Jalousie wahlweise von einer der beiden Seiten aus.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, eine Vertikaljalousie mit einer Betätigung durch einen Kurbelstab in der Weise auszubilden, daß die Betätigung der Jalousie, vor allem der geschlossenen Jalousie, von beiden Seiten aus möglich ist, und die Lamellen der geschlossenen Jalousie die Einbaumaße der Jalousie auf ganzer Breite vollständig abdecken können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausbildungsmerkmale nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Erreicht wird dadurch die Möglichkeit einer Anordnung des Kurbelstabs im Bereich der Endlamelle ohne Behinderung der Endlamelle bei deren Schwenkung und außerdem eine Betätigung der Jalousie von beiden Seiten der geschlossenen Behangfläche aus. Die Lamellen der geschlossenen Jalousie decken die gesamte Einbaubreite der Jalousie ab und gehen an den Enden gegebenenfalls noch darüber hinaus. Ausgehend von einer Querstellung der Lamellen etwa senkrecht zur Ebene des geschlossenen Behangs für das seitliche Verschieben der Lamellen zum Schließen und Öffnen des Behangs erfolgt bei einer Drehung des Kurbelstabes zum Schwenken der Lamellen sogleich eine Verlagerung des mit dem Kurbelstab gekuppelten Schwenkzapfens nach einer der beiden Seiten der geschlossenen Behangebene, wobei die Drehrichtung die Richtung der seitlichen Verlagerung bestimmt. Bei geschlossener Jalousie verbleibt an der Seite der Anordnung des Kurbelstabes und des Schwenkantriebes kein Lichtspalt, so daß die Jalousie vollständig geschlossen werden kann und kein Lichtspalt verbleibt.
Zur konstruktiven Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schwenkzapfen kardanisch beweglich in einem Zwischenteil des Schwenkantriebes gelagert und mit einem drehbaren Glied des Schwenkantriebes exzentrisch zu dessen Drehachse verbunden. Dieses drehbare Glied wird durch ein Zahnrad des Schwenkantriebes mittelbar oder unmittelbar gedreht, so daß es den Schwenkzapfen bei der Lamellenschwenkbewegung im Bereich von 180° zwischen zwei Endanschlaglagen bewegt. Dazu wird der Schwenkzapfen bei einer solchen Ausbildung vorzugsweise mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Gelenkkugel in einem verzahnten Glied des Schwenkantriebes exzentrisch zu dessen Drehachse gelagert, so daß bei der Drehung dieses Gliedes gleichzeitig eine Kippbewegung des Schwenkzapfens gegenüber der Vertikalen erreicht wird.
Erreicht werden kann das gleiche Ergebnis beispielsweise auch durch einen Schwenkantrieb mit einem durch den Schwenkzapfen drehbaren Schneckenrad und einem auf der Schwenkwelle axial verschiebbar und drehfest angeordneten, durch das Schneckenrad antreibbaren Zahnrad, wobei das Zahnrad auf der Schwenkwelle zusätzlich eine Schneckenverzahnung erhält, die in die Verzahnung des drehbaren Gliedes eingreift, welches eine exzentrische Gelenkverbindung mit dem Schwenkzapfen besitzt.
Bei einer anderen Ausführung zur konstruktiven Durchbildung des Erfindungsgedankens ist der Schwenkzapfen mit einer gegenüber der Vertikalen geneigten Längsachse in einem Gehäuseteil gelagert. Er weist außerdem eine Schneckenradverzahnung auf, in die eine Verzahnung einer axial verschieblich und drehfest auf der Schwenkwelle angeordnete Schnecke eingreift, wobei auf dem Schneckenkörper außerdem ein Spindelgewinde vorgesehen ist, welches ein Muttergewinde eines Schiebers mit einer schräg zur Behangebene verlaufenden Kulisse durchsetzt, in der der Schwenkzapfen mit seinem oberen Ende gleitend beweglich geführt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindungsmerkmale dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemadarstellung einer teilweise geöffneten Vertikal­ jalousie,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schwenk­ antrieb eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 einen Querschnitt der Anordnung in Fig. 2 etwa nach der Linie III-III,
Fig. 4 eine im Maßstab vergrößerte perspektivische Darstellung eines Schwenkantriebes nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 6 einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 5 etwa entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 im Maßstab vergrößert eine perspektivische Draufsicht des Schwenkantriebes nach den Fig. 5 und 6.
Die beispielsweise aus Streifen eines geeigneten Kunststoffes oder Textils bestehenden Lamellen 1 sind an ihrem unteren Ende durch Gewichte 2 beschwert und durch Kettchen 3 miteinander verbunden. Die Befestigung erfolgt durch am oberen Ende der Lamellen angeordnete Lamellenhalter 4, welche mittig eine Öse zum Einhängen in eine hakenförmige Ausbildung eines Tragzapfens 5 aufweisen. Der Tragzapfen 5 ist in einem Lamellenwagen 6 um eine vertikale Achse der Lamelle schwenkbar. Die Lamellenwagen 6 sind in einer sich etwa horizontal erstreckenden und an einer Wand, einer Decke oder dergleichen befestigbaren Tragschiene 7 hin- und herfahrbar. Die Schwenkbewegung der Lamellen 1 um die vertikale Achse der Tragzapfen 5 erfolgt durch eine in der Tragschiene gelagerte Schwenkwelle 8, die in allen Lamellenwagen 6 ein Zahnrad eines Winkelgetriebes axial verschiebbar durchsetzt, in Drehrichtung aber fest mit dem Zahnrad gekuppelt ist. Alle Lamellenwagen 6 sind in Längsrichtung der Tragschiene 7 durch Abstandshalter miteinander verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Bewegung der Lamellen der Jalousie erfolgt durch einen Kurbelstab 9, der mit einem Haken 10 an seinem oberen Ende in eine Öse 11 am unteren Ende eines Schwenkzapfens 12 einerseits beweglich, andererseits aber drehfest eingehängt werden kann.
Bei dem in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkzapfen 12 zwar drehfest, jedoch mit seiner Längsachse gegenüber der Vertikalen kippbar in einem Zahnrad 13 gelagert, welches ein Schneckenrad einer auf der Schwenkwelle 8 axial verschieblich, aber drehfest angeordneten Schnecke 14 antreibt. Mit der Schnecke 14 ist ein Zahnrad 15 drehfest verbunden, welches ein Schneckenrad einer Schnecke 16 antreibt, die ihrerseits durch eine Verzahnung unmittelbar oder über ein weiteres Zwischenzahnrad 17 in die Verzahnung eines drehbar gelagerten Gliedes 18 eingreift, in dem der Schwenkzapfen 12 mit einer an seinem oberen Ende ausgebildeten Gelenkkugel 19 exzentrisch gelagert ist. Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Behanglage, in der die Lamellen und dementsprechend auch ihre Lamellenhalter in der geschlossenen Behangebene parallel zueinander ausgerichtet sind, bewirkt eine Drehbewegung des Kurbelstabes 9 über den Schwenkzapfen 12 einerseits durch den Schwenkantrieb eine Drehbewegung der Schwenkwelle 8 und gleichzeitig über das Zahnrad 15, die Schnecke 16 und eventuell des Zwischenrades 17 eine Drehbewegung des Gliedes 18, so daß der Schwenkzapfen 12 durch die exzentrische Lagerung der Gelenkkugel 19 in dem Glied 18 und die kardanische Lagerung des Schwenkzapfens 12 in dem Zahnrad 13 eine Kippbewegung in die eine oder andere Richtung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 5, 6 und 7 ist der Schwenkzapfen 12 mit seiner Längsachse gegenüber der Vertikalen geneigt in einer Aufnahme 20 drehbar gelagert. Eine Schneckenverzahnung am Umfang des Schwenkzapfens 12 greift in die Verzahnung eines auf der Schwenkwelle 8 axial verschieblich aber drehfest angeordneten Schneckenrades 21 ein, an dessen Körper gleichzeitig ein Spindelgewinde ausgebildet ist, welches ein Muttergewinde eines Schiebers 22 durchsetzt, welcher eine horizontal schräg zur geschlossenen Behangebene gerichtete Kulisse 23 aufweist, in der das obere Ende des Schwenkzapfens 12 geführt ist, so daß der Schieber 22 bei einer Drehbewegung des Schwenkzapfens 12 gleichzeitig eine Linearbewegung ausführt und den Schwenkzapfen 12 in seiner Neigungslage verändert. Je nach Drehrichtung des Kurbelstabes bewegt sich der Schieber in die eine oder die andere Richtung und kippt dabei den Schwenkzapfen 12 mit seiner Längsachse, so daß der Kurbelstab während der Schwenkbewegung der Lamelle von der einen zur gegenüberliegenden Seite bzw. zurück wandert.
Bezugszeichenliste
1 Lamelle
2 Gewicht
3 Kettchen
4 Lamellenhalter
5 Tragzapfen
6 Lamellenwagen
7 Tragschiene
8 Schwenkwelle
9 Kurbelstab
10 Haken
11 Öse
12 Schwenkzapfen
13 Zahnrad
14 Schnecke
15 Zahnrad
16 Schnecke
17 Zwischenzahnrad
18 Glied
19 Gelenkkugel
20 Aufnahme
21 Schneckenrad
22 Schieber
23 Kulisse

Claims (5)

1. Vertikaljalousie mit einem Kurbelstab zur Betätigung, bei der an Lamellenwagen auf gehängte Lamellen um ihre lotrechte Achse um 180° aus einer horizontal in einer Ebene parallel zueinander ausgerichteten, geschlossenen Behanglage in die andere geschlossene Behanglage schwenkbar sowie mit den Lamellenwagen in einer Tragschiene horizontal verfahrbar sind, und bei der ein Schwenkzapfen eines Schwenkantriebes für eine durch alle Lamellenwagen axial verschieblich und drehfest hindurchgeführte Schwenkwelle und der Kurbelstab komplementäre Kupplungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (12) mit seinem Kupplungselement (11) in den Anschlaglagen der Lamellen (1) seitlich außerhalb der geschlossenen Behangebene liegt und bei Drehrichtungsumkehr des Schwenkzapfens (12) zusammen mit der 180°-Schwenkbewegung der Lamellen von einer Seite zur anderen Seite der geschlossenen Behangebene umschwenkt.
2. Vertikaljalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (12) kardanisch beweglich gelagert ist und mit einem drehbaren Glied (18) des Schwenkantriebes exzentrisch zu dessen Drehachse verbunden ist.
3. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (12) mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Gelenkkugel (19) in ein verzahntes Glied (18) des Schwenkantriebes, welches etwa synchron mit der Schwenkwelle (8) angetrieben wird, exzentrisch zu dessen Drehachse eingreift.
4. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, deren Schwenkantrieb ein durch den Schwenkzapfen drehbares Schneckenrad und ein auf der Schwenkwelle axial verschiebbar und drehfest angeordnetes, durch das Schneckenrad antreibbares Zahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad auf der Schwenkwelle (8) zusätzlich eine Schneckenverzahnung (14) aufweist, die in die Verzahnung des Gliedes (18) eingreift, welches die exzentrische Gelenkverbindung mit dem Schwenkzapfen (12) besitzt.
5. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (12) mit einer gegenüber der Vertikalen geneigten Längsachse in einem Gehäuse gelagert ist und eine Schneckenradverzahnung aufweist, die in eine Verzahnung einer axial verschieblich und drehfest auf der Schwenkwelle (8) angeordneten Schnecke (14) eingreift, an der ein Spindelgewinde ausgebildet ist, welches ein Muttergewinde eines Schiebers (22) mit einer Kulisse (23) durchsetzt, in der der Schwenkzapfen (12) mit seinem oberen Ende eingreift und die die Schwenkbewegung des Schwenkzapfens (12) führt.
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